DE835386C - Fasermasse aus tierischem Hautmaterial fuer die Herstellung von Wursthuellen u. dgl. und Verfahren zu deren Gewinnung - Google Patents
Fasermasse aus tierischem Hautmaterial fuer die Herstellung von Wursthuellen u. dgl. und Verfahren zu deren GewinnungInfo
- Publication number
- DE835386C DE835386C DEA59A DEA0000059A DE835386C DE 835386 C DE835386 C DE 835386C DE A59 A DEA59 A DE A59A DE A0000059 A DEA0000059 A DE A0000059A DE 835386 C DE835386 C DE 835386C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fibers
- mass
- fiber
- binders
- animal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C13/00—Sausage casings
- A22C13/0013—Chemical composition of synthetic sausage casings
- A22C13/0016—Chemical composition of synthetic sausage casings based on proteins, e.g. collagen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L89/00—Compositions of proteins; Compositions of derivatives thereof
- C08L89/04—Products derived from waste materials, e.g. horn, hoof or hair
- C08L89/06—Products derived from waste materials, e.g. horn, hoof or hair derived from leather or skin, e.g. gelatin
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Dermatology (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
Description
Die Herstellung künstlicher Wursthüllen aus tierischer Haut erfolgt in der Regel derart, daß das
Hautmaterial, wie Haut, Hautstücke oder Spalte, nach besonderer Zubereitung zerkleinert und die besonders
vorbereitete, zerkleinerte Fasermasse durch Düsen zu schlauchförmigen Gebilden verformt wird.
Sowohl um ein möglichst schonendes Lösen der Fasern aus ihrem Verband zu erreichen als auch
damit für die spätere Verarbeitung erwünschte ίο Eigenschaften der Masse zu erhalten, hat man das
Hautmaterial vor der Zerkleinerung bisher einer mehr oder weniger starken Quellung unterworfen.
Leimleder, welches allgemein Verwendung findet
und zur Aufbewahrung für einige Wochen bis mitunter über Monate in Kalkmilch eingelegt wird,
erfährt l>eispiels\veise durch die Einwirkung der Kalkmilch eine Quellung und wird außerdem, nach
bekannten Verfahren durch Waschen von Kalkmilchresten befreit, einer weiteren Quellung mit Hilfe
geeigneter Chemikalien, z. B. einer sauren Quellung odier einer alkalischen Quellung, unterworfen. Es
sind auch Verfahren vorgeschlagen worden, nach denen die Haut durch aufeinanderfolgende Behandlung
mit verschiedenartigen Quellungsmitteln in einen hochgequollenen Zustand übergeführt wurde,
um damit die Zerkleinerung zu erleichtern und eine störungslose Verarbeitung bei der Verformung zu
Wursthüllen zu erreichen.
Die auf diese Weise erhaltenen Fasermassen stellen homogene Emulsionen oder Faserbreie dar,
deren Homogenität und innerer Zusammenhang durch die strukturelle Veränderung sämtlicher vorhandener
Faserindividuen als Folge der Quellungsbehandlung
!»edinjgt ist. Die Fasermasse nach der vorliegenden Erfindung ist demgegenüber dadurch
gekennzeichnet, daß sie sich zusammensetzt aus in ihrer Struktur praktisch unveränderten Einzelfasern
und einem den inneren Zusammenhang der Masse bestimmenden und zur äußerlichen Verhaftung
der Fasern in Gegenwart von Flüssigkeit geeigneten Bindestoff. Dieser Bindestoff kann gebildet
werden aus dem Material der Fasern bzw. dem gleichen Material, au* welchem die Fasern gewonnen
werden oder aus einem arteigenen oder auch artverwandten Material, und schließlich sind kolloidale
Bindemittel aller Art, wie Kunst'harzemulsionen, Viskoselösungen oder ähnliche natürliche oder
synthetische Bindestoffe, geeignet.
Die Bindung der in ihrer Struktur praktisch unveränderten,
durch schonende Austrennung aus der tierischen Haut und anderem Ausgangsmaterial gewonnenen
Fasern kann beispielsweise erzielt werden durch eine geeignete Zusatzmenge von Haut oder
Fasermaterial, das durch Quellung vorbereitet wurde. Die Bindung kann auch erreicht werden
durch eine ol>ernächlicbe Kollagenbildung auf der
Einzelfaser als Folge einer thermischen Behandlung, wobei das Kollagen eine Verkittung der
übrigen strukturell unveränderten Fasern bewirkt.
An Stelle oder neigen einer derartigen Bindung kann man auch an dritter Stelle hergestellte artgleiche
oder artverwandte Bindestoffe, z. B. eine Leimbrühe, Gelatine oder auch pflanzliche Lehne,
der Fasermasse l>eimischen, bis man eine in der gewünschten Konsistenz geeignete gleichmäßige Masse
erhält.
Der Zusatz dieser verschiedenen Bindestoffe kann erfolgen entweder im nassen Zustand der gewonnenen
Fasern oder durch Benetzung oder Besprühung des getrockneten Fasermaterials oder durch trocknes
Einmischen trockner Bindcstoffe und entsprechende Flüssigkeitszugal>e, Befeuchtung od. dgl.
Ik1I Verarbeitung auf Wursthüllen u. dgl.
Eine solche Masse, die gegenüber den bisher verwendeten Fasermassen für Wursthüllen und ähnlichem
insofern als inhomogen zu bezeichnen ist, als sie nicht ausschließlich zusammengesetzt wird
durch in ihrem Zustand gleichartige, z. B. hochgequollene Faserelemente, besitzt dennoch die
Eigenschaft der inneren Gleichmäßigkeit und guter Verarl>eitbarkeit zu Wursthüllen und ähnlichen
Gebilden mit Hilfe der dazu gebräuchlichen und geeigneten Vorrichtungen.
Es ist ein wesentlicher Vorteil dieser praktisch neutralen Masse, daß sie, entweder mit oder ohne
Vakuum getrocknet und gegebenenfalls mit fäulniswidrigen oder fäulnishemmenden Mitteln versetzt,
ül>er unbegrenzte Zeit aufbewahrt werden kann. Mit Wasser versetzt, kann man sie wie frisch zubereitete
Masse verwenden. Man ist hierdurch erstmalig ohne schwierige Lagerhaltung imstande,
große Mengen Rohmaterial verschiedenster Provenienz und Vorl>ereitung zu jeweils gewünschten
Massemischungen bereitzuhalten. Außerdem ist jede Formgebung, z. B. die 1 lerstellung in Bahnenrollen,
Bobinen, Stapeln oder Preßbalten aus Flocken u. a., möglich, die einer Platz- und Gewichtsersparnis dient. Diese lagerfähigen Massen können
jederzeit befeuchtet, gewässert oder in sonstiger Weise wieder in verarbeitbaren Zustand gebracht
werden.
Das erfindungsgeniälie Verfahren zur Gewinnung
des oben beschriebenen Fasermaterials ist dadurch gekennzeichnet, daß Haut oder aus Haut gewonnene
Abfälle u. dgl. als Ausgangsmaterial unter Verzicht auf eine Vorl>ehandlung mit quellend wirkenden
Chemikalien, welche die natürliche Struktur der Fasern verändern würde, in Einzelfasern durch
schonende Zerteilung zerlegt und, frühestens beginnend mit der Zerteilung, diese Fasern bis zur
Erzielung einer äußeren Haftung aneinander zu gegenseitiger Bindung gebracht und damit das Ganze
in eine gleichmäßige, gut durchmischte Masse übergeführt wird.
Diese Ül>erführung in eine kohärente Masse kann beispielsweise durch die thermische Einwirkung
erzielt werden, welche als Folge der mechanischen Zerteilung der Haut auftritt. Um eine zu starke
Wirkung einer solchen Krwärmung durch die
mechanische Arbeit der Zerkleinerungselemente zu vermeiden, kann man entweder die Arbeitsleistung
der Zerkleinerungselemente verringern oder eine Kühlung vornehmen, z. B. durch Zugabe von
Wasser. Eine thermische Einwirkung, die vor allem eine Haftung der Fasern durch Bildung einer KoI-lagenschicht
bewirkt, kann man durch äußere mäßige Wärmezufuhr erreichen, oder man kann schließlich warme oder kalte Leimbrühe oder
Gelatine zusetzen.
Neben oder auch an Stelle einer thermischen Einwirkung oder auch einer Zugabe erwärmter Bindestoffe
kann man auch eine Zumischung von gequollenem Gut vornehmen, wodurchdieungequollene
Faser eingebettet, vorzugsweise nur gerade mit den Nachbarfasern verhaftet wird. Schließlich kann
man auch durch geeignete Auswahl im Rahmen der Gesamtherstellung von Wurathüllen üblicher Behandlungsmittel,
z. B. bei der Auswahl von Gerbmiitteln oder Konservierungsmitteln, dafür Sorge
tragen, daß durch deren Beschaffenheit oder Art eine in ihrem Ausmaß derart beschränkte Quellung eintritt,
daß hierdurch nur gerade eine äußerliche Faserhaftung möglich ist. In der praktischen Durchführung
dieses Verfahrens kann man je nach Umständen die Fertigstellung der Mischung aus Einzelfasergut
und Bindestoff anschließend an die Zert'eilung
der Haut vornehmen oder die Bindestoffe oder einen Teil derselben erst unmittelbar vor der
Verwendung, z. B. in einem Mischer vor der Formung zu Wursthüllen, zusetzen.
Fasermassen nach der vorliegenden Erfindung l»esitzen den Vorzug, daß durch die weitgehende bis
vollständige Ausschaltung der Einwirkung chemischer Mittel, welche eine den gesamten Faserinhalt
erfassende strukturelleVeränderung zur Folgehaben, Materialverluste und Faserschwächungen vermieden
werden. Da 1>ei der praktischen Durchführung einer Quellung in Rücksicht auf die verschiedene
Herkunft der Hautstücke und in Rücksicht auf deren \-erschiedene Beschaffenheit zumeist eine sehr starke
Quellung nötig ist, damit auch die inneren Kernteile dickerer Hautstücke erfaßt werden, so kann
diese Faserschwächung mitunter sehr erheblich sein
und damit die Zerreißfestigkeit stark herabsetzen.
Da durch die Quellungsbehandlung im übrigen die
ίο anfänglich wasserunlösliche Hautfaser hydrolysiert
wird, und in Hinsicht auf die spätere Verwendung der etwa daraus hergestellten Wursthütlen eine
Gerbung erforderlich ist, so bedeutet eine sehr weitgehende Quellung auch die Notwendigkeit einer
de ment sprechen den Gerbung, die auf Kosten der Elastizität und Häufigkeit des fertigen Kunstdarms
sich auswirken und den Kunstdarm mehr oiler weniger pergamentartig werden läßt.
Diese Nachteile werden gemäß Erfindung ver-
ao mieden, zudem bedeutet das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung eine erhebliche Abkürzung
der Herstellungszeit. Es gibt die Möglichkeit zu gegebenenfalls weitgehender Herabsetzung der bisher
erforderlichen Wassermengen und damit auch einer Vereinfachung der Trodcnung und schließlich
zur Herstellung einer ohne Störungen verarbeitenden Masse, die ihrerseits wiederum zu Produkten
führt, die sich in ihren Eigenschaften natürlichen Därmen erheblich mehr nähern als die bisher erzeugten.
Die Masse eignet sich auch zur Herstellung ähnlicher hautartiger Gebilde und für verwandte
Zwecke.
Im Rahmen des Verfahrens und bezüglich der Zusammensetzung
der oben beschriebenen Masse sind die üblichen Abänderungen möglich, so kann man
l>eispiel'sweise das Material nach dem Eintreten
einer äußeren Faserhaftung durch 'thermische Wirkung oder durch bindende Zusätze auc'h noch einer
Homogenisierung unterwerfen, bei der Verarbeitung der Masse oder in irgendeinem Zeitpunkt Flüssigkeit
zugeben, um das Gut auf einen für die Weiterverarbeitung l>esonders geeigneten Trockengewichtsgehalt
einzustellen oder schließlich außer Gerbmitteln noch Weichmacher und andere übliche
Zusätze der Masse einverleiben.
Claims (9)
1. Fasermasse aus tierischem Hautmaterial So für die Herstellung von Wursthüllen u. dgl., dadurch
gekennzeichnet, daß diese aus einem Gemisch besteht von in ihrer Struktur praktisch
unveränderten Einzelfasern und einem zur äußeren Verhaftung der Fasern in Gegenwart von
Flüssigkeit geeigneten, vorzugsweise arteigenen, /.. B. aus tierischem Leim oder gequollenem
Hautmaterial bestehenden Bindestoff.
2. Fasermasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bindestoff aus oberflächlich auf den unveränderten Einzelfaseirn ab- bzw.
angelagerten Kollagen bzw. solches enthaltenden Stoffen, wie gequollenen Fasern, besteht.
3. Fasermasse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindestoff ganz
oder teilweise aus kolloidalen Massen nichttierischer Herkunft, wie pflanzlichen Leimen
otter synthetischen Klebstoffen, z. B. Kunstharzen, gegebenenfalls mit Zusätzen an Gerbmitteln,
Weichmachern und anderen, vorzugsweise klebrig wirkenden Stoffen, besteht.
4. Verfahren zur Herstellung von Fasermassen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß faserhaltiges Material, wie Haut, unter Verzicht auf eine die natürliche
Struktur der Faser veränderliche Behandlung, z. B. Quellungsbehandlung, einer schonenden
Auslösung der Fasern unterworfen und, frühestens beginnend mit dieser Aufteilung, die Fasern
bis zur Erzielung einer äußeren Haftung und der Entstehung einer plastisch knetbaren Masse ■
zu einer von Bindestoffen durchsetzten Masse gebracht werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Haftung durch Behandlung
bei Temperaturen erfolgt, beispielsweise durch Regelung der Arbeitswärme der
Zerteilungselemenite, mit der Maßgabe einer Freisetzung arteigener Bindestoffe aus dem
Fasermaterial selbst und/oder durch Zusatz von Bindestoffen, wie gequollenem Fasergut oder
tierischen, kolloidalen Faserstoffen, wie Leimbrühe.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fasermaterial frühestens
im Zustand der beginnenden Aufteilung zusätzliche, ausschließlich nichttierische, z. B.
synthetische Bindestoffe als Haftmittel zugesetzt werden.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Zusätze verwendet
werdjen, welche eine oberflächliche Haftung bewirken, wie sauergestellte Gerbmittel.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgelösten
Fasern im getrockneten Zustand mit gegebenenfalls trocknen B'indestoffien oder zur Bildung
von Bindestoffen geeigneten Zusätzen trocken versetzt werden und zur Erzeugung einer von
Bindestoffen durchsetzten Masse befeuchtet werden.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Bindestoffen
oder zur Bildung von Bindestoffen ge-
, eigneten Zusätze und weiteren zur Verarbeitung geeigneten Zusätzen an Weichmachern die
trocken versetzte Masse oder getrocknete Masse geformt, z. B. brikettiert oder zu Ballen gepreßt
wird.
I 3674 3.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH736673X | 1949-09-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE835386C true DE835386C (de) | 1952-03-31 |
Family
ID=4532782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA59A Expired DE835386C (de) | 1949-09-23 | 1949-10-20 | Fasermasse aus tierischem Hautmaterial fuer die Herstellung von Wursthuellen u. dgl. und Verfahren zu deren Gewinnung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE498060A (de) |
CH (1) | CH289368A (de) |
DE (1) | DE835386C (de) |
FR (1) | FR1024507A (de) |
GB (1) | GB736673A (de) |
NL (1) | NL74276C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL229178A (de) * | 1957-07-05 | 1900-01-01 |
-
0
- BE BE498060D patent/BE498060A/xx unknown
- NL NL74276D patent/NL74276C/xx active
-
1949
- 1949-09-23 CH CH289368D patent/CH289368A/de unknown
- 1949-10-20 DE DEA59A patent/DE835386C/de not_active Expired
-
1950
- 1950-09-12 FR FR1024507D patent/FR1024507A/fr not_active Expired
- 1950-09-19 GB GB23011/53A patent/GB736673A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB736673A (en) | 1955-09-14 |
NL74276C (de) | |
CH289368A (de) | 1953-03-15 |
BE498060A (de) | |
FR1024507A (fr) | 1953-04-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2148083A1 (de) | Wundverband und Verfahren zur Herstellung sowie zur Anwendung desselben | |
DE2265261C3 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Kollagenformteils und danach erhaltene kollagenhaltige schlauchförmige Lebensmittelhiillen | |
DE835386C (de) | Fasermasse aus tierischem Hautmaterial fuer die Herstellung von Wursthuellen u. dgl. und Verfahren zu deren Gewinnung | |
DE3204512A1 (de) | Polypeptid-haltiges folienmaterial fuer kosmetische und pharmazeutische zwecke | |
DE875389C (de) | Verfahren zur Herstellung von Faeden und Saiten aus Kollagen | |
DE950409C (de) | Verfahren zur Herstellung von Leichtbaukoerpern | |
DE842825C (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Faeden, Schlaeuchen oder Filmen, aus Dispersionen von tierischem Haut- und Sehnenkollagen | |
DE897196C (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen hautigen Gebilden, insbesondere Kunstdaermen, aus tierischem Hautmaterial | |
DE892855C (de) | Verfahren zur Herstellung von Wursthuellen | |
CH287854A (de) | Für die Herstellung von Wursthüllen und dergleichen geeignete Masse. | |
DE3218780A1 (de) | Verfahren zur herstellung von zusatzstoffen fuer beton zur verbesserung seiner rheologischen eigenschaften | |
DE594209C (de) | Verfahren zur Herstellung von Nitrocellulose | |
DE702236C (de) | Verfahren zur Herstellung von Gespinsten, Geweben oder anderen Textilien aus aus tierischem Hautmaterial gewonnenen Faeden | |
DE19723885C2 (de) | Mulchmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung | |
AT151007B (de) | Verfahren zur Herstellung künstlicher Wursthüllen aus tierischer Hautsubstanz. | |
DE673604C (de) | Verfahren zur Herstellung von resorbiergbarer Watte | |
DE544238C (de) | Verfahren zur Herstellung einer zur Fabrikation von Kunstdaermen geeigneten Masse | |
DE839865C (de) | Verfahren zur Herstellung mittels Duesen verformbarer Massen aus tierischen Substanzen | |
DE690414C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen aus Saeurecasein und Fuellstoffen | |
DE1938188C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von faserverstärkter Kollagenmasse | |
DE203367C (de) | ||
DE1517305B2 (de) | Verfahren zur herstellung von tabakfolien | |
DE2800182A1 (de) | Moertelzusatz, verfahren zur herstellung desselben und dessen verwendung | |
DE647793C (de) | Waerme- und schallisolierende, aus zerkleinertem Kork und einem Bindemittel bestehende Formkoerper | |
AT240147B (de) | Verfahren zur Herstellung künstlicher Wursthüllen |