DE646085C - Verfahren zur Herstellung von Gespinsten, Geweben oder anderen Textilien aus Hautfasern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gespinsten, Geweben oder anderen Textilien aus Hautfasern

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DE646085C
DE646085C DEF77599D DEF0077599D DE646085C DE 646085 C DE646085 C DE 646085C DE F77599 D DEF77599 D DE F77599D DE F0077599 D DEF0077599 D DE F0077599D DE 646085 C DE646085 C DE 646085C
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01CCHEMICAL OR BIOLOGICAL TREATMENT OF NATURAL FILAMENTARY OR FIBROUS MATERIAL TO OBTAIN FILAMENTS OR FIBRES FOR SPINNING; CARBONISING RAGS TO RECOVER ANIMAL FIBRES
    • D01C3/00Treatment of animal material, e.g. chemical scouring of wool

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gespinsten, Geweben oder anderen Textilien aus Hautfasern Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren zur Gewinnung von Fasern aus tierischer Haut, nach welchem das durch Grobzerfaserung von mit Quellungsmitteln vorbehandelter tierischer Haut gewonnene Grobfäsermaterial mit die kolloidalen Eigenschaften der Fasern ändernden, insbesondere Verklebungen und Verhornungen des Fasermaterials bei der Entwässerung verhindernden Mitteln behandelt und fein zerfasert wird.
  • Die Neigung des tierischen, mit Ouellungsmittel vorbehandelten Grobfasermaterials zu verkleben bzw. zu verhornen scheint vor allem darauf zurückzuführen zu sein, daß die kolloidalen Eigenschaften der Fasern während der Entwässerung entsprechend verändert werden, andererseits vielleicht auch darauf, daß das Fasermaterial gewisse Begleitstoffe enthält, die zu einer Verklebung Anlaß geben bzw. eine Verklebung begünstigen können.
  • In den im Hauptpatent beispielsweise beschriebenen Ausführungsformen wird die Verklebung und Verhornung des Grobfasermaterials bei der Wasserentziehung durch Behandlung mit organischen, mit Wasser mischbaren Flüssigkeiten verhindert. Solche Flüssigkeiten haben die Eigenschaft, einerseits die kolloidalen Eigenschaften der Fasern so zu verändern, daß sie bei der Entwässerung nicht verkleben, und scheinen andererseits gewisseßegleitsubstanzen herauszulösen, die zu Verklebungen und Verhornungen Anlaß geben können.
  • Es wurde nun gefunden, daß man zur Veränderung der kolloidalen Eigenschaften des Grobfasermaterials, insbesondere zur Verhinderung von Verklebungen und Verhornungen, bei mehr oder weniger weitgehender Wasserentziehung an Stelle der organischen, mit Wasser mischbaren Flüssigkeiten gemäß Hauptpatent Gerbstoffe oder als Gerbstoffe wirkende Stoffe oder ihre Lösungen verwenden kann. Als Gerbstoffe im Sinne der Erfindung können die üblichen mineralischen oder vegetabilischen oder auch synthetischen Gerbstoffe verwendet werden. Außerdem können aber auch Scheingerbstoffe, wie Öle, Fette, Tran u. dgl., angewandt werden.
  • Das neue Verfahren bedeutet eine Vereinfachung und Verbilligung gegenüber dem Verfahren des Hauptpatents, da die Anwendung der relativ kostspieligen organischen Flüssigkeiten entbehrlich gemacht wird. -Es wurde außerdem festgestellt, daß das durch Anwendung oder hZitverwendung von Gerbstofflösungen in einen bei der Ent-%vässerung nicht verklebenden Zustand übergeführte Fasermaterial dauernd gegen Verklebung bzw. Verhornung geschützt ist, so daß es selbst bei einer Behandlung mit heißem Wasser oder heißer Seifenlösung und Trocknen nicht verklebt. -Schließlich stellte man fest, (Maß durch die Behandlung mit Gerbstoffen gewisse textiltechnisch wertvolle Eigenschaften der erhaltenen Fasern, z. B. die Kräuselung, wesentlich verbessert werden. Auch nehmen solche Fasern gewisse, zur Geschineidigmachung geeignete Ole, besonders auch aus deren wäßrigen Emulsionen, wie Lederfett, Eieröl, Ulein, begierig auf.
  • Es wurde weiterhin gefunden, daß (las Grobfasermaterial zur Veränderung seiner kolloidalen Eigenschaften, insbesondere zur Verhinderunz von Verklebungen und Verhornungen, bei der Wasserentziehung zuerst mit Stoffen. wie Wasser, Alkalien, Erdalkalien oder Säuren. behandelt werden kann, die auf die zu Verklebungen oller Verhornungen Anlaß gebenden Begleitstoffe eine lösende Wirkung ausüben und gegebenenfalls auch quellend wirken können, und erst danach einer Behandlung mit Gerbstoffen oller Gerbstofflösungen unterworfen werden kann. !n dieser Ausführungsform des Verfahrens wirken die Gerbstoffe und ihre Losungen ini Sinne einer Härtung bzw. Stabilisierung (leg l.-asern, insbesondere (leg Faserwände.
  • In Ausübung des Verfahrens wird die tierische Haut durch eine an sich bekannte Behandlung mit quellend wirkenden -Mitteln, z. B. mit alkalischen Flüssigkeiten, wie Kalkmilch, verdünnter Natronlauge, Ammoniak, oder mit sauren Flüssigkeiten, wie z. B. Ameisensäure, 1?ssigrsäure, -Milchsäure, Salzsäure, schweflige Säure, oller mit Salzlösungen, wie z. B. Rhodaniden, Soda, iti einen Zustand übergeführt, der eine schonende Zerteilung unter Erhaltung der Fasern gestattet. Diese mehr oder weniger weitgehende Zerteilung der vorbehandelten Haut kann z. B. im Holländer oder mit einem Reißwolf vorgenommen werden. Das hierbei anfallende Grobfasermaterial kann direkt oder nach vorhergehendem Pickeln mit Gerbstoffen bzw. Scheingerbstoffen, z. B. wäßrigen Lösungen dieser Stoffe, behandelt werden. Man kann aber auch das Grobfdsermaterial zunächst mit Stoffen, wie Wasser, Alkalien, Erdalkalien oder Säuren. behandeln.
  • Die geschilderten Behandlungen können gleichzeitig oder stufenweise' vorgenommen werden. Gegebenenfalls können auch mehrere solcher Behandlungen einander folgen. In manchen Fällen ist es z,#yeckmäßig, an jede der Behandlungsstufen oder an einzelne der Stufen eine Feinzerfaserung, z. B. durch Kardieren oder Krempeln, anzuschließen. Man kann aber auch erst nach Abschluß aller Behandlungen das -'Material einer Feinzerfaserung unterwerfen.
  • Das neue Verfahren gestattet, mit gutem Erfolg neben den aus tierischem -Material gewonnenen Fasern andere Fasern, z. B. Wolle, zu verwenden, die stets ini Faserzustand gegerbt werden. Beispiele i. ioo kg Rindshautabfälle werden 2 Wochen bei gewöhnlicher Temperatur in Kalkmilch eingelegt, auf einem Reißwolf grob zerfasert, wiederum 2 Wochen in Kalkmilch eingelegt, neutralisiert, von anhaftendem und gebundenem Kalk durch Waschen mit saurem Wasser befreit, gegickelt und nach einem der üblichen Chromgerbverfahren gegerbt. Das gegerbte grobfaserige Produkt wird anschließend in mehr oder weniger weitgehend getrocknetem Zustand, nachdem es gegebenenfalls vorher noch in eine wäßrige Dispersion von Eieröl, Lederfett o. dgl. getaucht wurde, über eine Krempel geführt. Bei dieser Feinzerfaserung fällt ein in feinste Fibrillen aufgespaltenes langfaseriges Erzeugnis von wollähnlichen Eigenschaften an, das wie Wolle auf Gespinste, Gewebe. Filze u. dgl. verarbeitet werden kann.
  • 2. ioo kg Rindshaut werden wie in Beispiel i gekälkt, grob zerfasert, atisgs« <iscirc n. gegickelt und gegerbt. Das so bereitete I-asermaterial wird durch einen Reißapparat, <]essen Reißwalzen mit Zähnen, Stacheln oller Drahtbürsten u. dgl. besetzt sind, in völlig nassem "Zustand weiterzerfasert.
  • Das auf die genannte Art bereits weiterauff;eschlossene Faserprodukt wird gesammelt und lanfrsain getrocknet und gegebenenfalls auf der üblichen Krempelinaschine in feinste Fibr=illen iihergeführt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Gespinsten, Geweben oder anderen Textilien aus Hautfasern nach Patent 6,¢5 070, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Behandlung des Grobfasermaterials zur Veränderung seiner kolloidalen Eigenschaften, insbesondere zur Verhinderung von Verklebungen und Verhornüngen, bei der Wasserentziehung statt organischen, mit Wasser mischbaren Flüssigkeiten, Gerbstoffe, Scheingerbstoffe oder als Gerbstoffe wirkende Stoffe oder ihre Lösungen verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Grobfasermaterial vor der Behandlung mit Gerbstoffen u. dgl. 'mit Stoffen, wie Wasser, Alkalien, Erdalkauen oder Säuren, behandelt wird, die eine lösende -Wirkung auf die zu Verklebungen oder Verhornungen Anlaß gebenden Stoffe und gegebenenfalls eine quellende Wirkung auf das Fasermaterial ausüben.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen z und z, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verhiziderung von Verklebungen und Verhornungen des Fasermaterials - bei der Wasserentziehung durchgeführte Behandlung in Stufen erfolgt. q.. Verfahren nach Ansprüchen t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jede Behandlungsstufe oder einzelne Behandlungsstufen eine Feinzerfaserung, beispielsweise durch Kardieren oder Krempeln, angeschlossen wird.
DEF77599D 1933-11-02 1934-05-26 Verfahren zur Herstellung von Gespinsten, Geweben oder anderen Textilien aus Hautfasern Expired DE646085C (de)

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