DE1858475U - Schlegelmaehhaecksler. - Google Patents

Schlegelmaehhaecksler.

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DE1858475U
DE1858475U DE1959T0010670 DET0010670U DE1858475U DE 1858475 U DE1858475 U DE 1858475U DE 1959T0010670 DE1959T0010670 DE 1959T0010670 DE T0010670 U DET0010670 U DE T0010670U DE 1858475 U DE1858475 U DE 1858475U
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DE
Germany
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schlegelmähhäcksler
working
bearing part
shaft
runner
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Application number
DE1959T0010670
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English (en)
Inventor
Thomas Vind Thomsen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
    • A01D34/52Cutting apparatus
    • A01D34/535Cutting apparatus with cutting members pivotally attached to the rotating axle, e.g. flails

Description

  • Schlegelmähhäcksler Die Neuerung betrifft einen Schlegelmähhäcksler, der einen um eine waagerechte Achse rotierenden Läufer hat, bei dem die Verbindungen der Arbeitsorgane mit dem Läufer je ein Gelenk aufweisen. Diese Glieder sind gegeneinander schwenkbar, und die Verbindung zwischen den Arbeitsorganen und dem Läufer weist je ein Gelenk auf, dessen Wellenteil im wesentlichen zylindrisch ist und dessen Lagerteil eine im wesentlichen zylindrische Anlegefläche für den Wellenteil aufweist.
  • Bekannte Maschinen dieser Art haben den Nachteil, daß die Gelenke zwischen den Arbeitsorganen und dem Läufer verhältnismäßig schnell abgenutzt werden, insbesondere wenn die Arbeitsorgane mittels zweier oder mehr Glieder mit dem Läufer verbunden sind, welche im Verhältnis zueinander schwenkbar sind, wie es bei Kettengliedern der Fall ist.
  • Diese starke Abnutzung beruht vermutlich darauf, daß bei der Arbeit Verschleiß verursachende Teile vom Boden aufgewirbelt werden. Die Abnutzung könnte wohl zu einem gewissen Grad verhindert werden, falls man die Gelenke als zylindrische, in dichtschließenden Gleitlagern angeordnete Wellen ausbildet, jedoch ist eine derartige Bauart verhältnismäßig kostspielig, da der Läufer viele Arbeitsorgane trägt.
  • Zweck der Neuerung ist es, eine landwirtschaftliche Maschine der oben geschilderten Art zu schaffen, welche den erwähnten Nachteil nicht hat, von einfacher Konstruktion ist und bei der nur eine geringe Abnutzung auftritt.
  • Gemäß der Neuerung ist der Schlegelmähhäcksler derart ausgebildet, daß der Durchmesser der hohlzylindrischen Anlagefläche des Lagerteils des Gelenks in der Verbindung zwischen Läufer und Arbeitsorgan so viel größer ist als der Durchmesser des zylindrischen Teils der Wellenteile, daß die Schwenkbewegung des Arbeitsorgans durch Abrollen des zylindrischen Wellenteils an der zylindrischen Anlagefläche des Lagerteils erfolgen kann.
  • Dadurch wird die Abnutzung zwischen den Gelenksteilen sehr stark vermindert ; unter den rauhen Betriebsbedingungen werden Erde, Sand und kleine Steine aufgewühlt, welche bei der neuartigen Gelenkverbindung mit Abrollbewegung aber praktisch keinen schädlichen Abrieb erhöhenden Einfluß haben.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Radius der Anlagefläche des Lagerteils etwa doppelt so groß wie der Radius des Wellenteils, oder dieses Verhältnis ist noch größer als eins zu zwei. Weiterhin ist es zweckmäßig, die Länge des Wellenteils und die Länge der Anlagefläche des Lagerteils doppelt so groß zu machen wie den Durchmesser des Wellenteils, wobei dieses Verhältnis jedoch entsprechend größer ist, wenn das Verhältnis zwischen dem Radius des Lagerteils und dem Radius des Wellenteils den Wert eins zu zwei übersteigt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes können in einem Lagerteil zwei Anlageflächen und zwei Wellenteile vorgesehen sein, von denen der eine mit dem Arbeitsorgan und der andere mit dem Läufer verbunden ist.
  • Man kann den Lagerteil als Kreisring ausbilden, wodurch der Vorteil erzielt wird, daß der Lagerteil im Betrieb wandert und stets neue Abschnitte seiner Innenfläche als Anlagefläche dienen.
  • Man kann gemäß der Neuerung am Läufer Rundstangen parallel zu seiner Achse lösbar anordnen, an denen die Arbeitsorgane gelagert sind.
  • Es kann auch für jedes Arbeitsorgan bzw. jeden Verbindungsteil zwischen diesem und dem Läufer ein Anschlag vorgesehen sein, der so angeordnet ist, daß das Arbeitsorgan oder sein Verbindungsteil während des Umlaufs durch die Zentrifugalkraft gegen den Anschlag gedrückt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Schlegelmähhäcksler gemäß der Neuerung in verschiedenen Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt.
  • Es zeigt : Fig. 1 einen Schnitt durch den Läufer sowie ein Arbeitsorgan und seine Verbindungsglieder mit dem Läufer ; Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Ende des Läufers mit dem Arbeitsorgan un den Verbindungsgliedern ; Fig. 3 ein Arbeitsorgan mit Verbindungsgliedern in einer anderen Ausführungsform in Ansicht von vorn ; Fig. 4 das in Fig. 3 dargestellte Arbeitsorgan mit Verbindungsgliedern von der Seite gesehen und teilweise im Schnitt ; Fig. 5 ein Arbeitsorgan mit Verbindungsgliedern einer dritten Ausführungsform in Ansicht von vorn ; Fig. 6 das in Fig. 5 dargestellte Arbeitsorgan mit Verbindungsgliedern in Seitenansicht, teilweise geschnitten ; Fig. 7 ein Arbeitsorgan und einen Teil eines Läufers einer vierten Ausführungsform in Seitenansicht, teilweise geschnitten und Fig. 8 einen Schlegelmähhäcksler gemäß der Neuerung in Seitenansicht.
  • Die Enden des Hohlzylinders 1 sind an der Welle 2 befestigt (vgl. Fig. 1 und 2), die in einem Maschinenrahmen drehbar gelagert ist. Die Welle 2 mit dem Läufer 1 kann mittels eines (nicht dargestellten) Antriebs mit z. B. 1500 U/min rotiert werden. An den Läufer 1 sind etwa V-förmig gebogene Platten 3 angeschweißt, die in Richtung der Achse des Läufers angeordnet sind. In den von den V-förmigen Platten 3 umschlossenen Räumen ist je eine Rundstange 4 vorgesehen. Im Rücken der V-förmigen Platten 3 sind Einschnitte 5 angebracht, in denen je ein Flacheisenbügel 6 angeordnet ist, der mit geringem Spiel die Rundstange 4 umschließt. An dem Flacheisenbügel 6 ist ein Rundeisenbügel 7 verschweißt, der einen geraden, zylindrischen Abschnitt 8 hat, welcher durch einen zylindrischen Flacheisenring 9 geführt ist, dessen Durchmesser etwa doppelt so groß wie der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 8 ist. Durch den Ring 9 geht auch der gerade, zylindrische Abschnitt 10 eines Rundeisenbügels 11, dessen Schenkel beiderseits der ebenen Spannplatte 12 angeschweißt sind. Mittels Bolzen 13 und Mutter 14 ist ein als gebogener, geschärfter Plattenteil ausgebildetes Arbeitsorgan 15 an der Platte 12 befestigt. In den V-förmigen Platten 3 ist eine größere Zahl von Einschnitten 5 vorgesehen und eine entsprechende Anzahl von Arbeitsorganen, wie beschrieben, an die Rundstangen angelenkt. Die Einschnitte 5 der vier V-förmigen Platten 3 sind in Richtung der Läuferachse gegeneinander versetzt, so daß über die ganze Länge des Läufers verhältnismäßig dicht nebeneinanderliegende Arbeitsorgane vorhanden sind. Vier in Achsenrichtung des Läufers liegende Stangen 16 sind mittels Stangen 17 an den Enden des Läufers 1 befestigt. Die Stangen 16 sind so angeordnet, daß sie während der Rotation des Läufers 1 die Teile 6 bis 12 und 15 etwa hinter der Radialstellung halten und so Anschlagorgane bilden, gegen welche die Arbeitsorgane durch die Zentrifugalkraft während der Rotation gedrückt werden.
  • Der Rahmen 20 der Maschine (vgl. Fig. 8) ruht auf den Rädern 21 und liegt so hoch, daß die Bahn der Messerkanten der Arbeitsorgane 15 etwas über dem Feld verläuft. Die Höhe des Rahmens über dem Boden ist verstellbar durch die am Vorderende seitlich angebrachten beiden in senkrechter Richtung schwenkbaren Hebel 22 und die schwenkbare und teleskopartig ausziehbare Stange 23, die zur Verbindung mit dem Ackerschlepper dienen. Die Hebel 22 sind mit einer Hebeeinrichtung am Ackerschlepper verbunden. Über dem Läufer 1, der Welle 2 und den Arbeitsorganen 15 sowie den Verbindungsgliedern ist ein unten offenes Gehäuse 24 angeordnet, an das ein schräg nach hinten und oben tangential verlaufender Förderkanal 25 angeschlossen ist. Im Betrieb wird die Maschine über das Feld gezogen, wobei der Läufer mit z. B. 1500 U/min rotiert. Die Maschine dient zum Abhauen grüner Feldfrüchte, z. B. Gras.
  • Die Feldfrüchte werden durch die Arbeitsorgane zerteilt und durch den Förderkanal geschleudert oder geblasen, z. B. in einen zusammen mit der Maschine fahrenden Wagen. Die Maschine kann auch zum Aufnehmen von auf dem Felde liegenden Früchten, z. B. Rübenblätter, verwendet werden. Jedesmal, wenn ein Arbeitsorgan durch die Früchte oder einen Fremdkörper, z. B. einen Stein, abgebremst wird und die Bremskraft die Andruckkraft übersteigt, mit der das Arbeitsorgan durch die Zentrifugalkraft gegen die zugehörigen Stangen 16 gedrückt wird, schwenkt das Arbeitsorgan von der Stange weg. Diese Schwenkung erfolgt hauptsächlich durch Abrollen des zylindrischen Teiles 10 in dem Ring 9. Der Ring 9 kann jedoch auch im Verhältnis zum zylindrischen Teil 8 abrollen und der Bügel 6 kann sich auf der Rundstange 4 drehen. Diese Abrollbewegung verursacht eine nur geringe Abnutzung, auch wenn häufig Schwenkbewegungen stattfinden. Sofort nach dem Ausschwenken bringt die Zentrifugalkraft das Arbeitsorgan wieder in die Anschlagstellung gegen die Stange 16.
  • Die Stangen16 und 17 können fortgelassen werden ; dann werden die Teile 6 bis 12 und 15 durch die Zentrifugalkraft in radialer Stellung gehalten. Eine geringfügige Bremskraft bringt die Teile aus dieser Stellung, so daß bei dieser Ausführungsform die Verbindungsglieder und Arbeitsorgane viele Schwenkbewegungen ausführen, vielleicht mehrere Bewegungen je Umdrehung. Aber auch dann werden die Verbindungsglieder zwischen dem Arbeitsorgan und dem Läufer 1 nur langsam abgenutzt, weil ein wesentlicher Teil der Schwenkbewegung Abrollbewegungen sind, insbesondere zwischen dem Wellenteil 10 und dem Ring 9.
  • Da der Ring 9 kreisrund ist, führt er eine langsame Drehbewegung aus, so daß allmählich alle Stellen seiner Innenseite als Abrollfläche für die Teile 10 und 8 dienen, die Abnutzung sich also über die ganze Innenfläche des Ringes 9 verteilt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 befinden sich in den Einschnitten 5 längliche Lagerteile 18, durch die sich die Rundstangen 4 erstrecken. Der Teil 18 hat gerade Seiten und halbrunde nden, deren Radius etwa doppelt so groß ist wie der Radius der Rundstange 4. Durch den Teil 18 erstreckt sich außerdem der zylindrische, gerade Teil des Bügels 11, der an die Platte 12 angeschweißt ist, an der das Arbeitsorgan 15 befestigt ist. Auch bei dieser Ausführungsform bewirkt die Schwenkbewegung des Arbeitsorgans während der Rotation eine Abrollbewegung und zwar des zylindrischen Teiles 10 auf dem Teil 18 und eine Abrollbewegung des Teiles 18 auf der Rundstange 4. Da der Teil 18 nicht kreisrund ist, dreht er sich nicht, und die Abnutzung erfolgt stets an denselben Stellen des Lagerteiles.
  • Die in Fig. 5 und 6 veranschaulichte Ausführungsform entspricht im wesentlichen der in Fig. 3 und 4 dargestellten ; jedoch ist an Stelle des länglichen Lagerteiles 18 ein kreisrunder Lagerteil, nämlich der Flacheisenring 19, vorgesehen, der wandern kann, so daß die Abnutzung sich über die ganze innere Fläche des Ringes verteilt.
  • Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform geht das Arbeitsorgan 26 oben in ein rundes Auge 27 über, das die Rundstange 4 des Läufers umfaßt. Am Auge 27 ist ein Vorsprung 28 und an der Platte 3 ein Vorsprung 29 angeschweißt. Diese Vorsprünge wirken zusammen als Anschlagorgane, die, ähnlich wie die Stangen 16 bei der Ausführungsform nach Fig. 1, das Arbeitsorgan 26 etwas aus der radialen Stellung halten. Das Arbeitsorgan kann nach rückwärts aus der Anschlagstellung schwenken, wobei das Auge 27 auf der Rundstange 4 abrollt. Das Auge 27 kann auch an eihem Arbeitsorgan befestigt sein.
  • Bei den Ausführungsformen nach Fig. 3 bis 6 können auch Stangen 16 als Anschlagorgane verwendet werden.
  • Es ist zweckmäßig, das Luftleitorgan am Gehäuse verstellbar auszubilden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 hat das Gehäuse 26 hinten und unten eine Leitplatte 30, die sich etwa in Verlängerung der Gehäusewand erstreckt, und die den im Gehäuse erzeugten Luftstrom nach vorn leitet. Die Platte 30 ist so angeordnet, daß sie ih beiden Richtungen verstellbar ist (vergleiche den Doppelpfeil). Die Platte kann jedoch auch an der Unterkante der Gehäusewand angelenkt sein.
  • Die Gehäusewand kann auch feste oder einstellbare Ansaugeöffnungen aufweisen, wodurch eine Regelung des Luftstroms derart erreicht wird, daß die Maschine die Feldfrüchte gut aufnimmt, ohne daß zu viele Fremdkörper vom Boden mitgerissen werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist der Lagerteil der Flacheisenring 9, in dem zwei Wellenteile, nämlich der Rundeisenbügel 7 und der Flacheisenbügel 6, liegen. Die Ausführuhgsformen nach Fig. 3 und 4 haben einen Lagerteil, der länglich ausgebildet ist und oben und unten zylindrische Abrollflächen hat. In dem Lagerteil 18 liegen die Wellenteils 4 und 10, nämlich die Rundstange 4 und der zylindrische Teil des Bügels 11. Während bei der Ausführungsform nach Fig. 5 die Wellenteile so ausgebildet sind wie bei Fig. 4, ist als Lagerteil ein Flacheisenring 19 vorgesehen.

Claims (11)

  1. Schntzansprüche 1. Schlegelmähhäcksler mit einem um eine waagerechte Achse rotierenden Läufer, bei dem die Verbindung zwischen den Arbeitsorganen und dem Läufer je ein Gelenk aufweist, dessen Wellenteil im wesentlichen zylindrische Anlegefläche für den Wellenteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der hohlzylindrischen Anlage- fläche des Lagerteils (9,18,19,27) so viel größer ist - \d er. ; VJffi et1feßJ\ (. 11) I als der Durchmesser des zylindrischen Teils (, s,) U daß die Schwenkbewegung des Arbeitsorgans durch Abrollen des
    zylindrischen Wellenteiles an der zylindrischen Anlagefläche des Lagerteils erfolgen kann.
  2. 2. Schlegelmähhacksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Anlegefläche des Lagerteils etwa doppelt so groß wie der Radius des Wellenteiles oder größer ist.
  3. 3. Schlegelmähhäcksler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Wellenteiles und die Länge der Anlegefläche des Lagerteils mindestens doppelt so groß wie der Durchmesser des Wellenteiles sind, dieses Verhältnis jedoch entsprechend größer ist, wenn das Verhältnis zwischen dem Radius des Lagerteils und dem Radius des Wellenteiles den Wert 1 : 2 übersteigt.
  4. 4. Schlegelmähhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Lagerteil zwei Anlegeflächen vorgesehen sind, in welchem zwei Wellenteile angeordnet sind, von denen der eine mit dem Arbeitsorgan und der andere mit dem Läufer verbunden ist.
  5. 5, Schlegelmähhäcksler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil als Kreisring (9) ausgebildet ist.
  6. 6. Schlegelmähhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichent, daß die Arbeitsorgane an Rundstangen (4) gelagert sind, die parallel zur Läuferachse liegen und lösbar am Läufer befestigt sind.
  7. 7. Schlegelmähhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer für jedes Arbeitsorgan einen Anschlag aufweist, der so angeordnet ist, daß das Arbeitsorgan oder ein Verbindungsteil zwischen dem Arbeitsorgan und dem Läufer durch die Zentrifugalkraft während des Umlaufs gegen den Anschlag gedrückt wird.
  8. 8. Schlegelmähhäcksler nach eihem der Ansprüche 1 bis gekennzeichnet durch ein schräg nach unten und vorn gerichtetes Luftleitorgan hinten am Gehäuse (24) des Läufers.
  9. 9. Schlegelmähhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitorgan verstellbar ist.
  10. 10. Schlegelmähhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine gegen das Gehäuse verstellbare Leitplatte 30.
  11. 11. Schlegelmähhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitorgan am Gehäuse angelenkt ist.
DE1959T0010670 1959-03-17 1959-05-08 Schlegelmaehhaecksler. Expired DE1858475U (de)

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