DE839865C - Verfahren zur Herstellung mittels Duesen verformbarer Massen aus tierischen Substanzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung mittels Duesen verformbarer Massen aus tierischen Substanzen

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DE839865C
DE839865C DEA58A DEA0000058A DE839865C DE 839865 C DE839865 C DE 839865C DE A58 A DEA58 A DE A58A DE A0000058 A DEA0000058 A DE A0000058A DE 839865 C DE839865 C DE 839865C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0013Chemical composition of synthetic sausage casings
    • A22C13/0016Chemical composition of synthetic sausage casings based on proteins, e.g. collagen

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung mittels Düsen verformbarer Massen aus tierischen Substanzen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung formbarer Massen aus tierischen Substanzen aller Art, vor allem aus Haut, Hautabfällen, Muskelfasern und sonstigen tierischen Geweben, für die verschiedensten Anwendungszwecke, wie Wursthüllen, Häuten u. dgl.
  • Es sind bereits zur Herstellung von künstlichen Häuten, insbesondere zur Verwendung als Wursthüllen, bekannt, bei denen tierisches Hautmaterial im zerkleinerten, z. B. zerfaserten Zustand durch geeignete Formung, z. B. mittels Düsen, in die gewünschte Gestalt gebracht wird, wonach die tierische Haut durch Einwirkung chemischer Mittel für die Zerkleinerung und- die Verformung zubereitet wird. Insbesondere durch starke Quellung soll dabei ein Zustand erreicht werden, der die Formgebung durch Verpressen mittels Ringdüsen gestattet. Durch besondere Ausbildung der formgebenden Einrichtungen, z. B. durch Anordnung drehbarer Kerne, versucht man, den Gebilden die nötige mechanische Festigkeit z. B. durch eine gegenseitige überla:gerung der Fasern zu geben.
  • Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ist demgegenüber im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, d@aß die verwendete tierische Substanz .in einem der Schlachtfrische weitgehend entsprechenden Zustand ihrer Eiweißkörper insbesondere unter Vermeidung von Maßnahmen, wie Konservierung oder Quellung mit Eiweiß stark angreifenden Chemikalien, schonend zerkleinert und verformt wird. Man kann allenfalls je nach etwa eingetretenem Frischeverlust die zerkleinerte Hasse einer entsprechenden Anquellung unterwerfen, wobei jedoch eine die Faser stark angreifende Einwirkung vermieden werden In uß.
  • Dieses Verfahren beruht auf der Erkenntnis, daß man hierdurch eine für die Eigenschaften der Faser nachteilige und den Arbeitsgang erschwerende Rücksichtnahme auf die Möglichkeit der Faserverlagerung beim Verformungsvorgang nicht in Kauf nehmen muß, und zwar auf Grund der Feststellung, claß durch die bisher geübten Verfahren zur Vorbereitung des zu verarbeitenden Gutes ursprünglich in diesem vorhandene, wertvolle Inhaltstoffe eine weitgehende Veränderung erfahren oder gar zerstört werden, die an sich sehr vorteilhafte, formbildende Eigenschaften besitzen.
  • Es ist an sich bereits vorgeschlagen worden, fleisch- und hautartige Abfälle zuerst fein zu zerreiben und erst dann quellen zu lassen, um nach "Zusatz von 01 und Glycerin Massen zu erhalten, die sich auf Platten ausgießen lassen und z. B. als Membran, künstliche Haut und Lederersatz VerN,-eildunä finden können. Hierbei inuß jedoch das zerkleinerte Material derart lange der Einwirkung starker Quellmittel ausgesetzt werden, daß die erhaltene Masse durchgehend 'homogen erscheint, und ist zur Erzielung einer gewissen Geschmeidigkeit der Zusatz von Stoffen wie 01 und Glycerin, nach anderen Vorschlägen von Seifenlösungen od. dgl. nötig. Das Quellmittel soll sogar nach einigen Vorschlägen nicht ausgewaschen werden. Eine dorartige Behandlung mit starken Quellniitteln, insbesondere die Erhaltung des Quellinittels in der Masse, beseitigt die mit dem "Zustand dü r Schlachtfrische verbundenen Eigenschaften, insbesondere die starke innere Bindefähigkeit der Masse, und es ist zu bezweifeln, daß derartige 'fassen sich für die Verformung in Ringdüsen oder ähnlichen Einrichtungen, wie sie zur Herstellung trägerloser Hautgebilde gebräuchlich sind, eignen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man durch Erhaltung des schlachtfrischen Zustandes und durch Vermeidung jeder Einwirkung auf die Faser bis zur Verformung, welche wie eine starke Quellung die Faser mehr als allenfalls oberflächlich angreift, Massen erhält, die sich nicht nur nach den üblichen Methoden verarbeiten lassen, sondern auch bezüglich der für die Verformung erforderlichen Einrichtungen wesentliche Vereinfachung erlauben.
  • Durch die gemäß Erfindung aufrechterhaltene und überraschend elastische Bindung der Masse erschließen sich dazu für diese auch vielseitige, gänzlich neue Anwendungsgebiete. Es hat sich beispielsweise gezeigt, daß durch die Anwesenheit der unveränderten Interzellularsubstanz ein Maß von innerem Zusammenhang in der Masse erhalten wird, welches die Herstellung von dünnsten Häuten mit.erheblicher Spanndehnung erlaubt; diese Häute gestatten einen Aufbau bis zu dickschichtigsten Gebilden nach einfachen Methoden der Schichtenverbindung, andererseits kann man durch Vergießen mittels Strangpresse oder durch Anwendung anderer Formungselemente beliebige Gebilde höchster' Festigkeit, Elastizität und Dehnung herstellen. Die bisherige Erzeugung von Formgebilden aus tierischem Material, z. B. von Wursthäuten oder Fäden, ging praktisch davon aus, Fasern als solche zu gewinnen und diese nach Erfahrungen der Erzeugung von Fasergebilden weiterzuverarbeiten; ihr Augenmerk war daher nur auf die Isolierung der Faser und bei ihrer Verarbeitung auf die Schaffung eines bestimmten Faserverbandes bei der Formbildung gerichtet. In diesem Sinne angewendete Maßnahmen, wie die Einlegung in Kalkmilch und eine teilweise sehr hochgetriebene Quellung mit Säure und Alkalien, bedingten dagegen einen erheblichen Angriff der Hautsubstanz, welcher vor allem in der Herauslösung der Interzellularsubstanz, namentlich von Elastine und Keratin, besteht. Beobachtungen haben auch ergeben, daß durch übliche Konservierungsmittel Veränderungen der Elastine und verwandter Körper vor sich gehen, wodurch das Material unbindig, d. 1i. in sich gelockert wird. Abgesehen von einer erheblichen Schwächung der Faser als solcher erhielt man daher bisher ein Material, dessen Festigkeit im verformten Produkt nur durch die Möglichkeit einer Verfilzung oder Überlagerung der Faser gesucht werden muß.
  • Der für das vorliegende Verfahren maßgebende Zustand der Schlachtfrische ist der im Augenblick der Endigung der normalen Lebensfunktionen, vorhandene Zustand der Eiweißkörper der verwendeten Substanzen, d. h. vor allem der Haut, der Muskelfasern, der Innenhäute, gegebenenfalls auch der Haare. Dieser Zustand läßt sich natürlich über längere oder kürzere Zeit aufrecliterlialten, und zwar durch Anwendung solcher Aufbewahrungsmaßnahmen bzw. -mittel, welche die Eiweiße nicht verändern. Gemäß der Erfindung kann man daher das Ausgangsmaterial durch Maßnahmen wie Kühlung, Aufbewahrung in einer inerten Atmosphäre u. ähnl. in diesem Frischezustand erhalten. Bis zur schonenden Aufteilung der Masse, d.li. etwa durch Zerfaserung, Zerlegung mittels Plasmolyse od. ähnl. dagegen muß unter allen Umständen verzichtet werden auf die Verwendung von Chemikalien, welche eine Depolymerisation der Eiweißkörper, eine Eiweißhärtung oder sonstige gewaltsame Änderungen im Eiweißkörper,des sc'hlachtfrisc'hen Zustandes zur Folge haben.
  • In der praktischen Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung kann man das schlachtfrische Gut unmittelbar oder nach einer Einlagerung unter Luftabschluß oder in geeigneter inerter Atmosphäre oder gegebenenfalls nach einer sehr schonenden Antrocknung, die nicht zur Bildung irreversibler _Kolloide führt, aufteilen, z. B. zerfasern. Die Masse, die man gegebenenfalls mit Wasser anteigt, läßt sich auch noch zusätzlich homogenisieren, bevor man verformt. Man kann aber auch das Ausgangsmaterial, welches bis zur Zerkleinerung von einer chemischen Beeinflussung der Eiweißkörper freigehalten ist, z. B. schlachtfrische Rindshaut, Pferdehaut, verschiedene Fischhäute u. a., durch Einverleibung von quellend wirkenden Chemikalien bei oder nach der Zerteilung quellen. Man verwendet in diesem Fall
    vorzugsweise Säuren, z. B. Salzsäure, und zwar
    zweckmäßig unter Einstelltrug der gut durchmischten
    Masse auf p11-Werte zwischen 2 und 5, insbesondere
    3,5, und bringt damit die Masse in diejenige Form,
    in der die Verarbeitung unmittelbar vor sich gehen
    katron. Diese Form kann z. 13. eilte plastisch knetbare
    Masse sein, vorzugsweise mit einem Trocken-
    gewichtsgehalt von etwa i bis ioo/o, die durch be-
    kanntes Pressen durch Ringdüsen mit umlaufenden
    Düsenteilen und durch Einblasen von Luft schlauch-
    fi>rniige Gebilde ergibt. Diese Masse eignet sich auch
    z.13. für die Herstellung dünnster Häute. Dabei kann
    man gegebenenfalls auch für diesen Zweck den
    Trockengewichtsgehalt herabsetzen. Bei dieser Ver-
    arbeitung zti dünnen Häuten erfolgt die Verformung
    entweder mittels geeigneter Düsen in Schlauchform
    oder mittels Flachdüsen. Solche Häute lassen sich
    außerdem noch durch mechanische Maßnahmen wie
    durch Streckung, Auswalzung oder auseinander-
    spannendes Abziehen in ihrer Fläche vergrößern
    und attsdiinnen.
    Für die Zerkleinerung ist es zweckmäßig, in
    Berücksichtigung der größeren Zähigkeit die Zer-
    kleinerungsmittel diesem Zustand anzupassen. Auch
    kann man dabei mit Zusatzwasser arbeiten. Zweck-
    niäl.iig ist es aber bei der Zerkleinerung wie auch
    nach der Zerkleiiierting, an Stelle von Wasser Auf-
    bereituiigen von Bindestoffen, z. 13. Leimbrühe, zu-
    zlisetzeit oder auch Auszüge aus Frischgut, welche
    wie Extrakte ti. a. noch Elastine,
    Keratin oder weitere der gemäß Erfindung zu ver-
    arbeitende Eiwcilikö rper möglichst unverändert unä
    gegebenenfalls konzentriert enthalten.
    :11, 11<isse kann man schließlich auch Gemische
    verwenden, Nvelche einerseits aus einem gequollenen
    Rohmaterial bisher üblicher Art oder einem gequol-
    lenen Material, welches gemäß Erfindung erst nach
    Zerteilung gequollen ist, andererseits aus einem un-
    geduollenen, zerkleinerten It-Taterial bestehen. Die
    mehr <>der weniger große Menge eines gemäß Er-
    findung liergestellteit i\Laterials und der mehr oder
    weniger weitgehend bis zur Endverarbeitung er-
    haltene Frischezustand der Eiweißkörper bestimmen
    dabei den Charakter, besonders die Elastizität und
    l3indtiiig dei- fertigen Produkte.
    Auch Zusätze, wie Gerbmittel, Weichmacher, wie
    Glycerin, Tricresylphosphat u. a. Farbkörper u. dgl.,
    kann inan der Masse bei oder nach der Herstellung
    einverleiben.
    l:in besonderer Vorteil der Erfindung besteht zu=
    sammenfassetid darin, daß durch die Erhaltung eines
    bisher vernachlässigten Anlieferungszustandes und infolge des Wegfalls der angreifenden und lang andauernden Vorbehandlung mit Chemikalien, wie Säuren und Alkalien vor der Zerkleinerung, eine Masse erhalten wird, welche Formgebilde vorzüglicher Eigenschaften ergibt, die vor allem durch den in der Regel sehr geringen Wassergehalt leicht zu trocknen sind.
  • Außerdem werden durch diese Art der Vorbehandlung Materialverluste vermieden, wie sie etwa durch den Abgang gelöster Substanzen mit den Waschwässern u. dgl. bisher entstehen konnten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung mittels Düsen verformbarer Massen aus tierischen Substanzen, wie Haut und Muskelfasern, insbesondere für die Herstellung von Kunstdärmen mittels Ringdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanzen in einem der Schlachtfrische weitgehend entsprechenden Zustande ihrer Eiweißkörper, insbesondere unter Verzicht auf Behandlung, z. l3. Konservierung oder Quellung mit Chemikalien, schonend zerkleinert, z. B. zerfasert, hierauf einer abhängig von dem eingetretenen Frischeverlust gesteigerten Anquellung unter-\vorfen und verformt, z. B. zu dünnen fIäuten verarbeitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die tierischen Substanzen einer zur Erhaltung der Schlachtfrische dienenden Aufbewahrung und /oder Behandlung, welche die Eiweißstoffe nicht angreifen, z. B. Kühlung oder Lagerung in einer inerten Atmosphäre, unterworfen werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Masse vor ihrer Verformung Flüssigkeit, vorzugsweise Aufbereitungen von Bindestoffen, wie Leimbrühe, oder aus Frischgut gewonnene Waschwässer, Extrakte od. dgl. zugesetzt werden. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch eine Anquellung des zerkleinerten Gutes, vorzugsweise durch Einstellung der Masse mittels Säurezugabe auf pH-Werte von nicht mehr als 5 und nicht weniger als 2. Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 85 838.
DEA58A 1949-09-23 1949-10-20 Verfahren zur Herstellung mittels Duesen verformbarer Massen aus tierischen Substanzen Expired DE839865C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106496B (de) * 1957-10-22 1961-05-10 United Shoe Machinery Corp Verfahren zur Herstellung miteinander verflochtener Kollagenfasermassen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT85838B (de) * 1920-08-06 1921-12-10 Rahel Dr Mieses Verfahren zur Herstellung von künstlicher Membran, künstlicher Haut und Lederersatz.

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT85838B (de) * 1920-08-06 1921-12-10 Rahel Dr Mieses Verfahren zur Herstellung von künstlicher Membran, künstlicher Haut und Lederersatz.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106496B (de) * 1957-10-22 1961-05-10 United Shoe Machinery Corp Verfahren zur Herstellung miteinander verflochtener Kollagenfasermassen

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