DE826782C - Verfahren zur Herstellung von viscosen Loesungen von Erdnussglobulinen in Alkalilauge - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von viscosen Loesungen von Erdnussglobulinen in Alkalilauge

Info

Publication number
DE826782C
DE826782C DEP2739A DEP0002739A DE826782C DE 826782 C DE826782 C DE 826782C DE P2739 A DEP2739 A DE P2739A DE P0002739 A DEP0002739 A DE P0002739A DE 826782 C DE826782 C DE 826782C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
peanut
temperature
globulin
alkali
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP2739A
Other languages
English (en)
Inventor
Stanley Ronald Swift
Robin Hamilton Kendall Thomson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE826782C publication Critical patent/DE826782C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F4/00Monocomponent artificial filaments or the like of proteins; Manufacture thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Peptides Or Proteins (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von viscosen Lösungen von Erdnußglobulinen in Alkalilauge, welche zum Verspinnen zu Kunstseidefäden geeignet ist.
Die ersten, aus Erdnußglobulin gesponnenen Fäden waren jene, welche durch Lösen von Erdnußprotein in konzentrierten, wäßrigen Harnstofflösungen und Alternlassen dieser Lösungen erhalten wurden. Es wird vermutet, daß die MoIeküle des Erdnußglobulins von gewundener Struktur der Art der globularen Proteine sind und daß die Steigerung der Viscosität, welche beim Altern der Lösung des Proteins in der wäßrigen Harnstofflösung eintritt, eine Umlagerung der molekularen Struktur in eine ungewundene und gestreckte Form mit sich bringen, welche Umlagerung manchmal als Denaturierung bezeichnet wird; es wird ferner angenommen, daß, solange eine solche Umlagerung der molekularen Struktur nicht mindestens begonnen hat, keine Fäden er- ao zielt werden können. Konzentrierte, wäßrige Harnstofflösungen scheinen eine bemerkenswerte Leichtigkeit zum Denaturieren des Proteins zu haben, doch wird durch die zur Erzeugung der Fäden erforderliche hohe Harnstoffkonzentration deren «5 Verwendung kostspielig und für die technische Verwendung unwirtschaftlich.
Ferner wurde vorgeschlagen, Fäden durch Verspinnen von viscosen thixotropischen Lösungen, welche durch Erhitzen und mechanisches Bearbetten von Endnußproteindispersionen in verdünntem wäßrigem Ammoniak erhalten werden, in einem Koagulierungsbad zu erzeugen. Obgleich diese Methode zur Erzeugung von ausgezeichneten borstigen Gebilden und zu dicken Fäden führte, läßt sie sich dennoch nicht zur Herstellung von
dünnen, für Textilzwecke erforderliche Fäden verwenden, welche Fäden von der Spinndüse in einem wesentlich rascheren Grade weggeführt werden als die Geschwindigkeit des Ausstoßens und welche bei gewissen Stufen der Herstellung einem beträchtlichen Zuge ausgesetzt sind. Während es gewöhnlich erforderlich ist, die thixotropischen, ammoniakalischen Lösungen unter der Schubspannung zu halten, um die Gelatinisierung zu verhindern,
ίο besteht keinerlei Schwierigkeit, geeignete Ammoniakkonzentrationen für die Herstellung der auszustoßenden Lösung zu wählen.
Im Falle von kaustisch-alkalischen Lösungen von Erdnußprotein führte die äußerste Empfindlichkeit bei leichten Veränderungen der kaustisch-alkalischen Konzentration der Lösung und die für die verschiedenen Konzentrationen von Erdnußglobulin erforderlichen, bestimmten alkalischen Konzentrationen seit Jahren zu erheblichen Schwierigkeiten bei der Herstellung der für das Spinnen erforderlichen, geeigneten, kaustisch-alkalischen Lösungen. Befindet sich die kaustisch-alkalische Konzentration außerhalb der engen, statthaften Grenzen, so besitzt die Lösung entweder eine unerwünschte Yiscosität oder aber, sofern passende Viscosität vorliegt, ist diese Viscosität solch raschen Veränderungen unterworfen, daß diese Lösung für technische Zwecke wertlos ist, indem sie entweder in unkontrollierbarer Weise sich bis zur Gelatinisierung verdickt oder sich unter unerwünschter Yiscositätseinbuße verdünnt.
Die in der britischen Patentschrift 537 740 vorgeschlagenen Neuerungen haben die Erzeugung \on spinnbaren, kaustisch-alkalischen Erdnußglobulinlösungen sehr erleichtert. Diese Patentschrift offenbart, daß spinnbare Lösungen nur dann erhalten werden können, wenn nach der frischen Zubereitung der Proteinlosung diese letztere einen PH-Wert von mindestens 12,5 aufweist, wobei eine Regel aufgestellt wird, welche eine erste Annahme der besten kaustisch-alkalischen Konzentration für eine bestimmte Proteinkonzentration festlegt. Mit Hilfe dieser Angaben können die erforderlichen Konzentrationen durch Versuche festgestellt werden, wobei man nach und nach die Proteinkonzentration und die kaustisch-alkalische Konzentration durch geringe Zunahme und Abnahme derselben solange verändert, bis man eine viscose Lösung erhält, welche während einer vernünftigen Zeitdauer ihre spinnbaren Eigenschaften nicht verliert. Diese kaustisch-alkalischen Erdnußglobulinlösungen, welche bei gewöhnlichen atmosphärischen Temperaturen erzeugt werden, ergeben ausgezeichnete Fäden für Textilzwecke, wenn sie in einem geeigneten Koagulierungsbad gesponnen werden. Obgleich bei der geeigneten Auswahl der Alkalikonzentration die bisher bekannten kaustischalkalischen Lösungen genügend beständig sind, um sie während einer gewissen Zeit zum Spinnen zu verwenden, bleiben deren physikalischen Eigene schäften dennoch nicht so lange unverändert, wie dies wünschenswert ist, sondern es treten wesentliche Veränderungen der Viscosität und erhebliche Schwierigkeiten beim kontinuierlichen Spinnen bereits nach einer sehr kurzen Lagerungsdauer ein.
Die Bildung von Ammoniak durch alkalische Hydrolyse des Globulins kann in der Erdnußglobulinlösung selbst bei solchen Konzentrationen an Alkali, die zur Bildung einer Globulinlösung vom pH-Wert 12,5 nicht genügen, wahrgenommen werden und vermehrt sich in dem Maße, wie die Alkalikonzentration zunimmt. Es ist wohl möglich, daß die besonderen Schwierigkeiten, welchen man bei der Erzeugung von spinnbaren, alkalischen Erdnußglobulinen begegnet, der zerstörenden Hydrolyse des Proteinmoleküls, welche in einer Lösung Platz greift, deren Alkalinität nicht mehr als genügend ist, um die Denaturierung des Globulins zu bewirken, zuzuschreiben sind.
Gemäß der Erfindung wird das Verfahren zur Herstellung von viscosen Lösungen von Erdnußglobulinen in Alkalilauge, welche zum Verspinnen zu Kunstseidefäden geeignet ist, in der Weise vorgegangen, daß eine Lösung von Erdnußglobulinen in Alkalilauge einer Konzentration von mindestens 0,8%, berechnet auf Natriumhydroxyd, hergestellt wird, die jedoch geringer ist als die Konzentration, welche notwendig ist, um die frische Lösung bei Zimmertemperatur auf einen p^-Wert von 12,5 zu bringen, wobei die frisch hergestellte Lösung auf einer erhöhten Temperatur zwischen 35 und 6o° mindestens solange gehalten wird, daß eine maximale Viscosität erreicht wird, worauf die Lösung dann auf einer Temperatur zwischen 200 und einer so tiefen Temperatur gehalten wird, bei der das Wasser der Lösung noch nicht gefriert und sie bis zum Verspinnen innerhalb dieses Temperaturbereichs gehalten wird. Zweckmäßig ist der pn~ Wert der Globulinlösung 0,5" niedriger als der Wert, welcher notwendig ist, wenn die Reifung bei Zimmertemperatur durchgeführt wird.
Die Konzentration der kaustischen Alkalilösung, welche gemäß der Erfindung erforderlich ist, um eine Erdnußglobulinlösung zu erzeugen, welche sich im höchsten Maße durch Stabilität der Viscosität und durch andere physikalische Eigenschaften nach deren Abkühlen auf die vorerwähnte, niedrige Temperatur auszeichnet, ist zweckmäßig numerisch um 0,4 °/o, berechnet als Natriumhydroxyd, niedriger als die Konzentration, welche dieselben Globulinlösungen auf einen pH-Wert von 12,5 bringen würde. Die genaue Alkalikonzentration ist indessen von der Konzentration des Globulins in der Lösung abhängig. Um eine gut lagerungsfähige Lösung von bestimmter Viscosität nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhalten, ist eine etwas höhere Konzentration an Erdnußglobulin erforderlich als bei Verfahren, in welchen das Alkali bei normalen Temperaturen angewendet wird. Je höher die Temperatur bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, um so höher muß die Globulinkonzentration sein, damit befriedigende spinnbare Lösungen entstehen. Um spinnbare, lagerungsfähige Globulin- · lösungen von geeigneter Viscosität gemäß der Erfindung und nach den bisher bekannten Methoden
zu erhalten, sind somit die nunmehrigen, kaustischalkalischen Konzentrationen, welche für die Zubereitung der Lösungen verwendet werden, gewöhnlich weniger stark divergierend als bisher. Wie im Falle der bekannten Methode zur Darstellung der kaustisch-alkalischen Lösungen von vegetabilischem Globulin ist es wünschenswert, Versuche durchzuführen, indem man die Proteinkonzentration und die Konzentration des kaustisehen Alkalis durch Zunahme und Abnahme der Konzentration variiert. Die bessere Beständigkeit der erhitzten und gekühlten Lösung und die kürzere Dauer, welche zur Erreichung einer im wesentlichen beständigen Viscosität benötigt wird, erleichtern die Durchführung solcher Versuche; es ist nicht immer nötig, bei jeder neuen Erdnußglobulinmenge die gleichen Versuche vorzunehmen, da eine annähernde Schätzung einer geeigneten Protein- und Alkalikonzentration für Spinnzwecke durch Beobachtung der Neigung zur Gelatinierung von Lösungen von wesentlich höherem Proteingehalt als die zu spinnende Lösung bei einer Änderung der Alkalikonzentration vorgenommen werden kann. Man wird als kaustisches Alkali zweckmäßig Natriumhydroxyd verwenden; selbstverständlich können auch andere starke Alkalien, wie Kaliumhydroxyd, in chemisch äquivalenten Konzentrationen verwendet werden.
Die Erfindung ist in folgenden Beispielen erläutert.
Beispiel 1
Ein Gemisch von 31 g einer Probe Erdnußglobulin, behandelt mit 100 cm3 einer wäßrigen Natriumhydroxydlösung, welche 1,7 Gewichtsteile Natriumhydroxyd enthält, wird zunächst bei 2O° hergestellt und hierauf plötzlich auf 500 erhitzt, bei welcher Temperatur das Gemisch 20 Stunden lang gehalten wird. Während dieser Zeitdauer hat die Viscosität der Lösung das Maximum erreicht und beginnt etwas nachzulassen. Hierauf wird a-uf 20° gekühlt. Die erzielte Lösung wird mit Erfolg zum Spinnen in einem Koagulierungsbad, enthaltend eine wäßrige Lösung von mit Schwefelsäure angesäuertem Natriumsulfat, unverzüglich nach dem Erkalten, nach 5 Tagen, nach 8 Tagen bzw. nach 11 Tagen verwendet. Die Fäden weisen, nach einem geeigneten Unlöslichmachen, eine ausgezeichnete Festigkeit und eine gute Dehnung auf.
Beispiel 2
Als zur Anwendung gelangendes Erdnußglobulin verwendet man das im Beispiel 1 erwähnte

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Erdnußglobulin. Eine aus diesem Material hergestellte Lösung, welche eine Zusammensetzung von 30V0 Erdnußglobulin und 1,2% Natriumhydroxyd aufweist, wird eine halbe Stunde nach deren Herstellung auf 500 erhitzt und 20 Stunden lang bei dieser Temperatur reifen gelassen. Hierauf wird auf 200 gekühlt. Der pH-Wert der gekühlten Lösung betrug 10,9. Die so erhaltene Lösung blieb länger als eine Woche spinnbar, wobei man Textilfaden von guter Qualität ohne Schwierigkeiten erhielt, sofern die Lösung in ein warmes, angesäuertes Natriumsülfatbad gesponnen und aus diesem Bad mit gleichmäßiger Geschwindigkeit, aber rascherer Geschwindigkeit als das Ausstoßen entfernt wurden; die Fäden wurden nachher unlöslich gemacht.
    Ernndungsgemäß hergestellte Lösungen konnten erfolgreich im Verlauf von 1 bis 4 Wochen nach deren Abkühlen auf Zimmertemperatur gesponnen werden, während sie bei einem längeren Lagern Neigung zur Fäulnis zeigen. Kaustisch-alkalische Lösungen von Erdnußglobulin, welche gemäß bisher bekannten Verfahren hergestellt wurden, haben ihre Eignung zu Spinnzwecken stets lange vor Eintritt der Fäulnis verloren.
    1. Verfahren zur Herstellung von viscosen Lösungen von Erdnußglobulinen in Alkalilauge, welche zum Verspinnen zu Kunstseidefäden geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung von Erdnußglobulinen in Alkalilauge einer Konzentration von mindestens 0,8%, berechnet auf Natriumhydroxyd, hergestellt wird, die jedoch geringer ist als die Konzentration, welche notwendig ist, um die frische Lösung bei Zimmertemperatur auf einen pH-Wert von 12,5 zu bringen, wobei die frisch hergestellte
    ' Lösung auf einer erhöhten Temperatur zwischen 35 und 6o° mindestens so lange gehalten wird, daß eine maximale Viscosität erreicht wird, worauf die Lösung dann auf einer Temperatur zwischen 200 und einer so tiefen Temperatur gehalten wird, bei der das Wasser der Lösung noch nicht gefriert und sie bis zum Verspinnen innerhalb dieses Temperaturbereichs gehalten wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Globulinlösung 0,5 niedriger ist als der Wert, welcher notwendig ist, wenn die Reifung bei Zimmertemperatur durchgeführt wird.
    12.51
DEP2739A 1943-04-12 1949-04-29 Verfahren zur Herstellung von viscosen Loesungen von Erdnussglobulinen in Alkalilauge Expired DE826782C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB250873X 1943-04-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE826782C true DE826782C (de) 1952-01-03

Family

ID=10221985

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP2739A Expired DE826782C (de) 1943-04-12 1949-04-29 Verfahren zur Herstellung von viscosen Loesungen von Erdnussglobulinen in Alkalilauge

Country Status (7)

Country Link
US (1) US2417576A (de)
BE (2) BE459289A (de)
CH (1) CH250873A (de)
DE (1) DE826782C (de)
FR (1) FR912022A (de)
GB (1) GB573375A (de)
NL (1) NL64057C (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3066062A (en) * 1956-04-09 1962-11-27 Rollin M Gordon Art of adhesives, products of plywood and laminates in which said adhesive is the bonding agent

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL52770C (de) * 1938-02-16
NL54888C (de) * 1939-01-21
US2342994A (en) * 1939-12-13 1944-02-29 Nat Dairy Prod Corp Method of making proteinaceous fibers
BE440467A (de) * 1940-01-02

Also Published As

Publication number Publication date
US2417576A (en) 1947-03-18
BE459289A (de)
BE573375A (de)
GB573375A (en) 1945-11-19
CH250873A (de) 1947-09-30
FR912022A (fr) 1946-07-26
NL64057C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE898792C (de) Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Faeden oder Fasern durch Verspinnen eines Loesungsgemisches von Casein und Viscose
DE738486C (de) Verfahren zum Verspinnen von Viskose
DE826782C (de) Verfahren zur Herstellung von viscosen Loesungen von Erdnussglobulinen in Alkalilauge
DE908905C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Faeden oder Fasern aus gegebenenfalls mitMilchcasein gemischtem Pflanzeneiweiss, besonders Sojacasein
DE898947C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Faeden aus Erdnussglobulin
DE1038232B (de) Verfahren zum Verspinnen einer aus einem Globularprotein unter Zusatz eines alkalischen Stoffes hergestellten Spinnloesung in ein Faellbad
DE842826C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen, unloeslichen Gebilden, wie Faeden oder Fasern, aus vegetabilischen Saatgutglobulinen oder Phosphorproteinen
DE492162C (de) Verfahren zur Herstellung von Viskosefaeden von 5 Deniers und weniger
DE501021C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstfaeden durch Verspinnen von Viskose in kapillaraktive Stoffe enthaltende Faellbaeder
DE833102C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen, unloeslichen Faeden oder Fasern aus Proteinen
DE828431C (de) Verfahren zur Herstellung viscoser, waessriger, alkalischer Loesungen von vegetabilischen Globulinen
CH122788A (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstfäden aus Viskose.
DE751162C (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden, Filmen, Baendchen oder anderen kuenstlich geformten Gebilden aus Eiweissstoffen
AT124699B (de) Verfahren zur Herstellung künstlicher Seide.
DE258810C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstfäden
AT143647B (de) Verfahren zur Herstellung von Kautschukfäden.
DE519754C (de) Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Gebilde aus Viscoseloesungen
AT167115B (de) Verfahren zur Herstellung von künstlichen Fäden und Fasern aus pflanzlichen Eiweißstoffen, besonders Sojacasein
DE860239C (de) Verfahren zur Herstellung von in heissen, waessrigen, sauren oder alkalischen Fluessigkeiten bestaendigen Gebilden durch Verformung von waessrigen alkalischen Proteinloesungen
AT159718B (de) Verfahren zur Herstellung von Cellulosefasern aus eiweißhaltigen Viskoselösungen.
AT117668B (de) Verfahren zur Herstellung von Films aus Viskose.
AT159449B (de) Verfahren zur Herstellung von wollähnlichen Spinnfasern aus Mischlösungen von Keratin und Zellulose.
AT147787B (de) Verfahren zum Verspinnen von Viskose.
DE636161C (de) Verfahren zur Herstellung von Kupferseide
AT160443B (de) Verfahren zur Herstellung von Wollersatzfasern aus Viskose.