DE652874C - Kuenstliches Rosshaar - Google Patents

Kuenstliches Rosshaar

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DE652874C
DE652874C DEF79271D DEF0079271D DE652874C DE 652874 C DE652874 C DE 652874C DE F79271 D DEF79271 D DE F79271D DE F0079271 D DEF0079271 D DE F0079271D DE 652874 C DE652874 C DE 652874C
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threads
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horsehair
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tanning
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DEF79271D
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Carl Freudenberg KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F4/00Monocomponent artificial filaments or the like of proteins; Manufacture thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Künstliches Roßhaar Die Erfindung bezieht sich auf künstliches Roßhaar, z. B. für Polster-, Bürsten- oder Borstenmaterialien.
  • In der französischen Patentschrift 764 642 wird ein Verfahren zur Herstellung von Fasermassen aus tierischem Hautmaterial beschrieben, nach dem die tierischen faserhaltigen Ausgangsstoffe mit Hilfe von quellend wirkenden Mitteln und gegebenenfalls durch mechanische Behandlung unter Erhaltung der Fasern in einen pastenartigen, hochgequollenen, glitschigen Zustand übergeführt werden. Die erhaltenen Fasermassen können in Formkörper übergeführt werden, wobei das Formen durch Pressen der Fasermassen durch Düsen oder durch Behandlung der Fasermassen zwischen Preßwalzen erfolgen kann. Über die Anwendung der hergestellten Formkörper sind in der französischen Patentschrift keine Angaben enthalten.
  • Es wurde gefunden, daß Fäden, die in dieser bekannten Weise durch Überführung von tierischen Häuten und ihren Bestandteilen in einen gleitfähigen, gequollenen Zustand und Pressen durch Düsen hergestellt und durch Trocknen und bzw. oder Behandlung mit gerbenden oder wasserentziehenden Mitteln verfestigt und gegebenenfalls gefärbt worden sind, an Stelle von Roßhaar als Polstermaterial, Bürstenmaterial, Borsten u. dgl. verwendet werden können. Überraschenderweise besitzen diese Fäden die für diese Anwendüngszwecke notwendige Festigkeit und Elastizität und lassen sich nach Art des Roßhaares verarbeiten, insbesondere auch kräuseln.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden nachstehend einige besondere Ausführungsformen für die Herstellung der erfindungsgemäß als künstliches Roßhaar zu verwendenden Fäden beschrieben, die jedoch nicht Gegenstand vorliegender Erfindung sind.
  • Als Ausgangsstoff für das künstliche Roßhaar verwendet man tierische Haut, Hautteile, Spalte, Leimleder und ähnliche Ausgangsstoffe. Es ist besonders zweckmäßig, von den billigen entgerbten Chromfalzspänen auszugehen und diese durch Verarbeitung auf künstliches Roßhaar einer weitgehenden Veredelung zu unterwerfen.
  • Zur Herstellung des künstlichen Roßhaares kann das Hautmaterial durch Behandlung mit quellenden Chemikalien aufgeschlossen werden. Die Quellung kann mit alkalischen oder mit sauren Flüssigkeiten oder auch mit beiden vorgenommen werden. Z. B. kann man das Hautmaterial zunächst einer längeren Kälkung unterwerfen und anschließend mit Salzsäure behandeln. Die quellende Behandlung wird so lange fortgesetzt, bis ein hochgequollenes Hautfasermaterial entsteht, das z. B. 75°/o Quellungswasser und mehr, z. B. 85 bis 95°/o, enthält.
  • Der Aufschluß des Hautmaterials kann auch durch Wärmebehandlung in Gegenwart von Wasser erfolgen. Schließlich kann man die Ausgangsstoffe einem teilweisen hydrolytischen Abbau Einwirkung= der Wärme unterwerfen und-zum Schluß mit quellenden Chemikalien behändem:. -Das aufgeschlossene Hautmaterial kann unmittelbar auf Fäden verarbeitet oder durch ein- oder mehrstufige mechanische Behandlung zerteilt und zerfasert und gegebenenfalls zum Schluß einer Homogenisierung durch Behandlung in einem Kneter oder Mischer unterworfen werden, wobei die Fasermasse auf einen -gewünschten Wassergehalt eingestellt werden kann.
  • Das aufgeschlossene Hautmaterial oder zweckmäßigerweise die durch mechanische Nachbehandlung hergestellte Hautfaserpaste wird unter hohem Druck durch Düsen gepreßt. Vorzugsweise verwendet man Düsen, die sich verjüngen. Der Durchmesser der Düsen bzw. der Austrittsdurchmesser der sich verjüngenden Düsen beträgt im allgemeinen 0,5 bis z mm. Z@;eckmäßigerweise verwendet man sehr lange, sich allmählich verjüngende Düsen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird das gequollene Hautmaterial durch Behandlung mit Glycerin und ähnlichen Stoffen mehr oder weniger weitgehend entwässert, ohne seine Gleitfähigkeit und Geschmeidigkeit einzubüßen, und kann in diesem Zustand gegebenenfalls nach einer weiteren mechanischen Behandlung durch Pressen durch Düsen geformt werden.
  • Es empfiehlt sich, die aus den Düsen austretenden Fäden zunächst zu trocknen und dann gegebenenfalls in Bädern zu behandeln, die härtende oder wasserentziehende Stoffe enthalten, wodurch den Fäden die nötige Festigkeit verliehen wird. Hierzu können Salzbäder, z. B. Kochsalz-, Bicarbonat- oderAmmoniumchloridbäder, sowie Gerbbäder mit starkem' Quellungsschutz verwendet werden.
  • Durch Einwirkung dieser Bäder verliert die Oberfläche der Fäden ihre Klebrigkeit, und die Fäden können ohne Gefahr des Festklebens z. B. auf Gittern aufgespult und getrocknet werden.
  • Die getrockneten Fäden werden dann einer mineralischen, vegetabilischen, synthetischen oder kombinierten Gerbung unterworfen. Die Gerbung kann z. B. mit Chromverbindungen oder anderen mineralischen Gerbstoffen, insbesondere Zirkonverbindungen, durchgeführt werden. Zweckmäßigerweise wird die Chromgerbung bis zu einem Chromgehalt von 5 bis 7 getrieben.
  • Die gegerbten Fäden werden im allgemeinen noch anschließend gefärbt.
  • Man erhält auf diese Weise feste, glänzende und elastische Fäden, die dem natürlichen Roßhaar weitgehend ähneln und wie dieses verwendet werden können.
  • Zur Erhöhung der Knickfestigkeit dieser Fäden können sie mit Weichmachern, vorzugsweise wasserunlöslichen Weichmachern, z. B. Ricinusöl, Paraffinöl oder Tränen, behandelt werden. Die Einführung der Weichmacher erfolgt zweckmäßigerweise vor dem Härten der Fäden, und zwar dadurch, daß die Fäden durch Behandeln mit quellenden Mitteln, wie Wasser oder wäßrigen Flüssigkeiten, gegebenenfalls unter Erwärmen in einen für die Aufnahme von Weichmachern geeigneten Zustand übergeführt, dann mit Hilfe von wasserlösenden Flüssigkeiten, wie Aceton und Alkohol, mehr öder weniger weitgehend entwässert werden und dann die Weichmacher eingeführt werden. Nach Entfernung des Wassers oder der wäßrigen Flüssigkeiten können die Fäden noch mit nichtwäßrigen quellenden Mitteln, wie Glycerin, behandelt werden und nach Entfernung dieser weichgemacht werden. Schließlich kann man auch bereits gehärtete Fäden durch Behandeln mit organischenquellenden Mitteln, wie Glycerin, in einen für die Weichmacher zugänglichen Zustand überführen und erst dann nach teilweiser oder vollständiger Entfernung .des Quellungsmittels mit Weichmachern behandeln.
  • Die Fäden können in gerader Form verwendet werden oder nach in der Roßhaarspinnerei üblichen Methoden gekräuselt werden.
  • Das so erhaltene künstliche Roßhaar ist nicht nur ein vollwertiger Ersatz für das natürliche Roßhaar, sondern diesem. sogar in mancher Beziehung überlegen. Es läßt sich in beliebiger Länge und Dicke herstellen, ist vollkommen mottenecht und übertrifft das Naturprodukt in bezug auf Elastizität.
  • Die so hergestellten Produkte können - für Polsterungszwecke, Matratzen, insbesondere Gummimatratzenfüllungen, und dergleichen Zwecke verwendet werden. Sie können gegebenenfalls gewoben oder gesponnen werden und die erhaltenen Gewebe als Steifleinen, Haartuche, Gaze, Möbelbezugsstoffe, ferner in der Portefeuilleindustrie, in der Damenhutfabrikation, zur Herstellung von Siebböden oder Filtern für die Müllerei oder Papierfabrikation, in Schuhwarenfabriken, für die Pantoffel-und Einlagesohlenberstellung und in Knopffabriken Anwendung finden. Schließlich können die künstlichen Roßhaare als Borsten für Bürsten, Besen oder Pins(zl Verwendung finden.
  • Beispiele z. Bauchstücke oder Schweinehaut werden im Anschluß an die normale Äscherung einer etwa vierwöchigen Nachkälkung unterworfen, ausgewaschen und anschließend etwa 2o bis 24 Stunden mit verdünnter. Salzsäure behandelt. Die auf diesem Wege in einen glasigen Zustand übergeführten Hautstücke werden durch sich allmählich . verjüngende Düsen gepreßt, deren kleinster Durchmesser ungefähr o,7 mm beträgt. Der aus den Düsen austretende Faden wird anschließend durch ein Pickelbad und daräuf durch eine Chrombrühe geleitet, wie sie in der Lederfabrikation Verwendung finden. Der gegerbte Faden kann aufgespult und gegebenenfalls nach einer Alterung abgespult, gewaschen, gefärbt, getrocknet und abermals aufgespult werden. Er kann auch in der in der Roßhaaraufbereitung ähnlichen Weise zu Zöpfen geflochten und in Dampfräumen zugerichtet werden.
  • 2. Rindshautstücke werden durch alkalische und saure Quellung in einen hochgequollenen Zustand übergeführt und dann durch Behandlung z. B.'zwischen Stachelwalzen und anschließend in einem Kollergang einer schonenden Zerfaserung unterworfen. Das zerfaserte Material wird dann durch Düsen von i mm Durchmesser gepreßt. Der hierbei erhaltene Faden kann durch Trocknen an der Luft verfestigt oder nach Beispiel i weiterbehandelt werden.
  • 3. Normal geäscherte Hautabfälle werden einer mehrtägigen Behandlung in einem Kalkmilchbad unterworfen und anschließend in einem Holländer zerfasert. Das Fasermaterial wird hierauf einer weiteren Quellung mit Salzsäure unterworfen und dann durch Düsen gepreßt. Der aus den Düsen austretende Faden wird zunächst mit Alkohol und dann nach Entfernung des Alkohols mit Weichmachern behandelt.
  • 4. Chromfalzspäne werden in üblicher Weise mit Kalk entgerbt, anschließend mit verdünnter Salzsäure ausgewaschen und dann mit weiteren Mengen verdünnter Salzsäure gequollen. Die Quellung kann durch geringe Temperaturerhöhung z. B. auf 4o bis 50' erheblich beschleunigt werden. Das weitgehend aufgeschlossene Hautmaterial wird direkt durch Düsen gepreßt und dann in einem natriumbicarbonathaltigen Bad entsäuert. Zum Schluß wird der Faden in üblicher Weise mit Zirkonsalz gegerbt.
  • 5. Rindfleisch wird durch Behandlung mit verdünnten Alkalien und verdünnten Säuren in einen hochgequollenen Zustand übergeführt, schonend zerfasert und durch Düsen von o,8 mm Durchmesser gepreßt. Der erhaltene Faden wird an der Luft getrocknet, gepickelt und chromgegerbt. Er. kann in der in der Roßhaaraufbereitung üblichen Weise gekräuselt werden.
  • 6. Rindersehnen werden zunächst in Kalkmilch, dann in Salzsäure gequollen, von einem Teil der Säure befreit, durch Stachelwalzen zerfasert und in einem Kneter unter Zusatz von Wasser verknetet. Die erhaltene hochgequollene Fasermasse wird durch Düsen gepreßt. Der aus den Düsen austretende Faden wird nach Beispiel i weiterverarbeitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Die Verwendung von durch Überführung von tierischem Hautmaterial in einen gleitfähigen, gequollenen Zustand und durch Pressen durch Düsen b ergestellten und durch Trocknen und bzw. oder Behandlung mit gerbenden oder wasserentziehenden Mitteln verfestigten und gegebenenfalls gefärbten Fäden als künstliches Roßhaar, z. B. für Polster-, Bürsten- und Borstenmaterialien. a. Die Verwendung von durch Quellung und bzw. oder Wärmebehandlung und gegebenenfalls Zerteilung und Zerfaserung von tierischem Hautmaterial und durch Pressen der erhaltenen gleitfähigen Hautfasermasse durch Düsenhergestelltes und durch Trocknen und bzw. oder Behandlung mit gerbenden und wasserentziehenden Mitteln verfestigten und gegebenenfalls gefärbten Fäden nach Anspruch i. 3. Die Verwendung von aus entgerbten Chromfalzspänen in der in den Ansprüchen i und 2 beschriebenen Weise hergestellten Fäden nach Anspruch i. 4. Die Verwendung von in der in den Ansprüchen i bis 3 beschriebenen Weise hergestellten und mit Weichmachern, vorzugsweise wasserunlöslichen Weichmachern, behandelten Fäden nach Anspruch i. 5. Die Verwendung von in der in den Ansprüchen i bis 4 beschriebenen Weise hergestellten und nach den in der Roßhaarspinnerei üblichen Methoden gekräuselten Fäden nach Anspruch r.
DEF79271D 1935-04-26 1935-04-26 Kuenstliches Rosshaar Expired DE652874C (de)

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