DE10300086A1 - Zerkleinerungsvorrichtung mit Flügelrad - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zerkleinerungsvorrichtung DOLLAR A für Gartenabfälle - wie Häcksler -, DOLLAR A mit einem Einfülkanal für die Gartenabfälle, DOLLAR A einem Zerkleinerungswerkzeug, DOLLAR A und einem Auslasskanal für das zerkleinerte Gut, DOLLAR A wobei im Auslasskanal ein Flügelrad angeordnet ist, dessen Drehachse winklig zur Bewegungsrichtung des zerkleinerten DOLLAR A Guts ausgerichtet ist, und welches den Querschnitt des Auslasskanals großteils ausfüllt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Zerkleinerungsvorrichtungen in Form von Häckslern sind für private und gewerbliche Anwendungen aus der Praxis bekannt und arbeiten überwiegend zufriedenstellend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung dahingehend zu verbessern, dass diese, Fehlbenutzungen möglichst ausschließend, möglichst einfach und sicher bedient werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Zerkleinerungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, im Auslass-Kanal ein Flügelrad anzuordnen. Während zum Leiten des Gutes verschiedene Einzugsorgane im Einfüll-Kanal vorgesehen sein können, also dem Zerkleinerungswerkzeug vorgeschaltet, ist das Bestreben bei der Konstruktion des Auslass-Kanals üblicherweise darauf gerichtet, einen möglichst freien und ungehinderten Abtransport des zerkleinerten Gutes zu ermöglichen. Der Auslass-Kanal wird daher in der Praxis häufig auch als „Auswurf" oder „Auswurfkanal" bezeichnet, da die Geschwindigkeit, die dem zerkleinerten Gut durch das Zerkleinerungswerkzeug vermittelt worden ist, dazu genutzt werden soll, dieses zerkleinerte Gut, üblicherweise schwerkraftunterstützt, aus der Zerkleinerungsvorrichtung auszutragen.
  • In überraschender Weise schlägt die Erfindung vor, diesen an sich möglichst frei auszugestaltenden Auslass-Kanal durch ein Flügelrad bewußt zu versperren, denn das Flügelrad soll den Querschnitt des Auslass-Kanals zu einem Großteil ausfüllen wobei das Flügelrad in Art einer Zellenradschleuse das auszutragende Material portionsweise durch den Auslass-Kanal lässt. Bei den in der Praxis üblichen Dimensionierungen des Auslass-Kanals wird als „Großteil" angesehen, wenn der Auslassquerschnitt zu 50% oder mehr durch das Flügelrad abgedeckt wird. Bei klein dimensionierten Auslass-Kanälen kann auch eine geringere Abdeckung durch das Flügelrad ausreichend sein, weil in diesen Fällen der frei verbleibende Auslassquerschnitt aufgrund seiner – nicht relativen, sondern absoluten – Abmessungen klein genug ist, um den gewünschten vorteilhaften Effekt zu bewirken:
    Es wird nämlich ein Hineingreifen in den Auslass-Kanal behindert. Falls überhaupt ausreichend Freiraum vorhanden sein sollte, um am Flügelrad entlang bis zum Zerkleinerungswerkzeug zu greifen, so wird der Benutzer durch das Flügelrad jedoch in erheblichem Maße behindert, sodass derartige Fehlbenutzungen für den Benutzer in der Regel zu umständlich sind und er daher, wenn das Zerkleinerungswerkzeug gereinigt oder von festsitzenden Abfällen befreit werden soll, eher dazu neigen wird, in einer vorgesehenen, korrekten Arbeitsweise das Gehäuse der Zerkleinerungsvorrichtung zu öffnen, um auf diesem Weg an das Zerkleinerungswerkzeug zu gelangen.
  • Vorteilhaft kann der freie Querschnitt, der am Flügelrad entlang im Auslass-Kanal verbleibt, so gering dimensioniert werden, dass das vorerwähnte Hineingreifen nicht nur umständlich, sondern unmöglich und zuverlässig ausgeschlossen ist. Rein beispielhaft kann eine Spaltbreite von max. 30 mm eingehalten werden, um dies zu erreichen. Die geltenden Vorschriften, insbesondere staatliche sowie internationale und Industrie-Normen lehren den Konstrukteur, welche maßlichen Gegebenheiten da bei einzuhalten sind, um das erwähnte Hineingreifen zuverlässig auszuschließen.
  • Vorteilhaft kann das Flügelrad mittels eines Betätigungsorgans von außen angetrieben werden, nämlich vom Benutzer, z.B. wenn ein Materialstau im Auslass-Kanal das Flügelrad festgesetzt haben sollte. Abgesehen von diesem Betätigungsorgan zum manuellen Drehantrieb durch den Benutzer braucht das Flügelrad überraschenderweise in den meisten Fällen nicht angetrieben zu sein, denn das Flügelrad wird durch das ausgetragene Material in Drehbewegung versetzt, sodass eine besonders einfache und preisgünstige Konstruktion ermöglicht wird, wobei der lichte Querschnitt innerhalb des Auslass-Kanals in dem gewünschten Maß verringert ist. Diese prinzipiell antrieblose Ausgestaltung des Flügelrades ermöglicht zudem eine vergleichsweise einfache Nachrüstbarkeit vorhandener Zerkleinerungsvorrichtungen.
  • In Abwandlung des vorbeschriebenen Beispiels kann auch vorgesehen sein, das Flügelrad bewusst anzutreiben und auf diese Weise den Materialtransport des zerkleinerten Gutes zu begünstigen, was zu einem besonders störungsfreien Betrieb der Zerkleinerungsvorrichtung führen kann, da durch den Antrieb eine Selbstreinigung bzw. Selbsträumung des Auslass-Kanals erzielbar ist und so die Wahrscheinlichkeit eines Materialstaus verringert werden kann.
  • Falls eine manuelle Drehbetätigung des Flügelrades vorgesehen ist, um dieses beispielsweise im Falle eines Materialstaus antreiben und so den Materialstau aus dem Auslass-Kanal fördern zu können, so kann vorzugsweise auch eine etwaige Drehsperre lösbar ausgestaltet sein, die ansonsten – beim regulären Betrieb der Zerkleinerungsvorrichtung – die Drehung des Flügelrades auf eine einzige Drehrichtung beschränkt. Zum Lösen des Materialstaus kann nämlich eine kurzzeitige Drehung des Flügelrades in entgegengesetzter Drehrichtung gegebenenfalls vorteilhaft sein. Die erwähnte Drehsperre kann beispielsweise dadurch gelöst werden, dass außer dem manuellen Drehantrieb ein zweites Betätigungsorgan zum Lösen der Sperre betätigt wird, oder indem das Antriebs-Betätigungsorgan in einer zweiten Bewegungsrichtung betätigt wird. Z.B. kann eine Kurbel oder ein Handrad vorgesehen sein, welches zum Drehen des Flügelrades um eine Drehachse beweglich ist und welches zum Lösen der Sperre in Achsrichtung gedrückt oder gezogen werden kann.
  • Vorteilhaft kann das zerkleinerte Gut innerhalb des Auslass-Kanals so geführt werden, dass es dem Flügelrad ausschließlich einseitig zugeführt wird, sodass sich auf diese Weise bei einem nicht angetriebenen Flügelrad die Drehbewegung automatisch durch das auf das Flügelrad auftreffende zerkleinerte Gut ergibt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der rein schematischen Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigen die
  • 1, 3 und 4 verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung, und
  • 2 eine Detailansicht zum Ausführungsbeispiel der 1.
  • 1 zeigt eine Zerkleinerungsvorrichtung 1 mit aufrechtem, oben offenem Einfüll-Kanal 2, schräg verlaufendem Asttrichter 3 und liegend angeordnetem Zerkleinerungswerkzeug 4, welches als um eine vertikale Achse drehbare Messerscheibe ausgestaltet ist. Das zerkleinerte Gut gelangt durch einen schräg nach unten weisenden Auslass-Kanal 5 ins Freie.
  • Innerhalb des Auslass-Kanals 5 ist ein Flügelrad 6 vorgesehen, welches um eine Drehachse 7 frei drehbar gelagert ist und wobei diese Drehachse 7 quer zur Längsrichtung des Auslass-Kanals 5 verläuft.
  • 2 zeigt den Auslass-Kanal 5 der Zerkleinerungsvorrichtung 1 von 1. Innerhalb des Auslass-Kanals 5 ist das Flügelrad 6 mit seinem bei 8 angedeuteten Kreisausschnitt als Umfang des Flügelrades 6 angedeutet. Der Durchmesser des Flügelrades 6 ist derart bemessen, dass zwischen dem Flügelrad 6 und der Wandung des Auslass-Kanals 5, je nach Stellung des Flügelrades 6, ein Freiraum von 27 bis nur 20 mm verbleibt, sodass zuverlässig ausgeschlossen ist, dass ein Benutzer am Flügelrad 6 entlang durch den Auslass-Kanal 5 bis zum Zerkleinerungswerkzeug 4 greifen kann. Die sechs einzelnen Flügel des Flügelrades 6 sind in 2 mit 9 bezeichnet.
  • In 3 ist eine Zerkleinerungsvorrichtung 1 in Form eines Walzen-Häckslers schematisch dargestellt. Sie weist als Zerkleinerungswerkzeug 4 eine Schredderwalze auf, welche um eine horizontale Achse rotiert.
  • Nach unten, also in Förderrichtung des Gutes, dem Zerkleinerungswerkzeug 4 nachgeschaltet, befindet sich der Auslass-Kanal 5, wobei ein Flügelrad 6 mit insgesamt sechs Flügeln 9 vorgesehen ist, welches um eine Drehachse 7 frei drehbar gelagert ist, die wie die Achse des Zerkleinerungswerkzeuges 4 quer zum Auslass-Kanal 5 ausgerichtet ist.
  • Gegenüber der in 3 dargestellten Stellung kann bei sich drehendem Flügelrad 6 der Freiraum zwischen den einzelnen Flügeln 9 und der Wandung des Auslass-Kanals 5 nur noch geringer werden. Bereits in der dargestellten Stellung ist dieser Freiraum so gering bemessen, dass ein Benutzer der Zerkleinerungsvorrichtung 1 nicht durch die untere, freie Öffnung des Auslass-Kanals 5 am Flügelrad 6 vorbei bis zum Zerkleinerungswerkzeug 4 greifen kann.
  • 4 zeigt eine Zerkleinerungsvorrichtung 1, bei welcher der Einfüll-Kanal 2 leicht schräg verläuft. Als Zerkleinerungswerkzeug 4 ist nicht wie in 1 eine Messerscheibe oder wie in 3 eine Schredderwalze vorgesehen, sondern ein Hammerwerk. Auch hier ist jedoch dem Zerkleinerungswerkzeug 4 ein Auslass-Kanal 5 nachgeschaltet, in dem ein Flügelrad 6 angeordnet ist, dessen Flügel 9 den lichten Querschnitt des Auslass-Kanals 5 derart weit ausfüllen und einen derart nahen Abstand zu den Wandungen des Auslass-Kanals 5 aufweisen, dass das Eingreifen des Benutzers in den Auslass-Kanal 5, und bis zum Zerkleinerungswerkzeug 4, verhindert ist.

Claims (6)

  1. Zerkleinerungsvorrichtung für Gartenabfälle – wie Häcksler -, mit einem Einfüllkanal für die Gartenabfälle, einem Zerkleinerungswerkzeug, und einem Auslasskanal für das zerkleinerte Gut, dadurch gekennzeichnet, dass im Auslasskanal (5) ein Flügelrad (6) angeordnet ist, dessen Drehachse (7) winklig zur Bewegungsrichtung des zerkleinerten Guts ausgerichtet ist, und welches den Querschnitt des Auslasskanals (5) großteils ausfüllt.
  2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch das Flügelrad (6) freigegebene Querschnitt des Auslasskanals (5) derart bemessen ist, dass ein Hineingreifen in den Auslasskanal (5), am Flügelrad (6) entlang und bis zum Zerkleinerungswerkzeug (4), ausgeschlossen ist.
  3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad (6) nur in einer vorgegebenen Drehrichtung drehbar ist.
  4. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad (6) mittels eines Betätigungsorgans drehbar ist, welches außerhalb des Auslasskanals (5) für den Benutzer zugänglich angeordnet ist.
  5. Zerkleinerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungsorgan vorgesehen ist, mittels welchem eine die Drehrichtung des Flügelrades (6) begrenzende Sperre lösbar ist, derart, dass bei Betätigung dieses Betätigungsorgans das Flügelrad (6) in beiden Richtungen drehbar ist.
  6. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein im Auslasskanal (5) angeordnetes Leitorgan – wie ein Leitblech -, welches zwischen dem Zerkleinerungswerkzeug (4) und dem Flügelrad (6) angeordnet ist, derart, dass das zerkleinerte Gut dem Flügelrad (6) ausschließlich einseitig zugeführt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2335828A1 (de) * 2009-12-19 2011-06-22 Viking GmbH Gartenhäcksler

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031231C2 (de) * 1980-08-19 1982-09-02 Maschinenfabrik Cramer Inh. Cramer & Söhne, 2950 Leer Zerkleinerungsgerät zur Bereitung von Kompost
DE4314223C1 (de) * 1993-04-30 1994-10-27 Gloria Werke Schulte H Kg Messersatz für das Schneidwerk eines Gartenhäckslers
DE20021758U1 (de) * 2000-12-22 2002-05-08 Sniehotta Michael Prallmühle mit Schlagwerkzeugen an einem motorgetriebenen Rotor

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