DE2310663B2 - Vorrichtung zum selbsttaetigen vorbereiten von laboratoriumsproben - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen vorbereiten von laboratoriumsproben

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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Vorbereiten von Laboratoriumsproben aus grobstückigem Gut — insbesondere von Koksproben — unter Verwendung eines Einwalzenbrechers und zweier darunter angeordneter Tellerteiler.
Für die Zerkleinerung von im wesentlichen hartem Gut ist nach der DT-OS 10 77 037 bereits ein Einwalzenbrecher, dessen Brechbacke mit aufgeschraubten Schleißplatten ausgestattet und auf einer im Brechergehäuse gelagerten Achse schwenkbar gelagert ist, bekannt, dessen Brechbacke am freien Ende mit am Brechergehäuse angreifenden Federelementen versehen und zur Brechwalze hin gebogen oder geknickt ausgebildet ist, wobei die Brechbacke beiderseits der Knickstelle symmetrisch ausgebildet ist und eine Bohrung für die Schwenkachse und eine Bohrung für eine Achse zum Befestigen der Federelemente in symmetrischer Anordnung zur Knickstelle aufweist, wobei die Bohrungen gleich groi* sind.
Es sind bereits Vorrichtungen zur selbsttätigen Vorbereitung von Proben bekannt, die aus einer Zerkleine:- rungsvorrichtung, einen Sammel- und Teilgerät bestehen. Bei einer dieser bekannten Vorrichtung (beschrieben in »Glückauf«, 1972, S. 470 und 471) wird die Durchschnittsprobe in einen trichterartig erweiterten Mahlraum einer Einwalzenmühle aufgegeben und gelangt nach seiner Zerkleinerung in die Sammel- und Teileinrichtung und wird dort zu einer oder mehreren Laboratoriumsproben verarbeitet. Als Teilungseinrichtung sind hierbei zwei in verschiedenen Höhen stehende, gegeneinander versetzt angeordnete Tellerteilcr mit als Drehkreuze ausgebildeten geraden Abstreifern vorgesehen. Zum Verarbeiten größerer Mengen eines grobstückigen Gutes ist diese bekannte Anlage nicht geeignet, da gröbere Prcbegutstucke hierbei, bedingt durch den großen Keilwinkel zwischen dem Umfang der Walze und der meist gerade ausgebildeten Schleißplatte, von der Walze nur schlecht erfaßt und eingezogen werden können. Dieser Umstand verlangsamt aber den Mahlvorgang, bringt eine ungleichmäßige Zerkleinerung des Gutes mit sich und führt gegebenenfalls zu Verstopfungen der Zerkleinerungsvorrichtung. Unzweckmäßig ist außerdem die versetzte Anordnung beider Tellerteiler, durch die der Raumbedarf der Anlage wesentlich vergrößert wird.
Ein derartiger Einwalzenbrecher ist allein durch die Ausbildung der Brechbacke mit aufschraubbarer Schleißplatte und den Bohrungen in der Brechbacke für besonders harte Materialien geeignet und ist sehr kompliziert und aufwendig in der Herstellung und besonders schwer in der Konstruktion, so daß eine Verwendung in einer Vorrichtung zum selbsttätigen Vorbereiten von Laboratoriumsproben aus grobstückigem Gut. insbesondere von Koks, nicht geeignet und zweckmäßig ist. . ,, . ,
Nach dem DT-Gbm 19 60 507 ist eine Vorrichtung für das Vorbereiten von Analysenproben fester Brennstoffe bekannt, die zu einem Laborgerät zusammenge faßt einen an der Geräteoberseite liegenden Probeteiler mit an dessen Austragseite angeordneten Auffanggefäß aufweist, wobei dem einen dieser beiden Auffanggefäße eine Dosiervorrichtung zur dosierten Entnahme des Probeguts zugeordnet ist und ferner eine Zerkleinerungsvorrichtung vorgesehen, unter deren Austrag ein weiterer Probenteiler mit Auffanggefäßen angeordnet ist.
Die Nachteile einer derartigen Vorrichtung liegen in einer nicht rationellen Anordnung der zu einem Laborgerät zusammengefaßten Einzelelemente sowie in einer nicht repräsentativen Probenahme, da bereits vor dem Zerkleinern ein Teil der Probe ausgesondert wird. Ein weiterer Nachteil der beschriebenen Anordnung ist in Gefahr einer häufigen Verstopfung insbesondere zwischen Auffanggefäß und Zerkleinerungseinrichtung zu sehen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum selbsttätigen Herstellen von Laboratoriumsproben, speziell von grobstückigem Gut zu schaffen, die unter Ausnutzung einer räumlich rationellen Anordnung der die Gesamtvorrichtung bestimmenden Einzelkomponenten eine größere Probemenge in vergleichsweise kurzer Zeit bei gleichmäßiger Zerkleinerung des aufgegebenen Gutes, unter Vermeidung von Verstopfungen, zu bewältigen vermag.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einwalzenbrecher mit einer nach außen gebogenen verstellbar eingerichteten Schleißplatte ausgerüstet ist, daß die Tellerteiler koaxial angeordnet sind und Abstreifer aufweisen, die von einer gemeinsamen vertikalen Welle angetrieben werden und daß zwischen den Tellerteilern zwei Ablenkschurren angeordnet sind, deren obere öffnungen seitlich über den Rand des oberen Tellers hinausragen und deren gemeinsame untere öffnung mittig über dem unteren Teller angeordnet ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die zwischen dem Einwalzenbrecher und den Auffangbehältern liegenden Einrichtungen von einem zylindrischen Gehäuse umgeben sind.
Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, daß am Umfang der Teller innerhalb der oberen öffnungen der
Ablenkschurren und der öffnungen zu den Auffangbehältern verschiebbare Ableitbleche vorgesehen sind.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß durch die vorgeschlagene Ausbildung der Vorrichtung zun<tchst der zwischen dem Walzenumfang und der Schleißplatte gebildete Keilwinkel, bedingt durch gleichgerichtete Krümmungen beider Teile, wesentlich kleiner wird und so gewählt werden kann, daß auch gröberes Gut gleichmäßig eingezogen und zerkleinert wird. Die koaxiale An-Ordnung der Tellerteiler erspart viel Raum und kürzt den Weg für das zerkleinerte Probegut, wodurch auch die Feuchtigkeitsverluste vermindert werden. Außerdem ist bei dieser Anordnung der Teller ein gemeinsamer Antrieb für beide Abstreifer möglich, wodurch ,< eine Vereinfachung der Konstruktion erzielt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine solche Vorrichtung in schematischer Darstellung,
F i g. 2 einen horizontalen Schnitt AA der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtungen,
F i g. 3 einen horizontalen Schnitt BB der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung und
F i g. 4 einen vertikalen Teilschnitt durch die Ablenkschurre mit einem Ableitblech,
F i g. 5 eine Seitenansicht der in der F i g. 1 dargestellten Vorrichtung.
Im Oberteil eines Rahmengestells der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung ist eine Zerkleinerungseinrichtung angeordnet, die als Einwalzenbrecher 1 ausgebildet ist, dessen Brechwalze 23 mit riffeiförmig an ihrem Umfang verteilten, in Längsrichtung verlaufenden, gehärteten Brechzähnen versehen ist.
Gegenüber der Brechwalze 23 ist eine nach außen gebogene verstellbar eingerichtete Schleißplatte 2 angeordnet, deren Form und Lage einerseits das Einziehen auch großer Gutstücke und andererseits die 2'erkleinerung des Gutes auf die jeweils vorgesehene Körnung durch Einstellen der Verstellvorrichtung 24 ermöglicht.
Unterhalb der Zerkleinerungseinrichtung sind zwei Tellerteiler 3 und 4 derart im Abstand übereinander koaxial angeordnet, daß die auf den feststehenden Tellern 8 und 11 der Teiler 3 und 4 rotierenden Abstreifer 6 und 7 von einer gemeinsamen vertikalen Welle 5, beispielsweise durch einen Getriebemotor 28 angetrieben werden. Das zerkleinerte Probegut gelangt über ein trichterförmiges Anschiußstück 15 vom tinwalzenbreeher 1 auf den Teller 8 des oberen Teilers 3 und wird von rotierenden Abstreifern 6 über den Rand des Tellerteilers 3 abgeworfen. Zur Abzweigung eines Teiles des Probegutes von der Gesamtmenge sind zwischen dem oberen und dem unteren Teiler 3 und 4 zwei rohrförmige einander diametral gegenüber angeordnete Ablenkschurren 9 und 10 vorgesehen, deren obere öffnungen (2 und 13 seitlich über den Rand des Tellerteilers 3 hinausragen und ihre unteren Enden über der Mitte des. unteren Teilers 4 zu einer gemeinsamen Öffnung 29 zusammengeführt sind. Das im Bereich der oberen Öffnungen 12 und 13 der Ablenkschurren 9 und 10 von den Abstreifern 6 über den Tellerrand des Teilers 3 abgeworfene Probegut fällt in die Ablenkschurren 9, 10 und wird über ihre untere öffnung 29 dem unteren Tellerteiler 4 zugeführt und dort von dem spiralförmigen Abstreifer 7 erfaßt. Der Abstreifer 7 bewegt die zugeführte Teilmenge des Probegutes, gleich dem oberen Teiler 3, zum Rand des Tellers 11. Nur die durch Öffnungen 25 in einen oder mehrere Auffangbehälter 14 herabfallende Teilmenge des Probegutes bleibt somit als Endprobe für nachfolgende Laboratoriumsuntersuchungen zurück. Das übrige vom Rand der Tellerteiler 3 und 4 abgeworfene Probegut wird hingegen durch eine unterhalb der Vorrichtung vorgesehene trichterförmige Ableitöffnung 16 als Restgut abgeführt.
Zur Regelung der in die Ablenkschurren 9 und 10 und in die öffnungen 25 abgezweigten Teilmengen des Probegutes sind an den öffnungen 12,13 und 25 Ableitbleche 17, 18 und 19 vorgesehen, die durch Handgriffe 20. 21, 22 zu betätigen sind. Durch stärkeres öffnen oder Schließen der Ableitbleche 17, 18 kann z. B. der dem unteren Teiler 4 zugeleitete Probenanteil entsprechend variiert werden. Das dabei auf die Ableitbleche 17. 18 fallende Probegut wird zur Seite abgeleitet und zusammen mit dem Restgut durch die trichterförmige öffnung 16 abgeführt. Die Regelung der abzuzweigenden Gutmengen ist im wesentlichen aus den F i g. 2, 3 und 4 zu ersehen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die bei der Beprobung z. B. einer Zuglieferung anfallende Durchschnitlsprobe von etwa 100 kg Hochofenkoks wird miuels eines hier nicht dargestellten Kleinförderers dem nach oben hin trichterförmig erweiterten Behälter 30 der Zerkleinerungseinrichtung zugeleitet. Beim Durchgang durch den Walzenbrecher 1 wird das Probegut auf eine Körnung z. B. 20 mm zerkleinert. Das zerkleinerte Gut gelangt sodann in die Teilungseinrichtungen und wird durch diese so aufgeteilt, daß in die Autfangbehälter 14 nur Teilproben von je etwa 2 kg gelangen. Dieses Probegut stellt die primär für die Ermittlung des Feuchtigkeitsgehaltes benötigten Laboratoriumsproben dar. Als Auffangbehälter 14 werden zweckmäßig verschließbare, zum Transport der Proben geeignete Gefäße verwendet, durch die das Umfüllen der Proben und auch Feuchtigkeitsverluste vermieden werden.
Hierzu 21 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Vorbereiten von Laboratoriumsproben aus grobstückigem Gut — insbesondere von Koksproben — unter Verwendung eines Einwalzenbrechers und zweier darunter angeordneter Tellerteiler, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwalzenbrecher (1) mit einer nach außen gebogenen, verstellbar eingerichteten Schleißplatte (2) ausgerüstet ist, daß die Tellerteiler (3 und 4) koaxial angeordnet sind und Abstreifer (6,7) aufweisen, die von einer gemeinsamen vertikalen Welle (5) angetrieben werden, und daß zwischen den Tellerteilern (3 und 4) zwei Ablenkschurren (9 und 10) angeordnet sind, deren obere öffnungen (12, 13) seitlich über den Rand des oberen Tellers (8) hinausragen und deren gemeinsame untere öffnung (29) mittig über dem unteren Teller (11) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Einwalzenbrecher (1) und den Auffangbehältern (14) liegenden Einrichtungen von einem zylindrischen Gehäuse (26) umgeben sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Teller (8 bzw. 11) innerhalb der oberen öffnungen (12,13) der Ablenkschurren (9, 10) und der öffnungen (25) zu den Auffangbehältern (14) verschiebbare Ableitbleche (17,18,19) vorgesehen sind.
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