DE3528538C1 - Mähdrescher mit Anbauhäcksler - Google Patents

Mähdrescher mit Anbauhäcksler

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DE3528538C1
DE3528538C1 DE19853528538 DE3528538A DE3528538C1 DE 3528538 C1 DE3528538 C1 DE 3528538C1 DE 19853528538 DE19853528538 DE 19853528538 DE 3528538 A DE3528538 A DE 3528538A DE 3528538 C1 DE3528538 C1 DE 3528538C1
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DE
Germany
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straw
combine harvester
chopper
guide plate
combine
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Application number
DE19853528538
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English (en)
Inventor
Alois 4520 Melle Scharf
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BISO ROOSENDAAL NL BV
Original Assignee
Biso Bitter & Co Kg 4520 Melle GmbH
Biso Bitter GmbH and Co KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/40Arrangements of straw crushers or cutters

Description

  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Mähdrescher der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß das Strohleitblech um eine oberhalb der innercn Kante der Einzugsöffnung des Anbauhäckslers in seillichen Blechen des Mähdreschers gelagerte Welle oder befestigte Achse schwenkbar gelagert und durch eine arretierende Einrichtung in seiner unter den Schüttlern befindlichen oder seine nach hinten ausgeschwenkten, die Einzugsöffnung schräg abdeckenden Stellung fixierbar ist. Wird das Strohleitblech nach hinten verschwenkt und in dieser die Einzugsöffnung des Anbauhäckslers abdeckenden Stellung fixiert, rutscht das von den Schüttlern abgeworfene Langstroh von dem Strohleitblech ab und fällt durch die vor dem Anbauhäcksler befindliche Öffnung auf den Boden. Das Umschwenken des Strohleitblechs kann in einfacher Weise durch einen atlßcl halb der Abdeckhaube des Mähdreschers befindlichen l landhebel erfolgen, der fest mit der Schwenkwelle des Strohleitblechs verbunden ist.
  • tiblicherweise ist jedoch das beim Häckslerbetrieb unter die Schüttler geschwenkte und dort fixierte Strohleitblech nicht lang genug, um nach dem Umschwenken in Anlage an das Heckblech der hinteren Abdeckhaube gebracht oder in dessen Bereich fixiert zu werden, so daß zwischen dem hinteren Heckblech und der Oberkante des Strohleitblechs kein Spalt verbleibt, in dem sich abgeworfen es Stroh verfangen oder aufbauen könnte.
  • Aus diesem Grunde ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß um eine oberhalb des Anbauhäckslers im hinteren Endbereich des Mähdreschers gelagerte Welle oder befestigte Achse ein oberes Strohleitblech schwenkbar gelagert ist, das durch eine arretiercnde Einrichtung in seiner an das Heckblech der hinteren Abdeckhaube des Mähdreschers angeklappten oder in seiner mit dem unteren, über die Einzugsöffnung verschwenkten Strohleitblech fluchtenden Stellung gehalten ist. Dieses obere Strohleitblech verlängert gleichsam das untere über die Einzugsöffnung des Anbauhäckslers geschwenkte Strohleitblech, so daß der Spalt zwischen diesem und dem Heckblech der Abdeckhaube des Mähdreschers geschlossen ist. Beide Abdeckbleche können unabhängig voneinander durch mit deren Schwenkwellen verbundene Hebel in ihre miteinander fluchtenden Stellungen sowie in ihre Ausgangsstellungen verschwenkt werden.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist jedoch vorgesehen, daß die Schwenkwellen des unteren und des oberen Strohleitblechs jeweils einen fest aufgesetzlen 1Hebel tragen, deren freien Enden derart gelenkig mit einer Koppelstange verbunden sind, daß die Schwenkbewegungen der Strohleitbleche aus der unter dem Schüttler befindlichen bzw. an das Heckblech angeklappten Stellung in ihre miteinander fluchtende Stel-Iting und umgekehrt gekoppelt sind. Nach dieser Ausgestaltung läßt sich das Ein- und Ausschwenken der Strohleitbleche mit einem einzigen an einer Schwenkwelle befestigten Handhebel bewirken. Die Umstellung von lläckslerbetrieb auf Langstrohablage läßt sich damit auf einfachc Weise nur mit einem Handgriff bewerkstelligen.
  • Zur Fixierung der beiden Schwenklagen des unteren Strohleitblechs kann eine an das Gehäuse oder die Abdcckhaube angelenkte Gasfeder vorgesehen sein, deren anderes Ende an einen auf dessen Schwenkwelle befestigten Hebel in der Weise angelenkt ist, daß diese bei der Verschwenkung zwischen den beiden Schwenklagen ihre Totpunktstellung durchwandert. Zur Sicherung der ausgeschwenkten Stellung des oberen Strohleitblechs kann mit diesem und dem Gehäuse oder dem Heckblech eine Gasfeder gelenkig verbunden sein.
  • Um die beiden zur Langstrohablage in ihre fluchtende Stellung über der Einzugsöffnung des Anbauhäckslers geschwenkten Strohleitbleche aneinander zu arretieren, kann eine der einander zugewandten frei schwenkbaren Sciten der Strohleitbleche unter Bildung einer Stufe mit einem einen das Strohleitblech verlängernden Steg aufweisenden Rand versehen sein, der einen Anschlag für den Rand des anderen Strohleitblechs bildet. Zusätzlich können die jeweiligen Endstellungen der Strohleitblechc sichernde Anschläge an den Seitenwänden und/ oder dem Heckblech der hinteren Abdeckhaube vorgesehen scin, wobei die Anschläge zur Verriegelung der Slrohleitblechc mit durch Elektromagnete ausfahrbaren und einziehbaren Verriegelungsbolzen versehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen der Strohleitbleche greifen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht auf den hinteren Endbereich des Mähdreschers mit dem Anbauhäcksler, F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Seitenansicht der gegenüberliegenden Seite des Mähdreschers mit Anbauhäcksler, F i g. 3 eine Rückansicht des Mähdreschers mit Anbauhäcksler nach den F i g. 1 und 2 und F i g. 4 einen Schnitt durch den Mähdrescher nach der LinieA-BinFig.3.
  • Unterhalb der hinteren Abdeckhaube 1 des Mähdreschers ist an einem umlaufenden Rahmen oder umlaufenden, aus Blechen gebildeten Trägern in üblicher Weise der Anbauhäcksler 2 angebaut, dessen Auswurföffnung mit einer haubenförmigen, Strohverteilungsbleche aufweisenden Strohverteileinrichtung 3 versehen ist.
  • Oberhalb und unmittelbar angrenzend an die innere Kante 4 der Einzugsöffnung 5 des Anbauhäckslers 2 ist in seitlichen Wandungen 6 des Mähdreschers die Schwenkwelle 7 drehbar gelagert, die fest mit dem unteren Strohleitblech 8 verbunden ist. Das Strohleitblech 8 ist in der aus den F i g. 1 und 2 ersichtlichen Weise zwischen seiner nach innen geschwenkten Stellung unter den Schüttlern 9 und seiner nach außen geschwenkten Stellung, in der es die Einzugsöffnung 5 des Anbauhäckslers 2 schräg abdeckt, verschwenkbar. Beide Endstellungen sind durch Anschläge 10, 11, 12, die an den Seitenwandungen des Mähdreschers vorgesehen sind, gesichert. Zur Sicherung der Endstellungen sind die Anschläge mit axial verschieblichen Bolzen 13 versehen, die durch Elektromagnete 14 beweglich sind und zur Verriegelung des unteren Strohleitblechs 8 in entsprechende Öffnungen des äußeren Schenkels des U-förmig nach außen gebogenen Randes 15 eingreifen.
  • Oberhalb des Anbauhäckslers 2 ist in mit dem hinteren Heckblech 16 oder den Seitenwandungen 17 verbundenen Lagern die Schwenkwelle 19 gelagert, auf der das obere Strohleitblech 20 befestigt ist. Dieses obere Strohleitblech 20 ist in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise zwischen sein an das Heckblech 16 angeschwenkten und seiner mit dem unteren Strohleitblech 8 fluchtenden Stellung verschwenkbar. Die frei schwenkbare Seite des oberen Strohleitblechs 20 ist mit einem Z-förmig gekröpften Rand 2 versehen, wobei dessen zu dem Strohleitblech paralleler, eine Stufe bildender Schenkel 22 einen Anschlag für den oberen Rand des unteren Strohleitblechs 8 in der fluchtenden Stellung beider Strohleitbleche bildet.
  • Auf den durch das Seitenblech 6 des Mähdreschers nach außen geführten Zapfen 25 der Schwenkwelle 7 des unteren Strohleitblechs 8 ist in der aus den F i g. 1 und 3 ersichtlichen Weise ein dreieckiges Blech 26 aufgeschweißt, das fest mit dem von Hand betätigbaren Hebel 27 verbunden ist. Das Blech 13 ist weiterhin gelenkig mit der Koppelstange 28 verbunden, deren anderes Ende an den Hebel 29 angelenkt ist, der fest mit dem nach außen geführten Zapfen der Welle 19 verbunden ist. Das Blech 26 und der Hebel 29 sind dabei derart mit den Schwenkwellen verbunden und die Anlenkpunkte der Koppelstange 28 sind derart gewählt, daß durch Betätigung des Handhebels 27 das untere und obere Strohleitblech 8, 20 zwischen ihren Stellungen bei Häckslerbetrieb und Langablage des Strohs ver- schwenkt werden.
  • Zusätzlich ist das dreieckige Blech 26 mit der Kolbenstange 31 der Gasfeder 32 gelenkig verbunden, deren Zylinder an der Seitenwand 6 angelenkt ist. Dabei ist die Anlenkung so gewählt, daß die Gasfeder bei ihrer Verschwenkung zwischen den beiden Schwenklagen des unteren Strohleitblechs 8 ihre Totpunktstellung durchwandert.
  • Auch das obere Strohleitblech 20 ist in der aus den F i g. 3 und 4 ersichtlichen Weise mit einer Gasfeder 35 versehen, die einerseits an dem Heckblech 16 und andererseits im oberen Endbereich an das obere Strohleitblech 20 angelenkt ist. Diese Gasfeder fixiert das obere Strohleitblech 20 in der ausgeschwenkten Stellung.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Mähdrescher mit einem Anbauhäcksler und einem unter den das Stroh abwerfenden Schüttlern geneigt angeordneten Strohleitblech, das das Stroh in die Einzugsöffnung des Anbauhäckslers führt, dadurch gekennzeichnet, daß das (untere) Strohleitblech (8) um eine oberhalb der inneren Kante (4) der Einzugsöffnung (5) des Anbauhäckslers (2) in seitlichen Blechen (6) des Mähdreschers gelagerte Welle (7) oder befestigte Achse schwenkbar gelagert und durch eine arretierende Einrichtung in seiner unter den Schüttlern (9) befindlichen oder seiner nach hinten geschwenkten, die Einzugsöffnung (5) schräg abdeckenden Stellung fixierbar ist.
  2. 2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um eine oberhalb des Anbauhäckslers (2) im hinteren Endbereich des Mähdreschers gelagerte Welle (19) oder befestigte Achse ein oberes Strohleitblech (20) schwenkbar gelagert ist, das durch eine arretierende Einrichtung in seiner an das Heckblech (16) der hinteren Abdeckhaube (1) des Mähdreschers angeklappten oder in seiner mit dem unteren, über die Einzugsöffnung (5) verschwenkten Strohleitblech (8) fluchtenden Stellung gehalten ist.
  3. 3. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwellen (7, 19) des unteren und des oberen Strohleitblechs (8, 20) jeweils einen fest aufgesetzten Hebel (26, 29) tragen, deren freien Enden derart gelenkig mit einer Koppelstange (28) verbunden sind, daß die Schwenkbewegungen der Strohleitbleche (8, 20) aus der unter dem Schüttler (9) befindlichen bzw. an das Heckblech (16) angeklappten Stellung in ihre miteinander fluchtende Stellung und umgekehrt gekoppelt sind.
  4. 4. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der beiden Schwenklagen des unteren Strohleitblechs (8) eine an das Gehäuse oder die Haube angelenkte Gasfeder (32) vorgesehen ist, deren anderes Ende an einen auf dessen Schwenkwelle (7) befestigten Hebel (26) in der Weise angelenkt ist, daß diese bei der Verschwenkung zwischen den beiden Schwenklagen ihre Totpunktstellung durchwandert.
  5. 5. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der ausgeschwenkten Stellung des oberen Strohleitblechs (20) mit diesem und dem Gehäuse oder dem Heckblech (16) eine Gasfeder (35) gelenkig verbunden ist.
  6. 6. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur gemeinsamen Verschwenkung der Strohleitbleche (8, 20) ein Betätigungshebel (27) mit einer von deren Schwenkwellen (7) verbunden ist.
  7. 7. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der einander zugewandten frei schwenkbaren Seiten der Strohleitbleche (8, 20) unter Bildung einer Stufe mit einem einen das Strohleitblech (20) verlängernden Steg (22) aufweisenden Rand (21) versehen ist, der einen Anschlag für den Rand (15) des anderen Strohleitblechs (8) bildet.
  8. 8. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Endstellungen der Strohleitbleche sichernde Anschläge an den Seitenwänden und/oder dem Heckblech (16) der hinteren Abdeckhaube (1) vorgesehen sind. und d.ll3 die Anschläge zur Verriegelung der Strohleitbleche mit durch Elektromagnete (14) ausfahrbaren und einziehbaren Verriegelungsbolzen (13) versehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen der Strohleitbleche greifen.
    Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher mit einem Anbauhäcksler und einem unter den das Stroh abwerfenden Schüttlern geneigt angeordneten Strohleitblech, das das Stroh in die Einzugsöffnung des Anbauhäckslers führt.
    Mähdrescher mit Anbauhäckslern sind in unter schiedlichen Ausführungsformen und beispielsweise auch aus der DE-GMS 80 14 119 bekannt. Die Anbauhäcksler streuen das gehäckselte Stroh je nach der Ausgestaltung der mit diesen verbundenen Strohverleilungseinrichtungen breit oder in einem Schwad aus, so daß es untergepflügt oder gegebenenfalls auch aufgenommen werden kann. Darüber hinaus gibt es Anwendungsfälle, in denen es erwünscht ist, das von dem Mähdrescher ausgeworfene Stroh nicht zu häckseln, sondern als Langstroh auf das Feld abzuwerfen, so daß es anschließend von entsprechenden Aufnehmegeräten gesammelt und gebündelt oder gerollt abgesetzt werden kann, um es anschließend beispielsweise als Streustroh in Ställen verwenden zu können.
    Es ist bekannt, den Anbauhäcksler auf Führungen des Mähdreschers nach vorn zu verfahren und dort zu fixieren, so daß die Auswurföffnung des Mähdreschers für das Stroh freigegeben ist und das Stroh als Langstroh auf das Feld abgeworfen werden kann. Diese cntsprechende Ausgestaltung eines Mähdreschers bedingt jedoch einen erhöhten konstruktiven Aufwand, um den Häcksler verschieben zu können, und das Verschicben des Anbauhäckslers in seine inaktive Stellung erfordert mit einem längeren Arbeitsaufwand verbundenc Manipulationen. Zusätzlich muß auch die Verteilcinrichlung des Anbauhäckslers mit dem zugehörigen Streublech entfernt und in eine das Auswerfen des Langstroh nicht behindernde Stellung gebracht werden.
    Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Mähdrcscher der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der sich auf einfache Weise, schnell und bei einfacher Handhabung von Häckslerbetrieb auf einen den Häcksler umgehenden Betrieb umstellen läßt, bei dem das von dem Mähdrescher ausgeworfene Stroh als Langstroh auf das Feld abgeworfen wird.
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