DE2810176B1 - Maehdrescher mit Anbauhaecksler - Google Patents

Maehdrescher mit Anbauhaecksler

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Heinrich Koenig
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/40Arrangements of straw crushers or cutters

Description

Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher mit im Bereich der Strohausfallhaube fest angeordnetem Anbauhäcksler, dessen rotierende Messer durch eine Strohleitklappe wahlweise abdeckbar sind, wobei die Leitklappe um eine untere, am Häckslergehäuse vorgesehene Drehachse schwenkbar ist und der Antrieb des Häckslers über Keilriemen und Riemenscheiben erfolgt
Es ist bereits bekannt, Mähdrescher mit Häckslern zu versehen, die das gedroschene Stroh vor dem Ausfall auf den Acker zerkleinern, so daß es anschließend gut untergepflügt werden kann. Um die Möglichkeit zu schaffen, wahlweise das Stroh gehäckselt oder ungehäckselt auszuwerfen, sind auch bereits Mähdrescher bekannt geworden, bei denen der unter dem Strohausfallschacht angeordnete Häcksler von der nach unten gerichteten Öffnung des Strohausfallschachtes nach vorn oder nach hinten weggeschwenkt werden kann. Da der Häcksler ein relativ schweres Aggregat ist, und außerdem eine Antriebsverbindung mit dem Mähdrescher benötigt bedeutet die verschwenkbare Anordnung des Häckslers einen kostspieligen technischen Aufwand, und eine Umstellung des Mähdreschers vom Betrieb mit Häcksler auf einen Betrieb ohne Häcksler oder umgekehrt erfordert einen nicht vernachlässigbaren Kraft- und Zeitaufwand. Zwecks Vermeidung dieser Nachteile ist ein Mähdrescher mit angebautem Häcksler bekannt, der eine Umstellung von Betrieb mit Häcksler auf Betrieb ohne Häcksler oder umgekehrt ohne eine Veränderung der Stellung des Häckslers am Mähdrescher erlaubt. Hierzu ist eine Strohleitklappe um eine am Häckslergehäuse angeordnete Achse verschwenkbar ausgebildet dergestalt, daß sie in der einen Stellung eine in der sogenannten Strohhaube des Mähdreschergehäuses ausgebildete Strohausfallöffnung und in der anderen Schwenkstellung die Eintrittsöffnung des fest an der Strohhaube montierten Häckslers abdeckt. Der Häcksler ist also fest an der Strohhaube montiert und verbleibt in jeder Betriebsart in dieser fest montierten Stellung. Zur Umschaltung auf Häckslerbetrieb oder nicht Häckslerbetrieb wird mit einfachen Mitteln und ohne großen Kraftaufwand lediglich die Strohleitklappe entsprechend verschwenkt, so daß das von den Schüttlern des Mähdreschers abfallende Stroh in die Eingangsöffnung des Häckslers gelangt oder auf dem Feld im Schwad abgelegt wird. Wird jedoch vergessen, gleichzeitig mit dem Schwenken des Strohleitbleches den Antrieb für den Häcksler ein- bzw. auszuschalten, so kommt es bei Strohzuführung und ausgeschaltetem Häcksler zu Verstopfungen im Schüttlerraum des Mähdreschers oder anderenfalls kollidieren die umlaufenden Messer mit dem Strohleitblech.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Mähdrescher der eingangs näher bezeichneten Art zu schaffen, bei welchem der Schwenkvorgang der Strohleitklappe einmal zur Verhinderung von Maschinenschäden und zum anderen zur Herstellung der Betriebsbereitschaft des Häckslers genutzt wird. Das wird erfindungsgemäß erreicht, durch in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung und Stellung der Strohleitklappe in Wirkstellung bringbare Schalt- und/oder Sperrmittel zur Sperrung bzw. Freigabe des Häckslerantriebes. Auf einfache Art und Weise ist dabei der mit der Häckslermesserwelle fest verbundenen Riemenscheibe eine Losscheibe zugeordnet und die verlängerte Strohleitklappenachse mit einem Sperrsegment verbunden, das in das Profil der Riemenscheibe eingreift, wenn die Klappe den Häcksler abdeckt. Alternativ hierzu ist es möglich, die Strohleitklappenachse mit einem Sperrsegment zu verbinden,
so das in das Profil der Losscheibe eingreift, wenn die Klappe so gestellt ist, daß dem Häcksler Material zugeführt wird. Eine sogenannte Doppelsicherung ist dann zu erreichen, wenn die Strohleitklappenachse mit zwei parallel und winkelversetzt zueinander angeordneten Sperrsegmenten verbunden ist, von denen das eine in die Riemenscheibe eingreift, wenn die Klappe den Häcksler abdeckt und das andere in die Losscheibe eingreift, wenn dem Häcksler Material zugeführt wird.
Durch die vorliegende Erfindung wird also der Mähdrescherfahrer durch die in die Riemenscheiben eingreifenden Segmente ständig darüber informiert, ob bei entsprechender Stellung der Strohleitklappe auch tatsächlich der Häcksler ein- bzw. ausgeschaltet ist.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und mehrerer dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Mähdrescher mit Anbauhäcksler,
F i g. 2 den in F i g. 1 dargestellten Anbauhäcksler in vergrößerter Darstellung in Seitenansicht und teilweiser Draufsicht und
F i g. 3 den in F i g. 2 dargestellten Anbauhäcksler mit abgeschwenkter Strohleitklappe ebenfalls in Seitenansicht mit teilweiser Draufsicht.
Mit 1 ist ein selbstfahrender Mähdrescher bezeichnet, dessen Strohhaube 2 eine Ausfallöffnung 3 aufweist Im Bereich dieser Ausfallöffnung 3 ist ein Häcksler 4 fest angeordnet. Die Häckslermesserwelle 5 dieses Häckslers 4 ragt seitlich aus dem Gehäuse der Strohhaube 2 heraus und trägt an diesem herausragenden Ende sowohl eine mit der Häckslermesserwelle 5 fest verbundene als auch eine frei auf dieser drehbare Keilriemenscheibe 6 und 7. In der aus Fig.2 ersichtlichen Stellung ist ein Keilriemen 8 auf die fest mit der Welle verbundene Keilriemenscheibe 6 aufgelegt, so daß die Häckslermesserwelle 5 angetrieben wird. Der Keilriemen 8 ist um eine, wie F i g. 1 zeigt, weitere treibende Scheibe 9 herumgeführt und mittels einer Rolle tO unter Spannung gehalten. In dieser Arbeitsstellung des Häckslers 4 ist die an zwei Zapfen 16 gelagerte Strohleitklappe 11 über nicht dargestellte Mittel gegen die Rückwand 12 der Strohhaube 2 verschwenkt, so daß das von den Schüttlern 13 angeworfene, ausgedroschene Stroh in den Häcksler 4 gelangt und zerkleinert auf den Acker fällt. Um nun zu gewährleisten, daß der Keilriemen 8 auch tatsächlich auf die richtige Keilriemenscheibe 6 aufgelegt ist, und somit bei der in F i g. 2 dargestellten Lage der Strohleitklappe 11 Verstopfungen im Schüttlerraum des Mähdreschers vermieden werden, ist auf den Zapfen 16 ein Segment 14 derartig aufgeschweißt, daß es in die lose auf die Häckslermesserwelle 5 aufgesetzte Keilriemenscheibe 7 eingreift. Dies ist aber nur dann möglich, wenn der Riemen 8 auf die fest mit der Welle 5 aufgesetzte Scheibe 6 aufgelegt ist. Anderenfalls würde nämlich das Segment 14 gegen den auf fälschliche Weise auf die Scheibe 7 aufgelegten Riemen 8 stoßen und damit die Schwenkbewegung der Strohleitklappe 11 verhindern.
ίο In Fig.3 ist ein Segment 14' in zu der in Fig.2 dargestellten Lage abgewandelter Form derart versetzt, daß es bei abgedecktem Häcksler und offener Ausfallöffnung 3 in die fest mit der Welle 5 verbundene Scheibe 6 eingreift. Hierdurch ist sicher verhindert, daß die Häckslermesserwelle 5 noch angetrieben wird, wenn der Häcksler 4 durch die Strohleitklappe 11 abgedeckt ist, um Beschädigungen der Strohleitklappe 11 durch umlaufende Messer 15 zu verhindern. Selbstverständlich ist es möglich, und dies geht aus der F i g. 2 hervor, zwei Segmente 14 und 14' mit dem Zapfen 16 fest zu verbinden und derart zueinander zu versetzen, daß in jeder der beiden möglichen Endstellungen der Strohleitklappe 11 jeweils ein Segment 14, 14' in die entsprechende Keilriemenscheibe 7 bzw. 6 eingreift.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt So können anstelle der Sperrsegmente durch die Bewegung der Strohleitklappe auch auf elektrischem, elektromechanischen!, hydraulischem Wege andere Bauelemente, wie z. B. Kupplungen und Ventile betätigt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mähdrescher mit im Bereich der Strohausfallhaube fest angeordnetem Anbauhäcksler, dessen rotierende Messer durch eine Strohleitklappe wahlweise abdeckbar sind, wobei die Leitklappe um eine untere, am Häckslergehäuse vorgesehene Drehachse schwenkbar ist und der Antrieb des Häckslers vorzugsweise über Keilriemen und Riemenscheiben erfolgt, gekennzeichnet durch in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung und Stellung der Strohleitklappe (11) in Wirkstellung bringbare Schalt- und/oder Sperrmittel (14, 14') zur Sperrung bzw. Freigabe des Häckslerantriebs.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Häckslermesserwelle (5) fest verbundenen Riemenscheibe (6) eine Losscheibe (7) zugeordnet und die verlängerte Strohleitklappenachse (Zapfen 16) mit einem Sperrsegment (14') verbunden ist, das in Abdeckstellung der Klappe (11) in das Profil der Riemenscheibe (6) eingreift
3. Mähdrescher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Häckslermesserwelle (5) fest verbundenen Riemenscheibe (6) eine Losscheibe (7) zugeordnet und die verlängerte Strohleitklappenachse (Zapfen 16) mit einem Sperrsegment (14) verbunden ist, das in die Losscheibe (7) eingreift, wenn die Klappe (11) so gestellt ist, daß dem Häcksler Material zugeführt wird.
4. Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Häckslermesserwelle (5) fest verbundenen Riemenscheibe (6) eine Losscheibe (7) zugeordnet ist und die verlängerte Strohleitklappenachse (Zapfen 16) mit zwei parallel und winkelversetzt zueinander angeordneten Sperrsegmenten (14,14') verbunden ist, von denen das eine in die Riemenscheibe (6) eingreift, wenn die Klappe (11) den Häcksler (4) abdeckt und das andere in die Losscheibe (7) eingreift, wenn dem Häcksler (4) Material zugeführt wird.
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