DE690414C - Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen aus Saeurecasein und Fuellstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen aus Saeurecasein und Fuellstoffen

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DE690414C DE1935K0138551 DEK0138551D DE690414C DE 690414 C DE690414 C DE 690414C DE 1935K0138551 DE1935K0138551 DE 1935K0138551 DE K0138551 D DEK0138551 D DE K0138551D DE 690414 C DE690414 C DE 690414C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen aus Säurecasein und Füllstoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen, bei dem Säurecasein, in das ein Lösungsmittel eingequollen ist, in äußerlich trockenem Zustand,mit großen Mengen von Füllstoffen vermischt und nach unter Anwendung von Druck und Wärme vorgenommener. Plastifizierung und Verformung gehärtet wird. i Es ist bereits bekannt,- Casein mit einer reichlichen Menge von Wasser zu mischen und nach einiger Zeit ein Mittel zum Lösen des Caseins, z. B. Ammoniak, zuzusetzen. In die dann sirupartige Masse werden schließlich Füllmittel irgendwelcher Art eingebracht. Das Erzeugnis wird dann auf übliche Weise verformt, getrocknet und gehärtet. Die Mischung des Caseins mit dem Wasser und dem Lösungsmittel ist hier jedoch recht umständlich und langwierig. Infolge der großen bei der Herstellung benutzten Wassermenge ergeben sich ungünstige Festigkeitseigenschaften des Enderzeugnisses. Es neigt dazu, poröse Stellen aufzuweisen und während des Trocknens und Härtens stark zu schwinden und sich zu ver--ziehen. ° Man hat auch schon vorjeschlagen, unlösliches Casein gleichzeitig mit geringen Mengen eines Lösungsmittels, z. B. sehr konzentrierter Ammoniäkflüssigkeit, und Zeit -einem Härtungsmittel, z. B. Formaldehyd oder Hexamethylentetramin, zu versetzen. Die Wirkung dieser Mittel muß sich jedoch gegenseitig aufheben, so daß auf das Labcasein als der schwer löslichen Form- des Caseins nur die überwiegende Komponente der beiden Mittel wirksam werden kann. Es kann auf diese Weise also weder :eine vollständige Lösung des Caseins noch eine vollkommene Härtung erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß wird in Säurecasein eine gesättigte Lösung von Ammoniunicarbonat eingequollen, aus der erst durch Anwendung von Druck und Wärme Ammoniak frei wird. Ammoniumcarbonat zerfällt bei einer Temperatur von etwa 58° in Ammoniak und Kohlensäure. Das so abgespaltene Ammoniak bewirkt .die Lösung des Caseins, während die gasförmige Kohlensäure leicht abziehen kann.
  • Die zur Quellung des Caseins verwendete wäßrige Lösung von Ammoniumcarbonat muß gesättigt sein, da bei geringer Konzentration eine Verklebung der einzelnen Caseinkörner zu einem zähen Brei eintritt, wodurch ihre Vermischung mit dein Füllmittel bedeutend erschwert würde.- Bei der Verwendung einer gesättigten wäßrigen Lösung des Ammoniumcarbonats quillt dagegen jedes. einzelne Caseinkorn auf, ohne an der Oberfläche klebrig zu werden. Hierdurch wird erreicht, daß sich die gequollenen Körner leicht mit dem Füllstoff ganz gleichmäßig vermengen lassen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Wirkung des Lösungsmittels auf .das als Bindemittel wirkende Casein beschränkt bleibt und sich nicht auf die Füllstoffe erstreckt. Hierdurch ist es eine verhältnismäßig große Menge von Füllstoff mit einer nur geringen Menge von Casein zur Bindung zu bringen. Der Feuchtigkeitsgehalt der Gesamtmasse bleibt gering, so daß das Fertigerzeugnis günstige Festigkeitseigenschaften besitzt und weder zur Porenbildung noch zum Schwinden oder Verwerfen neigt.
  • Der gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugte Kunststoff stellt ein Halbzeug dar, das infolge seiner guten Bearbeitungs- und P@oHerfähigkeit sowohl durch spanabhebende Bearbeitung als auch durch spanlose Verformung außerordentlich gut weiterverarbeitet werden kann. Das Verfahren ermöglicht außerdem bei ungewöhnlichgeringenZusätzenvonBindemitteln die Verwendung verschiedenartiger und bisher für derartige Kunstmassen nicht brauchbarer Füllstoffe. Durch entsprechende Auswahl eines Füllmittels oder einer Mischung von mehreren Füllmitteln ist es außerdem möglich, Kunststoffe herzustellen, deren Eigenschaften und Aussehen sich in weitgehendem Maße voneinander unterscheiden.
  • Grundsätzlich sind als Füllstoffe alle Stoffe geeignet, die von -dem zur Verwendung gelangten Säurecasein gebunden werden können. Bei der Auswahl der Füllstoffe ist weiterhin darauf Rücksicht zu nehmen; in welcher Weise das Halbzeug durch Verformung oder Bearbeitung weiterverarbeitet werden soll. So müssen diejenigen Füllstoffe, die die Werkzeuge stark abstumpfen, vermieden werden. Es kommen als Füllstoffe vor allem in Betracht: Holzmehl, Kaolin, Strohmehl, Wollmehl, gemahlene Abfälle der Leder- und Kunststoffindustrien, beispielsweise Kunsthorn, Kunstharz, Linoleum, Cellulose in gemahlenem Zustande, ferner Abfälle der Ölindustrie, wie extrahiertes Sojabohnenschrot usw. Im allgemeinen ist es bei zweckmäßiger Auswahl und Vorbehandlung der Füllstoffe möglich, etwa 9o % Füllstoffe mit i o % Bindemittel in einwandfreier Weise zu binden und ein in jeder Hinsicht gutes Material zu erhalten.
  • Die Wasseraufnahmefähigkeit des neuen Kunststoffes gegenüber den bisher bekannten Kunsthornmassen ist wesentlich geringer, da die neue Masse nur zu etwa i o % aus Kunsthorn besteht.
  • Nach Fertigstellung der losen Mischung von Füll- und Bindemittel kann die Abspaltung des chemisch gebundenen Lösungsmittels Ammoniak durchgeführt werden. Es ist zweckmäßig, die dazu erforderliche Erwärmung gleich mit der notwendigen Preßknetung zu verbinden, und zwar so, daß man die Masse durch die Reibungswärme, die bei der Knetung entsteht, oder durch Beheizung auf eine Temperatur bringt, die oberhalb derjenigen liegt, bei der das Lösungsmittel frei wird; es ist nur darauf zu achten, daß die abgespaltene Kohlensäure frei abziehen kann. "Bei Verwendung von geschlossenen Knetmaschinen, wie z. B. Schneckenpressen, ist es ratsam, die Masse schon vor Einführung in die Druckzone zu erwärmen und dadurch zu entgasen. Dagegen kann man .bei Verwendung von offenen Knetmaschinen, wie z. B. Walzwerken o. dgl., die Masse ohne vorherige Erwärmung zugeben und durch mehrmaliges warmes Walzen eine vollkommene Homogenisierung erzielen. Nur durch eine sehr kräftige Knetung und durch eine große innere Reibung der Masse werden die Caseinkörner_genügend aufgeschlossen und eine gleichmäßige Umhüllung jedes einzelnen Füllstoffkörnchens mit einer dünnen Caseinschicht bewirkt. Daher erfordert dieser Arbeitsgang schwere Maschinen, und er kann am vorteilhaftesten auf einem schweren Walzwerk mit verschieden schnell laufenden Vollwalzen durchgeführt werden.
  • Die derart plastifizierte Masse kann nun in Pressen in die gewünschte Form gebracht werden. Die Härtung der Formlinge erfolgt in Bädern von wäßrigem Formaldehyd oder durch Einwirkung anderer geeigneter Härtungsmittel.
  • Es ist bereits bekannt, pulverförmiges Casein mit möglichst wenig Wasser (2o bis 4220/0) unter hohem Druck in der Wärme zu verkneten und zu pressen und zur Vermeidung einer nachträglichen Härtung der Masse vor der Verknetung Hexamethylentetramin als Härtemittel zuzusetzen. Hexamethylentetramin ist ein sanft wirkendes Härtungsmittel, so daß große Mengen notwendig 'sind, um eine ausreichende Härtewirkung zu erreichen. Es ist bei dem bekannten Verfahren nicht möglich, diese Mengen zur Verfügung zu-stellen. Sie sind tatsächlich so gering, daß durch den Zusatz von Hexamethylentetramin nur die bakterielle Zersetzung der Caseinmasse unterbunden, nicht aber eine ausreichende Härtung erreicht werden kann.
  • Auf Grund .des Verfahrens der Erfindung ergibt sich weiter eine Möglichkeit, die bisher sehr langwierige Härtung der Masse wesentlich zu verkürzen. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, außerdem noch ein langsam wirkendes Härtemittel, z. B. Hexamethylentetramin, Glyoxal, Formamid, Acetamid, Glyoxalharnstoff, in die Füllstoffe einzuquellen. Die Härtung des Caseins tritt erst nach Vollendung der Preßknetung allmählich in dem Maße ein, wie das Härtemittel aus dem Füllstoff in das gelöste Bindemittel hineindiffundiert. Es ist wichtig, daß es sich um ein langsam wirkendes Härtemittel handelt, da es bei sofortiger Wirkung die Lösung des Caseins vorzeitig aufheben und dadurch seine Klebfähigkeit so stark beeinträchtigen würde, @daß kein genügendes Abbinden der Masse erfolgte. Die Diffusionszeit kann durch eine Vergrößerung der Korngröße der Füllmasse erhöht werden. Es empfiehlt sich also, für die Durchführung dieses Verfahrens ein verhältnismäßig grobkörniges Füllmittel zu wählen. Erst also nachdem die Füllstoffe sich mit dem mit Lösungsmittel behandelten Bindemittel vereinigt haben, kann das Härtemittel in das Bindemittel eindiff undieren und das Casein auf diese Weise härten. Trotz gleichzeitiger Zugabe des Lösungsmittels und des Härtemittels tritt demgemäß bei der Erfindung eine zeitliche Verlagerung in dem Auftreten der Wirkung der beiden gegensätzlich wirkenden Mittel ein, die dazu benutzt wird, um die Plastifizierung, Preßknetung und Verformung -des Materials vorzunehmen.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind im nachfolgenden zwei Ausführungsbeispiele angegeben: i. i ooo g Säurecasein werden mit 1500 ccm einer gesättigten Lösung von Ammoniumcarbonat angequollen.
  • In i 5oo -ccm Wasser werden 3009 Änilinfarbe gelöst. Diese Farblösung wird mit 9ooog Füllstoff oder Füllstoffgemisch vermengt.
  • Beide Teile werden lose gemischt, was bei dem nicht klebrigen Zustand des Bindemittels leicht möglich ist. Die Mischung wird nun z. B. auf einem schweren Walzwerk, wie sie in der Kunstharzindustrie üblich sind, mit warmen Walzen 5- bis i o mal durchgewalzt. Durch die bei .dieser Knetarbeit entwickelte oder zugeführte Wärme zerfällt das Amrnoniumcarbonat in frei abziehende Kohlensäure und in Ammoniak, das lösend auf das Bindemittel einwirkt und ihm die Fähigkeit verleiht, den Füllstoff zu binden. Nach mehrmaligem Walzen hat die Masse gebunden und kann als lose zusammenhängendes Fell von den Walzen abgenommen werden. In hydraulischen Pressen wird nun diese Masse zu Platten, Stäben oder Formkörpern mit etwa iookg/cm2 Druck bei 6o bis 9o° etwa 3o bis 6o Minuten lang gepreßt. Die erhaltenen Rohlinge werden darauf in bekannter Weise in Förmaldehydbädern gehärtet und anschließend getrocknet.
  • 2. 1ooog Säurecasein werden mit i5ooccm einer gesättigten Lösung von Ammoniumcarbonat gemischt. In gooo g Füllstoff, z. B. auf 24 Maschen gemahlener Abfall von Kunsthorn, werden 1200 ccm Lösung folgender Zusammensetzung eingequollen: Wäßrige Lösung mit 5 % Hexamethylentetramin, 7% Formamid und 3% Formaldehyd. ` Die weitere Bearbeitung erfolgt wie im vorigen Beispiel, jedoch ohne die Härtung im Formaldehydbad, die ja durch Eigenhärtung ersetzt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen, bei dem Säurecasein, in das ein Lösungsmittel eingequollen ist, in äußerlich trockenem Zustand mit großen Mengen von Füllstoffen vermischt und nach unter Anwendung von Druck und Wärme vorgenommener Plastifizierung und Verfor .mung gehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine gesättigte Lösung von Ammoniumcarbonat verwendet wird, aus der erst durch Anwendung von Druck und Wärme Ammoniak frei wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem noch ein langsam wirkendes Härtemittel, z. B. Hexamethy lentetramin, Glyoxal, Formamid, Acetamid, Glyoxalharnstöff, in die Füllstoffe eingequollen wird.
DE1935K0138551 1935-07-07 1935-07-07 Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen aus Saeurecasein und Fuellstoffen Expired DE690414C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919264C (de) * 1950-05-06 1954-10-18 Robert Meldau Dr Ing Verfahren zur Herstellung von nicht gebrannten, keramikaehnlichen, bunten Formkoerpern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919264C (de) * 1950-05-06 1954-10-18 Robert Meldau Dr Ing Verfahren zur Herstellung von nicht gebrannten, keramikaehnlichen, bunten Formkoerpern

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