DE3031231C2 - Zerkleinerungsgerät zur Bereitung von Kompost - Google Patents

Zerkleinerungsgerät zur Bereitung von Kompost

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DE3031231C2 DE19803031231 DE3031231A DE3031231C2 DE 3031231 C2 DE3031231 C2 DE 3031231C2 DE 19803031231 DE19803031231 DE 19803031231 DE 3031231 A DE3031231 A DE 3031231A DE 3031231 C2 DE3031231 C2 DE 3031231C2
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Heinrich 2956 Moormerland Kuhlmann
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Cramer Technik 2950 Leer De GmbH
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Maschinenfabrik Cramer Inh Cramer & Soehne 2950 Leer De
Maschinenfabrik Cramer Inh Cramer & Soehne 2950 Leer
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    • B02C18/08Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers
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    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zerkleinerungsgerät zur Bereitung von Kompost und zum Zerkleinern von Obst, Gemüse oder Viehfutter mit einer rotierenden Zerkleinerungsscheibe und darunter angeordneten Auswerferflügeln, wobei die Zerkleinerungsscheibe rechtwinklig auf einer Messerwelle befestigt ist, die motorisch angetrieben wird und an einem transportablen Traggestell angeordnet ist, und mit einem auf dem Traggestell sitzenden vertikalen Beschickungsbehälter, der den Zerkleinerungsraum umschließt, an dem seitlich ein Auswerferkanal angeordnet ist.
Zerkleinerungsgeräte dieser Art sind bekannt nach DE-GM 71 44 636 und 79 24 501. Das in dem DE-GM 44 636 vorgeschlagene Gerät arbeitel mit zwei an der gleichen Vertikalweile angeordneten Zerkleinerungsvorrichtungen, nämlich einem Schlägerwerk mil fliegend angelenkten Schlagblättern und einer über dem Schlägerwerk angeordneten kleineren Messerscheibe, die ein radial angeordnetes Schnitzelmesser trägt. Das Schlagerwerk dient zum Zerschlagen von Laub und dünnen Zweigen; ihm wird das Material aus einem etwa vertikalen Beschickungsbehälter zugeführt. Der Messerscheibe wird das Material durch einen schrägstehenden Einfülltrichter zugeschoben. Da hierbei ein ziehender Schnitt erfolgt, kann die Messerscheibe auch dickere Äste und härteres Gut zerkleinern. In ähnlicher Weise wird bei dem in dem DE-GM 79 24 501 vorgeschlagenen Zerkleinerungsgerät härteres Gut und
ίο Äste durch ein zur waagerechten Messerscheibe im spitzen Winkel angeordnetes Einführungsrohr der Messerscheibe zugeschoben, während leichteres Gut aus einem vertikalen Beschickungsbehälter zur Messerscheibe gelangt. Da diese bekannten Geräte getrennte Zuführungen für das weichere und für das härtere Schnittgut benötigen, muß das zur Kompostierung bestimmte Material zunächst in zwei Gruppen vorsortiert werden. Ein weiterer Übeistand besteht darin, daß stärkere Äste einzeln von Hand in das Einführungsrohr geschoben werden müssen, was sich aber nur bei einigermaßen geraden Ästen durchführen läßt. Das erfordert zusätzliche Handarbeit.
Weiterhin sind Zerkleinerungsgeräte nach DE-GM 78 26 061 bekannt, bei denen die Zerkleinerungsscheibe ebenso wie bei den Geräten nach DE-GM 79 24 501 in waagerechter Ebene innerhalb eines vertikalen zylindrischen Beschickungsbehälters rotiert. H'erbei tritt der Übelstand auf, daß das im unteren Teil des Beschikkungsbehälters befindliche Gut von der Zerkleinerungsscheibe und den Vorzerkleinerern mitgerissen und im Kreise um die Mittelachse herumgewirbelt wird. Das hat zur Folge, daß der Mengendurchsatz des Gerätes erheblich sinkt. Die von dem DE-GM 79 24 501 vorgeschlagenen Geräte suchen diese Rotation des
J5 Gutes durch im unteren Teil des Beschickungsbehälters befestigte Prallbleche zu unterbinden; deren Wirkung erstreckt sich jedoch nur auf den Bereich unterhalb der Vorschneiderflügel; im darüberliegenden Bereich und zwischen den Vorschneiderflügeln kann das Gut
•»ο ungehindert rotieren. Insbesondere bei längerem sperrigen Gestrüpp winden die Vorschneiderflügel das Gut zu einem spiraligen Zopf zusammen, der die Zufuhr weitereil Gutes zu den Schneidmessern behindert.
Bei diesen bekannten Geräten wird das gehäckselte Gut von den Auswerfern in einen waagerechten oder schräg nach oben gerichteten Auswerferkanal geschleudert. Da sehr feuchtes oder nasses Häckselgut der Fortbewegung beträchtlichen Reibungswiderstand entgegensetzt, treten im waagerechten Kanal häufig Stauungen auf, die zu Verstopfungen führen und erst beseitigt werden müssen, ehe die Arbeit fortgesetzt werden kann.
Die Anmelderin hat sich die Aufgabe gestellt, Zerkleinerungsgeräte der eingangs beschriebenen Art auszubilden, welche die genannten Übelstände nicht aufweisen, sondern das gesamte eingegebene Gut ohne vorherige Sortierung in ziehendem Schnitt mit einem guten Einzugsvermögen zerkleinern und es auch in nassem Zustande störungsfrei auswerfen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rotationsebene der Zerkleinerungsscheibe mit der waagerechten Standfläche des Traggestelles einen spitzen Winkel einschließt, und der Auswerferkanal schräg nach unten gerichtet ist.
*" Das im Beschickungsbehälter befindliche Gut gelangt dadurch in spitzem Winkel zur Messerscheibe und wird in ziehendem Schnitte gehäckselt. Das Gut wird von den Vorschneiderflügeln und dem Schneidwerk zum tiefsten
Bereich des Zerkleinerungraumes geführt, so daß sich im Beschickungsbehälter kein Wirbel ausbilden kann. Das sichert einen zuverlässigen Durchsatz.
Zur weiteren Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß das Traggestell eine zur Zerkleinerungsscheibe parallele Rutschplatte aufweist, die den Beschickungsbehälter trägt und den Boden eines Auswerferkanals bildet, dessen obere Decke starr am Beschickungsbehälter befestigt ist. Die Auswerferflügel schleudern das gehäckselte Gut bereits in eine abwärts geneigte Richtung, c.o daß es den schräg nach unten gerichteten Auswerferkanal ohne Stauungen und ohne Richtungsänderung durchläuft Der auf der Rutschplatte sitzende Beschickungsbehälter ist nicht an die Zylinderform gebunden, sondern trichterförmig ausgebildet, mit dem Vorteil größeren Fassungsvermögens bei gleicher Bauhöhe des Gerätes.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, die Zerkleinerungs-Svheibe in der durch DE-PS 9 24 403 und 9 59 771 bekannten Weise mit Durchgangsschli.zen und an diesen angeordneten Schneidmessern zu versehen, und die Zerkleinerungsscheiben an den Aufiageflächen der Schneidmesser derart nach unten durchzuformen, daß die vordere, die Durchgangsschlitze teilweise überdekkende Schneidkante oberhalb der oberen Scheibenfläche steht
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung erfährt der Erfindungsgegenstand dadurch, daß der Umfang der Zerkleinerungsscheibe zahnlückenanige Aussparungen aufweist. Ohne solche Aussparungen würden bei voll kreisförmigem Scheibenrand die Spante, die vom Vorzerkleinerungsflügel abgetrennt werden, zum Scheibenrand geschleudert. Sie wurden sich zwischen der oberen Scheibenfläche und der benachbarten Behälterwand keilartig festklemmen und einen stoßartigen Widerstand auf den Antrieb ausüben. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung gelangen solche Späne in die Zahnlücken und werden vom folgenden Zahn weitertransportiert, ohne den Antrieb zu belasten.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß der Antriebsmotor an der Rutschplatte angeflanscht ist. und die verlängerte Motorwelle als Messerwelle dient, oder Motorwelle und Messerwelle miteinander fluchten. Dadurch erübrigt sich der in den zum Stande der Technik genannten Schutzrechten vorgeschlagene Keilriemenantrieb zwischen Motor und Schneidwerk. Die vorgeschlagenen Maßnahmen ermöglichen eine einfache und fertigungsgüns'.ige Bauweise der Geräte.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispäel erläutert. Es zeigt
BiIdI einen Längsschnitt durch das Zerkleinerungsgerät,
B i 1 d 2 die Draufsicht auf die in größerem Maßstab gezeichnete Zerkleinerungsscheibe des Gerätes von BiIdI,
B i 1 d 3 einen Querschnitt durch die Zerkleinerungsscheibe nach der Schnittlinie A-B von Bi Id 2 in größerem Maßstab.
Das Traggestell 1 besteht aus der Rutschplatte 2 und den daran angeschweißten Rohrstutzen 3, an denen zwei vordere Transportrollen 4 angeordnet sind. Wenn man das Zerkleinerungsgerät nach vorn kippt, läßt es sich auf den Transporirollen becjuem transportieren. Die Rutschplatte 2 ist gegen die waagerechte Standfläche des Traggestelles um den Winkel λ gleich 40° geneigt.
An der Unterseite der Rutschplatte 2 ist der Elektromotor 5 angeflanscht, dessen verlängerte Motorwelle oberhalb der Rutschplatte als Messerwelle 6 ausgebildet ist. Auf ihr sitzt die Zerkleinerungsscheibe 7.
Die Zerkleinerungsscheibe 7 weist zwei radiale Durchgangsschlitze 8 auf. längs deren die Schneidmesser 9 dtrart befestigt sind, daß sie die Durchgangsschlitze teilweise überdecken. Die Zerkleinerungsscheibe 7 ist an der Auflagestellt der Schneidmesser nach unten derart durchgeformt, daß die Schneidmesser eine Schräglage einnehmen. Ihre in Drehrichtung der Scheibe vordere Schneidkante 10 steht oberhalb der oberen Scheibenfläche. während die hintere Kante 11 der Schneidmesser mit der Scheibenfläche fluchtet. Die Zerkleinerungsscheibe 7 weist an ihrem Umfang
Jt halbkreisförmige Aussparungen 12 auf. Auf der Oberseite der Scheibe sind die Vorzerkleinerungsflügel 13 und auf ihrer Unterseite die Auswerferflügel 14 befestigt. Deren Unterkante reicht nahe an die Rutschplatte; heran.
Auf der Rutschplatte 2 sitzt der Beschickungsbehälter 15. An diesem ist der Ausleger 16 starr befestigt. Er bildet die Decke des schräg nach unten gerichteten Auswerferkanals 17. Das von der Zerkleinerungsscheibe 7 gehäckselte Gut wird von den Auswerferflügeln 14 in die Richtung des Auswerferkanals geschleudert und gelangt ohne Richtungsänderung ins Freie.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zerkleinerungsgerät zur Bereitung von Kompost und zum Zerkleinern von Obst, Gemüse oder Viehfutter mit einer rotierenden Zerkleinerungsscheibe und darunter angeordneten Auswerferflügeln, wobei die Zerkleinerungsscheibe rechtwinklig auf einer Messerwelle befestigt ist, die motorisch angetrieben wird und an einem transportablen Traggestell angeordnet ist, und mit einem auf dem Traggestell sitzenden vertikalen Beschickungsbehälter, der den Zerkleinerungsraum umschließt, an dem seitlich ein Auswerferkanal angeordnet ist, d a durchgekennzeichnet, daß die Rotationsebene der Zerkleinerungsscheibe (7) mit der waagerechten Standfläche des Traggestelies (1) einen spitzen Winkel (λ) einschließt, und der Auswerferkanal (17) schräg nach unten gerichtet ist.
2. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (I) eine zur Zerkleinerungsscheibe (7) parallele Rutschplatte (2) aufweist, die den Beschickungsbehälter (15) trägt und den Boden eines Auswerferkanals (17) bildet, dessen obere Decke (16) starr am Beschickungsbehälter(15) befestigt ist.
3. Zerkleinerungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, daduich gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsscheibe (7) in an sich bekannter Weise mit Durchgangsschlitzen (8) und an diesen angeordneten Schneidmessern (9) versehen und an den Auflageflächen der Schneidmesser (9) derart nach unten durchgeformt ist, daß deren vordere, die Durchgangsschlitze (8) teilweise überdeckende Schneidkante (10) oberhalb der oberen Scheibenfläche steht.
4. Zerkleinerungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Zerkleinerungsscheibe (7) zahnlückenartige Aussparungen (12) aufweist.
5. Zerkleinerungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (5) an der Rutschplatte (2) angeflanscht ist und die verlängerte Motorwelle als Messerwelle dient, oder Motorwelle und Messerwelle (6) miteinander fluchten.
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Date Code Title Description
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Owner name: CRAMER TECHNIK GMBH, 2950 LEER, DE

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