DE680539C - Verfahren zur Herstellung von chirurgischem Naehmaterial (Catgut) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von chirurgischem Naehmaterial (Catgut)

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DE680539C
DE680539C DEN38082D DEN0038082D DE680539C DE 680539 C DE680539 C DE 680539C DE N38082 D DEN38082 D DE N38082D DE N0038082 D DEN0038082 D DE N0038082D DE 680539 C DE680539 C DE 680539C
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Naturin Werk Becker and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L17/00Materials for surgical sutures or for ligaturing blood vessels ; Materials for prostheses or catheters
    • A61L17/06At least partially resorbable materials
    • A61L17/08At least partially resorbable materials of animal origin, e.g. catgut, collagen

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von chirurgischem Nähmaterial (Catgut) Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von chirurgischem Nähmaterial (Catgut). An dieses Material werden, insbesondere wenn es zum Nähen von tiefliegenden Wunden verwendet wird, große Anforderungen gestellt. Das Material muß eine genügende Festigkeit und Elastizität zeigen, völlig steril sein und vom Organismus in möglichst kurzer Zeit resorbiert werden können.
  • Bisher wird zum Nähen von Wunden ein unter dem Namen Catgut bekanntes Material verwendet, das auf komplizierte Weise aus tierischen Därmen, insbesondere Hammeldärmen, gewonnen wird. Es ist sehr schwer, bei diesem Material für sichere und ausreichende Sterilität zu sorgen. Im allgemeinen wird das Darmcatgut durch Behandhing mit antiseptischen Mitteln steril gemacht, wobei diese Behandlungen je nach Antiseptikum von Zeit zu Zeit wiederholt werden müssen. Außerdem ist die Herstellung von Darmcatgut an die beschränkten Mengen der verwendbaren Rohstoffe, insbesondere Hammeldünndärme, gebunden, wodurch eine weitgehende Verbreitung dieses Nähmaterials außer für unbedingt notwendige Fälle gehemmt wird.
  • Es sind bereits verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden, um künstliches chirurgisches Material aus tierischem Fleisch, Muskelfleisch, Sehnen, Häuten und ähnlichem Material herzustellen. Diese Ausgangsstoffe werden gegebenenfalls vor oder nach einer chemischen Behandlung zerfasert und in üblicher Weise gesponnen oder aber zerkleinert und mit Wasser zu einem Brei oder einer Aufschlämmung angerührt und durch Düsen gepreßt. Nach einem dieser Verfahren werden tierische Kollagen- und Elastinfasern in steriler Weise dem tierischen Körper entnommen und unter antiseptischen Bedingungen auf Membranen oder Bänder verarbeitet, die gegebenenfalls in Streifen geschnitten und zu Fäden zusammengezwirnt werden. Die Fäden oder auch das zu ihrer Herstellung dienende Ausgangsmaterial können mit Chemikalien imprägniert, sterilisiert, gegerbtund getrocknet werden. Das hierbei gewonnene künstliche Nähmaterial konnte sich teils wegen ungenügender Reißfestigkeit, teils wegen ungenügender Sterilität oder auch aus anderen Gründen in der Praxis nicht einführen.
  • Die Erfinderin hat sich zur Aufgabe gestellt, künstliches chirurgisches Nähmaterial herzustellen, das in seinen Eigenschaften dem natürlichen Catgut möglichst gleichwertig oder sogar überlegen ist. Sie hat gefunden, daß man durch Verarbeitung von Kunstdärmen, die in an sich bekannter Weise aus tierischem Hautmaterial gewonnen werden, ein künstliches chirurgischesNähmaterialherstellen kann, das allen gewünschten Anforderungen, insbesondere mit Bezug auf Reißfestigkeit, Resorbierbarkeit und Sterilität entspricht.
  • Als Ausgangsstoff für das erfindungsgemäße Verfahren können künstliche Wursthüllen verwendet werden, die in irgendeiner Weise aus tierischem Hautmaterial, z. B.
  • Häuten oder Hautteilen, Muskeln, Sehnen u. dgl., durch einen Aufschlußprozeß und anschließende Formgebung gewonnen werden.
  • Das tierische Material kann durch Be handlung mit quellend wirkenden Chemikalien oder durch Wärmebehandlung in Gegenwart von Wasser oder auch durch eine Vereinigung dieser Behandlungen aufgeschlossen werden und anschließend gegebenenfalls mechanisch zerteilt und zerfasert werclen.
  • Das aufgeschlossene Material wird dann z. B. durch Pressen durch Ringdüsen, durch Anwendung von Dornen oder auf ähnliche Weise zu Kunstdärmen geformt.
  • Vorzugsweise werden Kunstdärme verwendet, die nach den bekannten Verfahren der Erfinderin gewonnen werden. Nach diesem Verfahren werden die tierischen Ausgangsstoffe durch Behandlung mit quellenden Mitteln und Zerteilung und Zerfaserung des hochgequollenen Materials unter Erhaltung der Faserstruktur in eine Hautfaserpaste mit hohem Wassergehalt, z. B. 75 bis 95 01o Quellungswasser, übergeführt und diese Paste durch Pressen durch Ringdüsen. vorzugsweise unter gleichzeitigem Einblasen von Gasen, insbesondere Luft, in das Inncre der entstehenden Gebilde zu künstlichen Därmen geformt. Bei der Herstellung von chirurgischèm Nähmaterial ist es zweckmäßig, Kunstdärme zu verwenden, deren Faserstruktur vorwiegend eine I,ängsorientierung zeigt, worauf bei der Herstellutig der Kunstdärme durch Anwendung entsprechender Ringdüsen Rücksicht genommen werden muß.
  • Die Verarbeitung der Kunstdärme auf chirurgisches Nähmaterial kann unmittelbar an ihre Herstellung oder nach einem Härten der Kunstdärme mit gerbenden oder Wasser entziehenden Mitteln erfolgen.
  • Die erhaltenen rohen oder gehärteten Kunstdärme, vorzugsweise solche von geringem Durchmesser, z. B. von einem Durchmesser von 5 bis 20 mm und darunter, werden zu einem Faden zusammengedreht. Geht man von nichtgehärteterl Kunstdärmen aus, so können die Fäden nach dem Zwirnen mit bekannten gerbenden oder wasserentziehenden Mitteln, wie Räucherflüssigkeiten, Formaldehyd, Aluminiumsulfat u. dgl., gehärtet werden.
  • Die erhaltenen Fäden können gewünschtenfalls gebleicht werden. Sie können ferner mit bekannten antiseptischen oder desinfizierenden Mitteln, wie Carbolsäure, Cumol u. dgl., oder mit bekannten Mitteln behandelt werden, die die Heilung der Wunden begi. nstigen oder sonstige medizinische Wirkungen ausüben. Zweckmäßigerweise kann man das Härten der zusammengedrehten Kunstdärme mit Mitteln durchführen, die sowohl härten als auch desinfizierend wirken, z.B. mit Formaldehyd oder formaldehydhaltigen Stoffen.
  • Die erhaltenen Fäden stellen ein Nähmaterial von hoher Festigkeit, ausreichender Sterilität und guter Resorbierbarkeit dar.
  • Beispilel I Die Herstellung der Kunstdärme, die nicht beansprucht wird, kann z.B. wie folgt erfolgen: Narbenfreie Rinderfianken, die für Gerbereizwecke nicht sonderlich geeignet sind, werden 6 Wochen lang in gesättigte Kalkmilch eingelegt. Sie werden dann durch Waschen weitgehend von Kalk befreit und mit einer Io°/Oigen Salzsäure 8 Stunden lang behandelt. Nach dieser Behandlung wird die Salzsäure abgelassen und mit Wasser so weit ausgewaschen, daß die hochgequollenen Hautstücke eine pH von 2,5 haben. Die bakteriologische Untersuchung dieses Materials stellte fest, daß es sehr arm an Bakterien, oft sogar schon keimfrei geworden ist. Das so gequollene Material enthält nur etwa 10 0/o Trockenstoff. Es wird in I bis 2 cm lange und I bis 2 cm breite Stücke geschnitten und unter hohem Druck durch konische Rohre gepreßt, deren engste Stelle 1,5 mm beträgt.
  • Dabei erhält man eine plastisch knetbare Fasermasse, die man durch Zugabe von Wasser auf einen Trockenstoffgehalt von 7,5 5 °/0 einstellt.
  • Die so hergestellte Fasermasse wird durch eine Ringdüse von 10 mm Durchmesser und einer Ringspaltbreite von 0,3 mm gepreßt.
  • Der I Kern der Düse besteht aus 2 Teilen, aus einem drehbar gelagerten hinteren Teil von 50 mm Länge und einem sich daran anschließenden stillstehenden Vorderteil von 200 mm Länge. Würde man die Fasermasse bei völlig stillstehendem Innenkern durch die Ringdüse pressen, so würde ein Schlauch gebildet werden, dessen Fasern fast ausschließlich parallel zu der Achse des Schlauches gelagert wären, denn die Fasern werden durch die Reibung an den Wandungen der Düse in der Fließrichtung ausgerichtet. Der auf diese Weise erhaltene Schlauch, dessen Fasern nahezu ausschließlich längs orientiert sind, würde sich ganz vorzüglich für die Herstellung von Catgut eignen, da er in der mechanisch beanspruchten Richtung eine sehr große Festigkeit besäße. Ein solcher Schlauch würde aber keine Querfestigkeit haben und ließe sich weder mit Luft zum Trocknen aufblasen noch weitertransportieren. Es muß deshalb ein Schlauch erzeugt werden, dessen Fasern zwar vorwiegend, aber nicht ausschließlich längs orientiert sind. Zu diesem Zweck wird der hintere Teil des Düsenkernes langsam rotieren gelassen, um einen Teil der Fasern aus der Fließrichtung abzulenken.
  • Durch Einstellung der Drehgeschwindigkeit läßt sich leicht erreichen, daß ein bestimmter Teil der Fasern in einem Winkel von 30 bis 400 zu der Schlauchachse umgelagert wird.
  • Ein Teil dieser Fasern wird wiederum zwischen dem stillstehenden Vorderteil des Düsenkernes und dem Düsenmantel in die Achsenrichtung zurückgelagert. Es gelingt auf diese Weise einen Schlauch herzustellen, dessen Fasern zwar vorwiegend Längsorientierung zeigen, der aber genügend quer zu seiner Achse gelagerte Fasern enthält, um auch die nötige Festigkeit in Richtung seines Umfanges zu besitzen. Der aus der Ringdüse austretende Schlauch wird mit Luft aufgeblasen und in diesem aufgeblasenen Zustand durch Trockenkanäle geführt, in denen er mit warmer Luft angeblasen wird. Zwischendurch wird der Schlauch mehrere Male mit einer Härtungsflüssigkeit, z. B. einem Sägespänedestillat, bespült und dazwischen immer wieder getrocknet. Durch dieses Härten kann die Festigkeit des Kunstdarms erhöht werden und gleichzeitig seine Resorbierharkeit auf den gewünschten Grad eingestellt werden. Die bakteriologische Untersuchung des so hergestellten Kunstdarmes zeigte, daß alle etwa noch vorhandenen Keime restlos vernichtet waren. Probeweise wurden Kunstdärme bei ihrer Herstellung mit den sehr schwer zerstörbaren Milzbrandsporen infiziert.
  • Schon nach einmaliger Härtung und nachfolgender Trocknung waren die Sporen vernichtet.
  • Der Schlauch wird nun zu einem Faden zusammengedreht, der seinerseits mit härtenden Mitteln oder auch mit Desinfektionsmitteln behandelt werden kann. Der entstandene Faden wird in einem üblichen Desinfektionsmittel oder in absolutem Alkohol aufbewahrt. Dieser gedrehte Faden hat gegenüber einem gewöhnlichen Faden, der durch Pressen aus einer Düse oder auf andere Weise aus tierischem, faserhaltigem Material gewonnen wurde, bei gleichem Durchmesser den Vorteil einer Iofach größeren Oberfläche, wodurch eine erheblich leichtere Resobierbarkeit bei gleicher Festigkeit oder eine größere Festigkeit bei gleicher Resorbierbarkeit bedingt ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von chirurgischem Nähmaterial (Catgutj, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsstoff Kunstdärme verwendet, die in an sich bekannter Weise aus tierischem Hautmaterial gewonnen wurden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man Kunstdärme, vorzugsweise von geringem Durchmesser, z. B. von 5 bis 20 mm Durchmesser, gegebenenfalls vor oder nach einer Härtung mit gerbenden oder wasserentziehenden Mitteln, zu einem Faden zusammendreht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch die Anwendung von Kunstdärmen, die aus tierischem Hautmaterial durch Behandlung mit quellenden Mitteln, Zerteilung und Zerfaserung des hochgequollenen Materials, Pressen der Hautfaserpaste durch Ringdüsen und Trocknen und gegebenenfalls Härten der gewonnenen schlauchförmigen Gebilde hergestellt worden sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstdärme vor, während oder nach ihrer Verarbeitung auf chirurgisches Nähmaterial mit bekannten antiseptischen oder desinfizierenden Mitteln behandelt werden, die zweckmäßigenveis e gleichzeitig härtend wirken.
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