DE10300086B4 - Zerkleinerungsvorrichtung mit Flügelrad - Google Patents

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Abstract

Zerkleinerungsvorrichtung für Gartenabfälle – wie Häcksler –,
mit einem Einfüllkanal für die Gartenabfälle,
einem Zerkleinerungswerkzeug,
einem Auslasskanal für das zerkleinerte Gut,
einem im Auslasskanal angeordneten Flügelrad, dessen Drehachse winklig zur Bewegungsrichtung des zerkleinerten Guts ausgerichtet ist,
und welches den Querschnitt des Auslasskanals großteils ausfüllt,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Flügelrad (6) um eine Drehachse (7) frei drehbar gelagert ist,
und dass der durch das Flügelrad (6) freigegebene Querschnitt des Auslasskanals (5) derart bemessen ist, dass ein Hineingreifen in den Auslasskanal (5), am Flügelrad (6) entlang und bis zum Zerkleinerungswerkzeug (4), ausgeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 43 14 223 C1 sowie aus der DE 30 31 231 C2 sind gattungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtungen bekannt. Aus der Praxis sind derartige Zerkleinerungsvorrichtungen in Form von Häckslern für private und gewerbliche Anwendungen bekannt und arbeiten überwiegend zufriedenstellend. Weiters ist aus der DE 200.21 758 U1 eine Zerkleinerungsvorrichtung mit einem im Auslaßbereich angeordneten Flügelrad bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung dahingehend zu verbessern, dass diese, Fehlbenutzungen möglichst ausschließend, möglichst einfach und sicher bedient werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Zerkleinerungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, das Flügelrad im Auslass-Kanal frei drehbar anzuordnen und den verbleibenden freien Querschnitt des Auslass-Kanals so gering zu dimensionieren, dass das „Durchgreifen" von außen bis zum eigentlichen, innerhalb der Vorrichtung angeordneten Zerkleinerungswerkzeug unmöglich ist.
  • Zu diesem Zweck soll das Flügelrad den Querschnitt des Auslass-Kanals „zu einem Großteil" ausfüllen. Bei den in der Praxis üblichen Dimensionierungen des Auslass-Kanals wird als „Großteil" angesehen, wenn der Auslassquerschnitt zu 50% oder mehr durch das Flügelrad abgedeckt wird. Bei klein dimensionierten Auslass-Kanälen kann auch eine geringere Abdeckung durch das Flügelrad ausreichend sein, weil in diesen Fällen der frei verbleibende Auslassquerschnitt aufgrund seiner – nicht relativen, sondern absoluten – Abmessungen klein ge nug ist, um den gewünschten vorteilhaften Effekt zu bewirken: Es wird nämlich ein Hineingreifen in den Auslass-Kanal verhindert, sodass derartige Fehlbenutzungen für den Benutzer in der Regel unmöglich sind und er daher, wenn das Zerkleinerungswerkzeug gereinigt oder von festsitzenden Abfällen befreit werden soll, in einer vorgesehenen, korrekten Arbeitsweise das Gehäuse der Zerkleinerungsvorrichtung öffnen wird, um auf diesem Weg an das Zerkleinerungswerkzeug zu gelangen. Rein beispielhaft kann eine Spaltbreite von max. 30 mm eingehalten werden, um dies zu erreichen. Die geltenden Vorschriften, insbesondere staatliche sowie internationale und Industrie-Normen lehren den Konstrukteur, welche maßlichen Gegebenheiten dabei einzuhalten sind, um das erwähnte Hineingreifen zuverlässig auszuschließen.
  • Während zum Leiten des Gutes verschiedene Einzugsorgane im Einfüll-Kanal vorgesehen sein können, also dem Zerkleinerungswerkzeug vorgeschaltet, ist das Bestreben bei der Konstruktion des Auslass-Kanals üblicherweise darauf gerichtet, einen möglichst freien und ungehinderten Abtransport des zerkleinerten Gutes zu ermöglichen. Der Auslass-Kanal wird daher in der Praxis häufig auch als „Auswurt" oder „Auswurfkanal" bezeichnet, da die Geschwindigkeit, die dem zerkleinerten Gut durch das Zerkleinerungswerkzeug vermittelt worden ist, dazu genutzt werden soll, dieses zerkleinerte Gut, üblicherweise schwerkraftunterstützt, aus der Zerkleinerungsvorrichtung auszutragen.
  • Die in den eingangs genannten Druckschriften vorgesehenen Flügelräder sind sogar angetrieben, um den Abtransport des zerkleinerte Gutes aus der Zerkleinerungsvorrichtung zu unterstützen, so dass sie nicht als dem Zerkleinerungswerkzeug nachgeschaltete Sicherung gegen ein gefährliches Eingreifen dienen, sondern vielmehr durch ihren Drehantrieb eine Verletzungsgefahr bedeuten, wenn der Benutzer in den Auslaßbereich bis zu diesen Flügelrädern greift.
  • In überraschender Weise schlägt die Erfindung vor, diesen an sich möglichst frei auszugestaltenden Auslass-Kanal durch ein Flügelrad bewußt zu versperren, denn das Flügelrad soll den Querschnitt des Auslass-Kanals zu einem Großteil ausfüllen wobei das Flügelrad in Art einer Zellenradschleuse das auszutragende Material portionsweise durch den Auslass-Kanal lässt.
  • Da es frei drehbar, also nicht angetrieben ist, wird das Flügelrad durch die Energie des ausgeworfenen, zerkleinerten Gutes in Drehung versetzt. Im Vergleich zu motorisch angetriebenen Flügelrädern weist es eine erheblich geringere Verletzungsgefahr selbst während seiner Drehbewegung auf, wobei in diesem Fall der Benutzer zudem ohnehin nicht veranlaßt ist, in den Auslaßkanal zu greifen. Bei Behinderungen des Materialtransportes – wie bei einem verstopften Auslaß – steht es automatisch still, da sein Antrieb entfällt, nämlich die Bewegung des zerkleinerten Gutes, selbst wenn sich der Motor und damit das Zerkleinerungswerkzeug noch weiter dreht.
  • Vorteilhaft kann das Flügelrad mittels eines Betätigungsorgans von außen angetrieben werden, nämlich vom Benutzer, z.B. wenn ein Materialstau im Auslass-Kanal das Flügelrad festgesetzt haben sollte. Abgesehen von diesem Betätigungsorgan zum manuellen Drehantrieb durch den Benutzer braucht das Flügelrad überraschenderweise ansonsten nicht vom Motor des Zerkleinerungswerkzeugs angetrieben zu sein, denn das Flügelrad wird durch das ausgetragene Material in Drehbewegung versetzt, sodass eine besonders einfache und preisgünstige Konstruktion ermöglicht wird, wobei der lichte Querschnitt innerhalb des Auslass-Kanals in dem gewünschten Maß verringert ist. Diese prinzipiell antrieblose Ausgestaltung des Flügelrades ermöglicht zudem eine vergleichsweise einfache Nachrüstbarkeit vorhandener Zerkleinerungsvorrichtungen.
  • Falls eine manuelle Drehbetätigung des Flügelrades vorgesehen ist, um dieses beispielsweise im Falle eines Materialstaus antreiben und so den Materialstau aus dem Auslass-Kanal fördern zu können, so kann vorzugsweise auch eine etwaige Drehsperre lösbar ausgestaltet sein, die ansonsten – beim regulären Betrieb der Zerkleinerungsvorrichtung – die Drehung des Flügelrades auf eine einzige Drehrichtung beschränkt. Zum Lösen des Materialstaus kann nämlich eine kurzzeitige Drehung des Flügelrades in entgegengesetzter Drehrichtung gegebenenfalls vorteilhaft sein. Die erwähnte Drehsperre kann beispielsweise dadurch gelöst werden, dass außer dem manuellen Drehantrieb ein zweites Betätigungsorgan zum Lösen der Sperre betätigt wird, oder indem das Antriebs-Betätigungsorgan in einer zweiten Bewegungsrichtung betätigt wird. Z. B. kann eine Kurbel oder ein Handrad vorgesehen sein, welches zum Drehen des Flügelrades um eine Drehachse beweglich ist und welches zum Lösen der Sperre in Achsrichtung gedrückt oder gezogen werden kann.
  • Vorteilhaft kann das zerkleinerte Gut innerhalb des Auslass-Kanals so geführt werden, dass es dem Flügelrad ausschließlich einseitig zugeführt wird, sodass sich auf diese Weise bei einem nicht angetriebenen Flügelrad die Drehbewegung automatisch durch das auf das Flügelrad auftreffende zerkleinerte Gut ergibt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der rein schematischen Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigen die
  • 1, 3 und 4 verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung, und
  • 2 eine Detailansicht zum Ausführungsbeispiel der 1.
  • 1 zeigt eine Zerkleinerungsvorrichtung 1 mit aufrechtem, oben offenem Einfüll-Kanal 2, schräg verlaufendem Asttrichter 3 und liegend angeordnetem Zerkleinerungswerkzeug 4, welches als um eine vertikale Achse drehbare Messerscheibe ausgestaltet ist. Das zerkleinerte Gut gelangt durch einen schräg nach unten weisenden Auslass-Kanal 5 ins Freie.
  • Innerhalb des Auslass-Kanals 5 ist ein Flügelrad 6 vorgesehen, welches um eine Drehachse 7 frei drehbar gelagert ist und wobei diese Drehachse 7 quer zur Längsrichtung des Auslass-Kanals 5 verläuft.
  • 2 zeigt den Auslass-Kanal 5 der Zerkleinerungsvorrichtung 1 von 1. Innerhalb des Auslass-Kanals 5 ist das Flügelrad 6 mit seinem bei 8 angedeuteten Kreisausschnitt als Umfang des Flügelrades 6 angedeutet. Der Durchmesser des Flügelrades 6 ist derart bemessen, dass zwischen dem Flügelrad 6 und der Wandung des Auslass-Kanals 5, je nach Stellung des Flügelrades 6, ein Freiraum von 27 bis nur 20 mm verbleibt, sodass zuverlässig ausgeschlossen ist, dass ein Benutzer am Flügelrad 6 entlang durch den Auslass-Kanal 5 bis zum Zerkleinerungswerkzeug 4 greifen kann. Die sechs einzelnen Flügel des Flügelrades 6 sind in 2 mit 9 bezeichnet.
  • In 3 ist eine Zerkleinerungsvorrichtung 1 in Form eines Walzen-Häckslers schematisch dargestellt. Sie weist als Zerkleinerungswerkzeug 4 eine Schredderwalze auf, welche um eine horizontale Achse rotiert.
  • Nach unten, also in Förderrichtung des Gutes, dem Zerkleinerungswerkzeug 4 nachgeschaltet, befindet sich der Auslass-Kanal 5, wobei ein Flügelrad 6 mit insgesamt sechs Flügeln 9 vorgesehen ist, welches um eine Drehachse 7 frei drehbar gelagert ist, die wie die Achse des Zerkleinerungswerkzeuges 4 quer zum Auslass-Kanal 5 ausgerichtet ist.
  • Gegenüber der in 3 dargestellten Stellung kann bei sich drehendem Flügelrad 6 der Freiraum zwischen den einzelnen Flügeln 9 und der Wandung des Auslass-Kanals 5 nur noch geringer werden. Bereits in der dargestellten Stellung ist dieser Freiraum so gering bemessen, dass ein Benutzer der Zerkleinerungsvorrichtung 1 nicht durch die untere, freie Öffnung des Auslass-Kanals 5 am Flügelrad 6 vorbei bis zum Zerkleinerungswerkzeug 4 greifen kann.
  • 4 zeigt eine Zerkleinerungsvorrichtung 1, bei welcher der Einfüll-Kanal 2 leicht schräg verläuft. Als Zerkleinerungswerkzeug 4 ist nicht wie in 1 eine Messerscheibe oder wie in 3 eine Schredderwalze vorgesehen, sondern ein Hammerwerk. Auch hier ist jedoch dem Zerkleinerungswerkzeug 4 ein Auslass-Kanal 5 nachgeschaltet, in dem ein Flügelrad 6 angeordnet ist, dessen Flügel 9 den lichten Querschnitt des Auslass-Kanals 5 derart weit ausfüllen und einen derart nahen Abstand zu den Wandungen des Auslass-Kanals 5 aufweisen, dass das Eingreifen des Benutzers in den Auslass-Kanal 5, und bis zum Zerkleinerungswerkzeug 4, verhindert ist.

Claims (5)

  1. Zerkleinerungsvorrichtung für Gartenabfälle – wie Häcksler –, mit einem Einfüllkanal für die Gartenabfälle, einem Zerkleinerungswerkzeug, einem Auslasskanal für das zerkleinerte Gut, einem im Auslasskanal angeordneten Flügelrad, dessen Drehachse winklig zur Bewegungsrichtung des zerkleinerten Guts ausgerichtet ist, und welches den Querschnitt des Auslasskanals großteils ausfüllt, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad (6) um eine Drehachse (7) frei drehbar gelagert ist, und dass der durch das Flügelrad (6) freigegebene Querschnitt des Auslasskanals (5) derart bemessen ist, dass ein Hineingreifen in den Auslasskanal (5), am Flügelrad (6) entlang und bis zum Zerkleinerungswerkzeug (4), ausgeschlossen ist.
  2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad (6) nur in einer vorgegebenen Drehrichtung drehbar ist.
  3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad (6) mittels eines Betätigungsorgans drehbar ist, welches außerhalb des Auslasskanals (5) für den Benutzer zugänglich angeordnet ist.
  4. Zerkleinerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungsorgan vorgesehen ist, mittels welchem eine die Drehrichtung des Flügelrades (6) begrenzende Sperre lösbar ist, derart, dass bei Betätigung dieses Betätigungsorgans das Flügelrad (6) in beiden Richtungen drehbar ist.
  5. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein im Auslasskanal (5) angeordnetes Leitorgan – wie ein Leitblech –, welches zwischen dem Zerkleinerungswerkzeug (4) und dem Flügelrad (6) angeordnet ist, derart, dass das zerkleinerte Gut dem Flügelrad (6) ausschließlich einseitig zugeführt wird.
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DE3031231C2 (de) * 1980-08-19 1982-09-02 Maschinenfabrik Cramer Inh. Cramer & Söhne, 2950 Leer Zerkleinerungsgerät zur Bereitung von Kompost
DE4314223C1 (de) * 1993-04-30 1994-10-27 Gloria Werke Schulte H Kg Messersatz für das Schneidwerk eines Gartenhäckslers
DE20021758U1 (de) * 2000-12-22 2002-05-08 Sniehotta Michael Prallmühle mit Schlagwerkzeugen an einem motorgetriebenen Rotor

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