DE972854C - Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Wursthuellen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Wursthuellen

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DE972854C
DE972854C DEF14456A DEF0014456A DE972854C DE 972854 C DE972854 C DE 972854C DE F14456 A DEF14456 A DE F14456A DE F0014456 A DEF0014456 A DE F0014456A DE 972854 C DE972854 C DE 972854C
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DE
Germany
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temperature
glyoxal
fiber mass
subjected
way
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Expired
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DEF14456A
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English (en)
Inventor
Emil Dr Braun
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Carl Freudenberg KG
Original Assignee
Carl Freudenberg KG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0013Chemical composition of synthetic sausage casings
    • A22C13/0016Chemical composition of synthetic sausage casings based on proteins, e.g. collagen

Description

AUSGEGEBEN AM 8. OKTOBER 1959
F 14456 IVa j53 c
Bekanntlich werden künstliche Wursthüllen in immer größerem Ausmaß aus tierischem Material, vorzugsweise tierischer Haut, hergestellt. Hierbei wird im allgemeinen derart verfahren, daß kollagenhaltige Ausgangsstoffe, ζ. B. Hautstücke, in eine gequollene Fasermasse übergeführt werden und diese durch Ringdüsen in die gewünschte Schlauchform gebracht wird. Im allgemeinen wird dabei derart verfahren, daß Hautstücke durch Behandlung mit quellend wirkenden Chemikalien in gequollenen Zustand übergeführt, zerkleinert und zerfasert werden und die so erhaltene Fasermasse weiterverarbeitet wird. Die quellende Behandlung der Hautstücke kann z. B. derart durchgeführt werden, daß sie zunächst durch alkalische Quellung,
z. B. durch Einlegen in Kalkmilch, auf einen pH-Wert von etwa 13 gebracht, der pH-Wert durch Auswaschen auf etwa 8 erniedrigt wird und anschließend eine Säurebehandlung, vorzugsweise mit verdünnter Salzsäure, durchgeführt wird, durch welche auf einen pH-Wert von etwa 2,5 bis 4,0 eingestellt wird. Das gequollene Fasergut wird nunmehr auf einen für die Weiterverarbeitung auf Wursthüllen geeigneten Trockenstoffgehalt, z. B. von etwa 8 bis ii°/o, eingestellt und die Masse durch Pressen durch Ringdüsen in Schlauchform übergeführt, wobei durch umlaufende Düsenteile eine teilweise Umlagerung der Fasern in sich kreuzenden Richtungen stattfindet. Der aus der Düse austretende Schlauch wird durch Einleiten
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von Luft aufgeblasen und in aufgeblasenem Zustand durch einen Trockenkanal geführt, der z. B. durch Durchleiten von warmer Luft beheizt wird. Die Härtung wird im allgemeinen durch Einwirkung von Räucherflüssigkeiten oder Räuchergasen durchgeführt.
Nach einer anderen Ausführungsform erfolgt die Herstellung von Kunstdärmen derart, daß die Zerfaserung der Hautstücke in ungequollenem Zustand ίο durchgeführt wird und erst das so erhaltene Fasergut der Quellung unterworfen wird. Dies geschieht vorteilhaft derart, daß das Fasergut in wäßriger Aufschlämmung auf einen für die Weiterverarbeitung geeigneten pH-Wert, z. B. etwa 2,5 bis 4,0, eingestellt wird. Die Weiterverarbeitung der so gewonnenen Fasermasse kann in der vorstehend beschriebenen Weise durchgeführt werden. ,
In der Praxis bereitet das Härten der Kunstdärme beträchtliche Schwierigkeiten. Im allgeao meinen ist ein mehrmaliges Anfeuchten bzw. Bespritzen der Därme mit wäßrigen Holzrauchkondensaten erforderlich, wobei an jeden Befeuchtungsvorgang ein Trockenvorgang angeschlossen werden muß. Die Därme müssen infolgedessen durch Trockenbahnen von beträchtlicher Länge geführt werden.
Es ist zwar bereits bekannt, die Härtung von Kunstdärmen derart vorzunehmen, daß man die für die Gerbung erforderlichen Stoffe der Fasermasse vor ihrer Verformung zu Kunstdärmen einverleibt. Es sind aber keine Stoffe und keine Mittel für die erfolgreiche- Durchführung dieses Vorschlages genannt worden. Dies ist verständlich, da derart anzuwendende Härtemittel bzw. Gerbmittel eine Vielzahl von Forderungen erfüllen müssen. Sie dürfen das gequollene Fasermaterial in keiner Weise ungünstig beeinflussen und durch Wirkung der gequollenen Hautfasern selbst nicht störend beeinflußt werden. Die Härtemittel dürfen ihre Gerbwirkung nicht bei Raumtemperatur entfalten, da hierdurch die Bildung von Kunstdärmen einwandfreier Beschaffenheit gestört werden würde, und sie dürfen in den gehärteten gebrauchsfertigen Kunstdärmen nicht mehr vorhanden sein. Die Patentinhaberin hat in langwierigen Forschungsarbeiten hunderte von Stoffen geprüft und hierbei nur einen einzigen Stoff, nämlich Glyoxal, gefunden, der alle diese Bedingungen in einwandfreier Weise erfüllt. Erfindungsgemäß werden der gequollenen Fasermasse vor der Verformung derselben geringe Mengen von Glyoxal als härtendes Mittel einverleibt und die Masse alsdann in der oben beschriebenen Weise auf einen schlauchförmigen Kunstdarm verarbeitet. Hierbei hat sich herausgestellt, daß die übliche Wärmetrocknung nicht genügt, um eine einwandfreie Glyoxalhärtung zu erzielen. Hierzu bedurfte es einer besonderen Wärmebehandlung des in üblicher Weise getrockneten Kunstdarms. Wie bereits oben dargetan wurde, wird das Trocknen des aus der Ringspaltdüse kommenden feuchten Faserschlauchs üblicherweise so· vorgenommen, daß er in aufgeblasenem Zustand durch einen Wärmekanal geführt wird.
Um die härtenden !Eigenschaften des Glyoxals zur Auswirkung zu bringen, ist es nötig, daß der so getrocknete Materialschlauah noch einer besonderen Wärmebehandlung unterworfen wird. Dies geschieht vorteilhaft so, daß der getrocknete Schlauch nach Austreiben der in seinem Innenraum befindlichen Luft in geeigneten Längen in Spulenform gewickelt wird und diese Spulen einer nochmaligen Wärmebehandlung unterworfen werden. Die Behandlungsdauer richtet sich dabei nach der Temperatur. Bei einer Temperatur von 650C beträgt die Erwärmungszeit etwa 6 bis 10 Stunden, bei Erwärmung auf 800C etwa 2 Stunden, bei ioo° C ist eine halbe Stunde ausreichend, bei 120° C genügt eine Erwärmung von etwa 10 Minuten. Durch eine derartige Wärmebehandlung erreicht der Kunstdarm eine durchaus ausreichende Wasserfestigkeit. Seine Wasseraufnahmefähigkeit beträgt dann im allgemeinen nur etwa 100% bis höohstens 140%. Nach etwa I4tägiger Lagerung des wärmebehandelten, gehärteten Darms ist alles Glyoxal verschwunden.
Es ist bereits nicht mehr neu, tierische Haut durch eine Harzgerbung in Leder zu überführen. Das Harz wird dabei unter bestimmten Bedingungen in der Haut oder bis zu einem gewissen Grad außerhalb der Haut aus mehreren Komponenten erzeugt. Als eine der Komponenten ist dabei auch Glyoxal genannt worden. Aus diesem auf Harzbildung beruhenden Ledergerbverfahren, bei dem unter anderem Glyoxal als eine für die Bildung des Harzes geeignete Komponente - genannt—95 ist, konnte das vorliegende Verfahren weder entnommen noch hergeleitet werden.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung künstlicher Wursthüllen durch Zerfasern von kollagenhaltigem tierischem Material, vorzugsweise tierischer Haut, und Überführung der vorzugsweise gequollenen Fasermasse in Schlauchform, bei dem gerbend wirkende Mittel der Fasermasse bereits vor der Formgebung eingeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß geringe Mengen von Glyoxal als härtendes Mittel der Fasermasse einverleibt werden und der aus dieser Fasermasse gebildete Schlauch einer die härtende Wirkung des Glyoxals zur Auswirkung bringenden Wärmebehandlung unterworfen wird, die so geführt wird, daß das gehärtete, gebrauchsfertige Produkt frei von Glyoxal ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Hautfasermasse erzeugte Materialschlauch in an sich bekannter Weise durch Einführung von Luft aufgeblasen und in diesem Zustand einer Vortrocknung, z. B. durch Führen durch einen Trockenkanal, unterworfen und der vorgetrocknete Kunstdarm nach Entfernung der eingeschlossenen Luft nochmals wärmebehandelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgetrocknete
Darm nach Befreiung von Luft in Spulenform gewickelt und in diesem Zustand einer Wärmebehandlung, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen etwa 65 und etwa 1200 C, unterworfen wird, wobei die Erwärmungsdauer von der Temperatur abhängig ist, z. B. derart, daß sie bei einer Temperatur von 65 ° C etwa 6 bis 10 Stunden, bei einer Temperatur von 8o° C etwa 2 Stunden, bei einer Temperatur von ioo° C etwa 30 Minuten und bei 1200 C etwa 10 Minuten beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 140 424, 659 490,
663704, 669128, 671953, 707867, 855936, 875 389, 897196;
USA.-Patentschriften Nr. 2512708, 2512709,
2516283, 2516284.
1 909 615/15 10.59
DEF14456A 1954-04-14 1954-04-15 Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Wursthuellen Expired DE972854C (de)

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