DE2836099C3 - Mähdrescher mit am Ende eines Strohausfallschachtes angeordneter Häcksler - Google Patents

Mähdrescher mit am Ende eines Strohausfallschachtes angeordneter Häcksler

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DE2836099C3
DE2836099C3 DE19782836099 DE2836099A DE2836099C3 DE 2836099 C3 DE2836099 C3 DE 2836099C3 DE 19782836099 DE19782836099 DE 19782836099 DE 2836099 A DE2836099 A DE 2836099A DE 2836099 C3 DE2836099 C3 DE 2836099C3
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Werner 4834 Harsewinkel Müller
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/40Arrangements of straw crushers or cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher mit am Ende eines Strohausfallschachtes angeordnetem Häcksler, wobei ein Wandungsteil des Strohausfallschachtes verschwenkbar ausgebildet ist, dergestalt, daß er in der einen Schwenkstellung eine in der sogenannten Strohhaube des Mähdreschergehäuses ausgebildete Strohausfallöffnung und in der anderen Schwenkstellung die Eintrittsöffnung des fest am Rahmen der Strohhaube montierten Häckslers abdeckt.
Es ist bereits bekannt, Mähdrescher mit Häckslern zu versehen, die das ausfallende Stroh vor dem Ausfall auf den Acker zerkleinern, so daß es anschließend gut untergepflügt werden kann. Um die Möglichkeit zu schaffen, wahlweise das Stroh gehäckselt oder ungehäckselt auszuwerfen, sind auch bereits Mähdrescher bekannt geworden, bei denen der am Ende des Strohausfallschachtes angeordnete Häcksler von der nach unten gerichteten Öffnung des Strohausfallschachtes nach vorn oder nach hinten weggeschwenkt werden kann. Da der Häcksler ein relativ schweres Vorrichtungsteil ist und außerdem eine Antriebsverbindung mit dem Mähdrescher benötigt, bedeutet die verschwenkbare Anordnung des Häckslers einen kostspielig technischen Aufwand, und eine Umstellung des Mähdreschers vom Betrieb mit Häcksler auf einen Betrieb ohne Häcksler und umgekehrt erfordert einen nicht vernachlässigbaren Kraft- und Zeitaufwand.
Zwecks Vermeidung dieser Nachteile ist ein Mähdrescher mit angebautem Häcksler bekannt, der eine Umstellung von Betrieb mit Häcksler auf Betrieb ohne Häcksler oder umgekehrt ohne eine Veränderung der Stellung des Häckslers am Mähdrescher erlaubt. Hierzu ist eine Strohleitklappe um eine am Häckslergehäuse angeordnete Achse verschwenkbar ausgebildet, dergestalt, daß sie in der einen Stellung eine in der sogenannten Strohhaube des Mähdreschergehäuses ausgebildete Strohausfallöffnung und in der anderen Schwenkstellung die Eintrittsöffnung des fest an der
ίο Strohhaube montierten Häckslers abdeckt Der Häcksler ist also fest an der Strohhaube montiert und verbleibt in jeder Betriebsart in dieser fest montierten Stellung. Zur Umschaltung auf Häckslerbetrieb oder nicht Häckslerbetrieb wird lediglich die Strohleitklappe entsprechend verschwenkt, so daß das von den Schüttlern des Mähdreschers abfallende Stroh in die Eingangsöffnung des Häckslers gelangt oder auf dem Feld im Schwad abgelegt wird.
Der Nachteil derartiger zuletzt genannter Mähdrescher liegt aber darin, daß insbesondere dann, wenn sie einen hohen Durchsatz aufweisen und wenn das ausgedroschene Stroh ungehäckselt ausgeworfen werden soll, die Ausfallöffnung relativ klein ist, so daß die Gefahr der Verstopfung nicht ausgeschlossen werden kann. Diesen Nachteil könnte man vermeiden, wenn man die Strohausfallhaube entsprechend groß dimensionieren würde. Allerdings stünden dann die Abmessungen der Strohausfallhaube in keinem vernünftigen Verhältnis mehr zu den Abmessungen der Gesamtmaschine, so daß die Fachwelt bis heute lieber den Nachteil einer möglichen Verstopfung in Kauf genommen hat, als auf die hier aufgezeigte naheliegende Lösung zurückzugreifen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Mähdrescher der eingangs näher beschriebenen Art so auszubilden, daß sie diese Nachteile nicht mehr aufweisen und trotzdem den rauhen Erntebedingungen in zufriedenstellender Weise gewachsen sind, und zwar ohne großen konstruktiven Aufwand. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das in Häckselstellung mit dem schwenkbaren Wandungsteil korrespondierende Wandungsteil der Strohausfallhaube ebenfalls schwenkbar ausgebildet ist. Mit Vorteil sind die Schwenkachsen der beiden schwenkbaren Wandungsteile an den aneinander entfernt liegenden Enden der Wandungsteile angeordnet. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das ebenfalls schwenkbare Wandungsteil einen Arretierzapfen auf. der in eine von zwei in der Strohausfallhaube angeordneten Bohrungen einrastbar ist. Damit nun die Bohrungswandungen nicht einreißen können, ist die Wandung der Strohausfallhaube im Bereich der Bohrungen durch aufgesetzte Ringe verstärkt. Zwecks einfacher Bedienbarkeit sind die beiden schwenkbaren Wandungsteile gemeinsam, beispielsweise mittels einer hydraulischen oder pneumatischen Betätigungsvorrichtung, verschwenkbar.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und zweier dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht des hinteren Teiles eines Mähdreschers bei Häckslerbetrieb,
Fig. 2 die Seitenansicht des hinteren Teiles eines Mähdreschers bei Nichthäckslerbetrieb und
Fig.3 den Verriegelungsmechanismus einer abschwenkbaren Öffnungsklappe.
Mit 1 ist das hintere Ende eines Mähdreschers
bezeichnet, dessen Gehäuse eine sogenannte Strohhaube 2 aufweist, welche eine aus den F i g. 1 und 2 teilweise ersichtliche Schüttlervorrichtung 3 umschließt. Am Ende des unteren Rahmens 4 ist ein Häcksler 5 fest montiert Dieser Häcksler 5 weist in bekannter Weise eine Messerwelle 10 auf. Er ist direkt unterhalb des Strohausfallschachtes 6 angeordnet, dir im hinteren Abschlußbereich der Strohhaube 2 ausgebildet ist. Die Strohhaube 2 weist an ihrem hinteren Ende eine teilweise nach hinten und teilweise nach unten offene Strohausfallö'fnung 7 auf, die in der aus F i g. 1 ersichtlichen Betriebsstellung durch das Wandungsteil 8 und das Wandungsteil 9 verschlossen ist Dadurch fällt das von der Schüttlervurrichtung 3 abfallende Stroh in die Eintrittsöffnung des Häckslers 5, wird von der Messerwelle 10 zerkleinert und fällt als kurzes Schnittgut auf den Acker aus. Der Wandungsteil 8 ist um eine entlang seines unteren Randes und gleichzeitig entlang des unteren Randes der Strohausfallöffnung 7 verlaufende Achse 11 verschwenkbar gelagert, so daß sie von Hand oder mittels nicht dargestellter Betätigungsvorrichtungen mechanischer, pneumatischer oder hydraulischer Art von der aus F i g. i ersichtlichen in die aus Fig.2 ersichtliche Stellung und umgekehrt verschwenkt werden kann. Beispielsweise kann die Verschwenkung von der einen Stellung in die andere Stellung mittels eines vom Fahrersitz des Mähdreschers aus betätigbaren Seilzuges gegen die Kraft von Rückstellfedern oder mittels eines Gestänges erfolgen. In der aus Fig.2 ersichtlichen Stellung verhindert der Wandungsteil 8 das Einfallen des Strohes in den Häcksler 5. Das von der Schüttlervorrichtung 3 abfallende Stroh fällt auf den relativ steil geneigten
ίο Wandungsteil 8 und rutscht auf ihm zur Strohausfallöffnung 7 ab. Das Stroh wird in diesem Falle also ungehäckselt durch die hinter dem Häcksler 5 angeordnete Strohausfallöffnung 7 der Strohhaube 2 auf den Acker ausgeworfen. Um nun eine möglichst große
ίο Strohausfallöffnung 7 zu erreichen, ist auch das Wandungsteil 9 wie beschrieben verschwenkbar, und zwar um die Achse 13 aus der in Fig. 1 in die Fig.2 dargestellte Lage und umgekehrt In beiden Stellungen ist das Wandungsteil 9 "mittels Arretierzapfen 13' feststellbar, wobei der Zapfen 13' entweder in die Bohrung 14 oder in die Bohrung 15 eingerastet werden kann. Damit die Bohrungswandungen nicht einreißen, sind im Bereich dieser Bohrungen Ringe 16 und 17 aufgesetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mähdrescher mit am Ende eines Strohausfallschachtes angeordnetem Häcksler, wobei ein Wandungsteil des Strohausfallschachtes verschwenkbar ausgebildet ist, dergestalt, daß er in der einen Schwenkstellung eine in der sogenannten Strohhaube des Mähdreschergehäuses ausgebildete Strohausfallöffnung und in der anderen Schwenkstellung die Eintrittsöffnung des fest am Rahmen der Strohhaube montierten Häckslers abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß das in Häckselstellung mit dem schwenkbaren Wandungsteil (8) korrespondierende Wandungsteil (9) der Strohausfallhaube ebenfalls schwenkbar ausgebildet ist.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichüet, daß die Schwenkachsen (11; 13) der beiden Wandungsteile (8; 9) an den zueinander entfernt liegenden Enden der Wandungsteile angeordnet sind.
3. Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ebenfalls schwenkbare Wandungsteil (9) einen Arretierzapfen (14) aufweist, der in eine von zwei in der Strohausfallhaube angeordneten Bohrungen (15; 14) einrastbar ist.
4. Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Strohausfallhaube im Bereich der Bohrungen (14,15) durch aufgesetzte Ringe (16; 17) verstärkt ist.
5. Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide schwenkbaren Wandungsteile (8; 9) gemeinsam, beispielsweise mittels einer hydraulischen oder pneumatischen Betätigungsvorrichtung, verschwenkbar sind.
DE19782836099 1978-08-17 1978-08-17 Mähdrescher mit am Ende eines Strohausfallschachtes angeordneter Häcksler Expired DE2836099C3 (de)

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DE2836099B2 DE2836099B2 (de) 1981-02-19
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