DE875389C - Verfahren zur Herstellung von Faeden und Saiten aus Kollagen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Faeden und Saiten aus Kollagen

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DE875389C
DE875389C DEB1030A DEB0001030A DE875389C DE 875389 C DE875389 C DE 875389C DE B1030 A DEB1030 A DE B1030A DE B0001030 A DEB0001030 A DE B0001030A DE 875389 C DE875389 C DE 875389C
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    • A61L17/00Materials for surgical sutures or for ligaturing blood vessels ; Materials for prostheses or catheters
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Fäden und Saiten aus Kollagen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Fäden und Saiten aus Kollagen, die sich durch große Festigkeit und Zähigkeit auszeichnen und infolgedessen besonderen Beanspruchungen gewachsen sind.
  • Als Aus-an-sstoffe kommen in erst-er Linie Sehnen, z. B. solch evon Rindern und Pferden.. in Betracht.
  • In Ausübung der Erfindung wird z. B. wie folgt verfahren: Die in gekühltem Zustand angelieferten Sehnen werden von Fleischresten, gegebenenfalls auch von den Sehnenscheiden, befreit, in kleinere Stücke zerschnitten und diese einer Zerkleinerung z. B. mit Hilfe von Mühlen oder anderen geeigneten Vorrichtungen, wie Kollergangg, Reiß-wolf, Schlagkreuzmühle, unterworfen. In gesalzenem Zustand angelieferte Sehnen werden zunächst salzfr-ei ge- waschen und alsdann der gleliclien BehandhIng ausgesetzt.
  • Die Zerkleinerung wird vorteilhaft unter Kühlhaltung des Gutes - durchgeführt, z. B. derart, daß reichlich Kühlwasser in die Mühle gegeben wird, um Erwärmung der entstehenden Faserm;asse zu vermeiden. Die aus der 2--Jähle kominende, im allgemeinen sehr dünne Faserstispension wird nunmehr von überschüssigem Wasser befreit. Die Entwässerung kann z. B. durch Stehenlassen auf Sieben oder mit Hilf-- von, Eilterpressen oder durch Zentriftigier-en geschehen.
  • Man kann aber auch so verfahren, daß man die geputzten und klein geschnittenen Sehnen zunächst trocknet und dann z. B. auf einem Kollergang oder in einer Schlag-kreuzmühle trocken zerkleinert, Der erhaltene Faserbrei oder das trockene Fasergut wird nun unter guter Durcbarbeitung z. B. in einem Krittler, - Mischer,-- Rühr-Nverk - od. dgl. durch Ansäuern, z. B. mit Salzsäure gegebenenfalls unter Zugabe von Wasser, in eine j1eichmäßig gequollene Masse Übergeführt. Zweckihäßig-_wird auf einen Pii-Wert von etwa 23,5 bis 4,5, vorzugsweise auf etwa 3,5,_eingestellt. Bei dieser Behandlung wird das, in dem- Faserbrei vorhandene noch frei bewegliche, also-z. B. abpreßbare oder absaugbart Wasser von den Fasern unter Quellung derselben! aufgenommen unter Bildung einer trübglasigen, durchscheinenden Masse, die je nach dem. Trockenstoffg,#halt die Viskosität von dünnem Maschinenbl bis eben noch fließenden Teig annehmen kann.
  • Ist die gequollen-, Masse nicht bereits durch das Durcharbeiten in Kneter bzw. Mischer ausreichend homogen, so kann sie durch Behandlung z. B. auf einem Walzenstuhl oder durch Pressen durch Düsen oder Lochplatten weiter verfeinert und homogenisiert werden. Die Masse wird alsdann durch Verdünnen mitWasser oder wäßrigenLösungen zweckmäß-ig unter Durchmischung z. B. im Rührwerk in ein gießfähiges bzw. streichfähiges Gut übergeführt. Das durdhVerdünnung erhaltene Gut kann Trockenstoffgehalte von etwa 0,5 bis i O/o, aber auch niedrigere oder höhere Trockenstoffgehalte aufweisen. Mit der Verdünnungsflüssigkeit können gleichzeitig noch Stoffe, weiche befähigt sind, das Gut bzw. die daraus entstehenden Erzeugnisse in gewünschtem Sinn zu beeinflussen, in das Gut eingeführt und aleichmäß.ig darin verteilt werden. Als derartige Zusatzstoffe kommen u. a. Desinfektionsmittel, Weichmachungsmittel, Öl- oder Fetterntilsionen, Gerbmittel in Betracht. Derartige Stoffe können einzeln oder auch zu mehreren zugleieh mit der Verdünnungsflüssigolkeit in die Masse eingearbeitet werden.
  • Nach Befreiung des durch Verdünnung erhaltenen gieß- bzw. strßichfähigen Gutes von darin vorhandener Luft, z. B. durch Stehenlassen, Zentriftigieren od. dgl. Maßnakmen, ist die Masse gebrauchs, fertig. - Die Weiterverarbeitung kann. z, B. derart erfolgen, daß die Masse in den Gießrahmen einer Foliengießmaschine, gebracht und auf eine geeignete Unterlage, z. B. ein Gießband, aus-gestrichen und getrocknet wird. Das Trocknen kann- nach an sich bekannten Methoden, z. B. durch Darüberblasen von erwärmter Luft, Führung des Gießbandes durch Tr#ckenkanäle od- dgl., erfolgen. Die Dicke der zu erzeugenden Folie kann durch Maßnahmen, wie Ein-stellen des Trockenstoffgehalts der Gießmassen, Einstellen des Gieß'schlitzes ti. dgl., geregelt werden. Dicke Folien können auch so erzeugt werden, daß man die Gießmasse auf die bereits getrocknete Folie zwei- oder mehrmals aufstreicht. Für die Weiterverarbeitung auf Catgut u. dgl. Erzeugnisse haben sich Folien von einer Dicke von etwa lo My als gut geeignet -erwiesen. Man kann aber, wie bereits erwähnt, auch dünnere und dickere Folien herstellen.
  • Nach dem Trocknen werden die Folien entweder sofort weiterverarbeitet oder iauf Rollen aufgewickelt. Zwecks Herstellung fadenföriniger Ge- bilde, wie Catgut, Saiten für''MusikiüigtrnineÜte, Tennisschläger, Textilfäden für -besondere Zwecke u. dgl., kann man z. B. derart verfahren, daß das in ge#rocknetein. Zu-stand von,dem,Gießbanfd komm-ende oder-,das von einem Rollenwickel abgezogene breite Band z. B. mit Hilfe einer Falienschneidtriaschine in der Längsrichtung in schmale Bänder von z. B. ibis 30 mm Breite zerschnitten wird. Die Breite der Bändchen richtet sich nach,der gewünschten Dicke der daraus herzustellenden Fäden. Schmale Bändchen liefern dünne, breitere Bänder dicke Fäden. Die Herstellung der Fäden aus den Schmalbändern erfolgt in an sich bekannter Weise durch Verdrillen (Verspinnen) der angefeeuchteten. Bändchen-. Das Befeuchten' kann mit reinem Wasser oder mit Wasser erfolgen, dem geeignete Zusätze einverleibt sind. Als solche Zusätze kommen u. a. in Betracht, Alko-hota, um das Aufqdellen hintanmihalten, basisch wirkende Stoffe, um die Säurequellung aufzuheben, Desinfektionsmittel, wie Jod oder Jodverhindungen, Reduktionsmittel, Gerbstoffe u. dgl. Derartige Zusatzstoffe 'können einzeln oder zu mehreren. angewendet werden.
  • Das Verspinnen kann auch so durchgeführt werden, daß mehrere Bändchen gemeinsam züi einem Faden gedreht werden. Auf diese Weise ist, es möglich, mit Hilfe schmaler Bändchen Fäden von verschiedener Dicke-herzustellen. Um Fäden von 'hoher Festigkeit zu erzeugen, ist es zweckmäßig, das Trocknen unter sich steigernder Spannung .durchzuführen. Dadurch werden die Elementardasern mehr oder weniger weitgehend parallel zur Fadenachse ausgerichtet, was eine beträchtliche Steigerung, der Buchfestigkeit zur Folge hat.
  • Nach Trocknen der erfindungsgemäßhergestellten Erzeugnisse erhält man Fäden von hoher Festigkeit, die als Saiten, von Musikinstrumenten, Tennisschlägern u. dgl. Zwecke, aber auch für Sonderzwecke in, der Textilindustrie Verwendung finden können.
  • Ein besonders wichtiges Anwendungsgebiet ist die Verwendung der Fäden als chirurgisches Nähmaterial"da sie genau so wie das. aus Schafsdärmen hergestellte Catgut im menschlichen und tierischen Körper resorhiert werden. Die Geschwindigkeit der Resorption kann, durch. mehr oder weniger weitgeh-ende Gerhung eingestellt -,verden. Die ungegerbten Fäden werden viel rascher als aus,Schaisdarin hergestellter Catgut resorbiert. Derartige Fäden sind infolgedessen besonders geeignet. für Gefäßunterbindungen in Geweben, wo man Wert darauf legt, daß sie in kurzer Zeit, z. B. wenigen Stunden, zerfallen und resorbiert werden.. Das Gerben oder Härten kann, wie bereits vorstehend ausgeführt worden ist, erfindungsgemäß in einfachster Weise durch Zuführung von Gerbinitteln während des Herstellungsvorgangs stattfinden. Ebenso können auch:die fertigen ungegerbten Fäden noch nacliträ-lich mit einem bekannten Gerbstoff gegerbt werden. Mit Vorteil 'kann man sich dabei solcher Mittel bedienen, welche nicht sofort gerbend wirken, aber später, z. B. durch pli-Einstellung oder durch Reduktion, gerbfähig gemacht werden können, wie dies z. B. bei Chromaten der Fall ist.
  • Das Verfahren zeichnet sich durch Einfachheit und Zuverlässigkeit aus; ein wesentlicher Fortschritt besteht darin, daß ein störender Abbau des Kollagens nicht stattfindet. Die erfindungsgemüß hergestellten Fäden besitzen den Vorzug großer Festigkeit und Zähigkeit.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Verfahren zur Herstellung von Fäden und Saiten, insbesondere chirurgischen Nähfä.den, Saiten für Musikinstrumente, Tennisschläger usw. aus Kollagen, dadurch gekennzeicilinet, daß tierische Sehnen. vorteilhaft unter Kühlhaltung Zerfasert, das Fasergut durch Einverleibung von, Säuren und gegebenenfalls von Wasser unter Durehmischung auf p11-Werte von: etwa znl 2,5 bis 4,5, vorzugsweise etwa 3,5, eingestellt, die gleichmäßi - gequollene Masse, gegebenenfalls nach Homogenisierung und Einverleibung von Wasser, in mehr oder weniger breite Bänder überggeführt und diese zu Fäden verdrillt werden.
  2. 2. Verfaheen nach Anspruch i, dadurch tgekennzeichnet, daß die Zerfaserung der Sehnen unter zweckmäßig reichlicher Wasserzufuhr durchgeführt, die wäß,rige Fasermasse gegebenenfalls von überschüssigem Wasser befreit und durch Zugabe von Säuren auf gewünschte p11-Werte eingestellt wird. 3. Verfahren nach, Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf pH-Werte von etwa :2,5 bis 4,5 eingestellte homogene Fasermasse durch Verdünnen mit Wasser in Z, Crießfählige Form, z. B. mit Trockenstoffgehalten von etwa 0, 5 bis i "/o, übergef ührt werden, diese in an sich bekannt-er Weise, z. B. mit Hilfe einer Foliengießmaschine, auf Folien verarbeitet, letztere in Streifen zerschnitten und diese nach Anfeuchtung zu Fäden verdrillt "verden. 4. Verfahren nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Fäden. bzw. Saiten im Verlauf des Hers,tellungsvorgangs Zusatzstoffe, wie Desinfektionsmittel ' Weichmacher, öl- oder Fettemulsionen, Gerbmittel, einzeln oder zu mehreren gleichzeitig oder aufeinanderfolgend, z. B. mit deni, Verdünnungswasser, einverleibt werden. 5. Verfahren nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Fasermasse erzeugten Gebilde, wie Folien, Streifen, Fäden bizw. Saiten, einer Nachbehandlung, z. B. mit Gerbm-itteln und/oder Desinfektionsmitteln, unterworfen -,verden. 6. Verfahren nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gerbung Stoffe verwendet werden, die nicht sofort gerbend wirken, aber später, z. B. durch PH-Einstellung oder durch Reduktion, in gerbfähige Form übergefüh rt werden können.
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