CH641928A5 - Futtererntemaschine. - Google Patents

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CH641928A5
CH641928A5 CH545979A CH545979A CH641928A5 CH 641928 A5 CH641928 A5 CH 641928A5 CH 545979 A CH545979 A CH 545979A CH 545979 A CH545979 A CH 545979A CH 641928 A5 CH641928 A5 CH 641928A5
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CH
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drum
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CH545979A
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Anton Werner
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Kuhn Sa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/10Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for crushing or bruising the mown crop

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Futteremtemaschine mit einer Schneidorgane aufweisenden Schneidvorrichtung und mit einer Aufbereitungseinrichtung für das geschnittene Schnittgut.
Es existieren bereits zahlreiche Futtererntemaschinen zum Mähen und Aufbereiten von Futter, die sich im wesentlichen in zwei Kategorien einteilen lassen. Einige unter ihnen weisen eine Aufbereitungsvorrichtung mit Walzen auf und sind insbesondere zur Ernte von sogenanntem grobstenge-ligem Futter bestimmt, wie z.B. für Luzerne oder Klee. Die andere Kategorie weist eine Aufbereitungseinrichtung mit Schlegeln, Zähnen od.dgl. auf, die mit einem Kamm zusammenwirken können, dessen Anordnung im allgemeinen einstellbar ist.
Diese Art Maschinen ist insbesondere für die Ernte von sogenanntem feinstengeligem Futter, wie z.B. Wiesengras, bestimmt.
Die beiden oben erwähnten Arten von Futtererntemaschinen arbeiten nach völlig unterschiedlichen Kategorien. Aus diesem Grunde kann auch eine Maschine der einen Kategorie nicht zur Ernte von Futter verwendet werden, für die üblicherweise eine Maschine der anderen Kategorie nötig ist. So kann bei der Aufbereitung von Luzerne beispielsweise mit einer Aufbereitungseinrichtung, die mit einem Kamm versehen ist, zwischen dessen Zähnen die Finger eines Rotors durchfliegen, es dazu kommen, dass bei dieser Futterart die Blätter abgeschlagen werden, wodurch ein Teil der Nährstoffe verloren geht.
Genauso hat auch der Durchsatz von Gras durch die Walzen einer Aufbereitungseinrichtung praktisch keinen Einfluss auf diese Futterart, da der Trocknungsprozess kaum beschleunigt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Futteremtemaschine zum Mähen und Aufbereiten von Halmgut zu schaffen, die sowohl zur Ernte von sogenanntem grobstengeligem Futter, als auch von sogenanntem feinstengeligem Futter geeignet ist, mit leichter und schneller Anpassung an die gewünschte Futterart und ohne Umbau.
Ausgehend von einer Futteremtemaschine der eingangs näher genannten Art wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, dass sie eine zweite Aufbereitungseinrichtung aufweist, die wenigstens ein Teil mit der ersten Aufbereitungseinrichtung gemeinsam hat. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.
Wird, wie es bei einem Ausführungsbeispiel der Fall ist, eine der Aufbereitungseinrichtungen wenigstens teilweise vor der anderen angeordnet und befinden sich die beiden Aufbereitungseinrichtungen wenigstens teilweise in unmittelbarer Nähe des den beiden Einrichtungen gemeinsamen Aufbereitungsteils, so kann sich dieser Teil auf zwei verschiedene
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Arten bewegen. Der gemeinsame Aufbereitungsteil dreht sich nämlich mal in der einen, mal in der anderen Richtung je nach der Art des aufzubereitenden Futters.
Mit der erfindungsgemässen Maschine ist es also möglich, die Drehrichtung des gemeinsamen Aufbereitungsteils, das z.B. eine Schlegeltrommel ist, umzukehren, so dass das Futter entweder eine erste Aufbereitungseinrichtung, beispielsweise eine solche mit einem einstellbaren Kamm, der mit den genannten Schlegeln zusammenwirkt, durchsetzt, oder eine solche mit Quetschwalzen.
Gemäss einer anderen wichtigen Ausführungsform der Erfindung sind die Aufbereitungseinrichtungen wenigstens teilweise im Wege des Luftstroms angeordnet, der durch die Drehung des gemeinsamen Aufbereitungsteils entsteht, um so wenigstens teilweise eine Art Schirm für diesen Luftstrom zu bilden.
Dieser Aufbau ist wichtig für die gute Funktionsweise der erfindungsgemässen Maschine. Die Drehung des den beiden Aufbereitungseinrichtungen gemeinsamen Teils erzeugt nämlich einen erheblichen Luftstrom, der eine bestimmte Wirkung auf das der Maschine zugeführte Futter hat. Dreht sich nämlich dieses Teil, das z.B. die Form einer Schlegeltrommel aufweisen kann, derart, dass das Futter über seine Achse z.B. in Richtung der Kammzähne befördert wird, dann wird Luft aus dem Bereich der zweiten Aufbereitungseinrichtung über der Schneidvorrichtung zugeführt. Die Walzen verändern demzufolge den durch die schnelle Drehung der Trommel erzeugten Luftstrom, so dass das in die Maschine eintretende Futter eine für die Ernte besonders vorteilhafte Stellung einnimmt, da der Luftstrom die Trommel nicht tangential verlässt. Demzufolge drückt auch der Luftstrom das Futter nicht auf den Boden herab, wodurch ein leichteres, sauberes und präziseres Schneiden erzielt wird, da die Futterstengel senkrecht zum Bodem stehen.
Dreht sich nun die Schlegeltrommel in der Richtung,
dass das geschnittene Futter unter ihrer Achse hindurch den Walzen zugeführt wird, so kann der Kamm der anderen Aufbereitungseinrichtung radial in Bezug zur Drehachse der Trommel gerichtet werden, wodurch der Luftstrom aus dem Rückraum hinter Teil 17 aufgehalten wird.
Wie bereits erwähnt, sorgt also jeweils eine der Aufbereitungseinrichtungen dafür, dass der von der Schlegelwalze erzeugte Luftstrom nicht tangential nach aussen strömt, wenn das Futter die andere Aufbereitungseinrichtung durchsetzt. Die Aufbereitungseinrichtung, die zur Veränderung der Wirkung des von der Trommel erzeugten Luftstromes dient, macht letztere nicht überflüssig, sondern erzeugt auf Höhe des Futtereinlasses in die Maschine Turbulenzen, die den Schnitt des Futters und seinen Eintritt in die Maschine nicht stören.
Vorteilhafterweise werden zusätzliche Anordnungen, wie z.B. Gitter, vorgesehen, die sich zwischen den Schlegeln der genannten Trommel erstrecken, um noch weiter die schädlichen Auswirkungen des durch die Drehung der Trommel erzeugten Luftstromes herabzusetzen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Futteremtemaschine dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt entlang einer Ebene parallel zur Fortbewegungsrichtung A durch die Futteremtemaschine,
Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt durch die Futteremtemaschine gemäss Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 entlang einer waagrechten Ebene durch die Achse des gemeinsamen Aufbereitungsteils.
Wie die Figuren zeigen, weist die Futteremtemaschine eine Schneidvorrichtung 1 auf. Die dargestellte Schneidvorrichtung weist von unten angetriebene, mit Klingen 3 versehene Mähscheiben 2 auf. Der Antrieb erfolgt beispielsweise über ineinandergreifende, in Serie angeordnete Zahnräder, die in einem Gehäuse 4 angeordnet sind, welches sich unterhalb der Scheiben 2 erstreckt. Der Antrieb ist derart ausgelegt, dass sich jede Scheibe 2 in entgegengesetztem Sinn zu den beiden benachbarten Scheiben 2 dreht, zumindest wenn die Anzahl der Scheiben 2 geradzahlig ist. Die Antriebskraft wird dem Antrieb über ein Winkelgetriebe 5 von einem nicht dargestellten Schlepper zugeführt, der erforderlich ist, um die Maschine in Richtung des Pfeiles A zu bewegen, zumindest, wenn sie ihre Arbeitsstellung eingenommen hat.
Die Antriebskraft wird dem Getriebe 5 über eine Reihe von Riemenscheiben 6 und 7 übertragen, über welche Keilriemen 8 laufen. Die Riemenscheibe 7, deren Achse in das Getriebe 5 eingreift, sitzt fest auf derselben Achse wie die Trommel 16, die weiter unten näher beschrieben wird und deren Drehrichtung infolge einer an sich bekannten, im Getriebe 5 vorgesehenen Anordnung, umgekehrt werden kann. Das beschriebene Mähwerk mit Scheiben 2 kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung genauso gut durch ein Mähwerk mit hin- und herschwingenden Messern oder durch ein Mähwerk mit messerbewehrtem endlosen Riemen oder durch jedes andere Mähwerk ersetzt werden, sofern diese einen sauberen Schnitt des Futters, insbesondere ohne Häckselwirkung, gewährleisten.
Die Aufhängung für die Schneidevorrichtung und gegebenenfalls das Gehäuse 4 erstreckt sich wenigstens teilweise zwischen den Seitenwänden 9 des Rahmens 10 der erfindungsgemässen Maschine. Der Rahmen 10 besteht insbesondere aus einem Balken 11, der im oberen Teil der Fig. 1 und 2 erkennbar ist. Des weiteren weist der Rahmen 10 eine Vorderhaube 12 mit abgerundetem Rand 13 auf, wobei die Haube 12 nach hinten und nach oben durch ein im wesentlichen ebenes Teil 14 verlängert wird. Am rückwärtigen Teil der Maschine ist ein Blech 15 vorgesehen, das sich nach hinten und nach unten erstreckt und gegen das das Futter geschleudert wird, wenn die Maschine so eingestellt ist, dass das Futter sie oberhalb der Achse der Aufbereitungstrommel
16 durchsetzt.
Die Aufbereitungstrommel 16 der erfindungsgemässen Maschine wird mittels der Riemenscheibe 7 um eine Achse in Drehung versetzt, die sich im wesentlichen waagrecht zwischen den Seitenwänden 9 der Maschine erstreckt und im wesentlichen oberhalb des mit den Scheiben 2 versehenen Mähwerks 1 liegt. Die Trommel 16 kann Schlegel 17 aufweisen, welche an Achsen 18 angelenkt sind, die wiederum im wesentlichen parallel zur Drehachse der Trommel 16 verlaufen. Während des Drehens der Trommel 16 erstrecken sich die Schlegel 17 radial aufgrund der Zentrifugalkraft. Aufgrund ihrer gelenkigen Anordnung können die Schlegel
17 nach hinten ausweichen, wenn sie auf ein Hindernis stos-sen, wie z.B. einen Stein. Die Schlegel 17 der Trommel 16, welche der gemeinsame Teil der beiden Aufbereitungsvor-richtungen 19 und 20 ist, wie es im folgenden näher beschrieben ist, dienen dazu, das geschnittene Futter vom Mähwerk 1 aus durch die Maschine hindurch zu befördern.
Letztere ist erfindungsgemäss mit zwei getrennten Aufbe-reitungseinrichtungen 16,19 und 16,20 versehen, deren gemeinsamer Teil die Trommel 16 mit den Schlegeln 17 ist.
Eine der Aufbereitungseinrichtungen 16,19 wird durch die Aufbereitungsgrommel 16 gebildet, die z.B. mit einem Kamm 21 zusammenwirken kann, der um eine Achse 22 schwenkbar ist, welche sich im wesentlichen parallel zur Drehachse der Trommel 16 erstreckt. Der am oberen Ende der Haube 12 angeordnete Kamm 21 ist mit Fingern versehen, zwischen denen die Schlegel 17 hindurchtreten. Demzufolge durchsetzt das von den Klingen 3 der Scheiben 2 ge5
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schnittene und anschliessend von der sich um Uhrzeigersinn gemäss der Richtung des Pfeils p in Fig. 1 drehenden Trommel 16 weiter beförderte Futter, die Finger des Kammes 21, welche sich mehr oder weniger radial bezüglich der Drehachse der Trommel 16 erstrecken. Die derart behandelten und anschliessend gegen das Blech 15 geschleuderten Futterstengel werden geknickt und von ihrer Wachsschicht befreit. Dadurch können sie gegenüber nicht aufbereitetem Futter erheblich schneller trocknen.
Der Aufbereitungsgrad des Futters, welches, bevor es den Kamm 21 passiert, an der Innenwand der Haube 12 reibt, deren Krümmungsradius etwas grösser als derjenige des Weges der Schlegel 17 ist, kann durch Veränderung der Stellung des Kammes 21 eingestellt werden, wie es Fig. 1 erkennen lässt. In der gestrichelt dargestellten Stellung, wenn er sich also im wesentlichen tangential zum Weg der Schlegel 17 erstreckt, sorgt der Kamm 21 für die schonenste Aufbereitung. Erstreckt er sich radial bezüglich des Weges der Schlegel 17, so sorgen die Finger des Kammes 21 für die heftigste Aufbereitung, da diese Finger ein erhebliches Hindernis für das die Maschine durchsetzende Futter bilden.
Damit das aufzubereitende Futter, insbesondere feinsten-geliges Futter den Kamm 21 durchsetzt, muss, wie erwähnt, die Trommel 16 in Richtung des Pfeils p angetrieben werden. Die Drehung der mit den Schlegeln 17 versehenen Trommel 16 erzeugt jedoch einen heftigen Luftstrom, der dazu neigt, die Trommel tangential zu verlassen. Um dessen Wirkung auszuschalten, insbesondere in demjenigen Bereich, in dem das Futter gerade in die Maschine eintritt, ist vor diesem Bereich (bezüglich der Strömungsrichtung des Luftstromes), d.h. im wesentlichen im rückwärtigen Teil der Maschine,
eine zweite Aufbereitungseinrichtung 16,20 vorgesehen, die eine Art Schirm bildet und den Luftstrom abbremst oder wenigstens Turbulenzen bildet, die keinen schädlichen Einfluss auf den Schneid- oder Mähvorgang haben. Die zweite Einrichtung 16,20 bremst also das Ansaugen der Luft von hinten nach vorne und fördert das Mähen des Futters sowie den Eintritt des Futters in den Aufbereitungskanal der Maschine, d.h. zwischen die Seitenwände 9. Wenn nämlich der durch die Drehung der Trommel 16 erzeugte Luftstrom tangential nach aussen fliesst, so neigt er dazu, das Futter vor der Maschine nach unten zu drücken. Das Mähen des Futters erfolgt dann unter schlechteren Bedingungen als wenn das Futter senkrecht auf dem Boden steht. Die zweite Aufbereitungseinrichtung 20 verhindert nun gerade dieses tan-gentielle Ausströmen des Luftstromes und verbessert damit das Ernten von aufbereitetem Futter mit der Trommel 16 und dem Kamm 21.
Zusätzliche Einrichtungen setzen den Einfluss des genannten Luftstromes weiter herab. So kann aus diesem Grunde ein Gitter 23 vorgesehen sein, dessen Stäbe 24 (Fig. 3) in die Schlegel 17 der Trommel 16 eingreifen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Gitter 23 oberhalb der Aufbereitungseinrichtung 20 vorgesehen. Das Gitter 23 kann aber auch an einem anderen Ort angebracht werden, unter der Voraussetzung, dass es den Durchsatz des Futters in Richtung der Aufbereitungseinrichtung 16,19 oder 16,20 nicht hindert und dass die Finger 24 dieses Gitters 23 sich im wesentlichen radial zur Achsenrichtung der Trommel 16 erstrecken. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, wenn ein zweites Gitter 31 auf dem Weg der Schlegel 17 angeordnet wird, und zwar im wesentlichen derart, dass es sich zwischen den Walzen 26 und 28 erstreckt. Weitere Gitter 23, 31 können im Wege des von den Schlegeln 17 während des Drehens der Trommel 16 erzeugten Luftstromes vorgesehen werden.
Die Aufbereitungseinrichtung 16,20 dient nicht ausschliesslich dazu, den durch die Drehung der Trommel 16 erzeugten Luftstrom zu verringern. Dreht sieh nämlich die
Trommel 16 in Richtung des Pfeils p, so treibt sie über einen Keilriemen 25 od.dgl. eine Walze 26, die sich zwischen den beiden Seitenwänden 9 der Maschine erstreckt, sich in gleicher Richtung dreht wie die Trommel 16. Die Walze 26 wiederum treibt ebenfalls über einen Keilriemen 27 od.dgl. eine zweite Walze 28 mit ähnlichen Eigenschaften wie die Walze 26 an. Auch die Walze 26 dreht sich in gleicher Richtung wie die Trommel 16 und die Walze 28. Das oberhalb der Achse der Trommel 16 nach hinten geschleuderte Futter wird,
wenn es auf die Walzen 26 und 28 fällt, von diesen zum rückwärtigen Teil der Maschine befördert.
Die Aufbereitungseinrichtung 16,20 dient auch direkt zur Aufbereitung von grobstengeligem Futter, wie z.B. von Klee oder Luzerne. Zu diesem Zweck wird die Drehrichtung der Trommel 16 umgedreht, wie es durch den Pfeil r in Fig. 2 bezeichnet ist. Zusätzlich wird die Walze 26 der Walze 28 angenähert. Die Walze 26 ist zu diesem Zweck auf wenigstens einem Arm 29 (Fig. 3) angeordnet, der an der Achse der Trommel 16 angelenkt ist. Durch das Annähern der Walze 26 an die Walze 28 kann man auf den Keilriemen 27 verzichten. Wenn die Riffelungen 30 der beiden Walzen 26 und 28 ineinander eingreifen, so dass die von der Trommel 16 angetriebene Walze 26 sich in gleicher Richtung, wie die letztere dreht, dreht sich die Walze 28 in entgegengesetztem Sinn. Die Walze 28 kann auch auf eine andere an sich bekannte Art angetrieben werden, z.B. direkt vom Winkelgetriebe 5 aus.
Die Arbeitsweise der Aufbereitungseinrichtung 16,20 ist die folgende. Nach dem Schneiden des Futters durch die Klingen 3 der Scheiben 2 wird es unter der Einwirkung der sich entgegen dem Uhrzeigersinn drehenden Trommel 16 (Fig. 2) nach hinten befördert, demzufolge das Futter unterhalb ihrer Achse hindurch und führt es den Walzen 26 und 28 zu, zwischen denen es hindurchtritt. Während dieses Hindurchtretens durch die Walzen 26 und 28, deren Anpresskraft aufeinander einstellbar ist, werden die Futterstengel zerquetscht, wodurch ein schnelleres Trocknen ermöglicht wird, ohne dass die Blätter abgeschlagen werden, wie es insbesondere für das grobstengelige Futter vorteilhaft ist. Während der Aufbereitung des Futters durch die Aufbereitungseinrichtung 16,20 wird der Kamm 21 dazu verwendet, um die schädlichen Auswirkungen des durch die Drehung der Trommel 16 in Richtung des Pfeils r erzeugten Luftstromes zu verhindern. Zu diesem Zweck wird der Kamm 21 in eine Radialstellung gebracht (Fig. 2), derart, dass seine Finger zur Achse der Trommel 16 zeigen. Durch diese Stellung des Kammes 21 wird mit höchstmöglicher Wirksamkeit verhindert, dass der durch die Drehung der Trommel 16 erzeugte Luftstrom diese tangential verlässt und den Eintritt des geschnittenen Futters in die Maschine stört. Die Aufbereitungseinrichtung 19 trägt also ebenfalls zur guten Arbeitsweise der Maschine dann bei, wenn das Futter die Aufbereitungseinrichtung 16,20 durchsetzt.
Im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Aufbereitungseinrichtung 16,19 mit dem Kamm 21 vor der Achse der Trommel 16 und vor der Aufbereitungseinrichtung 16, 20 mit den Walzen 26,28 angeordnet. Die Einrichtung 16,19 ist gleichzeitig auch höher als die Aufbereitungseinrichtung 16,20 angeordnet. Genauer gesagt, es befindet sich die Einrichtung 16,19 oberhalb der Achse der Trommel 16, während sich die Einrichtung 16,20 unterhalb dieser Achse befindet. Obendrein ist die Einrichtung 16,19 auf der einen Seite der Achse der Trommel 16 angeordnet, während die Einrichtung 16,20 auf der anderen Seite dieser gleichen Achse angeordnet ist. Gemäss einem anderen Ausführungsbeispiel können auch die beiden Einrichtungen 16, 19 und 16,20 auf derselben Seite der Achse der Trommel 16 vorgesehen sein.
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Die Umstellung der Futteremtemaschine zum Aufbereiten von sogenanntem feinstengeligem Futter, das beispielsweise den Kamm 21 der Aufbereitungseinrichtung 16, 19 durchsetzt, erfolgt sehr einfach. Es genügt, dazu die Drehrichtung der Trommel 16 umzukehren, einen Keilriemen 27 über die Walzen 26 und 28 zu legen und diesen Keilriemen dadurch zu spannen, dass die Walze 26 nach oben bezüglich der Achse der Trommel 16 geschwenkt wird, wodurch sich die Walze 26 von der Walze 28 entfernt. Es kann auch die Walze 28 durch Verschwenken nach hinten bewegt werden, so dass sie nicht mehr im Eingriff mit der
Walze 26 steht. Es ist weiterhin auch möglich, dass die Walzen 26,28 im Eingriff miteinander verbleiben, wenn die Aufbereitungseinrichtung 16, 19 eingesetzt wird.
Die erfindungsgemässe Futteremtemaschine ermöglicht 5 also ohne Schwierigkeit die Behandlung von zwei völlig verschiedenen Futtersorten, ohne dass bedeutende Umstellungen erforderlich sind. Anstelle der beiden beschriebenen Aufbereitungseinrichtungen, von denen eine mit einem Kamm, die andere mit Walzen versehen ist, können auch an-io dere Einrichtungen verwendet werden, sofern sie ein gemeinsames Aufbereitungsteil aufweisen.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Futteremtemaschine mit einer Schneidorgane aufweisenden Schneidvorrichtung (1) und mit einer Aufbe-reitungseinrichtung (16,19) für das geschnittene Schnittgut, gekennzeichnet durch eine zweite Aufbereitungseinrichtung (16,20), die wenigstens ein Teil mit der ersten Aufbereitungseinrichtung gemeinsam hat.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der einen Aufbereitungseinrichtung (16,19) vor der anderen angeordnet ist und dass beide Auf-bereitungseinrichtungen (19,20) wenigstens teilweise in unmittelbarer Nähe des den beiden Einrichtungen gemeinsamen Aufbereitungsteils (16) angeordnet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbereitungseinrichtungen (19,20) wenigstens teilweise im Wege des Luftstroms angeordnet sind, der durch die Drehung des gemeinsamen Aufbereitungsteils
    (16) erzeugt wird, um so wenigstens teilweise einen Schirm für diesen Luftstrom zu bilden.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzliche Einrichtungen (23) aufweist, die einen Schirm für den vom gemeinsamen Aufbereitungsteil (16) erzeugten Luftstrom bilden und im Strömungsweg angeordnet sind.
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das den beiden Aufbereitungseinrichtungen (19,20) gemeinsame Teil (16) eine Trommel ist, die um eine Achse drehbar ist, welche sich im wesentlichen parallel zur Schneidfront der Maschine erstreckt, und dass die Drehrichtung der Trommel (16) einstellbar ist, um das Futter der gewünschten Aufbereitungseinrichtung (19, 20) zuführen zu können.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Aufbereitungseinrichtungen (19) auf einer Seite der Drehachse der gemeinsamen Trommel (16) und dass die andere Einrichtung (20) auf der anderen Seite dieser Achse angeordnet ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Aufbereitungseinrichtungen (19,20) auf derselben Seite der Achse der Trommel (16) angeordnet sind.
  8. 8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Aufbereitungseinrichtungen (19) höher als die andere angeordnet ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Aufbereitungseinrichtungen (19) oberhalb der Drehachse der Trommel (16) angeordnet ist, und die andere unterhalb der Achse angeordnet ist.
  10. 10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Aufbereitungseinrichtungen (19,20) gemeinsame Trommel (16) mit Schlegeln
    (17) versehen ist, welche mit der zweiten Aufbereitungseinrichtung (20) und einem ihnen zugeordneten Kamm (21) zusammenwirken, welcher Kamm eine Lage zwischen einer Tangentialstellung und einer Radialstellung in bezug zur Drehachse der Trommel (16) einnimmt.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen, (26,28) im gegenläufigen Sinn zueinander angetrieben sind, wenn das Futter zwischen ihnen hindurchtritt, während die Walzen (26,28) in gleicher Drehrichtung wie die Trommel (16) angetrieben sind, wenn das Futter oberhalb der Achse der Trommel (16) hindurchtritt.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung der Walzen (26,28) einstellbar ist, so dass wenigstens eine der Walzen (26,28) von der anderen wegschwenkbar ist, wenn das Futter oberhalb der Achse der Trommel (16) hindurchtritt.
  13. 13. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Einrichtungen, die den Schirm für den von der Drehung der Trommel (16) mit den Schlegeln (17) erzeugten Luftstrom bilden, aus wenigstens einem Gitter (23) bestehen, dessen Stäbe (24) sich zwischen den Schlegeln (17) erstrecken.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (23) oberhalb der Walzen (26,28) angeordnet ist.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein zweites Gitter (31) im wesentlichen auf Höhe zwischen den Walzen (26,28) erstreckt.
CH545979A 1978-06-13 1979-06-12 Futtererntemaschine. CH641928A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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CH641928A5 true CH641928A5 (de) 1984-03-30

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