DE3921109A1 - Zerkleinerungsmaschine - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zerkleinerungsmaschine zum Feinzerkleinern, insbesondere von Fleischmasse, Wurstbrät und dgl., mit wenigstens einem Schneidsatz.
Derartige Zerkleinerungs­ maschinen sind seit vielen Jahren in den verschiedensten Ausfüh­ rungen im Gebrauch. Man findet sie vor allen Dingen in der Le­ bensmittelindustrie und dort speziell in der fleischverarbeiten­ den Industrie. Das Zerkleinerungsgut wird der Zerkleinerungsma­ schine in der Regel dadurch zugeführt, daß man es in einen Trich­ ter einfüllt und es dann unter der Wirkung der Schwerkraft in den Zuführungskanal der Zerkleinerungsmaschine gelangt. Je gröber das Zerkleinerungsgut, um so größer ist die Gefahr der Luftbeimengung. Die Luftblasen können aus dem Zerkleinerungsgut meist nicht mehr entweichen und sie durchlaufen dadurch zwangsläufig mit dem Zer­ kleinerungsgut die Zerkleinerungsmaschine. Letzterer ist in aller Regel eine Füllmaschine nachgeschaltet und auf dem Weg dorthin besteht für die Luft weiterhin keine Möglichkeit zum Entweichen, weswegen sie in die Verpackungseinheit, beispielsweise eine Wurst, gelangt.
Weil der Luftanteil verhältnismäßig stark schwanken kann, führt dies bei einer Portionierung des Zerkleinerungsguts zu unter­ schiedlich schweren Portionen. Dies wird zumindest vom Ver­ braucher beanstandet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Zerkleinerungs­ maschine der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß Luftbeimengungen des Zerkleinerungsguts ausgeschlossen, zumindest aber weitgehend vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Zerkleinerungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebil- det ist. Zwei Dinge sind bei dieser Zerkleinerungsmaschine we­ sentlich, nämlich einerseits das Zuführen des Zerkleinerungsguts zur Zerkleinerungsmaschine mit Druck und zum anderen das vorheri­ ge Evakuieren des Zerkleinerungsguts vor dem Eintritt in die För­ derpumpe. Der Grad der Evakuierung bestimmt letztlich das Ar­ beitsergebnis. Bei Verwendung einer leistungsfähigen Vakuumab­ saugeinrichtung und vor allen Dingen auch einer optimalen Pla­ zierung ihres Absaugkanals kann man das Zerkleinerungsgut vor dem Eintritt in die Pumpe völlig oder zumindest so weitgehend luft­ frei machen, daß am Auslaß der Zerkleinerungsmaschine quasi luft­ freie Masse austritt. Bei Lebensmitteln, insbesondere bei Wurst­ brät und dgl., liegt ein weiterer Vorteil darin, daß aufgrund der Abwesenheit von Luft und damit auch von Sauerstoff das in Porti­ onspackungen abgefüllte Gut, insbesondere die in einer Wursthülle befindliche Wurstmasse, dem Verderb nicht mehr, zumindest aber nicht mehr so stark wie bislang ausgesetzt ist und dadurch die Haltbarkeit erhöht wird.
In der fleischverarbeitenden Industrie wird viel mit Haken gear­ beitet. Bedauerlicherweise ist es nun nicht ganz auszuschließen, daß in den Einfülltrichter od.dgl. nicht nur Fleischmasse bzw. Wurstmasse gelangt, sondern auch Haken oder Teile davon. Abgese­ hen von der hygienischen Frage und einer evtl. Verletzungsgefahr beim Verzehr der Wurst od.dgl. stellen diese Haken oder ähnliche feste Gegenstände eine erhebliche Gefahr für die Maschine selbst, insbesondere für deren Schneidsatz, dar.
Um nun auch insoweit eine Verbesserung zu schaffen, vor allen Dingen aber auch ein Verderben des Zerkleinerungsguts durch sol­ che Fremdkörper zu vermeiden, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß zwischen dem Auslaß der Förderpumpe und dem Einlaß der Zerkleinerungsmaschine eine Ausscheidevorrichtung für feste Gegenstände, insbesondere für Metallgegenstände, einge­ setzt ist. Diese Vorrichtung, insbesondere auch deren Anord­ nung in der Gesamtmaschine, gewährleistet nicht nur das Ausschei­ den der Gegenstände, sondern es stellt auch den Schutz des em­ pfindlichen Schneidsatzes der Zerkleinerungsmaschine sicher.
Nachdem beim bevorzugten Einsatzgebiet dieser Zerkleinerungsma­ schine vor allen Dingen metallene Haken und dgl. verwendet wer­ den, ist es besonders vorteilhaft, daß eine Metall-Ausscheidevor­ richtung wenigstens einen Magneten, insbesondere Elektromagneten aufweist. Letzerer kann sämtliche ferromagnetischen Gegenstände erkennen und anziehen. Dabei spielt natürlich die Kraft des bzw. der Magneten einerseits und die Durchströmgeschwindigkeit des Me­ diums sowie der Durchströmquerschnitt an der betreffenden Stelle eine entscheidende Rolle. Es ist problemlos möglich, beim Auftau­ chen eines eisernen Hakens od.dgl. diesen vom Magneten nicht nur feshalten zu lassen, sondern auch ein entsprechendes Signal aus­ zulösen. Dieses versetzt einen Benutzer der Zerkleinerungvorrich­ tung in die Lage, die Maschine stillzusetzen und bei geeigneter Ausbildung der Ausscheidevorichtung den Haken od.dgl. zu entneh­ men und anschließend die Maschine wieder einzuschalten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Metall-Ausscheidevorichtung ein öffnenbares Gehäuse aufweist, daß bei Anwesenheit eines ferromagnetischen Materials automatisch öffnet. Die heutige Steuerungstechnik ermöglicht es dem Fach­ mann, beispielsweise beim Öffnen des Gehäuses den Pumpenantrieb abzuschalten, damit nicht das gesamte Zerkleinerungsgut über die Gehäuseöffnung der Metall-Ausscheidevorrichtung austritt. Denkbar ist auch ein sofortiges Schließen des Gehäusedeckels od.dgl. nach dem "Ausscheiden" des festgehaltenen Metalls. Bei automati­ schem Entfernen des Hakens od.dgl. muß bei geöffnetem Gehäuse der Magnet abgeschaltet werden, damit der Haken vom Magneten freikommt.
Die Zerkleinerungsmaschine weist in bekannter Art zwei hinterein­ andergeschaltete Schneidsätze mit jeweils einer Lochscheibe und einem antreibbaren Messer auf. Es handelt es sich vor allen Din­ gen um eine Feinzerkleinerungsmaschine oder gar Feinstzerkleiner­ ungsmaschine, aus der das Zerkleinerungsgut in der Art einer pa­ stenförmigen Masse austritt. Der Zerkleinerungsmaschine kann ohne weiteres noch ein Emulgator nachgeschaltet sein. Im übrigen wird man im Falle der Wurstherstellung der Zerkleinerungsmaschine nicht nur das Zerkleinerungsgut sondern auch alle Zusätze für die Wurst gleich zuführen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß dem ersten Schneidsatz eine eine Ausscheidungsvorrichtung bildende Schleudervorrichtung vorgeschaltet ist, die aus einer antreibba­ ren Schleuderscheibe und einem diese umgebenden Auffanggehäuse besteht. Die Schleuderscheibe kann auf die Messerwelle aufgesetzt werden, so daß sie keinen separaten Antrieb benötigt. Zerklei­ nerungsmaschinen dieser Art sind in der Regel schon deshalb öff­ nenbar, weil man sie nach Gebrauch aus hygienischen Gründen gründlich reinigen muß. Dabei wird dann zwangsläufig auch das Ge­ häuse der Ausscheidungsvorrichtung geöffnet, welches in das Ge­ häuse der Schneidmaschine integriert sein kann. Man entnimmt dann alle darin angesammelten Gegenstände. Auch wenn eine derartige Zerkleinerungsmaschine mit einer magnetisch arbeitenden Ausschei­ devorrichtung versehen ist, hat die zusätzliche, auf Fliehkraft­ basis arbeitende Ausscheidevorrichtung durchaus Berechtigung, weil ein Magnet nur ferromagnetische Haken, nicht jedoch die sehr häufig auch verwendeten aus Aluminium bestehenden Haken, aus­ scheiden kann.
Eine weitere Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Förderpumpe ein in einem Pumpengehäuse drehbares Ritzel mit Außenverzahnung und exzentrisch dazu angeordnetes Rad mit In­ nenverzahnung sowie ein insbesondere zweiteiliges mondsichelför­ miges Zwischenstück aufweist, wobei eine innere Mündung der Vaku­ umabsaugeinrichtung der Einlaßseite der Pumpe zugeordnet ist. Derartige Pumpen mit Vakuumabsaugung sind in der fleischverarbei­ tenden Industrie bereits bekannt, jedoch wurden sie bislang noch nicht als "Speisepumpen" zur Zuführung des Zerkleinerungsguts in eine Zerkleinerungsmaschine mit Schneidsätzen eingesetzt. Um ei­ ne verhältnismäßig leistungsfähige Zerkleinerungsmaschine zu be­ kommen, wird bei der erfindungsgemäßen Ausbildung eine besonders leistungsfähige Pumpe, insbesondere eine Pumpe mit hohem Durch­ satz und damit auch entsprechender Größe vorgesehen.
Desweiteren ist es sehr vorteilhaft, daß der einen Stirnseite der Zahnräder ein in seiner Ebene seitswärts verschwenkbarer Deckel des Pumpengehäuses zugeordnet ist, der einen Einfülltrichter od.dgl. und die Vakuumabsaugvorrichtung, insbesondere eine Vaku­ umpumpe, trägt. Der Einfülltrichter ist in Verbindung mit derar­ tigen Pumpen auf dem in Frage stehenden Gebiet ebenfalls bereits bekannt und auch das seitliche Herausschwenken seines als Deckel ausgebildeten Gehäuseteils. Dies ermöglicht ein rasches und gründliches Reinigen auch der Pumpe. Bislang wurde allerdings die Vakuumabsaugung an den nicht verschwenkbaren Teil des Pumpenge­ häuses angeschlossen. Wenn man sie in vorteilhafter Weise nunmehr am Deckel anbringt, so ist die Gewähr eher gegeben, daß beim Rei­ nigen, insbesondere mit einem kräftigen Wasserstrahl Reste des Zerkleinerungsguts in den Ansaugkanal der Vakuumabsaugvorrichtung gelangen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläu­ tert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der gesamten Zerkleinerungsmaschine,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab ein abgebrochener Schnitt durch die Ebene des Auslaufs,
Fig. 3 einen abgebrochenen vertikalen Schnitt durch die Pumpe mit Einfülltrichter,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die geöffnete Pumpe.
Der Zerkleinerungsmaschine 1 ist eine Förderpumpe 2 mit einem Einfülltrichter 3 zugeordnet. In letzteren wird das zu zer­ kleinernde Gut in geeigneter und gegebenenfalls bekannter Weise eingefüllt. Die Förderpumpe 2 ist beim Ausführungsbeispiel mit der Zerkleinerungsmaschine 1 über eine rohrförmige, nicht metal­ lische Leitung 4 verbunden, in welche eine Ausscheidevorrichtung 5 für feste, insbesondere ferromagnetische Gegenstände eingesetzt ist. Das Pumpeninnere kann mit Hilfe einer Vakuumabsaugeinrich­ tung 6 evakuiert werden. Man scheidet auf diese Weise Luftbei­ mengungen des Zerkleinerungsguts aus, die zusammen mit dem Zer­ kleinerungsgut über den Einfülltrichter 3 in die Pumpe gelangen.
Die Pumpe 2 wird mittels eines Elektromotors 7, vorzugsweise un­ ter Zwischenschaltung eines Getriebes 8 angetrieben. Ein weiterer Elektromotor 9 treibt die drehbaren Elemente der Zerkleinerungs­ maschine 1 an. Hier kann ein Riementrieb 10 oder ein geeignetes Getriebe zwischengeschaltet werden.
Die Ausscheidevorrichtung 5 kann beim Ausführungsbeispiel ferro­ magnetische Gegenstände, insbesondere eiserne Fleischerhaken und alle Metalle ausscheiden. Sie besitzt ein öffnenbares Gehäuse und in dessen Innerem wenigstens einen Magneten, vorzugsweise Elektromagneten. In das Gehäuse 11 der Zerkleinerungsmaschine 1 kann eine weitere, auf dem Fliehkraftprinzip arbeitende Ausschei­ devorichtung integriert sein.
Gemäß Fig. 2 besitzt die Zerkleinerungsmaschine 1 zwei hinterein­ andergeschaltete bekannte Schneidsätze 12 und 13. Jeder besteht aus einer Lochplatte 14 bzw. und einem damit zusammenwirkenden Schneidmesser 16 bzw. 17 jeweils bekannter Art. Letztere werden vom Motor 9 angetrieben. Auf der Antriebswelle sitzt desweiteren noch ein Auswerferflügel 18, der Verstopfungen an der Auslaßseite vermeiden hilft. Das fein zerkleinerte Gut verläßt die Zerklei­ nerungsmaschine über den Auslaßstutzen 19. Dieser kann mit einer Wurstfüllmaschine, Portioniermaschine od.dgl. verbunden werden.
In Fig. 2 ist desweiteren noch eine Messerwellenverstellvorrich­ tung 20 zu sehen. Die Messerwellenlager sind mit 21 bis 23 be­ zeichnet.
Fig. 4 zeigt die vom Prinzip her bekannte, sehr leistungsfähige Förderpumpe 2. Wesentliche Elemente sind ein antreibbares Ritzel 24, ein konzentrisch dazu angeordnetes Außenrad 25 mit Innenver­ zahnung sowie ein in den mondsichelförmigen Spalt zwischen den Verzahnungen eingesetztes, zweiteiliges und damit ebenfalls ins­ gesamt mondsichelförmiges Zwischenstück 26, 27.
Der Auslaß des Einfalltrichters 3 und damit der Einlaß 28 der Förderpumpe 2 ist in Fig. 3 im Schnitt und in Fig. 4 mit einer strichpunktierten Linie 28 dargestellt. Er liegt zwischen den beiden Teilen 26 und 27 des mondsichelförmigen Zwischenstücks und etwa an der Stelle, an der die Verzahnungen von Ritzel und Außen­ rad den größten Radialabstand haben.
In Drehrichtung 29 der Pumpenräder gesehen, ist vor dem Einlaß 28 die innere Mündung 30 der Vakuumabsaugeinrichtung 6 angeordnet. Sie liegt etwa an der Spitze des Zwischenstücks 26.
Der Deckel 31 des Pumpengehäuses ist um eine sich parallel zur Antriebsachse 33 des Pumpenritzels 24 erstreckende Achse 32 im Sinne des Doppelpfeils 34 verschwenkbar, so daß das Innere der Pumpe zu Reinigungszwecken gut zugänglich wird. Weil der Einfüll­ trichter 3 und die Vakuumabsaugeinrichtung 6 am Deckel 31 gehal­ ten sind, werden auch diese Elemente beim Öffnen der Pumpe zur Seite geschwenkt.
Es bleibt noch nachzutragen, daß in Fig. 1 der Einlaß der Zer­ kleinerungsmaschine 1 mit 35 bezeichnet ist. Der Auslaß der För­ derpumpe 2 trägt die Bezugszahl 36.

Claims (8)

1. Zerkleinerungsmaschine zum Feinzerkleinern, insbesondere von Fleischmasse, Wurstbrät und dgl., mit wenigstens einem Schneidsatz, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einlaß (35) der Zer­ kleinerungsmaschine (1) eine Förderpumpe (2) vorgeschaltet ist, deren Inneres mit einer Vakuumabsaugeinrichtung (6) verbunden ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen dem Auslaß (36) der Förderpumpe (2) und dem Einlaß (35) der Zerkleinerungsmaschine (1) eine Ausscheidevorrichtung (5) für feste Gegenstände, insbesondere für Metallgegenstände, eingesetzt ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metall-Ausscheidevorrichtung (5) wenigstens einen Magneten, ins­ besondere Elektromagneten, aufweist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall-Ausscheidevorrichtung (5) ein öffnenbares Gehäuse auf­ weist, daß bei Anwesenheit eines ferromagnetischen Materials au­ tomatisch öffnet.
5. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsmaschine (1) zwei hintereinandergeschaltete Schneidsätze (12, 13) mit jeweils einer Lochplatte (14, 15) und einem antreibbaren Schneidmesser (16, 17) aufweist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Schneidsatz (12) eine eine Ausscheidevorrichtung bildende Schleudervorrichtung vorgeschaltet ist, die aus einer antreibba­ ren Schleuderscheibe und einem diese umgebenden Auffanggehäuse besteht.
7. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (2) ein in einem Pumpengehäuse drehbares Ritzel (24) mit Außenverzahnung und ein exzentrisch dazu angeordnetes Rad (25) mit Innenverzahnung sowie ein, insbesondere zweiteiliges, mondsichelförmiges Zwischenstück (26, 27) aufweist, wobei eine innere Mündung (30) der Vakuumab­ saugeeinrichtung (6) der Einlaßseite der Pumpe (2) zugeordnet ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Stirnseite der Zahnräder (24, 25) ein in seiner Ebene seit­ wärts verschwenkbarer Deckel (31) des Pumpengehäuses zugeordnet ist, der einen Einfülltrichter (3) od.dgl. und die Vakuumabsaug­ vorrichtung (6), insbesondere eine Vakuumpumpe trägt.
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