DE673604C - Verfahren zur Herstellung von resorbiergbarer Watte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von resorbiergbarer Watte

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DE673604C
DE673604C DEF79406D DEF0079406D DE673604C DE 673604 C DE673604 C DE 673604C DE F79406 D DEF79406 D DE F79406D DE F0079406 D DEF0079406 D DE F0079406D DE 673604 C DE673604 C DE 673604C
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Germany
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water
absorbable
wadding
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cotton wool
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DEF79406D
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English (en)
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Carl Freudenberg KG
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Carl Freudenberg KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L17/00Materials for surgical sutures or for ligaturing blood vessels ; Materials for prostheses or catheters
    • A61L17/06At least partially resorbable materials
    • A61L17/08At least partially resorbable materials of animal origin, e.g. catgut, collagen
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/16Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
    • A61L15/40Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons containing ingredients of undetermined constitution or reaction products thereof, e.g. plant or animal extracts

Description

  • Verfahren zur Herstellung von resorbierbarer Watte Die Anmeldung hat zum Gegenstand die Herstellung einer resorbierbaren Watte, insbesondere für chirurgische Zwecke, die aus tierischen Haut- oder Sehnenkollagenfasern besteht.
  • Es ist bereits bekannt, resorbierbares Nähmaterial und resorbierbare Tamponaden für chirurgische Zwecke aus Fleisch oder Muskelfleisch durch chemischeBehandlung endmechanische Aufbereiturng zugewinnen. Daß Fleisch-oder Muskelfleischfasern durch geeignete Behandlung in resorbierbare Produkte übergeführt werden können, lag im Hinblick auf die ummittelbare Verwandtschaft des zu resorbierenden Ausgangsstoffes und der resorbierenden Umgebung nahe.
  • Es ist weiterhin bekannt, chirurgisches Nähmaterial aus kollagenhaltigen tierischen Ausgangsstoffen, z. B. Haut und Sehnen, herzustellen. Zu diesem Zweck wurden die Ausgangsstoffe mit quellend wirkenden Chemikalien gequollen, in gequollenem Zustand zerfasert und in Fasersuspensionen übergeführt, die durch Düsen in ein Schrumpfbad gepreßt wurden. Hierbei wurden Kunstfäden erhalten, die aus zahlreichen durch Bindesubstanz verbundenen Einzelfasern bestehen und u. a. als chirurgisches Nähmaterial verwendet werden können.
  • Es wurde nun gefunden, daß man aus tierischem Material, wie Haut oder Sehnen, auch resorbierbare Watte dadurch herstellen kann, daß die Ausgangsstoffe gequollen und anschließend unter Schonung der Faserstruktur mechanisch grob zerfasert werden, worauf das erhaltene Grobfasermaterial mit organischen, mit Wasser mischbaren Flüssigkeiten behandelt und nach dieser Behandlung fein zerfasert wird.
  • Trotz Bekanntseins der Herstellung von chirurgischem Nähmaterial aus Sehnen und Haut war es nicht naheliegend, diese Ausgangsstoffe zur Herstellung von Watte zu verwenden. Wenn auch sowohl das chirurgische Nähmaterial als auch die Watte für chirurgische Zwecke resorbierbar sein müssen, müssen diese Endprodukte darüber hinaus über verschiedene Eigenschaften verfügen. Beim chirurgischen Nähmaterial handelt es sich um geformte Gebilde, bei denen man in erster Linie auf eine relativ große Festigkeit und Dehnbarkeit Wert legen muß, während bei der Watte, die ein Gebilde aus lockeren Fasern darstellt, in erster Linie andere Eigenschaften, insbesondere ihre große Oberfläche und ihre Weichheit, ausschlaggebend sind. Dementsprechend wurden bis vor kurzem technisch auch stets verschiedene Ausgangsstoffe für das Nähmaterial einerseits und die Watte andererseits verwendet. Das Nähmaterial wurde bekanntlich aus Schafsdärmen hergestellt, während ,die Watte aus celluloseartigen Ausgangsstoffen, wie Baumwolle, gewonnen wurde. Es war deshalb keinesfalls naheliegend, einen für chirurgisches Nähmaterial vorgeschlagenen Ausgangsstoff für die Herstellung von Watte zu verwenden.
  • Außerdem stimmt die erfindungsgemäße Herstellung von Watte mit dem bekannten Vorschlag zur Herstellung von Nähmaterial nur 'in den ersten Arbeitsgängen überein, nämlich in der Qüellung und der Zerfaserung. Während aber nach dem bekannten Vorschlag hierbei eine Fasersuspension erhalten wird, die durch Pressen durch Düsen in ein. Schrumpfbad zu Kunstfäden v erarbeitet wird, wird die gequollene und zerfaserte Masse nach vorliegender Erfindung einer Behandlung mit organischen, mit Wasser mischbaren Flüssigkeiten unterworfen und hierauf zum zweiten Male zerfasert. Die Behandlung mit organischen, mit Wasser mischbaren Flüssigkeiten ist zur Verdrängung des Wassers aus der gequollenen Fasermasse notwendig, da eine andere Wasserentziehung, z. B. durch Trocknen an der Luft .oder unter Erwärmen, nicht möglich ist, weil die Fasermasse hierbei verklebt und verhornt. Auch die zweite Zerfaserung ist unbedingt erforderlich zur Erzielung eines Produktes von der Fasereinheit und Oberflächengröße, die bei der Watte erwünscht werden.
  • Als Ausgangsstoffe für die erfindungsgemäße Herstellung der Watte werden Häute, Hautabfälle oder Sehnen jeder Art verwendet.
  • Diese Ausgangsstoffe können durch Behandlung mit quellenden Chemikalien aufgeschlossen werden. Die Quellung kann mit alkalischen oder mit sauren Flüssigkeiten oder auch mit Salzlösungen vorgenommen werden. Gegebenenfalls kann man auch verschiedene Onellungsmittel verwenden, die in ihren Konzentrationen dem Ausgangsstoff sowie dem Grad des gewünschten Aufschlusses angepaßt werden.
  • Der Aufschluß der Haut kann auch durch Wärmebehandlung in Gegenwart von Wasser erfolgen. Schließlich kann man die Ausgangsstoffe einem teilweisen hydrolytischen Abbau unter der Einwirkung der Wärme unter--werfen und gleichzeitig oder aufeinanderfolgend mit quellend wirkenden Chemikalien behandeln. , Das aufgeschlossene Hautmaterial wird sodann durch mechanische Behandlungen zerteilt und grob zerfasert, wobei von Wichtigkeit ist, daß die Fasern möglichst nicht beschädigt werden und insbesondere in ihrer natürlichen Länge erhalten werden. Die Zerteilung und Grobzerfaserung kann ein- oder mehrstufig mit Hilfe von quetschend, zerteilend und reißend wirkenden Apparaten, z. B. Quetschwerken, Holländern oder Reißwölfen, durchgeführt werden.
  • Das hierbei erhaltene Grobfasermaterial, das im wesentlichen aus Faserbündeln besteht, wird nunmehr mit organischen; mit Wasser mischbaren Flüssigkeiten, insbesondere Alkohol oder Aceton, ein- oder mehrstufig behandelt und hierbei das bei der Quellung aufgenommene Wasser mehr oder weniger verdrängt. Hierbei ist es zweckmäßig, das Grobfaserinaterial zunächst von der Hauptmenge der vorhandenen wäßrigen Flüssigkeit durch Maßnahmen, wie Abtropfenlassen, Abpressen, Zentrifugieren o. dgl., zu befreien und erst danach mit organischen Flüssigkeiten zu behandeln. Der Grad der Wasserv erdrängung bzw. der Entwässerung ist für die Beschaffenheit der Watte von ausschlaggebender Bedeutung. Je weiter die Entwässerung getrieben wird, desto weicher werden die bei der anschließenden Feinzerfaserung erhaltenen Produkte. Dementsprechend richtet sich die Konzentration des zu verwendenden organischen Lösungsmittels nach den Eigenschaften des gewünschten Produktes und beträgt z. B. für Alkohol 6o bis ioo°/o.
  • Die mehr oder weniger getrocknete Grobfasermasse wird nunmehr einer Feinzerfaserung durch Behandlung mit Krempeln oder Karden unterworfen, wobei die Faserbündel in Feinfasern übergeführt werden.
  • Vielfach ist es empfehlenswert, die Watte im Verlauf ihrer Herstellung leicht anzugerben und auf diese Weise Produkte zu erhalten, die -einerseits eine erhöhte Wasserbeständigkeit zeigen, andererseits aber immer noch resorbierbar sind. Die leichte Angerbung kann z. B. in an sich bekannter Weise mit Formaldehyd geschehen. Sie kann in verschiedenen Stadien der Watteherstellung erfolgen. Man kann das grob zerfaserte Material mit gerbend wirkenden Stoffen, wie Formaldehyd, leicht angerben und im Anschluß hieran mit organischen, mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln behandeln und fein zerfasern. Die Angerbung kann auch dadurch erfolgen, .daß das Grobfasermaterial mit gerbstoffhaltigen organischen Lösungsmitteln behandelt und anschließend fein zerfasert wird. Schließlich können auch dieFeinfasern mit Formaldehvd behandelt werden, wobei sie im Anschluß hieran wieder mehr oder weniger weitgehend getrocknet werden müssen, z. B. durch Behandlung mit organischen, mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln.
  • Das Endprodukt stellt eine je nach dem Grad der Entwässerung mehr oder weniger weiche, weiße und vollkommen resorbierbare Watte dar, die für verschiedene, insbesondere für chirurgische Zwecke verwendet werden kann: Die Watte kann in üblicher Weise mit Stoffen, z. B. Jod, imprägniert werden, die bei ihrer Verwendung nützlich sein können. Ferner kann die bereits durch Behandlung mit organischen Lösungsmitteln erzielte Sterilität der Watte durch Behandlung mit bekannten Sterilisationsmitteln, wie Jod oder Cumol, während der Herstellung oder auch nachträglich erhöht werden, wobei diese Stoffe z. B. bei der Wasserverdrängung durch organische Lösungsmittel mit diesen eingeführt werden können. Bei der leichten Angerbung mit Formaldehyd bewirkt dieses eine gleichzeitige Sterilisation.
  • Beispiele i. ioo kg Hautabfälle werden 8 Wochen in Kalkmilch bei i8° Ceingelegt und anschließend auf einem Reißwolf grob zerfasert. Die erhaltene Grobfasermasse wird mit verdünnter Salzsäure vom Kalk befreit und gut ausgewaschen. Das gewonnene Material wird durch eineWu,lzenpresse geschickt, und die erhaltene feuchte Fasermasse (etwa 5o kg) in ein Gefäß mit 5o 1 96°/oigem Alkohol eingetragen. Nach 5 Stunden wird der Alkohol von der Fasermasse zum wesentlichen Anteil durch Auspressen getrennt und die ausgepreßte Fasermasse abermals in 501 96°/oigem Alkohol eingetragen. Nach weiteren 5 Stunden wird das Produkt ausgepreßt, an der Luft getrocknet und schließlich über eine Krempel geführt. Es entsteht eine reinweiße, in ihrem Aussehen mit Baumwollwatte völlig übereinstimmende, weiche, resorbierbare Fasermasse. Will man die an sich durch die Alkoholbehandlung eingetretene Sterilisation noch verstärken, so kann man beim letzten Tauchen auch mit heißem Alkohol oder unter Beifügung von z. B. io g Jod oder 2 Äthoxy-6, 9-diaminoacridin arbeiten.
  • z. ioo kg Hautabfälle werden 2 Wochen in einer 80/"i,-en schwefligsauren Lösung einer Quellung unterworfen und anschließend, wie in Beispiel i angegeben, grob zerfasert. Die erhaltene hochweiß gebleicht und keimfrei anfallende Fasermasse wird in i--;,o 1 Aceton 5 Stunden lang eingelegt. Anschließend wird ausgepreßt und soweit getrocknet, daß das Material noch ungefähr zu 401/, acetonfeucht ist. In.diesem Zustand wird das Produkt über eine Krempel geführt. Es entsteht ein watteartiges Produkt von etwas elastischeren Eigenschaften als das gemäß Beispiel i erhaltene.
  • 3. ioo kg Hautabfälle werden wie in Beispiel i chemisch vorbehandelt und grob zerfasert. Der Faserbrei wird darauf mit 12 1 einer 1/2 °/oigen Formaldehydlösung verrührt und nach dreistündigem Stehen bei Lufttemperatur ausgepreßt. Das ausgepreßte Material wird mittels Ammonchloridlösung bis zur praktischen Kalkfreiheit behandelt und abermals zwischen Walzen ausgepreßt. Anschließend wird das Faserprodukt mit 8o l Alkohol behandelt und nach nochmaligem Auspressen getrocknet und gekrempelt. Es entsteht eine sterile, weiße und weiche Fasermasse von, gegenüber der gemäß Beispielen i und 2 erhaltenen, verminderter Quellbarkeit.
  • 4.. ioo kg Sehnenmaterial werden in einer 7 °/oigen Salzsäurelösung gequollen und anschließend durch Quetsch- und Stachelwalzen grob zerfasert. Das Grobfasermaterial wird mittels Aceton, dem antiseptische Mittel zugesetzt werden können, vom Wasser weitgehend befreit und in diesem Zustand auf eine Krempel gebracht. Das gekrempelte Produkt stellt eine für chirurgische Zwecke geeignete vollständig resorbierbare Watte dar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von resorbierbarer Watte durch Quellen und Zerfasern des Rohstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß tierische Haut oder Sehnen gequollen und anschließend unter Schonung .der Faserstruktur mechanisch grob zerfasert werden, worauf das erhaltene Grobfasermaterial nach der Behandlung mit organischen, mit Wasser mischbaren Flüssigkeiten fein zerfasert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Watte während oder nach ihrer Herstellung in an sich bekannter Weise, z. B. mit Formaldehyd, leicht angegerbt wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenschaften, insbesondere die Weichheit, der herzustellenden Watte durch Regelung des Grades der Wasserverdrängung bei der Behandlung mit organischen, mit Wasser mischbaren Flüssigkeiten beeinflußt worden ist.
DEF79406D 1935-05-21 1935-05-21 Verfahren zur Herstellung von resorbiergbarer Watte Expired DE673604C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2148083A1 (de) * 1970-09-29 1972-03-30 FMC Corp., New York, N.Y. (V.StA.) Wundverband und Verfahren zur Herstellung sowie zur Anwendung desselben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2148083A1 (de) * 1970-09-29 1972-03-30 FMC Corp., New York, N.Y. (V.StA.) Wundverband und Verfahren zur Herstellung sowie zur Anwendung desselben
FR2108068A1 (de) * 1970-09-29 1972-05-12 Fmc Corp

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