DE602005002028T2 - Verfahren und maschine für die bildung von rundballen von faserpflanzen, insbesondere flachs, hanf und sisal - Google Patents

Verfahren und maschine für die bildung von rundballen von faserpflanzen, insbesondere flachs, hanf und sisal Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren nach Anspruch 1 zum Abpacken von schwadförmig auf dem Boden angeordneten und wenigstens teilweise gerotteten Faserpflanzen, im Besonderen Flachs, Hanf oder Sisal, in Ballen, umfassend die Schritte des Aufsammelns und Zusammenwickelns der wenigstens teilweise gerotteten Pflanzen.
  • Faserpflanzen mit langen Fasern wie Textilflachs werden nach dem Rotten auf dem Boden in Ballen abgepackt und anschließend an Verarbeitungsstandorte verbracht, wo sie die herkömmlichen Arbeitsgänge des Hechelns und des Kämmens unterworfen werden.
  • Die Pflanzen werden im Ganzen zusammengewickelt, das heißt, sie sind im Ganzen und besitzen noch ihren unteren Teil und ihren oberen Teil.
  • Die derzeit genutzten Behandlungsvorgänge für Pflanzen mit langen Fasern sind jedoch nicht vollständig zufrieden stellend. Hierbei sind zahlreiche Transport-Arbeitsgänge zwischen dem Abpacken in Ballen und den in den Verarbeitungsstandorten durchgeführten Arbeitsgängen notwendig. In dem Dokument FR-A-1322981 wird eine Lösung für diese Nachteile vorgestellt.
  • Diese Arbeitsgänge ziehen jedoch unter anderem einen nicht unerheblichen Verlust an Samen nach sich, der auf Parasiten, die während des Rottens auf dem Boden in Erscheinung treten, zurückzuführen oder ein Ergebnis der zahlreichen Transport-Arbeitsgänge ist, die dem Hecheln und dem Kämmen vorausgehen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung für die oben genannten Probleme zu finden; aus diesem Grund betrifft sie ein Verfahren zum Abpacken von schwadförmig auf dem Boden angeordneten und wenigstens teilweise gerotteten Faserpflanzen, im Besonderen Flachs, Hanf oder Sisal, in Ballen, dieses Verfahren umfasst die Schritte des Aufsammelns und Zusammenwickelns der wenigstens teilweise gerotteten Pflanzen und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte des Aufsammelns und des Zusammenwickelns bei Faserpflanzen ausgeführt werden, deren untere Teile und obere Teile vorher abgeschnitten wurden.
  • Die durch die Umsetzung des Verfahrens gemäß der Erfindung in Ballen abgepackten Faserpflanzen können nun einfacher und schneller als Pflanzen, die auf herkömmliche Weise in Ballen abgepackt wurden, gehechelt und gekämmt werden.
  • In der Tat können die Arbeitsgänge des Hechelns und des Kämmens unabhängig von den Arbeitsgängen zur Behandlung der unteren Teile und der oberen Teile an anderen Standorten und zu anderen Zeiten durchgeführt werden.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren des Abpackens gemäß der Erfindung nach dem Schritt des Aufsammelns und vor dem Schritt des Zusammenwickelns die Schritte des Brechens der aufgesammelten Stängel, um die Holzfasern, die sie einschließen, aufzubrechen, sowie das Schwingen der gebrochenen Stängel, um sie von Holzfaserteilen und Schäben zu befreien, und ein flaches Anordnen der so gehechelten Fasern.
  • Nach der Ausführung dieser Schritte können die in Ballen abge packten Stängel der Faserpflanzen zu den Verarbeitungsstandorten transportiert werden, wobei sie ein Vor-Hecheln durchlaufen haben.
  • Die später an den Verarbeitungsstandorten auszuführenden Arbeitsgänge des Hechelns und des Kämmens können somit einfacher, schneller und preiswerter als derzeit ausgeführt werden.
  • Bei der Umsetzung des Verfahrens des Abpackens gemäß der Erfindung kann der Schritt des Brechens vorteilhafterweise darin bestehen, die Stängel zwischen wenigstens einem Satz aus zwei parallelen Walzen, die sich in umgekehrter Richtung drehen können und Kaliber umfassen, die wenigstens teilweise ineinandergeschachtelt sind, hindurchzuführen, wobei sich die Stängel während ihres Durchlaufs zwischen den Walzen parallel zu den Walzen befinden.
  • In Bezug auf den Schritt des Schwingens kann das Verfahren vorteilhafterweise in zwei aufeinander folgenden Phasen durchgeführt werden, wobei die Stängel während jeder der Phasen über eine Hälfte ihres Umfanges geschwungen werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann des Weiteren einen zusätzlichen Schritt umfassen, der im Wiedergewinnen der Holzfaserteile und der Schäben besteht, damit diese in der Industrie wiederverwertet und genutzt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung nach Anspruch 6 zum Abpacken von schwadförmig auf dem Boden angeordneten und wenigstens teilweise gerotteten Faserpflanzen, im Besonderen Flachs, Hanf oder Sisal, in Ballen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung stellt somit ein Vor-Hecheln der Stängel der Faserpflanzen vor dem Abpacken in Ballen sicher und ermöglicht es folglich, die Verarbeitungsverfahren an den Verarbeitungsstandorten zu vereinfachen und zu beschleunigen.
  • Vorteilhafterweise können die Brecheinrichtungen wenigstens eine Gruppe von zwei Walzen umfassen, die parallel übereinander angeordnet sind, sich in umgekehrter Richtung drehen können und Kaliber umfassen, die wenigstens teilweise ineinandergeschachtelt sind, wobei sich die zu brechenden Stängel während ihres Durchlaufs zwischen den Walzen parallel zu den Walzen befinden.
  • In Bezug auf die Schwingeinrichtungen können diese zwei Schwingeinheiten umfassen, die jeweils ein Schwingen über eine Hälfte des Umfanges der Stängel sicherstellen.
  • Vorzugsweise umfasst jede Schwingeinheit zwei Trommeln, die sich parallel zu der Bewegungsbahn der zu schwingenden Stängel erstrecken und jeweils einen Durchgang konstanter Breite bilden, wobei ein Trennelement zwischen ihnen angeordnet ist; die Trommeln umfassen jeweils Längslamellen auf ihrer Seitenfläche und können sich in umgekehrter Richtung drehen, so dass sich ihre Lamellen im Wesentlichen entlang der Hälfte der Länge der Stängel verschieben und dabei die Stängel gegen die zwei Längsflanken des Trennelementes drücken.
  • Damit ein gleichmäßiges Schwingen über die gesamten Stängel der Pflanzen sichergestellt ist, ist es wünschenswert, dass die Längslamellen der Trommeln radial angeordnet sind, einen gleichen Abstand zueinander besitzen und eine Höhe besitzen, die praktisch gleich der Breite der Durchlässe ist.
  • Um des Weiteren die Fasern der Stängel weitestmöglich zu schützen, sind die Lamellen vorzugsweise aus einem elastischen Material, im Besonderen aus Leder oder aus Holz, ausgeführt.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann des Weiteren Einrichtungen zum Wiedergewinnen der Holzfaserteile und der Schäben für eine Wiederverwertung in der Industrie umfassen.
  • Besonders vorteilhafterweise kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine Führerkabine umfassen, die vorn und in dem mittleren Teil angeordnet ist.
  • Der Fahrer kann auf diese Weise den Bereich sehr gut überblicken, der sich vor ihm und nahe jeder der Längsseiten der Vorrichtung befindet.
  • Die mittige Anordnung der Führerkabine kann vorteilhafterweise genutzt werden, um die Vorrichtung mit zwei Abpackeinheiten auszustatten, die auf beiden Seiten ihrer Längsachse angeordnet sind, wobei jede Einheit Aufsammeleinrichtungen, Brecheinrichtungen, Schwingeinrichtungen, Flachanordnungseinrichtungen und Zusammenwickeleinrichtungen umfasst.
  • Diese Vorrichtung kann auf diese Weise eine vorzügliche Arbeitsleistung pro Stunde besitzen, woraus sich eine beträchtliche Verringerung des Selbstkostenpreises für die Abpackung in Ballen ergibt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft und in keiner Weise beschränkend beschrieben, wobei:
  • 1 eine schematische Seitendarstellung einer Abpackvorrichtung gemäß der Erfindung ist, wobei der Rahmen dieser Vorrichtung aus Gründen der Einfachheit nicht dargestellt ist;
  • 2 ist eine schematische Draufsicht der Vorrichtung aus 1;
  • 3 ist eine schematische und vergrößerte Seitendarstellung der Brecheinrichtungen der Vorrichtung; und
  • 4 ist eine schematische und vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV aus 1.
  • Die in den Figuren schematisch dargestellte Vorrichtung wurde zum Abpacken von schwadförmig auf dem Boden angeordneten Textilflachs-Pflanzen in Ballen entwickelt.
  • Es ist selbstverständlich, dass sie ebenfalls zum Abpacken anderer Faserpflanzen wie beispielsweise von Hanf oder Sisal in Ballen genutzt werden kann.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ruht auf Vorderrädern 1 und Hinterrädern 2 und bewegt sich in der Richtung des Pfeils F, wenn sie zum Aufsammeln und Abpacken von Faserpflanzen in Ballen genutzt wird.
  • Es muss hierbei angemerkt werden, dass die unteren Teile und die oberen Teile der Pflanzen vor dem schwadförmigen Anordnen abgeschnitten wurden, um das Rotten der Pflanzen zu vereinfachen und zu beschleunigen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wurde genau an das Abpacken der nach dem Abschneiden der unteren Teile und der oberen Teile der Textilflachs-Pflanzen verbleibenden Stängel angepasst.
  • Sie umfasst zunächst Aufsammeleinrichtungen 3, die sich in ihrem vorderen Teil befinden, wobei diese Einrichtungen in Bezug auf ihre Längsachse symmetrisch angeordnet sind und eine herkömmliche Struktur besitzen, wobei es nutzlos ist, diese hier zu beschreiben.
  • Es wird lediglich angegeben, dass diese Einrichtungen 3 zum gleichzeitigen Aufsammeln zweier Schwaden und zu ihrem Transport in der Richtung des Pfeils A entworfen sind, um die Schwaden in das Innere der Vorrichtung zu transportieren.
  • Die Vorrichtung umfasst ebenfalls Brecheinrichtungen 4, die sich unmittelbar hinter den Aufsammeleinrichtungen 3 befinden und dafür konzipiert sind, die Holzfasern aufzubrechen, die in den Stängeln der Pflanzen, die die Schwaden bilden, enthalten sind.
  • Bei der in den 1 und 2 dargestellten Art der Umsetzung sind die Brecheinrichtungen 4 in zwei identische Einheiten aufgeteilt, wobei diese Einrichtungen in Bezug auf die Längsachse der Vorrichtung symmetrisch angeordnet und jeweils dazu bestimmt sind, die Holzfasern der Stängel zu brechen, die sich in demselben Schwaden befinden.
  • Jede Brecheinheit umfasst vier Gruppen von zwei Walzen 5, 6, die parallel übereinander angeordnet und dazu bestimmt sind, sich mit einem Antrieb durch herkömmliche Antriebseinrichtungen (nicht dargestellt) in umgekehrter Richtung zu drehen.
  • Die vier Gruppen von zwei Walzen jeder Einheit sind nacheinander auf der gleichen Höhe angeordnet, wobei die Drehrichtung ihrer jeweiligen Walzen so ausgewählt wird, dass sie die Stängel der Pflanzen, die an dem hinteren Ende der entsprechenden Aufsammeleinrichtungen 3 ankommen, in der Richtung des Pfeils B mit sich ziehen.
  • In Bezug auf 3 ist anzumerken, dass die beiden ersten Gruppen von Walzen jeweils zwei Walzen 5 besitzen, die mit Kalibern in Längsrichtung 7 ausgestattet sind, wogegen die beiden letzten Gruppen jeweils zwei Walzen 6 besitzen, die mit Kalibern in Längsrichtung 8 ausgestattet sind, wobei der Durchmesser der Walzen 6 etwas geringer ist als der Durchmesser der Walzen 5 und die Kaliber 8 weniger tief sind als die Kaliber 7.
  • Es ist ebenfalls anzumerken, dass die Kaliber der einander zugeordneten Walzen ineinandergeschachtelt sind, wobei die Schachtelung dafür vorgesehen ist, die in den Stängeln enthaltenen Holzfasern während des Durchlaufens der Stängel in der Richtung des Pfeils B zu brechen.
  • Die Walzen der zwei Brecheinheiten können selbstverständlich auch identisch sein, ohne dass dies den Rahmen der vorliegenden Erfindung überschreitet.
  • Bei der hier vorgesehenen Art der Umsetzung mit dem Antrieb durch herkömmliche Antriebseinrichtungen (nicht dargestellt) sind die oberen Walzen 5, 6 in der Höhe verstellbar, um den Grad der Schachtelung ihrer jeweiligen Kaliber mit den Kalibern der unteren Walzen 5, 6 einzustellen und die in den Stängeln enthaltenen Holzfasern unter optimalen Bedingungen zu brechen.
  • Des Weiteren werden die durch die Brecheinheiten durchlaufenden Stängel durch zwei Trennwände 9 geleitet, die sich einander gegenüber befinden, wodurch ein Durchlaufdurchlass offen gehalten wird; auf diese Weise wird eine Verteilung der Stängel in den umgebenden Raum verhindert.
  • Wenn die Stängel die jeweiligen Brecheinheiten verlassen, werden sie mittels zweier Förderbänder 11, 12, die in der 1 ausführlicher dargestellt werden, in eine erste Schwingeinheit 10 geleitet.
  • In dieser Figur wird dargestellt, dass das Förderband 11 nacheinander folgende Stationen durchläuft:
    • – eine Riemenscheibe 13, die sich in der Nähe der unteren Walze der letzten Walzengruppe der entsprechenden Brecheinheit befindet;
    • – eine Riemenscheibe 14, die sich auf der Hinterseite der Vorrichtung in einer Höhe befindet, die höher als die der Riemenscheibe 13 ist, damit die Oberseite des sich zwischen den beiden Riemenscheiben erstreckenden Förderbandes horizontal ist;
    • – eine Riemenscheibe 15, die sich oberhalb der Riemenscheibe 14 befindet;
    • – eine Riemenscheibe 16, die sich auf der Vorderseite der Vor richtung in einer Höhe befindet, die höher als die der Riemenscheibe 15 ist, damit die Oberseite des sich zwischen den beiden Riemenscheiben erstreckenden Förderbandes horizontal ist;
    • – eine Riemenscheibe 17, die sich oberhalb der Riemenscheibe 16 befindet;
    • – eine Riemenscheibe 18, die sich auf der Hinterseite der Vorrichtung und praktisch oberhalb der Riemenscheiben 15 und 16 befindet; sowie
    • eine Riemenscheibe 19, die sich hinter der Riemenscheibe 14 in einer Höhe befindet, die geringer ist als die Höhe der Riemenscheibe 14.
  • In 1 wird ebenfalls dargestellt, dass das Förderband 12 nacheinander folgende Stationen durchläuft:
    • – eine Riemenscheibe 20, die sich auf der Vorderseite der Vorrichtung und auf der gleichen Höhe wie die Riemenscheibe 14 und leicht hinter der Riemenscheibe 13 befindet;
    • – die Riemenscheiben 14 bis 18;
    • – eine Riemenscheibe 21, die sich hinter der Riemenscheibe 18 in einer geringeren Höhe befindet;
    • – eine Riemenscheibe 22, die sich zwischen den Riemenscheiben 18 und 21, jedoch in einer größeren Höhe befindet;
    • – eine Riemenscheibe 23, die sich oberhalb der Riemenscheibe 18 befindet; sowie
    • – eine Riemenscheibe 24, die sich vor der Riemenscheibe 17 in einer Höhe befindet, die höher ist als die Höhe der Riemenscheibe 17.
  • Aufgrund dieser spezifischen Befestigung stehen die Förderbänder 11 und 12 auf demjenigen Teil ihrer Länge, der sich von der Riemenscheibe 20 zu der Riemenscheibe 18 erstreckt und über die Riemenscheiben 14 bis 17 verläuft, miteinander in Kontakt.
  • An dieser Stelle muss präzisiert werden, dass die Förderbänder 11 und 12 mittels herkömmlicher Antriebsorgane (nicht dargestellt) in der Richtung der nicht mit Bezugsnummern versehenen Pfeile in der 1 angetrieben werden.
  • Sobald die Stängel eine Brecheinheit verlassen, transportiert sie das entsprechende Förderband 11 zu der ersten Schwingeinheit 10, zunächst allein über den Abstand, der sich von der Riemenscheibe 13 zu der Riemenscheibe 20 erstreckt, anschließend zusammen mit dem Förderband 12 über den Abstand, der sich von dieser Riemenscheibe zu der Schwingeinheit 10 erstreckt.
  • Während des Durchlaufens der Stängel von einer der Brecheinheiten zu der zugehörigen Schwingeinheit werden die Stängel von den Förderbändern 11 und 12 transportiert, wobei sie lediglich unter ihrem mittleren Teil gestützt werden; als Folge davon nehmen die Stängel die Form eines umgekehrten U an.
  • Im Folgenden wird auf die 4 Bezug genommen, die die Struktur einer Schwingeinheit 10 darstellt; hier ist festzustellen, dass diese zwei Trommeln 25 umfasst, die sich paral lel zu der Bewegungsbahn der zu schwingenden Stängel 26 erstrecken und jeweils mit radial und in gleichem Abstand zueinander angeordneten Längslamellen 27 versehen sind, außerdem befindet sich ein Trennelement 28 zwischen den beiden Trommeln, das zwei Längsflanken 29 umfasst, die mit jeder der Trommeln einen Durchlass 30 von gleich bleibender Breite begrenzen.
  • Es ist ebenfalls festzustellen, dass sich die Oberseiten der Förderbänder 11 und 12, die die Stängel 26 transportieren, genau über dem höchsten Teil der oberen Fläche des Trennelementes 28 befinden.
  • Die zwei Trommeln 25 sind auf eine Art befestigt, dass sie sich durch den Antrieb mit Antriebsorganen (nicht dargestellt) in umgekehrter Richtung in die Richtungen drehen, die durch die Pfeile C1, C2 in der 4 dargestellt werden, damit sich ihre Längslamellen 27 entlang im Wesentlichen der Hälfte der Länge der Stängel 26 verschieben und dabei die Stängel gegen die zwei Längsflanken 29 des Trennelementes 28 drücken.
  • Auf diese Weise schwingen die Lamellen 27 die Stängel 26 auf ungefähr einer Hälfte ihres Umfanges, um sie von einem ersten Teil von Holzfaserteilen und Schäben zu befreien.
  • Wenn die Stängel die erste Schwingeinheit verlassen, werden die Stängel der Pflanzen in Höhe ihres mittleren Teils durch die Förderbänder 11, 12 eingeklemmt, die die Stängel zu einer zweiten Schwingeinheit 10 transportieren, die mit der ersten Schwingeinheit identisch ist.
  • Die zweite Schwingeinheit 10 befindet sich zwischen den Rie menscheiben 15 und 16 und wird genau wie die erste Schwingeinheit von den Förderbändern 11 und 12 durchquert.
  • Da jedoch die Förderbänder die Stängel um 180° drehen, wenn diese von der Riemenscheibe 14 zu der Riemenscheibe 15 transportiert werden, verschieben sich auch die Längslamellen der zwei Trommeln der zweiten Schwingeinheit entlang im Wesentlichen der Hälfte der Länge der Stängel 26, jedoch auf der zweiten Hälfte des Umfanges der Stängel.
  • Auf diese Weise befreit die zweite Schwingeinheit die Stängel von Holzfaserteilen und Schäben, die nicht durch die erste Schwingeinheit entfernt wurden.
  • Die Vorrichtung umfasst des Weiteren herkömmliche Einrichtungen 31, die unmittelbar nach der Riemenscheibe 21 vorgesehen und dazu bestimmt sind, die von den zwei Schwingeinheiten 10 gehechelten Stängel flach anzuordnen, sowie herkömmliche Einrichtungen 32, die nach den Einrichtungen 31 angeordnet und dazu bestimmt sind, die Stängel in Ballen zusammenzuwickeln.
  • Es ist hier anzumerken, dass die Vorrichtung eine Führerkabine 33 umfasst, die vorn und in dem mittleren Teil angeordnet ist, um dem Fahrer einen sehr guten Überblick über die auf diese Weise aufzusammelnden Schwaden sowie über die Längsseiten der Vorrichtung zu ermöglichen.
  • Der Vollständigkeit halber wird an dieser Stelle präzisiert, dass die soeben beschriebene Vorrichtung vorteilhafterweise Einrichtungen (nicht dargestellt) zum Wiedergewinnen der Holzfaserteile und der Schäben umfassen kann, damit diese Abfälle industriell wiederverwertet werden können.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Abpacken von Faserpflanzen, im Besonderen Flachs, Hanf oder Sisal, in Ballen, umfassend die Schritte, die aufeinanderfolgend daraus bestehen, den unteren Teil der Pflanzen abzutrennen, die Pflanzen ohne unteren Teil schwadförmig auf dem Boden anzuordnen, sie wenigstens teilweise rotten zu lassen, sie aufzusammeln und sie zusammenzuwickeln, dadurch gekennzeichnet, dass es das Abschneiden des oberen Teils der Pflanzen vor ihrem schwadförmigen Anordnen umfasst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es nach dem Schritt des Aufsammelns und vor dem Schritt des Zusammenwickelns die Schritte bestehend aus Brechen der Stängel der Pflanzen ohne oberen Teil und ohne unteren Teil, um die Holzfasern, die sie einschließen, aufzubrechen, Schwingen der gebrochenen Stängel, um sie von Holzfaserteilen und Schäben zu befreien, und flaches Anordnen der so gehechelten Fasern umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Brechens daraus besteht, die Stängel der Pflanzen ohne oberen Teil und ohne unteren Teil zwischen wenigstens einem Satz aus zwei parallelen Walzen, die sich in umgekehrter Richtung drehen können und wenigstens teilweise ineinandergeschachtelte Kaliber enthalten, hindurchlaufen zu lassen, wobei sich die Stängel während ihres Durchlaufs zwischen den Walzen parallel zu den Walzen befinden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Schwingens in zwei aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt wird, wobei während jeder der Phasen die Stängel der Pflanzen ohne oberen Teil und ohne unteren Teil über eine Hälfte ihres Umfangs geschwungen werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt bestehend aus dem Wiedergewinnen der Holzfaserteile und der Schäben umfasst.
  6. Vorrichtung zum Abpacken von schwadförmig auf dem Boden angeordneten und wenigstens teilweise gerotteten Faserpflanzen, im Besonderen Flachs, Hanf oder Sisal, in Ballen, umfassend Einrichtungen (3) zum Aufsammeln der Pflanzen, Einrichtungen (4) zum Brechen der Stängel ohne unteren Teil, um die Holzfasern, die sie einschließen, aufzubrechen, Einrichtungen (10) zum Schwingen der gebrochenen Stängel, um sie von Holzfaserteilen und Schäben zu befreien, Einrichtungen (31) zum flachen Anordnen der so gehechelten Fasern und Einrichtungen (32) zum Zusammenwickeln der Letzteren in Form von Ballen, dadurch gekennzeichnet, dass die Brecheinrichtungen (4) wenigstens eine Gruppe von zwei Walzen (5; 6), die parallel übereinander angeordnet sind und sich in umgekehrter Richtung drehen können, umfassen, wobei die Walzen Kaliber (7; 8) enthalten, die wenigstens teilweise ineinandergeschachtelt sind und so angeordnet sind, dass die zu brechenden Stängel parallel zu ihnen zwischen ihnen durchlaufen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingeinrichtungen (10) zwei Schwingeinheiten umfassen, die ein Schwingen über eine Hälfte des Umfangs der Stängel ohne oberen Teil und ohne unteren Teil sicherstellen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schwingeinheit (10) zwei Trommeln (25), die sich parallel zu der Bewegungsbahn der zu schwingenden Stängel (26) erstrecken und jeweils einen Durchgang (30) konstanter Breite bilden, umfasst, wobei ein Trennelement (28) zwischen ihnen angeordnet ist, die Trommeln jeweils Längslamellen (27) auf ihrer Seitenfläche umfassen und sich in umgekehrter Richtung drehen können, so dass sich ihre Lamellen im Wesentlichen entlang der Hälfte der Länge der Stängel verschieben und dabei die Stängel gegen die zwei Längsflanken (29) des Trennelementes drücken.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längslamellen (27) der Trommeln (25) radial und in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind und eine Höhe, die praktisch der Breite der Durchgänge (30) entspricht, aufweisen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (27) aus einem elastischen Material, im Besonderen aus Leder oder aus Holz, ausgeführt sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem Einrichtungen zum Wiedergewinnen der Holzfaserteile und der Schäben umfasst.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Führerkabine (33), die vorn und in dem mittleren Teil angeordnet ist, umfasst.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Abpackeinheiten umfasst, die auf beiden Seiten ihrer Längsachse angeordnet sind, wobei jede Einheit Aufsammeleinrichtungen (3), Brecheinrichtungen (4), Schwingeinrichtungen (10), Flachanordnungseinrichtungen (31) und Zusammenwickeleinrichtungen (32) umfasst.
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