DE892855C - Verfahren zur Herstellung von Wursthuellen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Wursthuellen

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DE892855C DEP14680A DEP0014680A DE892855C DE 892855 C DE892855 C DE 892855C DE P14680 A DEP14680 A DE P14680A DE P0014680 A DEP0014680 A DE P0014680A DE 892855 C DE892855 C DE 892855C
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0013Chemical composition of synthetic sausage casings
    • A22C13/0016Chemical composition of synthetic sausage casings based on proteins, e.g. collagen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L89/00Compositions of proteins; Compositions of derivatives thereof
    • C08L89/04Products derived from waste materials, e.g. horn, hoof or hair
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 12. OKTOBER 1953
ρ14680 IVν 153 c D
Es sind bereits Verfahren zur Herstellung künstlicher Wursthüllein aus tierischem1 Material bekannt, welche darauf beruhen, daß tierische Haut durch Einwirkung chemischer Mittel, z. B. in starke Quelluing gebracht, in diesem1 Zustand zerfasert und die gequollene plastische knetbare Easermasse zwecks Formgebung durch Ringdüsen gepreßt wird mit der Maßgabe, daß das zähplastische Fasergut auf dem1 Weg durch -die Düsen einer Faseruimlagerung ojnterworfen wird. Nach einer Aiusführungsform. dieses Verfahrens wurde die Haiut durch aufein,-anderfolgendie Behandlung mit verschiedenartigen Quellungsmitteln, z. B. durch alkalische Quellung mit Hilfe von Kalkmilch und ,anschließende Behandlung mit Säure, z. B. verdünnter Salzsäure, in einen bochgequoUenen, eine leichte Lösung- der Fasern aus ihrem Verband gestattenden Zustand übergeführt und in diesem: Zustand der zerteilenden und zerfasernden, gegebenenfalls mehrstufigen, Behandlung unterworfen. Schließlich hat man auch bereits vorgeschlagen, derart zu arbeiten, -daß die Haiut zunächst durch Behandeln mit einem Quellungsmittel, ζ. B. Kalkmilch, in einem leichte Zerteilung gestattenden Q-uell'ungsKusitand übergeführt, alsdann einer schonenden Zerteilung und Zerfaserung 'unterworfen und das zerteilte Hautmaterial durch Behandeln mit einem von dem ersten Quellungsmittel verschiedenen Qübungsmittel, ζ. Β. Salzsäure, in hocbgequollanen Zustand übergeführt wurde. Alle diese bekannten Verfahren beruhen; auf dem Gedanken, die Haut vor der Zerteilung Bind Zerfaserung mit Hilfe geeigneter Chemikalien so weitgehend zu quellen, daß eine leichte schonende Zerteilung 'und Zerfaserung unter Erzielung einer möglichst lange Fasern enthaltenden. Fasermasse gewährleistet ist.
Die praktische Diurchführung dieser bekannten Verfahren bietet insofern Schwierigkeit, als die der
Quellung au· unterwerfenden Hautstücke je nach' ihrer Herkunft von Rindern, Pferden usw. nach ihrer Beschaffenheit, Dicke usw. der Einwirkung· des Quelliuingsmittels verschiedenen Widerstand entgegensetzen. Um den Quellvorgang unter Erzielung einigermaßen gleichmäßiger Ergebnisse durchführen ziu können und insbesondere auch eine ausreichende Quellumg der inneren Kerniteile der Hautstücke au erzielen, ist wegen des Konzentrationsgiefälles die Anwendung von Quellungsmitteln, z. B. Säuren, wie Salzsäure, in verhältnismäßig! hoben Konzentrationen und außerdem eine verhältnismäßig lange Behandlungsdauer erforderlich. Dies bedingt aber Abbau von Kollagen und infolgedessen Materialverlust und Faser Schwächungen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur • Herstellung von Wursthüllen aus tierischer Haut, wie Rindshaut, Pferdehaiut u.dgl., bei dem die zu verarbeitenden Hautstücke unter Verzicht auf vorheriige Chernikalienquelluing· zerfasert, das Fasergut durch Einverleibung von Säure unter guter Durchmischung auf pH-Werte von etwa 2,4 bis 5, vorzugsweise 3,5, eingestellt und in Form einer plastisch knetbaren. Fasermasse durch an sich bekanntes Pressen durch Ringdüsen unter Umlagenung der Fasern, z. B. durch umlaufende Düsen teile, in schlaJuchförmige Gebilde übergeführt wird. Das Rohmaterial, z. B. Haut, · Hautstücke, Hautspalte, kann in frischem Zustand verarbeitet werden;. Ebenso kann man durch Maßnahmen, wie Trocknen, Kühlen, Salzen ti. dgl., konserviertes Material • - verarbeiten. Falls durch Kalk, Salz oder andere Chemikalien konservierte Haiut verarbeitet wird, sind die Chemikalien zunächst durch geeignete Maßnahmen, vorzugsweise Waschen, zu entfernen. Getrocknete Haut wird zunächst durch Einweichen in Wasser in einen der Frischhaiut entsprechenden Zustand zurückverwandelt. Zweckmäßig wird die zu verarbeitende Haut in etwa handtellergroße Stücke zerschnitten und in dieser Form der Zerkleinerung und Zerfaserung in geeigneten Apparaturen mit Hilfe von Mühlen oder anderen, geeigneten Vorrichtungen, wie z. B. Kollergang, Reißwolf u. dgl., unterworfen. Es. empfiehlt sich, den Zerkleinerungsvorgang unter Vermeidung einer schädlichen' Erwärmung des Gutes durchzuführen. Vorteilhaft wind 'unter reichlicher Zugabe Von Kühlwasser; gearbeitet. Die aus der Zerldeinerungsapparatur kommende wäßrige Fasersuspension, wird von überschüssigem Wasser befreit. Dies kann in einfachster Weise derart geschehen, daß man das Fasergemisch zunächst in Behältern mit Siebboden sammelt, wobei bereits ein .großer Teil des vorher zugegebenen Kühlwassers freiwillig abläuft. Die weitere Entwässerung· kann durch Behandeln des Gutes in Pressein, Siebpressen, Etagepressen, Wringern u.dgl. Vorrichtungen stattfinden. Die Entwässerung wird im allgemeinen so weit getrieben, daß di|e später auf Wursthüllen zu verformende Fasermasse ein Trockengewicht von etwa 8 bis 14,0/0 aufweist. Das entwässerte Gut wird nun auf einen pH.Wert von 2 bis 4,5, vorziqgisweisie 3,0, eingestellt, was vorteilhaft in Knetern oder Mischern geschieht. Bei dieser Behandlung geht die Fasermasse' unter Aufnahme des in dem Faserbrei vorhandenen, noch frei bewegliiicbeni, also z. B. nicht abpreßbaren oder ahsaugbaren Wassers in ein gleichmäßig gequollenes, für die Düsenpressung geeignetes Gut über. Bei Verarbeitung eines vorher weitgebend entiwässerten Fasiergutes kann man mit der Säure gleichzeitig noch Wasser zuführen, 'um das Gut auf den ,gewünschten bzw. für die Weiterverarbeitung besonders geeigneten Trockengewichtsgehalt von z.B. ι ο 0/0 einzustellen.
In Fällen, in welchen das Fasergut nicht bereits durch das Durcharbeiten im Kneter oder Mischer genügend homogen geworden ist, kann main an den Ansäuerungsvorgang noch einen Homogenisierungsvorgang, z.B. durch Behandeln der Masse auf einem Walzenstuhl oder durch Pressen durch Düsen oder Lochplatten, vornehmen. Die Weiterverarbeitung der Fasermasse auf Kunstdarm erfolgt in an sich bekannter Weise durch Pressen durch Ringdüsen unter gleichzeitiger Faserverlagerung durch bewegte Düsenteile und Trocknen und Härten des entstehenden Scblaiuohgebildes.
In Vergleich zu dien eingangs erwähnten bekannten Verfahren bietet das vorliegende den Vorteil, daß 'die Überführung der Haut durch Chemikalieneinwirkiung in gequollenen Zustand und die damit verbundenen Nachteile, wie Zeitaufwand, Materialverlust und Faserschwächung, vermieden werden. Die Überführung des erfmdungsgemäß anfallenden ungequollenen Fasergutes in eine für die Formgebung geeignete gleichmäßig gequollene Masse durch Einrühren von Säure bietet keinerlei Schwierigkeiten und gewährleistet gleichmäßig gute Ergebnisse. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin., daß infolge des Wegfalls der angreifenden und verhältnismäßig lang dauernden alkalischen oder sauren oder alkalischen 'und sauren Vorbehandlung der Hautstücke eine Fasermasse erhalten wird, die Wursthüllen von erhöhter Festigkeit ergibt. Man kann infolgedessen, mit der Wandstärke der Gebilde zurückgehen und aiuch dadurch eine nicht unbeträchtliche Materialersparnis erzielen.
Es ist aJuch bereits vorgeschlagen worden, tierische Haut durch sehr weitgehende Zerkleinerung in Gegenwart von Wasser in eine Emulsion zu- überführen, welche die Hautteilcben in feinster Verteilung enthält, durch Eintaiuidhen eines Doms in die Emulsion und Wiederheraueziehen diesen mit einem Überzug der Emulsion zn versehen und nach erfolgter Trocknung die schlajuchförmige Hülle von dem Dorn abzuziehen. Dieses Verfahren erfordert eine so weitgehende Zerkleinerung1 der HaMt, 'daß Teilchen entstehen, die kleiner als o, i μ sind. Wenn gröbere Teilchen, insbesondere solche in Faserchenform, vorbanden sind, finden unerwünschte Zusammenballungen der gröberen Teilchen und Fäserchen statt. Ein gleichmäßiger Überzug auf 'den Dorn ist dann nicht mehr zu erzielen·. Im1 übrigen sind die Versuche, dieses Verfahren in die Praxis zu überführen, nach Kenntnis der Erfinderin vorliegender Erfindung gescheitert.
Nach der Erfindung werden die HiaUtstücke in ungequollenem: Zustand zu Fasern zerlegt, deren, Länge 5 mm und mehr betragen muß. Die Zerlegung in Fasern erfolgt unter Zufuhr reichlicher Mengen von Kühlwasser. Die erhaltene wäßrige Fasermiasse wird von überschüssigem Wasser befreit, dann durch Einverleibung von Säure auf pH-Werte von etwa 2,4 bis 5, vorzugsweise etwa 3,5, eingestellt und in plastisch knetbarem Zustand durch Pressen durch Ringdüsen unter gleichzeitiger Faserumlagerung in schlauchförmige Gebilde übergeführt. Dieses Verfahren ist grundsätzlich, verschieden von dem bekannten Vorschlag 'des Eintauchens eines Dorns in eine wäßrige Emulsion von feinst verteilten Hiaiutteilcben. Eine derartige Emulsion wäre völlig 'unbrauchbar für die Verformung gemäß vorliegender Erfindung, während der erfindiungsgemäß erzeugte 'Faserbrei völlig ungeeignet wäre für die Durchführung des bekannten mit Hilfe eines Dorns durchgeführten Verfahrens.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zur Herstellung künstlicher Wursthüllen durch Zerkleinerung tierischer Haut und Formgebung, dadurch gekennzeichnet, daß die Haut in 'angequollenem. Zustand unter reichlicher Zufuhr von Kühlwasser zu Fasern zerlegt wird, die wäßrige Fasermiasse von überschüssigem Wasser befreit und durch Einverleibung van Säure, z. B. Salzsäure, unter Durchmis'chung auf pH-Werte von etwa 2,4 bis 5, vorzugsweise etwa 3,5, eingestellt und in plastisch knetbarem Zustand durch an sich, bekanntes Pressen durch Ringdüsen unter gleichzeitiger Faserumlagerumg in schlauchförmig« Gebilde übergeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerung der zunächst erhaltenen Fasersuspension so weit gegetrieben wird, daß nach Zugabe von Säure und gegebenenfalls noch etwas Wasser eine gleichmäßig gequollene Masse entsteht, die ein Trockengewicht von etwa 8 bis 14%, vorzugsiweise von etwa 10 0/0, aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Ansäuern in gequollenem Zustand übergeführte Fasermasse vor der Formgebung noch einer homogenisierenden Behandlung unterworfen wird.
    © 5462 10.53
DEP14680A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung von Wursthuellen Expired DE892855C (de)

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NL (1) NL73455C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2852812A (en) * 1954-04-14 1958-09-23 Freudenberg Carl Manufacture of artificial sausage casings
US2896254A (en) * 1954-04-14 1959-07-28 Freudenberg Carl Kg Apparatus for the manufacture of thin artificial edible sausage casings

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2852812A (en) * 1954-04-14 1958-09-23 Freudenberg Carl Manufacture of artificial sausage casings
US2896254A (en) * 1954-04-14 1959-07-28 Freudenberg Carl Kg Apparatus for the manufacture of thin artificial edible sausage casings

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