DE3535437A1 - Schneidfluegelrad - Google Patents
SchneidfluegelradInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F29/00—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
- A01F29/005—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like for disintegrating and cutting up bales of hay, straw or fodder
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Threshing Machine Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung in einem Rund-
Ballenschneidgerät, stationär oder als Anhängefahrzeug
an einen landwirtschaftlichen Schlepper, in dem sich
erfindungsgemäß ein höhenverstellbares, motorgetriebenes,
rotierendes schräg angeordnetes Schneidflügelrad befindet.
Damit kann Stroh und Rauh-Futter jeder Art im gepreßtem
Zustand, sei es rund oder viereckig, geschnitten bzw. auf
gelöst sowie gefördert werden.
In der Landwirtschaft werden zunehmend Stroh, Heu und
Abwelksilage in Großraum-Ballen in runder oder viereckiger
Form gepreßt, da wohl die Herstellung eines solchen Groß
raumballens weitgehendst die Lagerung vereinfacht und das
Wetter-Risiko völlig ausschaltet, da die extrem verdichte
ten Ballen über mehrere Monate im Freien gelagert werden
können. Die sogenannten Rundballen-Pressen sind äußerst
einfach, preisgünstig und übertreffen die Arbeits
geschwindigkeit der konventionellen Kolbenhochdruckpressen
um ein Vielfaches, wobei noch das Beladen eines Wagens
mit Großraum-Ballen und der Weitertransport mit geringstem
Personal-Aufwand schnell und rationell durchführbar ist.
Teure aufwendige Bergehallen mit Greifer-Vorrichtungen
entfallen, da diese Großraum-Ballen mittels einfacher
Frontlader, die sowieso am Schlepper vorhanden sind,
eingelagert, gestapelt und zur Verfütterung wieder weiter
transportiert werden können.
Diese Großraum-Ballen haben aber den Nachteil, daß sie
nach Entfernung der Packschnur von Hand abgerollt werden
müssen und z. B. das Stroh zum Einstreuen überhaupt nicht
aufgeschlissen ist und daher keinerlei Saugfähigkeit
besitzt. Beim Verfüttern von Heu ist nach dem mühsamen
Auflösen des Großraum-Ballens ein intensives Lockern und
Aufschütteln erforderlich, da die Tiere sonst die stark
verdichteten Bahnen nicht aufnehmen. Außerdem ist die
Handarbeit und der damit verbundene Zeitaufwand enorm,
sodaß die zuerst bei der Einbringung gewonnene Rationali
sierung wieder zunichte gemacht wird.
Es wurden deshalb einfache Ballen-Abrollgeräte entwickelt,
die aber vom Landwirt nicht angenommen werden, da, wie
schon eingangs erwähnt, das Stroh durch dieses Gerät nicht
aufgeschlissen wird, das Heu nicht aufbereitet wird und
zudem noch das Gut von Hand den Tieren vorgelegt werden muß.
Es sind zwar einige Großraum-Ballenschneider bekannt, die
aber ausschließlich nur Stroh verarbeiten können. Diese
stationär oder angehängten Strohballen-Schneider verfügen
über einen angetriebenen oben offenen runden Behälter mit
innen befindlichen Mitnehmern. In diesen Behälter wird
der Ballen mittels Frontlader oder Greifer hineingegeben
und durch die 4 Mitnehmer fixiert, sodaß sich der Ballen
auf einem festen Boden ständig mit dem Behälter mitdreht.
In diesem festen Boden ist eine Öffnung bis zur Mitte,
in der ein fest montierter Rotor sitzt. Dieser Rotor
verfügt über mehrere fliegende Messer, die erst bei
ca. 3000 Upm wirksam werden und den Boden dann einige Zenti
meter überragen, sodaß der Strohballen durch die Dreh
bewegung kontinuierlich von unten durch sein Eigengewicht
abgefräst wird. Das abgefräste Stroh wird dann mittels
eines angebauten Gebläses oder Förderbandes weitergefördert.
Diese Ballenschneider erfüllen zwar durch ihre rationelle
Arbeitsweise bei Stroh ihren Zweck und sind brauchbar
wenn man das Stroh ausschließlich zum Einstreuen, z. B.
in Hühnerställen und Erdbeerplantagen verwendet, da das
Stroh durch den schnellrotierenden Rotor stark zerkleinert
wird und für die üblichen Einstreuarbeiten nicht mehr
geeignet ist. Außerdem wird durch die hohen Drehzahlen des
Rotors ein enormer Kraftaufwand benötigt.
Da z. B. Heu und Grummet, sowie Anwelk-Silage gegenüber
Stroh um ein Vielfaches fester gepreßt sind, kann dieses
Gut von diesen Maschinen nicht verarbeitet werden, da
der benötigte Kraftaufwand von keinem Schlepper mehr
übertragen werden könnte.
Außerdem wird die Struktur des Gutes völlig zerschlagen,
sodaß das Futter zur Verfütterung wertlos ist.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik ist es
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Rundballen-Schneid
gerät so auszubilden, daß es in der Lage ist Rund-, oder
Viereck-Ballen schonendst, mit geringstem Kraftaufwand
rationell zu verarbeiten, unabhängig von jedem Material.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach dem Haupt
anspruch gelöst, bevorzugte Ausführungsformen ergeben
sich aus den Unteransprüchen. Mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist es möglich sämtliche in der Landwirtschaft
in gepreßter Form vorkommende Stroh- und Futterarten mit
geringstem Kraftaufwand schonendst zu verarbeiten, wobei
das Gut vollmechanisiert den Tieren zur Fütterung vorgelegt
oder weitergefördert werden kann.
Das vorzugsweise verwendete Schneid-Flügelrad, das in
seiner Größe immer den Halbdurchmesser des feststehenden
Behälterbodens überragt, rotiert in einem versenktem
Gehäuse mit schräg angestellten und abgewinkelten um
laufenden Messerklingen, die an einem konusförmigen Ring
befestigt sind. Dieser Konusring ist mit einem darunter
liegenden rotierenden Flügelrad verbunden, das direkt auf
einem Winkelgetriebe sitzt und mit der unteren Gehäuse
hälfte höhenverstellbar gelagert ist, sodaß jede gewünschte
Bißgröße des Schneid-Flügelrades eingestellt werden kann.
Die Flügelhöhe des Flügelrades weist nur eine Höhe von
²/₃ des versenkten Gehäuses auf, um einen günstigen Durch
fluß des abgeschnittenen Futters zu gewährleisten.
Dieses versenkte Schneid-Flügelrad ergibt ein ver
blüffendes Frässystem. Der große Durchmesser ermöglicht
geringe Umfangsgeschwindigkeiten und somit eine absolute
Leichtgängigkeit. Durch die schräg angeordneten und
umlaufenden Messerklingen, die an einem Konusring
befestigt sind, wird ein perfekter Schnitt erreicht,
wobei noch jede gewünschte Bißtiefe eingestellt werden
kann.
Der Konusring, der sowohl an seinem größten sowie
kleinstem Durchmesser völlig offen ist, verhindert das
Aufliegen des Großballens, sodaß dieser durch seine
drehende Bewegung auf dem festen Boden des Behälters
mühelos und ohne Zerstörung der Struktur abgefräst wird.
Das abgefräste Gut wird bereits durch den Konusring nach
unten geleitet und kontinuierlich vom darunterliegenden
Flügelrad ausgeschleudert. Futterpartikel, die sich im
Konusring befinden und noch mit dem Ballen verbunden sind,
werden durch die Vorwärtsbewegung des Ballens von den
rückwärtigen rotierenden Messern abgefräst und können
ungehindert durch die Öffnung gelangen und werden eben
falls vom Zentrum des Flügelrades nach außen geschleudert
und ausgeworfen.
Dieser Vorgang tritt aber nur beim ersten Anfräsen des
Rundballens ein, wenn das Schneidflügelrad schon in der
vorgewählten Bißtiefe eingestellt ist.
Weiterhin hat der Schneidkreisel eine leichte Schräg
stellung, sodaß ein gewisser Freiwinkel erreicht wird
und nur die vordere Hälfte der Klingen zum Einsatz kommt,
sodaß jeder ungewünschte Reibungswiderstand hiermit unter
bunden wird.
Durch das einfache rotierende Schneidflügelrad, ohne
sonstige bewegliche Teile, mit kontinuierlich umlaufenden,
schräg an einer Konusscheibe angeordneten und gekröpften
Messerklingen, ist dieses System völlig robust, störungs
unanfällig und wartungsfrei, was heute bei der
Übermechanisierung in der Landwirtschaft eine Rolle
spielt.
Trotz des einfachen Systems des Schneidflügelrades
werden mit geringstem Kraftaufwand und schonendster
Futterbehandlung enorme Abfräsleistungen unabhängig von
jedem Gut und Verdichtung, sowie Schnittlänge erzielt.
Ein weiterer Vorteil ist der, daß durch die Höhen
verstellbarkeit jede gewünschte Bißtiefe, d.h. von
0 bis ca. 12cm eingestellt werden kann. Das heißt, daß
pro Umdrehung des Rundballens eine Scheibe von ca. 12cm
abgeschnitten und ausgeschleudert wird. Wie schon eingangs
erwähnt, wird durch die enorme Bißtiefe das Futter
schonendst behandelt. Zudem kann noch die Drehzahl, sowie
der Vorschub des sich drehenden Rundballens durch
Regulierung der Schlepperdrehzahl eingestellt werden.
Im folgenden werden einige bevorzugte Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand von Abbildungen
näher beschrieben. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform des Schneidflügelrades in
einer Seitenansicht eingesetzt mit Gehäuse;
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht des einzelnen Schneidflügelrades;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 3.
Wie in den Fig. 1 (Seitenansicht) und 2 (Draufsicht)
dargestellt, besteht bei einer bevorzugten Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Schneidflügel
rad aus einem konischen Ring 10 mit daran befestigten
kontinuierlich außen umlaufenden gekröpften Messer
klingen 11 und darunterliegendem Flügelrad 9, das in
einem Gehäuse 7 drehbar an einem Getriebe 13 höhen
verstellbar 18 gelagert ist, das über eine Antriebs
welle 1 angetrieben wird.
Auf dem Hauptrahmen 2 ist ein Rundbehälter 5 drehbar
gelagert angeordnet, der über ein Getriebe 14 mit
einer umlaufenden Kette 6 entgegengesetzt des Uhr
zeigersinns 12 angetrieben wird. Darin befindet sich
ein Rundballen 8, der durch die innen befindlichen
Sperrwinkel 4 auf dem festen Boden 3 zwangsläufig mit
gedreht wird und somit dem in entgegengesetzter Richtung
sich drehenden Schneidflügelrades 17 zugeführt wird.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung eines Schneidflügelrades 17 mit Konus
scheibe 10 und daran befindlichen gekröpften Messer
klingen 11, sowie das darunter befindliche Flügelrad 9.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung nach Fig. 3 mit Konusring 10, daran
befindlichen kontinuierlich umlaufenden gekröpften
Messerklingen 11 und dem darunter befindlichen Flügel
rad 9 in maximaler eingestellter Bißtiefe 16 mit unten
liegendem versenktem Gehäuse 7 und der Verstellmöglich
keit 18 des Getriebes 13.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung anhand der Abbildung näher erläutert.
Um den eingeführten Rundballen 8 verarbeiten zu können,
wird über die Hauptwelle 1 das Getriebe 14 in Dreh
bewegung 12 gesetzt, sodaß der Behälter 5 mittels einer
Umlaufkette 6 mit dem darin befindlichen Rundballen 8
auf dem festen Boden 3 durch die Sperrwinkel 4 in
Drehbewegung 12 versetzt wird. Zugleich wird das
Getriebe 13 mit dem Schneidflügelrad 17 in entgegen
gesetzte Drehbewegung 15 geführt, sodaß pro Umdrehung
des Gehäuses 5 mit Ballen 8 je nach eingestellter
Bißhöhe 16 des Schneidkreisels 17 eine Scheibe ange
schnitten und zugleich vom unten liegenden Flügelrad 9
ausgeworfen wird.
Dieser Arbeitsvorgang läuft kontinuierlich bis zum
Ende weiter, da der Rundballen 8 durch sein Eigen
gewicht immer auf den darunter befindlichen festen
Boden 3 nachdrückt.
Es versteht sich von selbst, daß unmittelbar vor
Beendigung ein zweiter Ballen nachgelegt werden kann.
Beim Befüllen des Behälters 5 mit losem Futter kann
selbstverständlich der Konusring 10 durch einen Scheiben
deckel (nicht näher dargestellt) geschlossen werden,
damit gegebenenfalls das rieselfähige Gut nicht durch
das Schneidflügelrad 17 gelangen kann.
Claims (9)
1. Rundballen-Schneidgerät stationär oder Schlepper ge
zogen mit einem drehbar gelagerten Behälter 5 und
innen befindlichen Mitnehmern 4 zur Aufnahme eines
Rundballens 8, der auf einem festen Boden 3 auf
liegt und über ein Getriebe 14 und einer Umlauf
kette 6 in bekannter Weise angetrieben wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Boden 3 in einem versenkten Gehäuse 7 ein Schneidflügelrad 17 rotierend, schräg angeordnet und höhenverstellbar 18 gelagert ist;
und daß das Schneidflügelrad 17 aus einem Mehrflügel rad 9 und einem darauf fest verbundenen Konusring mit kontinuierlich angebrachten gekröpften Messerklingen 11 besteht und mit ihren Schneiden den Umfang des Konus ringes 10 überragen.
daß in dem Boden 3 in einem versenkten Gehäuse 7 ein Schneidflügelrad 17 rotierend, schräg angeordnet und höhenverstellbar 18 gelagert ist;
und daß das Schneidflügelrad 17 aus einem Mehrflügel rad 9 und einem darauf fest verbundenen Konusring mit kontinuierlich angebrachten gekröpften Messerklingen 11 besteht und mit ihren Schneiden den Umfang des Konus ringes 10 überragen.
2. Schneidflügelrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Konusring 10 des
Schneidflügelrades 17 mit seinen daran befindlichen
gekröpften Messerklingen 11 die Hälfte des Bodens 3
überschneidet.
3. Schneidflügelrad nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Konusring 10 an
seinem kleinsten Durchmesser auf dem Flügelrad 9
befestigt ist und somit ein Durchfallen und Aus
schleudern der abgefrästen Futterpartikel ermöglicht.
4. Schneidflügelrad nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehr
flügelrad 9 und das versenkte Gehäuse 7 einen weit
größeren Durchmesser gegenüber dem Schneidkonus mit
den daran befindlichen Messerklingen aufweist und
die Flügelhöhe nur etwa ²/₃ der versenkten Gehäuse
tiefe einnimmt.
5. Schneidflügelrad nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh
richtung 15 im Uhrzeigersinn erfolgt.
6. Schneidflügelrad nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erzeugung des Freiwinkels die Schräge des Schneid
flügels von A nach B verläuft (Freiwinkel).
7. Schneidflügelrad nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
drehbar gelagerte Ballenbehälter 5 entgegengesetzt
des Uhrzeigersinns 12 dreht und die darin befindlichen
Mitnehmer 4 vorzugsweise als einfache Blattfedern
ausgebildet sind.
8. Schneidflügelrad nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Befüllen
des Behälters 5 mit losem Futter und dgl. der Konus
ring 10 im oberen Bereich durch einen Scheibendeckel
(nicht näher dargestellt) geschlossen wird.
9. Schneidflügelrad nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus
ring 10 mit seinen kontinuierlich angebrachten
gekröpften Messerklingen 11 auch ohne unterem
Mehrflügelrad 9 als reine Schneide dienen kann (nicht
näher dargestellt) und der Weitertransport des
Futters über ein Gebläse und dgl. erfolgen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535437 DE3535437A1 (de) | 1985-10-04 | 1985-10-04 | Schneidfluegelrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535437 DE3535437A1 (de) | 1985-10-04 | 1985-10-04 | Schneidfluegelrad |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535437A1 true DE3535437A1 (de) | 1987-05-27 |
DE3535437C2 DE3535437C2 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6282741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853535437 Granted DE3535437A1 (de) | 1985-10-04 | 1985-10-04 | Schneidfluegelrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3535437A1 (de) |
Cited By (5)
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-
1985
- 1985-10-04 DE DE19853535437 patent/DE3535437A1/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
DE3535437C2 (de) | 1989-12-14 |
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