DE702236C - Verfahren zur Herstellung von Gespinsten, Geweben oder anderen Textilien aus aus tierischem Hautmaterial gewonnenen Faeden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gespinsten, Geweben oder anderen Textilien aus aus tierischem Hautmaterial gewonnenen Faeden

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DE702236C
DE702236C DE1934F0078206 DEF0078206D DE702236C DE 702236 C DE702236 C DE 702236C DE 1934F0078206 DE1934F0078206 DE 1934F0078206 DE F0078206 D DEF0078206 D DE F0078206D DE 702236 C DE702236 C DE 702236C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0013Chemical composition of synthetic sausage casings
    • A22C13/0016Chemical composition of synthetic sausage casings based on proteins, e.g. collagen
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gespinsten, Geweben oder anderen Textilien aus aus tierischem Hautmaterial gewonnenen Fäden Die Erfindung hat zum Gegenstand ein Verfahren zur Herstellung von Gespinsten, Geweben oder anderen Textilien unter Verwendung oder Mitverwendung von aus tierischer Haut (Material) gewonnenen Kurzfasern.
  • In der französischen Patentschrift 764642 wird ein Verfahren zur Herstellung von Fasermassen aus tierischem Hautmaterial beschrieben, nach dem die tierischen faserhaltigen Ausgangsstoffe mit Hilfe von quellend wirkenden Mitteln und gegebenenfalls durch mechanische Behandlung unter Erhaltung der Fasern in einen pastenarti:gen glitschigen Zustand übergeführt werden. Die erhaltenen Fasermassen können in Formkörper übergeführt werden, wobei das Formen durch Pressen der Fasermassen durch Düsen oder durch Behandlung der Fasermassen zwischen Preßwalzen erfolgen kann. Über die Anwendung der hergestellten Formkörper sind in der fanzösischen Patentschrift keine Angaben enthalten.
  • Gegenstand des Hauptpatentes 667556 ist ein Verfahren zur Herstellung von Gespinsten, Geweben oder anderen Textilien aus Fasern:, die aus tierischem Hautmaterial gewonnen worden sind, das durch die Verwendung von Fäden gekennzeichnet ist, die in an sich bekannter Weise durch Überführen des Hautmaterials unter Erhaltung seiner Fasern durch Behandlung mit quellend wirkenden Mitteln und gegebenenfalls durch mechanische Behandlung in eine hochgequollene, glitschige Paste und durch Pressen dieser Paste unter Druck durch Düsen, vorzugsweise sich verjüngende Düsen, hergestellt worden sind.
  • In weiterer Ausbildung dieser Erfindung wurde gefunden, daß man Gespinste, Gewebe und andere Textilien aus aus tierischem Hautmaterial gewonnenen Fäden gemäß Hauptpatent 667556 herstellen kann, wenn man in an sich bekannter Weise aus den langen Fäden gewonnene Kurzfäden verarbeitet.
  • Diese Kurzfäden stellen ebenso wie die Langfäden nach dem Hauptpatent einen für die Textilindustrie vollkommen neuen Werkstoff dar. Sie bestehen aus zahlreichen, in einer Bindesubstanz eingebetteten Einzelfasern, die mit den Kristalliten oder Fibrillen der Cellulosekunstseide vergleichbar sind. Sie haben eine mehr oder weniger glatte Oberfläche, ihr Durchmesser ist nichtkreisförmig, was bekanntlich für den Griff einer Faser sehr günstig ist und bei anderen Kunstfasern auf komplizierte Weise angestrebt wird. Durch Härten bzw. Gerben können sie vollkommen wasserfest gemacht «erden. Vermöge dieser spezifischen Eigenschaften zeichnen sie sich gegenüber den bekannten Kunst-bzw. Naturfasern in verschiedener Hinsicht aus.
  • Gegenüber Kunstfasern aus gefällten Lösungen, z. B. Proteinlösungen, oder amorphen Massen, z. B. Kunstharzen, besitzen die erfindungsgemä,'ä zu verwendenden Fäden infolge ihrer Faserstruktur eine wesentlich höhere Festigkeit. Außerdem sind sie weniger wasserempfindlich als Fäden aus Proteinlösungen und besser färbbar als Fäden aus Kunstharzen.
  • Da die Fäden nach der Erfindung aus gröberen Bausteinen als die Cellulosekunstseide bestehen, sind sie auch dieser gegenüber in der Festigkeit überlegen. Ferner sind sie auch weniger feuchtigkeitsempfindlich und besser färbbar als Cellulosekunstseide.
  • Im Vergleich zu Naturfasern, wie Wolle oder Baumwolle, weisen die erfindungsgemäß zu verwendenden Kunstfäden die Vorteile auf, daß sie aus einheimischen Rohstoffen in außerordentlich gleichmäßiger Weise hergestellt «-erden können und durch Bemessung des Ouerschnittes der formgebenden Düsen den gewünschten Durchmesser erhalten können.
  • Zur Herstellung der Fäden erfolgen die Überführung der Haut durch Behandlung mit quellenden Mitteln und gegebenenfalls mechanische Behandlung in einer Hautfaserpaste und die Einstellung der Hautfaserpaste auf bestimmte 1),1-Werte in der in der Haupterfindung beschriebenen Weise. Die so gewonnene Hautfaserpaste wird unter hohem Druck durch die in dem Hauptpatent beschriebenen Düsen gepreßt.
  • Die Herstellung der Kurzfäden erfolgt in an sich bekannter Weise dadurch, daß entweder die Herstellung der Fäden aus der gequollenen Hautfasermasse z. B. durch Pressen durch Düsen oder die Weiterverarbeitung der Fäden, z. B. die Abnahme der Fäden, unter solchen Bedingungen erfolgt, daß die Kunstf,-ideii in kurze Stücke zerlegt werden. Man kann z. B. die Hautfaserpaste in an sich bekannter Weise unter periodisch sich veränderndem Druck durch die formgebenden Düsen pressen. Man kann aber auch beim Pressen durch Düsen unter gleichmäßigem Druck Kurzfasern dadurch gewinnen, daß die aus den Düsen austretenden langen Fäden von Bändern aufgenommen werden, die sich ruckweise bewegen und dadurch die Fäden in kurze Stücke zereißen. Hierbei können diese Bänder unter gerbenden Flüssigkeiten laufen. Die langen Fäden können auch in jedem anderen Stadium der Weiterverarbeitung, z. B. nach dem Trocknen und gegebenenfalls Gerben, in kurze Stücke zerrissen und zerschnitten «-erden.
  • Die nach diesen verschiedenen AusfÜhrungsformen erhaltenen Kurzfäden können je nach Einstellung der mechanischen Bedingungen eine verschiedene Länge aufweisen. Im allgemeinen arbeitet man unter Gewinnung von Kurzfäden von 3 bis 5 cm Länge.
  • Die Kurzfäden werden in an sich bekannter Weise getrocknet, wobei sie an der Oberfläche durch die in der Paste enthaltene Gallertsubstanz verleimt werden, und können in an sich bekannter Weise mit gerbend wirkenden Mitteln wasserecht gemacht «-erden. Man kann die Kurzfäden bereits bei ihrer Herstellung, z. B. unmittelbar beim Austreten aus der formgebenden Düse, gerben, indem man die unter periodischem Preßdruck hergestellten Kurzfäden in einem geeigneten Gerbbad aufhängt oder die unter gleichmäßigem Preßdruck hergestellten und von ruckweise sich bewegenden Bändern aufgenommenen und in kurze Stücke zerrissenen Fäden auf diesen Bändern gegebenenfalls nach vorhergehendem Trocknen z. B. mit Gerbflüssigkeiten besprüht.
  • Die erhaltenen Kurzfäden können im Sinne des Hauptpatentes mit Mitteln behandelt werden, die zur Verbesserung ihrer Eigenschaften geeignet sind und für sich oder auch zusaminen mit anderen Fasern nach üblichen textiltcchnischen Methoden verarbeitet werden.
  • In den folgenden Beispielen wird die Herstellung der erfindungsgemäß für Textilzwecke zu verwendenden Fäden beschrieben, die jedoch nicht den Gegenstand der Erfindung bildet. Beispiel r Schwarten aus Rindshaut werden nach einer Äscherdauer von .I Wochen gewaschen, durch Zugabe von Salzäure auf ein pH von 2,8 gebracht und durch Wasserzugabe auf einen Trockengehalt von 12 °/o eingestellt. Das gequollene Hautmaterial wird durch Walzen zerteilt und die erhaltene Masse mit Wasser verknetet bis zu einem Trockengehalt von 5 °/o. Diese Masse .wird durch stetig sich verjüngende Düsen gepreßt. Die aus den Düsen austretenden Fäden werden von einem Band aufgenommen, das sich ruckweise bewegt, und dadurch die aus den Düsen austretenden Fäden in 3 bis 5 cm lange Kunstfasern zerreißt, die auf dem Band durch einen Luftstrom getrocknet und durch mehrmaliges Befeuchten mit einer aus Holzdestillaten gewonnenen Härtungsflüssigkeit wasserfest gemacht werden.
  • Beispiel e Streifen aus Haifischhaut werden 6 Wochen in Kalkmilch eingelegt, dann durch fließendes Wasser vom Kalk bis zur Neutralität gewaschen und durch Zugabe von Salzsäure in Wasser gequollen bis zu einem Wassergehalt von 9o°!0. Die Hautstreifen werden durch 5 mm weite Düsen gepreßt und die erhaltenen Fäden in einem Kneter gut vermischt. Die erhaltene Masse wird aus stetig sich verjüngenden Düsen unter periodisch sich veränderndem Druck ausgepreßt und die entstehenden Fädchen in einem Salzsäure-Kochsalz-Pickel .aufgefangen. Die in diesem Bad sich kräuselnden Fädchen werden durch ein Siebband in ein Chromgerbbad gebracht, wo sie einige Zeit in steter Bewegung bleiben. Aus dem Chrombad werden die Fädchen durch ein Siebband an die Luft .gebracht und bis zur vollständigen Nachgerbung in feuchtwarmem Raum .gelagert. Die Fädchen können alsdann noch gefettet und gefärbt werden. Beispiel 3 Entgerbte und gesäuerte Chromfalzspäne werden verknetet und die erhaltene Masse durch stetig sich verjüngende Düsen gepreßt. Die aus den Düsen austretenden Fäden werden von einem Band aufgenommen, das sich ruckweise bewegt, und mit einer Härtungsflüssigkeit besprüht. Dadurch werden die Fäden in 3 bis 5 cm lange Kunstfasern zerrissen und gleichzeitig wasserfest gemacht. Beispie 4 Durch Quellung, Zerfaserung und Verknetung mit Wasser unter Zusatz von Salzsäure in eine glitschige Faserpaste übergeführte Rindersehnen werden unter einem sich periodisch verändernden Druck durch Düsen gepreßt und die entstehenden Fädchen in einem Ammoniumchloridpickel aufgefangen. Die erhaltenen Fäden werden abgesiebt, mit ro°/oiger Sumachlösung gegerbt, bis zur vollständigen Durchgerbung gelagert, gewaschen, getrocknet und anschließend gefärbt. Beispiel s Schwarten aus Schweinehaut werden nach Entfernen des Fettes und Befreien von den Haaren S Tage gekalkt, dann gewaschen und mit Salzsäure bis zur hohen Quellung behandelt. Das gequollene Hautmaterial wird zwischen Walzen zerfasert und die Fasermasse durch Verkneten homogenisiert und auf einenTrockengehalt von 4°/o eingestellt. Diese Paste wird unter periodisch sich veränderndem Druck in einen Salzsäure-Kochsalz-Pickel gepreßt, in dem die entstehenden kurzen Fädchen für sich oder zu mehreren gezwirnt werden. Die Fädchen werden alsdann gefettet und gegerbt. Man kann auch die Fädchen unmittelbar in einem Gerbbad auffangen und während des Gerbens zwirnen. Die gezwirnten Fädchen werden einer Chromgerbung unterworfen und hierauf bis zur vollständigen Durchgerbung gelagert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von Gespinsten, Geweben und anderen Textilien aus aus tierischem Hautmaterial gewonnenen Fäden gemäß Patent 667556, dadurch gekennzeichnet, daß in Stücken von z. B. 3 bis 5 cm gewonnene Kurzfäden verarbeitet werden.
DE1934F0078206 1934-05-08 1934-10-16 Verfahren zur Herstellung von Gespinsten, Geweben oder anderen Textilien aus aus tierischem Hautmaterial gewonnenen Faeden Expired DE702236C (de)

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