DE2431464C2 - Vorrichtung an mit schwenkbar gelagerten Messern ausgerüsteten Maschinen zur Zerkleinerung von Stroh oder strohförmigem Material - Google Patents

Vorrichtung an mit schwenkbar gelagerten Messern ausgerüsteten Maschinen zur Zerkleinerung von Stroh oder strohförmigem Material

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DE2431464C2
DE2431464C2 DE19742431464 DE2431464A DE2431464C2 DE 2431464 C2 DE2431464 C2 DE 2431464C2 DE 19742431464 DE19742431464 DE 19742431464 DE 2431464 A DE2431464 A DE 2431464A DE 2431464 C2 DE2431464 C2 DE 2431464C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Maschinen zur Zerkleinerung von Stroh oder strohförmigem Material, versehen mit einem mit einer Anzahl an dessen Außenumfang gelegener Messer ausgerii·1'--ten, in einem Maschinengehäuse drehbar gelagert η Läufer, welches seinerseits eine Reihe als Gegenhalter während der Zerkleinerung des Materials dienender, auf Abstand seitwärts voneinander gelegener Messer aufweist, zwischen welchen die Läufermesser bei Betrieb laugen, wobei zwischen dem radial inneren Ende jedes Läufermessers und dem inneren Teil des Läufers ein federndes Organ vorgesehen ist, das dem Läufermesser bei eventueller Überbelastung, d.h. wenn dieses beispielsweise auf einen dem zu zerkleinernden Material mitfolgenden Stein auftreffen sollte, ermöglicht, sich entgegen der Wirkung seiner FedefUngskraft von einer lußeren Arbeitslage aus nach hinten zu versetzen.
Es wurden Versuche Unternommen, die Läüfermesser mit ihrem inneren Ende auf separaten Achsen an radial vorstehenden Armen des Läufers zu lagera Eine solche Anordnung ermöglicht zwar, daß die Läufermesser einzeln bei Bedarf sehr einfach und leicht ausgetauscht werden können. Ein Nachteil dieser Art Lagerung der Läufermesser ist jedoch darin zu sehen, daß sie bei Stillstand des Läufers aufgrund ihres Eigengewichts mit dem äußeren Ende auf den Läufer hinabfallen und anschließend nach Startbeginn des Läufers aufgrund der Zentrifugalkraft wieder auf ihre radiale Arbeitslage hinausgeschwenkt werden. Das Hinausschwenken der Läufermesser erfolgt jedoch aus verschiedenen Gründen niemals gleichzeitig, wodurch der Läufer in Unwucht gerät Deshalb wird bereits beim Starten die gesamte Vorrichtung sehr stark erschüttert und großen Lärm verursacht Falls die Vorrichtung zur Zerkleinerung von Stroh an das hintere Ende einer !Erntemaschine angeordnet ist, wird die Erschütterung auf diese übertragen, was zu Schäden an sowohl der Erntemaschine als auch der Schneidmaschine führen kann.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, die obenerwähnten Nachteile voll und ganz zu beseitigen. Das die Erfindung Kennzeichnende ist, daß das federnde Organ aus seiner auf einen radial angeordneten Halter für die Läufermesser aufgezogenen und aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichem, federnd nachgiebigem Material gefertigten Hülse besteht, die durch eine Eckenpartie des inneren Endes des Läufermesser bei dessen Versetzung aus der Arbeitslage komprimiert wird.
Einen Läufer mit federnden Organen vorerwähnter Art zu versehen, h<t sich als sehr vorteilhaft erwiesen. Sie haben einerseits nicht die Neigung, Strohpartikel o. dgl. anzusammeln und behalten deshalb ihre federnde Eigenschaft Andererseits sind sie sehr haltbar und verschleißstark, wodurch irgendwelche Betriebsstörungen nicht zu erwarten sind. Ihre Anordnung am inneren Ende jedes Läufermessers trägt dazu bei, daß sie die Winderzeugung durch den Läufer nicht nennenswert erhöhen, die sich ja als sehr nachteilig erwiesen hat, weil sie in der Eintrittsöffnung der Schneidmaschine zu Strohanhäufung führen und somit die Zuführung des zu zerkleinernden Gutes hindern würde. Sollte ein Läufermesser bei Betrieb der Vorrichtung auf einen harten Gegenstand, wie beispielsweise einen dem zu zerkleinernden Gut mitfolgenden Stein auftreffen, so wird es entgegen der Wirkung der Federungskraft des federnden Organes nach hinten geschwenkt und aus diesem Grunde nicht beschädigt
Im folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die Zeichnungen näher verdeutlicht Es zeigen
Fig. 1 einen lotrechten Querschnitt durch eine Schneidmaschine der vorliegenden Erfindung, die am hinteren Ende einer Erntemaschine angebracht ist,
F i g. 2 eine teilweise gebrochene und in etwas größerem Maßstab veranschaulichte Vorderansicht eines auf der Läuferachse angeordneten Läufermesserpaares,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-1II in Fig. 2,
F i g. 4 eine ähnliche, teilweise im Schnitt veranschaulichte Vorderansicht eines Läufermesserpaares mit einer Lagerung gemäß einer weiteren Ausführungsform,
F i g. 5 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach
Fig. 4,
F i g. 6 perspektivisch ein in die Vorrichtung gemäß Fi g, 2 und 3 eingehendes, federndes Organ und
Fig. 7 eine Stirnansicht des in die Vorrichtung nach Fig.4 und 5 einzugehenden federnden Organes.
In F i g. 1 1st mit der Bezugsziffer 1 das Dreschwerk am hinteren Ende einer Getreideerntemaschine bezeichnet Die Bezugsziffer 2 bezieht sich auf eine
Schneidmaschine, die zur Zerkleinerung des von dem Schüttelsieb 3 des Dreschwerkes 1 anfallenden Strohes vorgesehen ist, sodaß dieses in verhältnismäßig sehr kleine Stücke geschnitten wird. Der Schneidmaschine 2 ist teils mit einem Läufer 4 ausgerüstet, der aus einer drehbar getriebenen Läuferachse 5 mit einer Anzahl Läufermesser 6 besteht, die an der Umdrehung der Läuferachse teilnehmen und teils mit einem Gegenhalter 7 für das Stroh bei dessen Zerkleinerung versehen. Der Gegenhalter 7 besteht seinerseits aus einer Reihe und auf Abstand seitwärts voneinander, beispielsweise etwa 50 mm, gelegener Messer. Den Zwischenraum zwischen den Gegenhaltermessern laufen die Läufermesser 6 bei Betrieb der Maschine mit reichlichem Spiel hindurch. Die Umdrehungsrichtung ist durch den Pfeil 9 angegeben. Die Läuferachse 5 ist an ihren freien Enden in einem sowohl nach obenhin als auch nach untenhin offenen, kastenförmig ausgebildeten Maschinengehäuse 10 durch Lager in einem am hinteren Ende des Dreschwerkes 1 schwenkbar angeordneten Traggestell 11 gelagert. Die Läuferachse 5 vorzugsweise durch einen Riemen des Dreschwerkes über eine am einen Rnde der Achse angeordnete Scheibe für Riemenantrieb (nicht gezeigt) angetrieben. Am oberen offenen Ende des Maschinengehäuses 10 ist ein trichterförmig ausgebildetes Teil 12 vorgesehen, auf welches das zu zerkleinernde Stroh von dem Schüttelsieb 3 hinabfällt und anschließend hinab zum Läufer 4 gleitet, wo das Stroh von den Läufermessern 6 erfaßt, gegen die Gegenhaltermesser 8 gepreßt und schließlich zerschnitten wird. Das untere Ende des Maschinengehäuses 10 mit einer Austrittsöffnung 13 für das zerkleinerte Stroh versehen.
Wie beispielsweise aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, werden die Läufermesser 6 an ihrem radial inneren Ende derart von einem Achsbolzen 14 getragen, daß der Abstand 15 zwischen zwei benachbarten Läufermesseni dem Abstand zwischen den zwei diesen benachbarten Gegenhaltermessern 8 entspricht Der Achsbolzen 14, der einen Kopf 16 aufweist und mit einer diesem gegenüber gelegenen Achsmutter 17 versehen ist, durchgeht die Abstandscheiben 18,19 und ein Kugellager 20. Durch Festziehen der Achsmutter 17 werden die Läufermesser 6 gegen die Abstandscheiben 18, 19 geführt und den inneren Laufring des Lagers 20 gepreßt, sodaß sie miteinander eine in transversaler Ebene zum Läufer 4 schwenkbare Einheit bilden. Das Lager 20 ist in einem vorstehenden Halter 21 untergebracht, der mit seinem inneren Ende auf einem Rohr 22 ruht und dort festgeschweißt ist Jedes Rohr 22 ist mit einer Anzahl auf gleichen Abständen gelegener Halter 21 ausgebildet, die je eine Lagerung für ein Läufermesserpaar aufweisen. Die Halter 21 sind dabei derart angeordnet, daß die Läufermesser 6 zwischen ein Paar der Gegenhaltermesser 8 laufen können.
Jeder Halter 21 ist weiter mit einer Hülse 23 ausgestattet, die in Fig.6 perspektivisch veranschaulich* wird. Die Hülse 23 ist ihrerseits mit einem rinnenförmig ausgebildeten Teil 24 versehen, das der Form des Rohres 22 entspricht, gegen welches die Hülse 23 angepreßt wird. Sie besitzt zu beiden Seiten der dem Halter 21 entsprechend ausgeformten öffnung 25 einen Absatz 26, auf den die innere querverlaufende Endkante 27 des jeweiligen Läufermessers 6 aufliegt
Die beiden Läufermesser 6 jedes Messerpaares werden durch die Hülse 23, auch bei Stillstand des Läufers in einer hauptsächlich radial äußeren Lage gehalten. Bei Inbetriebsetzung der Maschine der vorliegenden Erfindung ist der Läufer somit bereits von Anfang an sehr wohl ausgewuchtet, wodurch der Start der Maschine sanft erfolgt und keine Erschütterungen erzeugt werden. Falls bei Betrieb der Maschine die Läuferaiesser 6 auf einen dem Stroh vom Dreschwerk 1 mitfolgenden Stein oder einen anderen harten Gegenstand auftreffen sollten, wird das betreffende Messer ent^/gen der Wirkung der Federkraft der Hülse 23 auf die Fig. 3 mit Strichpunktlinien veranschaulichte Lage rückwärts verschwenkt Die Eckenpartie 28 komprimiert bei der Rückschwenkung des betreffenden Läufermessers das Material der Hülse 23. Nachdem der Stein oder harte Gegenstand abgeprallt ist, wird das betreffende Läufermesser 6 durch die Federkraft des Materials der Hülse 23 wieder auf seine radial äußere, in F i g. 3 mit vollgezogenen Linien veranschaulichte Arbeilslage zurückgeschwenkt
Der Halter 21 ist bei der in Fig. 4—5 dargestellten Ausführungsform durch eine Scheibe 21' ersetzt, die an ihrem Mittelteil mit Krallen 29 und 30 versehen ist, durch welche sie nach dem Aufstecken auf die Läuferachse 5 miteinander vebunden werden. Die Läufermesser 6 sind auf dieselbe Weise wie in F i g. 2 gelagert Die Nabe 31 der Scheiben 21' stehen beiderseitig des radialen Teiles der Scheiben vor, welche Nabe 31 an beiden Enden mit je einer Hülse 32,33 mit einem transversalen Absatz 34 versehen ist, durch den diese gegen die querverlaufende innere Kante 27 des betreffenden Läufermessers angepreßt wird.
Die Wirkung der Hülse 32,33 ist offenbar die gleiche wie die Wirkung der Hülse 23 der in F i ^. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nur als ein Beispiel zu betrachten, und sowohl die Lagerung der Läufermesser als auch die federnden Organe, die den Läufermessern
bei eventueller Oberbelastung ermöglichen sich rückwärts zu versetzen, können baulich auf verschiedene Art im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche verändert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung an Maschinen zur Zerkleinerung von Stroh oder strohförmigem Material, versehen mit einem mit einer Anzahl an dessen Außenumfang gelegener Messer ausgerüsteten, in einem Maschinengehäuse drehbar gelagerten Läufer, welches seinerseits eine Reihe als Gegenhalter während der Zerkleinerung des Materials dienender, auf Abstand seitwärts voneinander gelegener Messer aufweist, zwischen weichen die Läufermesser bei Betrieb laufen, wobei zwischen dem radial inneren Ende jedes Läufermessers und dem inneren Teil des Läufers ein federndes Organ vorgesehen ist, das dem Läufermesser bei eventueller Überlastung, d. h. wenn dieses beispielsweise auf einen dem zu zerkleinernden Material mitfolgenden Stein auftreffen sollte, ermöglicht, sich entgegen der Wirkung seiner Federungskraft von einer äußeren Arbeitslage aus nach hinten tu versetzen, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Organ aus einer auf einen radial angeordneten Halter (21) für die Läufermesser (6) aufgezogenen und aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichem, federnd nachgiebigem Material gefertigten Hülse (23, 32, 33) besteht, die durch eine Eckenpartie (28) des inneren Endes des Läufermessers bei dessen Versetzung aus der Arbeitslage komprimiert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (23) ein rinnenförmig ausgebildetes Teil (24) aufweist, durch welches sie ein Teil der Achse (5) des Läufers (4) oder ein dieses umhüllendes Rohr (2i) umgreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch i, wobei der Halter für die Läufermesser (6) aus euer Scheibe (2Γ) mit beiderseitig vorstehender Nabe (31) zur Führung der Achse (5) des Läufers (4) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe an beiden Enden mit je einer Hülse (32, 33) mit einem transversalen Absatz (34) versehen ist, der durch eine Eckenpartie (28) des inneren Endes des Läufermessers bei dessen Versetzung aus Arbeitslage komprimiert wird.
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