DE679729C - Verfahren zur Herstellung von luftdurchlaessigen, lederartigen Flaechengebilden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von luftdurchlaessigen, lederartigen Flaechengebilden

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DE679729C
DE679729C DEF81091D DEF0081091D DE679729C DE 679729 C DE679729 C DE 679729C DE F81091 D DEF81091 D DE F81091D DE F0081091 D DEF0081091 D DE F0081091D DE 679729 C DE679729 C DE 679729C
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von luftdurchlässigen, lederartigen Flächengebilden Es ist bekannt, plastisch-knetbare Fasermassen tierischen Ursprungs dadurch herzustellen, daß man tierische Haut oder Hautteile, Leimleder, Hautspalte u..dgl. zuerst mit quellenden Mitteln, insbesondere Basen und bzw. oder Säuren, behandelt und die gequollenen Hautstücke einer schonenden Zerfaserung unterwirft. Es entstehen plastischknetbare Fasermassen mit einem Wassergehalt von über 759, praktisch von 8 5 bis 95% und darüber. Das Wasser ist vollständig kolloidal gebunden (Quellungswasser) und kann durch Druck, selbst bis zu 2oo Atm., nicht ausgepreßt werden. Die Fasermasse besitzt eine -ewisse Klebrigkeit, die für die Formung der Masse von großer Wichtigkeit ist.
  • Solche Fäsermassen können 'durch Pressen zwischen Walzen oder durch Düsen in Form-Z, Glebilde übergeführt werden. Diese Produkte haben mehr oder weniger den Charakter von erstarrten Gelen und werden durch Behandlung mit härtenden oder gerbenden Mitteln wasserecht gemacht. Die Gebilde besitzen keine Poren und sind deshalb luftundurchlässier. Aus dem gleichen Grunde können die Gebilde nicht ohne weiteres durch Einreiben von Fetten weich gemacht werden. Die Fette können nicht tief eindrin,#en, bleiben nur auf der Oberfläche haften und können dadurch den Gebilden eine Weichheit, wie sie z. B. von Leder verlangt wird:, niclit verleihen.
  • Es wurde nun ein Verfahren gefunden zur Herstellung von luftdurchlässiolen, lederarti-#z2 ,gen Flächengebilden aus tierischen, faserhaltigen Ausgangsstoffen durch Quellung, Zert' faserung der gequollenen Stoffe, Formen der erhaltenen gequollenen, plastisch krietbaren Fasermassen von z.B. io bis i2% Trocken-,-ehalt. Behandeln mit entwässernden Mit-D teln und Gerben der geformten G#ebilde' das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die wasserhaltigen Formgebilde, die bisher keiner Trocknung unterworfen worden sind, vor, während oder nach dem Gerben in an sich bekannter Weise mit entwässernden Mitteln, insbesondere Lösungen entwässernder Salze, oder organischen, mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln behandelt und hierauf die Gebilde in noch feuchtem Zustand mit Fetten. oder Tranen einreibt.
  • Als entwässernde Mittel kommen in erster Linie Lösungen entwässernder Salze, wie Kochsalz, Calciumchlorid oder Natriumsulfat oder organische, mit Wasser mischbare Lösungsmittel, wie Alkohole, insbesondereÄthylalkohol oder Aceton, in Frage. Durch diese Behandlung wird ein großer Teil des im Gebilde kolloidal gebundenen Wassers abgespalten und kann durch Abtrüpfenlassen, vorzuggsweise aber durch leichten Druck, z.B. Abpressen, entfernt werden. Eine vollständige Ehtfernung des Wassers ist nicht wünschenswert, weil sich herausgestellt hat, daß die Behandlung mit Fetten und Tranen in feuchtem Zustand vorgenommen werdenmuß.
  • Es empfiehlt sich, die Gebilde mit einem erheblichen überschuß an Fett oder Tran' zu behandeln. Daraufhin werden die gefetteten Gebilde unter Bedingungen gelagert, unter denen sie ihre Feuchtigkeit behalten. Diese Lagerung erfolgt zweckmäßigerweise unter Licht- und Luftzutritt im feuchten Raum. Durch diese Behandlung wird die Struktur der Gebilde derart verändert, daß sie auch nach der Behandlung mit gerbenden oder härtenden Mitteln die gewü#nschte Porosität und Weichheit aufweisen.
  • In gleicher Weise wie ungegerbte Gebilde 'können auch gegerbte mit entwässernden Mitteln und Fetten oder Trarien behandelt werden. Oft erscheint es zweckrnäb'#g, die entwässernde und die fettende Behandlung zu wiederholen. Bei Verwendung von ungegerbten Gebilden kann sowohl vor als auch nach der Gerbung die entwässernde Behandlung und die Fettung durchgeführt werden.
  • Die fertigen Gebilde, die luftdurchlässig, wei ch und elastisch sind, werden auf die *in der Lederin#dustrie üblichen Weise zugelichtet und können hierauf wie Leder auf Fertigprodukte verarbeitet werden. Die so her-estellten lederartigen g Produkte können als Futterleder, ferner zur Herstellung von Brieftaschen, Briefmappen, Koffern, Lederanzügen und anderer Fertigwaren verwendet werden, wozu bisher echtes weiches Leder verwendet wurde.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, den Fettorehalt von Fasermassen, die aus tierischen faserhaltigen Ausgangsstoffen gewonnen werden, vor, während oder nach ihrer Herstellung, jedenfalls aber vor der endgültigen Formgebung, z. B. durch Behandlun. mit Entfettungsmitteln, wie Aceton, unschädlich züi machen. Im Gegensatz hierzu werden nach der Erfindung bereits fertige Formgebilde init entwässernden Mitteln, darunter auch organischen, mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln, wie Aceton, behandelt und außerdem unmittelbar darauf einer Behandlung mit Fetten oder Tranen unterworfen, die nach dem bekannten Verfahren nicht vor-Cres-ehen ist.
  • Nach einem nicht veröffentlichten Verfahren werden aus gequollenen Hautfasermassen hergestellte trockene Flächengebilde, die eine unelastische knitternde Beschaffenheit aufweisen und luftundurchlässig sind, dadurch in weiche und elastische Form übergeführt, daß sie erneut gequollen und nach Entfernen der Quellungsmittel in wasserfreiem Zustand mit Weichmachern behandelt werden. Im Gegensatz hierzu werden erfindungsgemäß lederartige luftäurchlässige Flächengebilde aus gequollenen Fasermassen dadurch hergestellt, daß man die beim Formen - dieser Massen erhaltenen, noch gequollenen Gebilde einer entquellen,deli Behandlung mit entwässernden Mitteln unterwirft und in noch feuchtem Zustand mit Fetten oder Tranen einreibt. Beispiele i. Aus LeirnIeder hergestellte, plastischknetbare Fasermassen mit ioo,/0 Trockengehalt werden durch eine Flachdüse, die i mm Spaltweite hat, gepreßt. Es entsteht ein breites Band, das man unmittelbar nach dein Austreten aus der Düse in ein -, bis 3 D/o Natriumbicarbonat und 15 % Kochsalz enthaltendes Bad eintreten läßt. Man läßt die Salzlösung 1/2 Stunde auf das Band einwirken, worauf das Band nach dein Abtropfen eines Teiles des Wassers zwischen Gummiwalzen von einem weiteren Teil des Wassers befreit wird. Daraufhin wird die Bandfläche mit Tran eingerieben. Man verwendet ioo Teile Tran auf ioo Teile Trockensubstanz. Das mit Tran eingeriebene Band läßt man drei Tage in einem feuchten Raum liegen. Hier-auf wird das Band durch Behandlung mit Trichloräthylen vom Tranüberschuß befreit und in ein-- normale Chromgerblösungleingelegt. Nach dem Gerben wird die Flüssigkeit mit Hilfe von Gummiwalzen weitgehend abgequetscht und der noch verbleibende Rest durch Einlegen des Bandes in Alkohol entfernt. Die darauffolgende Beseitigung des Alkohols geschieht durch Erwärmen, worauf das Band mit D,"g as eingerieben wird und wie natürliches Leder zugerichtet werden kann.
  • 2. Fasermassen, die durch Quellung und Zerfaserung von Schweinehaut: erhalten wurden, werden durch Walzen gepreßt, die einen entsprechend großen Abstand voneinander haben, um ein Band von 2 mm Dicke zu ergeben. Durch Imprägnieren der Walzen mit entwässernden Salzen sorgt man dafür, daß die Fasermasse nicht anklebt. Das Faserband fließt unmittelbar in eine i5%ige Natriumsulfatlösung ein, worin es 2o Minuten verbleibt. Dann wird das Faserband mit einer Chromsalzgerblösung behandelt, die 5 OV0 eines salzbeständigen Fettes enthält. Nach genügender Gerbung wird das Band . -12.
  • ab gepreßt und 5 Tage in einem mit Wasserdampf gesättigten Raum aufgehängt. Man wäscht dann die wasserlöslichen Salze aus und entzieht dem Band durch Einlegen in Aceton nahezu das gesamte Wasser. Schließlich vertreibt man das Aceton, schmiert das Band mit Lederfett ein und richtet es in üblicher Weies zu.
  • 3. Eine plastisch-knetbare Fasermasse aus Rindhautspalten wird durch eine Ringdüse von 3o cm Durchmesser gepreßt und der erhaltene Schlauch in eine 8#(o Kochsalz enthaltende 5%ige Lösung eines synthetischen Gerbstoffes eingeführt. Nach der Gerbung wird der Schlauch leicht abgequetscht und hierauf mit Alkohol von der Kochsalzlösung befreit. Nach dem Vertreiben des Alkohols reibt man den Schlauch mit Tran ein und läßt ihn 2 Tage liegen. Der Fettüberschuß wird durch Behandlung mit Benzol entfernt, das Benzol vertrieben und der Schlauch auf-eschlitzt. Das erhaltene Flächengebilde kann in üblicher Weise zugerichtet werden.
  • 4. Rindersehnen werden durch Quellung und Zerfaserun g in eine plastisch-knetbare Fasermasse mit i2N Trockengehalt über-C ,-eführt und diese Masse durch eine Flachdüse gepreßt. Das entstehende Band gelangt in ein Acetonbad, in dem es weitgehend entwässert wird. Nach dem Entwässern wird das Band mit einer Seife-Klauenölemulsion gefettet und 4 Tage unter Zutritt von Feuchtigkeit gelagert. Hierauf wird- das Band mit einer üblichen Lösung von Quebrachoextrakt gegerbt, von derGerblösung abgepreßt, mit Alkohol von dem restlichen Wasser befreit und mit einem üblichen Lederfett gefettet.

Claims (2)

  1. PATrNTANspRüci-ir: i. Verfahren zur Herstellung von luftdurchlässigen, le:derartigen Flächengebilden aus tierischen, faserhalti-en Ausgangsstoffen durch Quell-ung, Zerfaserung der gequollenen Stoffe, Formen der erhaltenen gequollenen, plastisch-knetbaren Fasermassen von z.B. io bis i2% Trokkengeh,alt, Behandeln mit entwässernden Mitteln und Gerben der geformten Gebilde, dadurch gekennzeichnet, daß man die wasserhaltigen Formgebilde, die bisher keinerlTrocknung unterworfen worden sind, vor, während oder nach dem Gerben in an gich bekannter Weise mit entwässernden Mitteln, insbesondere Lösungen entwässernder Salze oder organischen, mit Wasser mischba'ren Lösungsmitteln behandelt und hierauf die Gebilde in, noch feuchtem Zustand mit Fetten oder Tranen einreibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebilde nach der Behandlung mit entwässernden Mitteln von dem Hauptteil der Flüssigkeit befreit werden, z. B. zwischen Gummiwalzen abgequetscht werden. 3. Verfahren nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit entwässernden Mitteln behandelten Gebilde mit Fetten oder Tranen im großen überschuß behandelt werden, worauf vorzugsweise nach mehrtägigern Lagern der Fettüberschuß z. B. durch Waschen mit Fettlösungsmitteln entfernt wird. 4. Verfahren nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung g der Gebilde mit entwässernden Mitteln und die Behandlung mit Fetten oder Tranen wiederholt werden, z. B. daß beide Behandlungen sowohl vor als auch nach dem. Gerben vor.-enommen werden.
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