CH195291A - Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen der Polsterindustrie, Bürstenindustrie und Pinselindustrie und anderen Industrien, bei welchen sonst Rosshaar verarbeitet wird. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen der Polsterindustrie, Bürstenindustrie und Pinselindustrie und anderen Industrien, bei welchen sonst Rosshaar verarbeitet wird.

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CH195291A
CH195291A CH195291DA CH195291A CH 195291 A CH195291 A CH 195291A CH 195291D A CH195291D A CH 195291DA CH 195291 A CH195291 A CH 195291A
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Freudenberg G M B H Carl
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Freudenberg Carl Gmbh
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  Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen der Polsterindustrie, Bürstenindustrie  und Pinselindustrie und anderen Industrien, bei     welchen     sonst     ltosshaar    verarbeitet     wird.            Gegenstand    der Erfindung ist ein Ver  fahren zur Herstellung von Erzeugnissen  :der     Polsterindustrie,    Bürstenindustrie und       Pinselindustrie    und andern     Industrien,    bei  welchen sonst     Rosshaar    verarbeitet wird, das.

    :dadurch gekennzeichnet ist,     dass    an Stelle  von     Rosshaar    künstliche Fäden verwendet  werden, die     erhalten        werden    aus     tierischem,     faserhaltigem Material durch     Überführung     desselben in eine gequollene     gleitfähige          Fasermasse,    Pressen derselben :durch Düsen  und     nachfolgendes    Trocknen und Verfestigen  der erhaltenen Fäden.  



  Überraschenderweise besitzen diese gemäss  der vorliegenden Erfindung zu verwenden  den Fäden die für diese Anwendungszwecke       notwendige    Festigkeit und     Elastizität    und  lassen sich nach Art des     Ross:haares    verarbei  ten, insbesondere auch kräuseln.  



  Als     Ausgangsstoff    für das zu     verwen-          rlen.de        künstliche        Rosshaar    verwendet man    tierische Haut, Hautteile, Spalte,     I & imleder     und     ähnliche    Ausgangsstoffe. Es ist beson  ders zweckmässig, von .den billigen,     entgerb-          ten        Chromfalzspänen        auszugehen,    und diese  :durch Verarbeitung auf     künstliches        Rosshaar          einer        weitgehenden    Veredelung zu unter  werfen.

    



  Zur Herstellung     des        künstlichen        Ross-          haares    kann     .das    Hautmaterial durch  Behandlung mit quellenden     Chemikalien          aufgeschlossen    werden. Die     Quellung        kann     mit     alkalischen    oder mit sauren Flüs  sigkeiten oder     auch.        mit    beiden vorge  nommen, werden.

   Zum Beispiel kann man       da-s    Hautmaterial     zunächst    einer längeren       Kalkung        unterwerfen    und     anschliessend    mit  Salzsäure behandeln.

   Die quellende Behand  lung wird so lange     fortgesetzt,    bis: ein hoch  gequollenes     Hautfas,erm,aterial        entsteht,    das  zum Beispiel 75 %     Quellungswasser    und  mehr, zum Beispiel 85-95 %     enthält,         Der     Aufschluss        des        Hautmaterials        kann     auch durch Wärmebehandlung in Gegenwart  -     von        N        Va#sser        erfol-en.        Schliesslich        kann        in%   <B>,

  </B>     n     die Ausgangsstoffe einem teilweisen     hydro-          lytischen    Abbau unter der Einwirkung der  Wärme     unterwerfen    und zum, Schluss mit  quellenden Chemikalien     behandeln.     



  Das aufgeschlossene Hautmaterial     kann     unmittelbar auf Fäden verarbeitet oder  durch ein- oder mehrstufige mechanische  Behandlung     zerteilt    und zerfasert und ge  gebenenfalls zum Schluss einer Homogeni  sierung durch Behandlung in     einem        hneter     oder Mischer unterworfen werden.     wobei    die  Fasermasse auf einen gewünschten Wasser  gehalt eingestellt werden kann.  



  Das aufgeschlossene Hautmaterial oder       zweckmä,ssigerweise    die durch mechanische  Nachbehandlung hergestellte     Hautfaserpaste     wird unter hohem Druck durch     Düsen        ge-          presst.    Vorzugsweise     verwendet    man Düsen,  die sich verjüngen. Der Durchmesser der     Dii-          sen        bez-,#".    der Austrittsdurchmesser der sich  verjüngenden Düsen beträgt im     allgemeinen          0.5-1    mm.     Zweckmässigerweise    verwendet  man sehr lange. sich allmählich verjüngende  Düsen.  



       Beispielsweise    wird das     gequollene    Haut  material durch Behandlung mit Glyzerin  und ähnlichen     Stoffen    mehr oder weniger  weitgehend     entwässert.    ohne seine     Gleit-          fähigkeit    und Geschmeidigkeit einzubüssen  und kann in diesem Zustand gegebenenfalls  nach einer weiteren mechanischen Behand  lung durch Pressen durch Düsen geformt.  werden.  



  Es empfiehlt sieh, die aus den Düsen  austretenden Fäden zunächst zu trocknen  und dann gegebenenfalls in Bädern zu be  handeln, die     härtende    oder     wasserentziehende     Stoffe enthalten, wodurch den Fäden die  nötige Festigkeit verliehen wird. Hierzu  können Salzbäder. z. B. Kochsalz-.     Bikarbo-          nat-        o-ler        Ammonehloridbäder,    sowie     (Gerb-          bäder    mit starkem     Quellungsschutz    verwen  det werden.  



  Durch     Einwirkung    dieser Bäder verliert  die     (Yberfläche    der Fäden ihre Klebrigkeit,    und die Fäden können ohne Gefahr des Fest-,       klebens    zum     Beispiel    auf Gittern aufgespult       und    getrocknet werden.  



  Die getrockneten Fäden werden dann.  einer mineralischen,     vegetabilischen,    synthe  tischen oder kombinierten     Gerbung        unter-          @vorfen.    Die     Gerbung    kann zum Beispiel mit  Chromverbindungen oder andern minera  lischen     Gerbstoffen,        insbesondere        Zirkonver-          hindungen    durchgeführt werden.     Zweck-          mässigerweise    wird die     Chromgerbung    bis zu  einem Chromgehalt von<B>5-7%</B> getrieben.  



       Die        gegerbten    Fäden     werden    im allge  meinen noch anschliessend gefärbt.  



  Man erhält auf     diese    Weise feste, glän  zende und elastische Fäden, die dem natür  lichen     Rosshaar    weitgehend ähneln und wie       dieses    verwendet werden können.  



  Zur Erhöhung der Knickfestigkeit dieser  Fäden können .sie mit Weichmachern,     vor-          zugswelise    wasserunlöslichen Weichmachern.  z. B. Rizinusöl, Paraffinöl     oder    Tranen be  handelt werden.

   Die Einführung der Weich  macher erfolgt     zweckmässigerweise    vor dem  Härten der Fäden, und zwar dadurch, dass  die Fäden durch Behandeln mit quellenden  Mitteln, wie     Wasser    oder     wässrigen    Flüssig  keiten,     gegebenenfalls        unter        Erwärmen    in  einen für die Aufnahme von Weichmachern  geeigneten Zustand übergeführt, dann mit  Hilfe von Wasser lösenden Flüssigkeiten,  wie     Aoeton,    Alkohol und     dergl.    mehr oder  weniger     weitgehend        entwässert    werden, und  dann die Weichmacher eingeführt werden.

    Nach Entfernung des     u'assers        oder    der       wässrigen        Flüssigkeiten    können die Fäden  noch mit     nichtwässrigen    zu quellenden     Mitteln,     wie Glyzerin,     behandelt    werden und nach  Entfernung dieser weichgemacht werden.

    Schliesslich kann man auch bereits     gehärtete     Fäden durch Behandeln mit organischen  quellenden Mitteln, wie     Glyzerin,    in einen  für die Weichmacher zugänglichen     Zustand     überführen und erst dann nach     teilweiser     oder vollständiger Entfernung des     Q,uel-          lungsmittels    mit Weichmachern     behandeln.     



  Die Fäden können in gerader Form     ver-          wendet    werden oder nach in .der     Rosshaar.              spinnerei    üblichen Methoden     gekräuselt    wer  den.  



  Das so erhaltene künstliche     Rosshaar    ist  nicht nur ein     vollwertiger    Ersatz für das  natürliche     Rosshaar,        sondern        diesem    sogar in  mancher Beziehung überlegen. Es lässt sich  in beliebiger     Länge        und    Dicke herstellen, ist  vollkommen     mottenecht    und übertrifft das       Naturprodukt    in bezug auf Elastizität.  



  Die so     hergestellten        Produkte    können für       Polsterungszwecke,    Matratzen, insbesondere       Gummimatratzenfüllungen    und     dergl.    Zwecke  verwendet werden.

   Sie können gegebenen  falls .gewoben oder     gesponnen,    werden und  .die erhaltenen Gewebe als     Steifleinen,        Haar-          tuche,    Gaze, Möbelbezugsstoffe, ferner in  der     Portefenilleindustrie,    in der Damenhut  fabrikation, zur Herstellung von Siebböden  oder     Filtern    für die     Müllerei    oder Papier  fabrikation, in     Schuhwarenfabriken,    für die  Pantoffel- und     Einlagesohlenherstellung    und  in Knopffabriken Anwendung finden.

    Schliesslich können die künstlichen     Rosshaare     als     Borsten    für Bürsten,     Besen    oder Pinsel       Verwendung    finden.  



  <I>Beispiele</I> für die     Herstellung    von nach  der Erfindung zu verwendendem     Kunstross-          haar:     1. Bauchstücke oder     Schweinehaut    wer  -den im     Anschluss    an die normale     Äscherung     einer zirka vierwöchigen     Nachkälkung    unter  worfen, ausgewaschen und anschliessend etwa  20-24 Stunden mit     verdünnter    Salzsäure  behandelt. Die auf .diesem Wege in einen  glasigen Zustand übergeführten Hautstücke  werden durch sich allmählich verjüngende       Düsen        gepresst,    deren kleinster Durchmesser  ungefähr 0,7 mm beträgt.

   Der aus den Dü  sen austretende Faden wird anschliessend  durch ein     Pickelbad    und darauf durch eine  Chrombrühe geleitet, wie sie in der Leder  fabrikation Verwendung finden. Der .ge  gerbte Faden kann aufgespult und gegebe  nenfalls nach einer     Alterung    abgespult, ge  waschen, gefärbt, getrocknet und abermals  aufgespult werden. Er kann auch in der in       cler        Rosshaaraufbereitung    ähnlichen Weise    zu Zöpfen geflochten und in     Dampfräumen          zugerichtet    werden.  



  2.     Rindshautstücke    werden durch alka  lische und saure     Quellung    in     einen:    hochge  quollenen     Zustand        übergeführt    und dann  durch     Behandlung    zum Beispiel     zwischen,     Stachelwalzen und anschliessend in einem       Kollergang        einer    schonenden     Zerfaserung          unterworfen.    Das     zerfaserte    Material wird  dann durch     Düsen    von 1 mm Durchmesser  gepresst.

   Der hierbei erhaltene Faden kann  durch Trocknen an der Luft     verfestigt    oder  nach Beispiel 1 weiterbehandelt werden.  



       8-.    Normal     geäscherte    Hautabfälle werden  einer mehrtägigen Behandlung in einem       Kalkmilchbad    unterworfen und anschliessend  in     einem    Holländer     zerfasert.    Das     Faser-          material        wird    hierauf einer weiteren     Quel-          lung    mit     iSalzsä        ure        unterworfen    und dann  durch Düsen gepresst.

   Der aus den Düsen  austretende Faden     wird    zunächst mit Alko  hol und dann nach Entfernung des Alkohols  mit Weichmachern behandelt.  



       Chromfalzspäne    werden in üblicher       Weise        mit    Kalk     entgerbt,    anschliessend mit       verdünnter    Salzsäure ausgewaschen     und    dann  mit weiteren Mengen     verdünnter        @Salzs.äure     gequollen. Die     Quellung    kann durch     geringe          Temperaturerhöhung,    z. B. auf 40=50  , er  lieblich     beschleunigt    werden.

   Das weitgehend  aufgeschlossene Hautmaterial     wird    direkt  durch Düsen gepresst und dann in einem       natriumbikarbonathaltigen        Bad    entsäuert.  Zum Schluss wird der Faden in üblicher  Weise mit     Zirkonsalz    gegerbt.  



  ,5.     Rindfleisch    wird durch Behandlung  mit     verdünnten,    Alkalien und     verdünnten,     Säuren in einen hochgequollenen     Zustand     übergeführt,     schonend        zerfasert    und durch  Düsen von 0,8 mm     Durchmesser    gepresst.  Der     erhaltene    Faden wird an der Luft ge  trocknet,     gepickelt    und chromgegerbt. Er  kann in der in der     Rosshaaraufbereitung    üb  lichen; Weise     gekräuselt    werden.  



  6. Rindersehnen werden zunächst in Kalk  milch, dann in     Salzsäure    .gequollen, von  einem Teil der     Säurebefreit,    durch     .Stachel-          walzen        ?erfriert        und    in     einem.        $neter        unter         Zusatz von     Wasser        verknetet.        I)

  ie        erhaltene     hochgequollene Fasermasse wird durch     Dii-          sen        gepresst.    Der     aus    den     Düscn        au,ir@tcndc     Faden wird nach Beispiel 1     \veIterver-          arbeitet.     



  In der franz.     Patentschrift    Nr. 764642  wird ein Verfahren zur Herstellung     voll     Fasermassen aus     tierischem    Hautmaterial  beschrieben. nach dem die     faserhaltigen    Aus  gangsstoffe mit Hilfe von quellend     wirken-          tl.en        Mitteln    und gegebenenfalls durch  mechanische Behandlung unter     Erhaltung     der Fasern in einen     pastenartigen.        hochg"-          quollenen    glitschigen Zustand     übergeführt          werden.    Die erhaltenen Fasernassen  <RTI  

   ID="0004.0026">   könneli     in Formkörper     übergeführt    werden, wobei  das Formen     durch    Pressen der Fasermassen  durch Düsen oder durch     Behaaldlung        zier     Fasermassen     zwise.hen        Presswalzen        erfolgen     kann.     rber    die     Anwendung    der     hergestellten          Formkörper    sind in der franz.     Patentschrift          iedoch    keinerlei.     Angaben    enthalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCIi I Verfahren zur Herstellung voll Erzeug nissen der Polsterindustrie, Bürstenindustrie und Pinselindustrie und andern Industrien, bei welchen sonst Rossbaar verarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle von Rasshaar künstliche Fäden verwendet den.
    die erhalten werden aus tierischem faserhaltigem Material durch @Tberfühz-lin g desselben in eine gequollene gleitfähige Fasermasse. Pressen derselben durch Düsen und nachfolgendes Trocknen und Verfesti gen der erhaltenen Fäden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Pateiitansprueh I. da durch gekennzeichnet. dass Eiiden ver wendet werden, bei deren Herstellinig entgerbte C'hromfalzspiirie als Ausgangs- stoffe verwendet wurden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch T, da durch gekennzeichnet, dass Fäden ver wendet werden, bei deren Herstellung das tierische faserhaltige Material durch Behand.ltnm- mit Quellungsmitteln in eine hochgequollene pressfähige Faser- niasse übergeführt wurde. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Fäden ver wendet werden, bei deren Herstellung das tierische faserhaltige Material durch Wärmebehandlung in eine pressfiih,ige Fasermasse übergeführt wurde. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass Fäden verwendet wer den, bei deren Herstellung da_s tierische faserhaltige Material durch CJuellung und Wärmebehandlung in eine hochge- quollene pressfä.hige Fasermasse überge führt wurde. 5.
    Verfahren nach Patentansprach I, da durch gekennzeichnet, da.ss Fäden ver wendet werden, bei deren Herstellung die überführung der Ausgangsstoffe in eine pressAhige Fasermasse durch mecha nische Zerteilung und Zerfaserung unter Erhaltung der Fasern unterstützt wurde.
    (S. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass durch Be handlung mit wasserentziehenden Mit- teln verfestigte Fäden verwendet wer den. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet. -dass Fäden ver wendet werden, bei deren Herstellung die Verfestigung der Fäden durch Be- handlung mit gerbenden Mitteln er folgte. R.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 6 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass Fäden verwendet wer den, bei deren Herstellung die Verfesti gung der Fäden durch Behandlung mit wasserentziehenden und gerbenden Mit teln erfolgte. 11. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass gefärbte Fä den verwendet werden. 10. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass mit Weich machern behandelte Fäden verwendet werden. 11.
    Verfahren nach Patentanspruch 1 und Unteranspruch<B>10,</B> dadurch gekennzeich net, dass mit wasserunlöslichen Weich machern behandelte Fäden verwendet werden. 12. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass gekräuselte Fäden verwendet werden. PAm39NTANS1'$ÜCH tt Nach dem Verfahren des Patentan spruches I hergestelltes Erzeugnis.
CH195291D 1935-04-25 1936-04-23 Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen der Polsterindustrie, Bürstenindustrie und Pinselindustrie und anderen Industrien, bei welchen sonst Rosshaar verarbeitet wird. CH195291A (de)

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