DE2735461C3 - Verfahren und Einrichtung zum Aufbereiten von Stengeln aus Einjahrespflanzen, wie Baumwnll-, Hanf-, Mais-, Weinreben-Stengeln o.dgl - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Aufbereiten von Stengeln aus Einjahrespflanzen, wie Baumwnll-, Hanf-, Mais-, Weinreben-Stengeln o.dgl

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DE2735461C3
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Fritz Dipl.-Holzw. 3257 Springe Schroeder
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Bison Werke Baehre and Greten GmbH and Co KG
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/08Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood fibres, e.g. produced by tearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27JMECHANICAL WORKING OF CANE, CORK, OR SIMILAR MATERIALS
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Einrichtung zum Aufbereiten von Stengeln aus Einjahrespflanzen, wie Baumwoll-, Hanf-, Mais-, Weinreben-Stengeln od. dgl. in ein loses Gemisch aus lignozellulosehaltigen Teilchen und Bastfasern.
Da die Rohholzversorgung infolge starker Zunahme der Spanplattenproduktion immer problematischer wird, bemüht man sich, insbesondere in holzarmen Gebieten, die Rückstände aus Einjahrespflanzen zur Herstellung gepreßter Platten heranzuziehen und hat daher durch den Einsatz von Schneidmühlen, Messerringzerspanern od. dgl. versucht, lignozellulosehaltige Teilchen zu zerkleinern und anschließend von den Bastfasern solcher Einjahrespflanzen zu trennen. Dazu wurden Bürstenwalzen und Stachelwalzen eingesetzt, um diese Mischungskomponenten mittels Wurfsichtung voneinander zu trennen. Dabei ließen sich aber lignozellulosehaltige Teilchen nicht einwandfrei von den Bastfasern abscheiden, da ein gewisser Teil der erzeugten Späne, nämlich feine Späne mit den Bastfasern zusammen bewegt wurden, so daß der Anteil an lignozellulosehaltigen Teilchen verhältnismäßig gering war. Es ließen sich auch die mit den Bastfasern bewegten feinen Späne von den Bastfasern nicht trennen, weil beide Teile fast das gleiche Fallverhalten aufweisen, so daß das zum Separieren der Mischungskomponenten bekannte Windsichtverfahren auch keinen Erfolg brachte. In jedem Fall befriedigten die Ergebnisse nicht, weil die nicht von den lignozellulosehaltigen Teilchen getrennten Bastfasern im weiteren Weg des Produktionsablaufes zu Verstopfungen führten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß dieses Gemisch aus lignozellulosehaltigen Teilchen und Bastfasern in einer Form gewonnen werden kann, in der diese Mischungskomponenten durch Sichtung voneinander getrennt werden können.
Diese Au'gabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zerkleinerten Stengel zusammengepreßt und unmittelbar anschließend aufgelöst bzw. zerrissen werden. Damit wird die gestellte Aufgabe gelöst Eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine die zerkleinerten Stengel zusammendrückende Vorrichtung und eine hinter dieser angeordnete, am Umfang mit Nadeln od. dgl. versehene Walze, gegen die die zusammengedrückten Stengel geführt werden können. Wesentlich ist also sowohl für das Verfahren als auch für die Einrichtung, daß die durch die Nadelwalze od. dgl. zerrissenen Stengel während des Zerreißvorganges zusammengepreßt gehalten sind.
Auf diese Weise können lignozellulosehaltige Teilchen und Bastfasern in einer Form gewom.en werden, in der eine anschließende Sichtung und damit Trennung dieser Komponenten möglich ist. Die die Stengel zusammendrückende Vorrichtung kann aus zusammenlaufenden, einen Austrittsspalt bildenden Wänden oder aus einem Endlos-Transportband und einer mit Abstand über dessen einem Ende gelagerten Walze eder aus einem Endlos-Transportband und aus in der Förderrichtung des Endlos-Transportbandes hinter der einen Umlenkwalze über einen Spalt zwischen sich bildenden Walzen bestehen, wobei der zwischen den Walzen gebildete Spalt oberhalb des Obertrums des Endlos-Transporlbandes liegt, oder aus zwei an ihren einen Enden einen Spalt bildenden antreibbaren Endlos-Transportbändern bestehen. Wird nun ein Endlos-Transportband mit zwei einen Spalt zwischen sich bildenden Walzen vorgesehen, dann empfiehlt es sich, über ein Endlos-Transportband eine die Stengel während ihres Transportes auf dem Endlos-Transportband angedrückt haltende Walze zu legen. Der Durchmesser dieser Walze sollte größer sein als der Durchmesser der einen Spalt zwischen sich bildenden Walzen. Weiter wird empfohlen, die die zusammendrückende Vorrichtung bildenden Teile seitlich durch Wände abzudecken.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnunigen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend näher erläutert Es zeigt
F i g. ί eine Seitenansicht einer Zufuhreinrichtung zu
zwei einen Spalt zwischen sich frei lassenden Walzen mit unmittelbar hinter diesen Walzen angeordneter Nadelwalze od. dgl,
F i g. 2 eine aus zv/ei Endlos-Transportbändern bestehende Zufuhrvorrichtung mit einer Nadelwalze.
Im Falle des Ausführungsbeispieles der F i g. 1 dient ein Endlos-Transportband 1 geführt durch Umlenkwalzen 2 und 3 von denen eines antreibbar ist, dem Zuführen trockener, zerkleinerter Stengel von Einjahrespflanze« zu einen Spalt 4 zwischen sich bildenden Walzen 5, 6, die als Quetschwalzen ausgebildet sein können und unmittelbar hinter diesen beiden Walzen 5 und 6 ist eine antjeibbare Nadelwalze od. dgl. 7 angeordnet, die die zwischen den Walzen 5 und 6 eingespannt bewegten Stengel zerreißt. Die anfallenden Teilchen werden dann in einem Sichter, der nicht Gegenstand der Erfindung ist, voneinander getrennt Zweckmäßig kann es sein, dem Endios-Transportband 1 noch eine Walze 8 zuzuordnen, die die zerkleinerten, zugeführten Stengel während ihres Transportes auf dem Endlos-Transportband angedrückt hält. Es empfiehlt sich, den Durchmesser der Walze 8 größer zu wählen als den Durchmesser der Walze 5 und 6.
Im Falle des Ausführungsbeispieles der Fig.2 sind zwei Endlos-Transportbänder 9 und 10 über Umlenkwalzen 11 und 12 bzw. 13 und 14 so geführt, daß ein Einlauf 15 und ein Spalt 16 zwischen den Endlos-Transportbändern 9 und 10 an dem dem Einlauf 15 abgewandten Ende gebildet wird, durch den trockene .zerkleinerte Stengel zusammengepreßt gehalten ujid 3U dann von der Nadelwalze od. dgl. 7 zerrissen werden können.
Grundsätzlich reicht es aus, über einem Endlos-Transportband 1 bzw. 10 eine Walze vorzusehen, die die Aufgabe der Walzen 5 bzw. 12 übernimmt, ohne daß die Walze 12 von einem Endlos-Transportband 9 umfaßt ist.
Damit auf den Transportbändern zugeführte Stengel nicht in seitlichen Richtungen, also beispielsweise in quer zur Bewegungsrichtung der Endlos-Bänder verlaufenden Richtungen ausweichen können, empfiehlt es sich, beiderseits des bzw. der Endlos-Transportbänder Seitenwände vorzusehen, die nicht dargestellt sind.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Zufuhrvorrichtung für die Stengel zur Nadelwalze 7 od. dgl. aus einem Trichter zu bilden, der einen rechteckförmigen Austrittsspalt bildet, der beispielsweise dem Spalt zwischen den beiden Walzen 5 und 6 entspricht Die Seitenwände eines solchen Trichters verlaufen zweckmäßigerweise in lotrechten Ebenen, auch wenn sie zum Austrittsspalt hin zulaufen sollten, mindestens die obere Wand eines solchen, zum Beispiel Rechteckquerschnitt aufweisenden Trichters sollte vom Einlaß her zum Spalt nach unten zulaufen. In diesem Fall muß man dann natürlich die zerkleinerten Stengel in den Trichter hinein und durch den Auslaßspalt des Trichters herausdrücken. Der Auslaßspalt übernimmt dann die Aufgabe der Walzen 5 und 6 bzw. die Aufgabe der um die Umlenkwalze 12 und 14 geführten Endlos-Transportbänder 9 und 10.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    !. Verfahren zum Aufbereiten von Stengeln aus Einjahrespflanzen, wie Baumwoll-, Hanf-, Mais-, Weinreben-Stengeln od. dgl., in ein loses Gemisch aus lignozellulosehaltigen Teilchen und Bastfasern, dadurch gekennzeichnet, daß die zerkleinerten Stengel zusammengepreßt und unmittelbar anschließend aufgelöst bzw. zerrissen werden.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die zerkleinerten Stengel zusammendrückende Vorrichtung (5, 6, 9, 10, 12, 14) und eine hinter dieser Vorrichtung angeordnete, am Umfang mit Nadeln od. dgl. versehene Walze (7), gegen die die zusammengedrückten Stengel geführt werden können.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stengel zusammendrückende Vorrichtung aus zusammenlaufenden, einen Austrittsspalt bildenden Wänden besteht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stengel zusammendrückende Vorrichtung aus einem Endlos-Transportband und aus einer mit Abstand über dessen einem Ende gelagerten Walze (12) gebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stengel zusammendrückende Vorrichtung aus einem Endlos-Transportband (1) und aus in der Forderrichtung des Endlos-Transportbandes hinter der einen Umlenkwalze (3) übereinander einen Spalt zwischen sich bildenden Walzen (5, 6) besteht, und daß der zwischen den Walzen (5, 6) gebildete Spalt oberhalb des Obertrums des Endlos-Transportbandes (1) liegt (F i g. I).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stengel zusammendrückende Vorrichtung aus zwei an ihren einen Enden einen Spalt bildenden, antreibbaren Endlos-Transportbändern (9,10) besteht (Fig. 2).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Endios-Transportband (1) eine die Stengel während ihres Transportes auf dem Endlos-Transportband (1) angedrückt haltende Walze (8) gelagert ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Walze (8) größer ist als der Durchmesser der einen Spalt zwischen sich bildenden Walzen (8,9).
  9. 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die zusammendrückende Vorrichtung bildenden Teile seitlich durch Wände abgedeckt sind.
DE2735461A 1977-08-05 1977-08-05 Verfahren und Einrichtung zum Aufbereiten von Stengeln aus Einjahrespflanzen, wie Baumwnll-, Hanf-, Mais-, Weinreben-Stengeln o.dgl Expired DE2735461C3 (de)

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