AT139438B - Verfahren zum Veredeln von Wolle. - Google Patents

Verfahren zum Veredeln von Wolle.

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  Verfahren zum Veredeln von Wolle. 
 EMI1.1 
 

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 Kämmerei leichter zu verarbeiten ist. Ferner wird auch das Material elastischer : ein Bausch Rohwolle lässt sich leichter zusammendrücken und geht bei Entfernung des Druckes wieder auseinander ; der Griff des Materials wird weicher. 



   Auch bei angefärbtem Kammzug ist eine wesentliche Aufhellung erzielbar. Rohes Wollgarn wird meist weisser und weicher, und bei manchen Qualitäten tritt eine Auflockerung des Fadens ein, die namentlich bei der Verarbeitung des Garns auf Wirkware von Bedeutung ist. Bei rohen und gebleichten Webwaren lässt sich gleichfalls eine grössere Weichheit erzielen. 



   Rohe und gebleicht Wollwaren der beschriebenen Art, die dem Verfahren ausgesetzt werden, verhalten sich in der Färberei günstiger. Man erzielt bei gleicher Behandlung leuchtendere und vollere   Farbtöne. 0  
Wendet man das Verfahren auf gefärbte, insbesondere sauer gefärbte Wollwaren an, so kann man in erster Linie einen seidigen Glanz des Materials erzielen. Bei Kammzug-, Garn,   Wirk-und   Webwaren tritt ausserdem aber auch oft eine sehr wesentliche Verringerung des Schrumpfens in der Wäsche ein. 



   Zur   Durchführung   dieses Verfahrens eignen sich Fettsäuren bis zu fünf Kohlenstoffatomen oder deren Anhydride. Am günstigsten wirkt Ameisensäure ; ferner sind gut brauchbar Essigsäure und Essigsäureanhydrid. 



   Noch etwas besser wirken die gechlorten Essigsäuren und ihre Anhydride, beispielsweise Monooder   Trichlor-Essigsäure.   Praktisch wird man meist Ameisensäure verwenden oder aber gechlorte Essigsäure, die etwas schwächer wirkt als Ameisensäure, aber den Vorteil der Geruchlosigkeit aufweist, so dass ein Belüften oder Neutralisieren des Materials nicht nötig ist. Man kann auch verschiedene der genannten Reagenziengruppen und Reagenzien in Kombination miteinander verwenden. 



   Bei der Durchführung des Prozesses gemäss der Erfindung ist folgendes zu beachten :
Man erzielt den Maximaleffekt nicht etwa bei möglichst kräftiger Einwirkung der Säure, vielmehr tritt innerhalb gewisser Grenzen die Wirkung und der beste Effekt ein ; wenn man aber durch Verlängerung der Zeit, durch Erhöhung der Konzentration oder der Temperatur die Säureeinwirkung steigert, so geht der Effekt wieder verloren, das Material wird nicht verbessert, sondern vielmehr unter gewissen noch genauer zu bezeichnenden Bedingungen das Ausgangsmaterial verschlechtert,
Der Umstand, dass Wollen ähnlicher Art aber verschiedener Vorbehandlung in allen Veredlungprozessen sehr verschieden reagieren können, macht es darum notwendig, in jedem einzelnen Falle die genauen Bedingungen, unter denen der Effekt erzeugt wird, festzustellen.

   Die hiedurch bedingten Mass- nahmen unterscheiden den   neuen'Prozess wesentlich   von dem Verfahren, in welchem man bisher Wolle acetyliert hat, um sie unfärbbar zu machen und als Immungarn zu verwenden. Bei dieser vorbekannten
Behandlungsweise muss man unter Anwendung starker Mittel, beispielsweise Acetylchlorid mit einem kräftigen Katalysator wie Schwefelsäure, die Acetylierung sehr weit treiben, um das Färbungsvermögen zu beseitigen. Derartig behandelte Materialien weisen aber die mit dem neuen Verfahren erzielbaren
Effekte überhaupt nicht mehr auf. 



   Ein wesentliches Kennzeichen des neuen Verfahrens besteht also darin, dass man die Behandlung mit den in Frage kommenden Chemikalien nur so weit treiben darf, dass die   Färbbarkeit   der Wolle nicht irgendwie merklich beeinträchtigt wird, gleichgültig, ob man die behandelte Wolle später einfärben will oder nicht. Die Vermeidung der Immunisierung ist also ein charakteristisches Merkmal des vorliegenden
Prozesses. 



   Im Sinne der Erfindung soll als eine "milde Veresterung" eine solche Veresterung bezeichnet werden, bei der die Hauptmasse der physikalisch-chemischen Eigenschaft des Gutes, insbesondere dessen
Färbbarkeit praktisch keine Veränderung erleidet. 



   Für die   Durchführung   des Verfahrens ist die Vorschrift wesentlich, dass der Prozess nur in Abwesen- heit merklicher Wassermengen vor sich gehen soll. Man kann ihn also nicht etwa durchführen, indem man beispielsweise wässerige Lösungen von Essigsäure oder Ameisensäure verwendet, durch die man zwar unter Umständen eine gewisse Verbesserung der Appretur, nicht aber die für das   erfindungsgemässe  
Verfahren charakteristischen Effekte erzielen kann, vor allen die Qualitätsverbesserung vonRohwolle, die sich in der grösseren Weichheit, in der helleren Farbe und in der Erhöhung ihrer Verspinnbarkeit aus- drückt, und auch nicht die Eigenschaften, die das neue Verfahren bei gefärbten Garnen vor allem erzielen will und die den Effekt des Chlorens reproduzieren : nämlich den seidigen Glanz und die Verminderung des Schrumpfens. 



   Wendet man flüssige Medien an, so könnte man den Prozess beispielsweise so   durchführen,   dass man das Gut in die reinen Reagenzien taucht, sofern sie flüssig sind, wie Essigsäure, Essigsäureanhydrid oder Ameisensäure. Praktisch wird man das nicht tun, vor allem weil unter diesen Umständen die che- mische Einwirkung leicht zu weit getrieben wird, wodurch, wie oben erwähnt, die   erwünschten   Effekte wieder zerstört werden können.

   Als flüssiges Reaktionsmedium wendet man daher   zweckmässig   Lösungen der betreffenden Reagenzien in organischen Lösungsmitteln an, wie beispielsweise Lösungen von   40%  
Eisessig in Benzin, Lösungen von   10%'Essigsäureanhydrid in Tetrachlorkohlenstoff oder gesättigte  
Lösungen von Ameisensäure,   0'2% ige   Lösungen von Trichloressigsäure oder   Monoehloressigsäure   usw. in einem der genannten Lösungsmittel, wobei man vorzugsweise ein Flottenverhältnis zwischen 1 : 10 

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 und 1 : 30 verwendet. Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, sauerstoffhaltige Lösungsmittel, wie Alkohol, Acetyl usw. ganz zu vermeiden oder sie wenigstens nur in geringen Mengen dem sauerstoffreien Lösungsmittel zuzusetzen. 



   Bei Verwendung derartiger Lösungen tränkt man damit das Gut am vorteilhaftesten bei Temperaturen zwischen 20 bis 40  C, u. zw. bei ungefärbten Waren in der Regel zwischen 1 und 4 Stunden, bei gefärbten Waren zwischen 4 und 6 Stunden, je nach der Konzentration des Reagenz, der Temperatur und der Reaktionsfähigkeit des Materials. Nach dem Tränken entfernt man die   Hauptmasse   des Lösungmittels beispielsweise durch Absaugen, den Rest durch Belüften, wobei man unter Umständen z. B. bei Verwendung von Ameisensäure oder Essigsäureanhydrid den fest am Gut haftenden Säureüberschuss durch Zusatz kleiner Ammoniakmengen zur umlaufenden Luft neutralisiert. 



   Man kann das Verfahren auch durchführen, indem man die Reagenzien in gasförmigem Zustand auf das Gut wirken lässt, beispielsweise eine Stunde lang eine Luft, die bei etwa 50  C mit Ameisensäuredampf gesättigt wurde. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, diese umlaufende Luft ausser mit dem Dampf des Reagenz noch mit dem eines organischen Lösungsmittels, wie Benzin usw. zu beladen. 



   Der Erfolg tritt sogar, wenn auch nach Tagen ein, wenn die Wolle bei gewöhnlicher Temperatur in einer Atmosphäre lagert, die kleine kaum bestimmbare Mengen von Ameisensäuredampf enthält. 



   Man kann auch eine Kombination dieser beiden Prinzipien vornehmen, indem man das Gut mit einer Lösung der wirksamen Chemikalien in einem organischen Lösungsmittel tränkt, das vorzugsweise einen niedrigeren Siedepunkt aufweist, als die betreffenden Chemikalien. Quetscht oder saugt man die Hauptmasse der Lösung aus dem Gut ab und entfernt den Rest des Lösungsmittels durch Belüften, so bleibt das höher siedende Reagenz ganz oder teilweise in dem Gut zurück. Setzt man dann das Gut einer Temperatur aus, die höher liegt als die angewandte Verdampfungstemperatur des Lösungsmittels, so kann man, insbesondere wenn man Temperaturen von über   1000 C praktisch   etwa 130  C anwendet, unter Umständen besonders rasch sehr wirksame Effekte erzielen, vor allem Glanzeffekte an gefärbter Stückware.

   Dieses Verfahren wendet man insbesondere dann an, wenn man den neuen Effekt mit anderen Effekten kombinieren will, die durch höhere Temperaturen erzielt werden, beispielsweise der Erhöhung der Wasserfestigkeit des Gutes durch Einwirkung von Anhydriden höherer Fettsäuren. 



   Ausführungsbeispiele :   (An allen Beispielen wurde ein Flottenverhältnis von l : SO angewendet. )  
I. Deutsche Schurwolle, die vor zwei Monaten gewaschen wurde, wird eine Stunde lang mit einer Lösung von 0-8% Ameisensäure in Benzin von   1100 C   Siedepunkt bei einer Temperatur von   40-42  C   belassen. Nach der genannten Zeit wird die Lösung durch Absaugen entfernt und der in dem Material verbliebene Rest durch Belüften mit warmer Luft ausgetrieben. Die Wolle ist erheblich weicher und heller geworden, als das Ausgangsmaterial, auch ist ihre Spinnfähigkeit verbessert. 



   II. Sauer gefärbtes Kammgarn, das frisch aus dem Betrieb kommt, wird 6 Stunden bei 40  C mit einer Lösung von 30% Eisessig in Benzin behandelt. Nach Ablauf dieser Zeit wird die Lösung abgesaugt und der Rest durch Belüften entfernt. Das Material ist glänzender geworden und schrumpft bei gewöhnlicher Wäsche erheblich weniger ein, als das Ausgangsmaterial. 



   III. Rohes Kammgarn, das   sorgfältig   durch geeignetes Waschen von der Schmälze befreit worden ist, wird zwei Stunden lang in einer Lösung von 1'4% Ameisensäure in Benzin behandelt. Die Entfernung der Lösung erfolgt wie in Beispiel I und II. Das Material ist erheblich heller und ansehnlicher geworden und schrumpft beim Waschen weniger ein, auch weist es einen längeren Riss auf und ist dem Ausgangsmaterial an Wert erheblich überlegen. 



   IV. Rohes Kammgarn wird, wie in Beispiel III, jedoch in einer gesättigten Lösung von Ameisensäure in Tetrachlorkohlenstoff behandelt. Der Erfolg ist der gleiche. 



   V. Wie Beispiel III, jedoch unter Verwendung einer Lösung von   10%   Essigsäureanhydrid in Benzin. 



  Der Erfolg ist der gleiche wie in Beispiel III. 



   VI. Wie Beispiel III, jedoch unter Verwendung einer Lösung von   0'2% Trichloressigsäure   in Benzin. 



  Der Erfolg ist ähnlich wie in Beispiel 3, erstreckt sich jedoch hauptsächlich auf die Verbesserung der Farbe, während das Gut nicht in dem Ausmass lockerer wird, wie bei dem Verfahren nach Beispiel III. 



   VII. Gefärbtes Kammgarn wird 6 Stunden lang bei einer Temperatur von 50  C der Einwirkung von Ameisensäuredampf ausgesetzt, worauf man den der Wolle anhaftenden Geruch durch kräftiges Belüften oder durch Neutralisieren mittels Ammoniak entfernt. Der Erfolg ist genau der gleiche wie in Beispiel II. 



   VIII. Sauer gefärbtes Tuch wird einer Lösung von 0'5% Essigsäureanhydrid in Benzin und etwa   80-90  C   Siedepunkt getränkt,   abgequetscht   und durch Belüften von überflüssigem Benzin befreit. 



  Dann wird das Tuch 20 Minuten lang einer Temperatur von   135-145  C   ausgesetzt, wobei es durch diesen Prozess erheblich an Glanz gewinnt. 



   IX. Gewaschene Wolle in Flocken oder ungefälbter Kammzug wird in einer geeigneten Voniehtung, beispielsweise auf Horden in einem Trockenkanal, der mit einer Vorrichtung zur Luftumwälzung verbunden ist, bei gewöhnlicher Temperatur etwa 5 bis 8 Stunden lang mit   ameisensäurehaltiger   Luft 

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 behandelt, u. zw. gibt man dem umgewälzten Luftstrom soviel Ameisensäure hinzu, dass der Gehalt der Wolle an adsorbierter Ameisensäure auf etwa   5-8% steigt.   Die Wolle wird dann durch kräftiges Belüften, wobei man zum   Schluss   der Luft Ammoniak hinzusetzen kann, praktisch geruchfrei gemacht. Die Wolle wird durch dieses Verfahren in der Farbe, dem Griff, in der Kräuselung und in der Verspinnbarkeit verbessert. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Veredeln von Wolle, dadurch gekennzeichnet, dass man die Wolle mit den Säuren der Fettreihe bis zu 5 Kohlenstoffatomen, oder deren Anhydriden-behandelt, wobei praktisch kein Wasser zugegen sein darf.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die vorzugsweise Verwendung der Ameisensäure.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die vorzugsweise Verwendung der Essigsäure oder ihrer Anhydride.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man gechlorte Essigsäure oder ihre Anhydride verwendet.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung in milder Form durchgeführt wird.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wolle in technisch reiner Reaktionsflüssigkeit, vorzugsweise bei erhöhten Temperaturen, mehrere Stunden lang behandelt wird.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man die Einwirkungmittel mit organischen Lösungsmitteln verdünnt, oder sie darin löst.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die Einwirkungsmittel in Dampfform, vorzugsweise unter Erwärmung auf 35 C oder mehr, auf die Ware einwirken lässt.
    9. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Essigsäureanhydrid das Einwirkungsmittel in höchstens 15% iger Lösung in einem indifferenten organischen Lösungsmittel verwendet wird.
    10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsgut durch Tränken mit einer begrenzten Menge des in einem Lösungsmittel von wesentlich niedrigerem Siedepunkt gelösten Einwirkungsmittel beladen, die Hauptmasse des Lösungsmittels, soweit erforderlich, auf mechanischem Wege entfernt, der Rest des Lösungsmittels verdampft und dann die Ware auf Temperaturen von über 100 C erhitzt wird.
AT139438D 1933-08-31 1933-08-31 Verfahren zum Veredeln von Wolle. AT139438B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007729B (de) * 1954-08-09 1957-05-09 Deutsches Wollforschinst Verfahren zum Mottenfestmachen von Wolle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1007729B (de) * 1954-08-09 1957-05-09 Deutsches Wollforschinst Verfahren zum Mottenfestmachen von Wolle

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