DE821689C - Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden durch Verformen von tierischen oder pflanzlichen Proteinloesungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden durch Verformen von tierischen oder pflanzlichen ProteinloesungenInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 19. NOVEMBER 1951
p 2631 IVcj29b B
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von gehärteten Kunstfasern,
künstlichen Fäden, Borsten, Filmen und ähnlichen dünnen Materialien durch Koagulieren von
Proteinlösungen und insbesondere solcher Lösungen, welche sich vom Kasein und vegetabilischen Globulinen
ableiten und durch geeignete Nachbehandlung der entstehenden Gebilde.
Es sind schon mancherlei Verfahren zur Herstellung
ίο der erwähnten Gebilde empfohlen worden, doch
weisen die nach den bisherigen Methoden gewonnenen Gebilde dieser Art nicht die gewünschten physikalischen
Eigenschaften auf. So sind die bisher bekannten Gebilde entweder hart und spröde oder sie
nehmen beim Lagern Feuchtigkeit aus der Atmosphäre auf, was unerwünscht ist. Ferner ist die
Dehnbarkeit und das Widerstandsvermögen solcher Gebilde beschränkt, indem beispielsweise gewisse
Fäden aus solchen Materialien schon bei einer Dehnung von 10 bis 30% zerreißen. Anderseits haben
jene nach bekannten Verfahren erzeugten Fäden, welche an und für sich eine gute Dehnbarkeit un-•
mittelbar nach ihrer Erzeugung entfalten, den Nachteil, daß diese ihre Eigenschaft beim Lagern verlorengeht.
Andere nach den bekannten Verfahren erzeugte Fäden zeigen hingegen bei Versuchen in einer
Atmosphäre üblichen Feuchtigkeitsgehaltes eine leichte Zunahme ihrer Dehnbarkeit nach der Lagerung,
obwohl dies nicht zu erwarten wäre.
Es hat sich gezeigt, daß diese Verschiedenartigkeit der Dehnbarkeit nicht nur von Ansatz zu Ansatz
ändert, sondern daß selbst die aus dem gleichen
Ansatz anfallenden einzelnen Fäden verschiedene Dehnbarkeiten aufweisen. Es wurde festgestellt, daß
bei einem Feuchtigkeitsgehalt von 9,5 bis 13,5% diese Verschiedenartigkeit besonders ausgesprochen
ist, indem Fäden von hoher und niedriger Dehnbarkeit gleichzeitig vorhanden sein können, hingegen
Fäden mit einem höheren Feuchtigkeitsgehalt als 1Zo0Io dazu neigen, eine hohe Dehnbarkeit aufzuweisen
und Fäden mit einem niedrigeren Feuchtigkeitsgehalt als 9,5% stets eine geringere Dehnbarkeit
besitzen. Es ist nun eine feststehende Tatsache, daß jener Feuchtigkeitsbereich, bei welchem die Dehnbarkeit
der einzelnen Fäden bzw. fadenartigen Gebilde zur größten Verschiedenartigkeit neigt, praktisch mit
jenem Feuchtigkeitsgehalt identisch ist, welchem die bisher erzeugten Fäden in üblichen Atmosphären
ausgesetzt sind bzw. welchen sie aufnehmen.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung der erwähnten Gebilde gefunden, ohne daß diese Gebilde
die genannten Kachteile aufweisen. Ein gelöstes Protein wird durch eine Spinndüse in ein Koagulierungsbad
ausgepreßt, die derart koagulieren Gebilde einer Härtebehandlung in einem wäßrigen, Formaldehyd
o. dgl. enthaltenden Medium unterworfen,
a5 gegebenenfalls in einer wäßrigen Lösung eines zur
Erhöhung der Naßechtheit dienenden Mittels behandelt, hierauf gewaschen und entwässert.
Gemäß der Erfindung werden die gehärteten, gewaschenen Gebilde entwässert, einer zwischen 85 bis
120° liegenden Temperatur, vorzugsweise durch Be-. Streichung mit einem Luftstrom, einer solchen Zeitdauer
ausgesetzt, daß keine Beschädigung der Formlinge eintritt, und schließlich werden sie auf einen
Feuchtigkeitsgehalt von 9,5 bis 13,5%, gegebenenfalls durch Einbringung in einen feuchten Raum bei
gewöhnlicher Temperatur gebracht.
Die erfindungsgemäß erzeugten Gebilde sind, verglichen
mit den nach bekannten Verfahren erzeugten, wesentlich fester und besitzen eine einheitlich befriedigende
Dehnbarkeit in einer Atmosphäre üblichen Feuchtigkeitsgehaltes.
Um das Gebilde zu entwässern, ist es erforderlich, es auf eine hohe Temperatur zu erhitzen, da das
Proteinmaterial eine starke Affinität zum Wasser aufweist, wobei es im allgemeinen zweckmäßig ist,
die Entwässerung und die anschließende Wärmebehandlung des Gebildes in einem einzigen Arbeitsgang
vorzunehmen. Aus diesem Grunde ist es in den wenigsten Fällen notwendig, die genaue Zeitspanne
zu kennen, während welcher die Hitzebehandlung des Gebildes erforderlich ist, dies schon deswegen, weil
es überhaupt nicht leicht ist, festzustellen, wann das Gebilde zuerst trocken wird, vorausgesetzt, daß dessen
Gewichtsverlust nicht einer Überprüfung unter-, zogen wird. Die für die Wärmebehandlung des entwässerten
Gebildes erforderliche Zeitdauer ist bei höherer Temperatur geringer und wird bei einer
Temperatur von 100° mehrere Stunden betragen. Die Behandlung ist zu unterbrechen, ehe die Dehnbarkeit
des erneut angefeuchteten Materials abzunehmen beginnt, nachdem es den maximalen Grad erreicht hat.
Die Entwässerung und die anschließende Wärmebehandlung sind vorzugsweise durch Einwirkenlassen
eines heißen, auf die gewünschte Endtemperatur vor-■ erhitzten Luftstromes auf das Material in einer
Heizkammer durchzuführen. Wegen der latenten Wärme des Wassers wird das Gebilde in der Heizkammer
seine maximale Temperatur erst dann erreichen, wenn es trocken ist; die für die Entwässerung
erforderliche Zeitdauer hängt vom ursprünglichen Feuchtigkeitsgehalt des Gebildes, der Feuchtigkeit
der Luft, der Durchgangsgeschwindigkeit der Luft durch das Gebilde und von den Temperaturbedingungen
ab. Sind die übrigen Bedingungen vergleichbar, so wird die Temperatur, bei welcher die Wärmebehandlung
des entwässerten Gebildes durchgeführt werden soll, die zur Durchführung des Verfahrens
als Ganzes erforderliche Zeitdauer wesentlich beeinflussen.
Man kann auch das Gebilde an der Luft trocknen und hierauf die Entwässerung und die als Nachbehandlung
in Frage kommende Wärmebehandlung anschließen, wobei die hierzu erforderliche Zeitdauer
vom Luftdurchfluß sowie von der erforderlichen Endtemperatur
abhängen wird, wobei bei höheren Temperaturen eine geringere Zeitdauer erforderlich ist.
In der Regel ist es nötig, die Wärmebehandlung während einer längeren Zeitspanne durchzuführen,
um die vorzüglichen Wirkungen auf die Dehnbarkeit und Reißfestigkeit des Gebildes zu erreichen, wenn
als Endtemperatur eine Temperatur von 85" zur Anwendung
gelangt, doch weiden gute Resultate auch innerhalb von 4 bis 8 Stunden bei einer Temperatur
von ioo° und innerhalb von 3 bis 4 Stunden bei einer Temperatur von 1200 erzielt. Bei Temperaturen,
welche oberhalb 120° liegen, neigen die Gebilde zu Verkohlung.
Nach einer solchen Wärmebehandlung sind die entwässerten Gebilde hart und spröde und müssen
vor der Weiterverarbeitung angefeuchtet werden, was leicht dadurch geschehen kann, daß die Gebilde
einer feuchten Atmosphäre ausgesetzt werden, und zwar vorzugsweise bei Zimmertemperatur.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Eine Lösung von Erdnußprotein in verdünntem Ätznatron wird in ein saures Koagulierungsbad ausgepreßt
und das so hergestellte faserartige Gebilde wird nachträglich mit einer gesättigten Kochsalzlösung
behandelt, wobei gegen ein Schrumpfen des Gebildes Vorkehrungen getroffen werden. Hierauf wird es in
einem Natriumchlorid, Schwefelsäure und Formaldehyd enthaltenden Bade einer Härtebehandlung
unterzogen, gewaschen, in einer normalen Atmosphäre bei 300 getrocknet, 4 Stunden lang einer Temperatur
von ioo° ausgesetzt, wobei das faserartige Gebilde hart und spröde wird und die ihm ursprünglich eigene
Feuchtigkeit verliert. Hierauf wird es einer 5o°/0 Feuchtigkeit enthaltenden Atmosphäre bei Zimmertemperatur
16 Stunden lang ausgesetzt, bis es erneut etwa 10 bis 12% Feuchtigkeit aufgenommen hat,
worauf es geschmeidig und weich ist. Das so erhaltene Gebilde besitzt die folgenden Eigenschaften: Reißfestigkeit
11,9 kg/mm2, Dehnbarkeit 80%.
Ein nach den bekannten Verfahren hergestelltes
Gebilde weist demgegenüber wesentlich schlechtere Eigenschaften auf; die entsprechenden Werte für ein
solches faserähnliches Gebilde sind die folgenden:
Reißfestigkeit 9,2 kg/mm2, Dehnbarkeit 68%·
Es wird in der gleichen Weise gearbeitet wie in Beispiel 1, wobei jedoch das entstandene Gebilde
nach dessen Herstellung 5 Wochen gelagert wurde und hierauf einer erneuten Prüfung auf die Dehnbarkeit
unterworfen wurde. Dabei hat sich herausgestellt, daß die Dehnbarkeit nur ganz unwesentlich abgenommen
hat.
Man arbeitet in der gleichen Weise wie in Beispiel 1,
wobei jedoch die Wärmebehandlung des Gebildes auf ioo° 8 Stunden lang erfolgt. Hierauf wird es gleichfalls
einer 50% Feuchtigkeit enthaltenden Atmosphäre 16 Stunden ausgesetzt. Das so entstandene Gebilde
besitzt eine Reißfestigkeit von 11,8 kg/mm2 und eine Dehnbarkeit von 63%, während ein ähnliches, nach
den früheren Methoden erhaltenes Gebilde eine Reißfestigkeit von nur 9,8 kg/mm2 aufweist.
Es wird in der genau gleichen Weise gearbeitet wie in Beispiel 1, jedoch unter Verwendung von Kasein
an Stelle von Erdnußprotein. Das auf diese Weise erzeugte Gebilde besitzt eine Reißfestigkeit von 8,2 kg
pro Quadratmillimeter und eine Dehnbarkeit von 55%, während ein ähnliches, nach den bekannten Verfahren
erhaltenes Gebilde eine Reißfestigkeit von nur 6,9 kg/mm2 und eine Dehnbarkeit von nur 38%
aufweist.
Bei der gleichen Arbeitsweise wie in Beispiel 1, jedoch bei einer Wärmebehandlung von 3,5 Stunden
bei 120° und anschließendem Anfeuchten wird ein Gebilde erhalten, welches eine Reißfestigkeit von
12,3 kg/mm2 und eine Dehnbarkeit von 68% besitzt, wogegen ein nach bekanntem Verfahren entstandenes
Gebilde eine Reißfestigkeit von 8,9 kg/mm2 und eine Dehnbarkeit von 24% aufweist.
Es werden nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren Borsten aus Erdnußprotein hergestellt. Zu
diesem Zwecke wird die Erdnußproteinlösung durch eine öffnung hindurchgepreßt, welche derart an:
geordnet ist, daß Borsten von einem Durchmesser von 0,35 mm entstehen. Die so erzeugten Borsten
besitzen eine Reißfestigkeit von 14,6 kg/mm2 und eine Dehnbarkeit von 104%, wogegen die nach bekannten
Verfahren erzeugten ähnlichen Borsten eine Reißfestigkeit von nur 12 kg/mm2 und eine Dehnbarkeit
von nur 6o°/0 aufweisen.
Aus den obigen Beispielen geht hervor, daß es erfindungsgemäß ohne weiteres möglich ist, Kunstfasern,
künstliche Fäden, Filme, Borsten und ähnliche Materialien zu erzeugen, welche eine Reißfestigkeit
von 11,5 bis 15,5 kg/mm2 und eine Dehnbarkeit von
bis 150% bei einem Feuchtigkeitsgehalt von bis I2°/O aufweisen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von künstlichen Gebilden, wie Fäden, Fasern, Borsten oder Filmen,
durch Verformen von tierischen oder pflanzlichen Proteinlösungen in üblichen Bädern mit nachfolgender
Härtung, vorzugsweise in Formaldehydbädern, dadurch gekennzeichnet, daß die gehärteten,
gewaschenen Gebilde entwässert, einer zwischen 85 und 1200 liegenden Temperatur, vorzugsweise
durch Bestreichung mit einem Luftstrom, einer solchen Zeitdauer ausgesetzt, daß keine Beschädigung
der Formlinge eintritt, und schließlich auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 9,5 bis I3,5°/O,
gegebenenfalls durch Einbringung in einen feuchten Raum bei gewöhnlicher Temperatur, gebracht
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behandlung bei Anwendung einer Endtemperatur von 850 sich über eine längere
Zeit erstreckt und bei einer Temperatur von 1200
3 bis 4 Stunden beträgt.
2227 11.51
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