DE7934062U1 - Geraet zur herstellung von kompost aus mechanisch zerkleinerten abfaellen aus garten- und hausmuell aller art - Google Patents

Geraet zur herstellung von kompost aus mechanisch zerkleinerten abfaellen aus garten- und hausmuell aller art

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DE7934062U1
DE7934062U1 DE19797934062U DE7934062U DE7934062U1 DE 7934062 U1 DE7934062 U1 DE 7934062U1 DE 19797934062 U DE19797934062 U DE 19797934062U DE 7934062 U DE7934062 U DE 7934062U DE 7934062 U1 DE7934062 U1 DE 7934062U1
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  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

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Herford, den o2.o4.19So
Die Neuerung betrifft ein zur Herstellung von Kompost aushärten« und Hausmüll aller Art fahrbares Zerkleinerungsgerät.
Solche derate sind an sieh bekannt, dooh weisen die meisten Von Ihnen erhebliche Mängel auf, die zu Störungen, Verletzungen und erhöhtem Arbeitsaufwand führen können« Da diese Geräte vorzugsweise zum Zerkleinern von Zweigen, Wurzeln, Saumästen, pfianzenrüokständen und anderen vielfach sperrigen Teilen von Gärtnern benutzt werden, müssen sie narrensioher und arbeitssparend funktionieren. Ss sind solche bekannt, die das Sohneidgut nach unten abwerfen, sodaß hin und wieder die 2erkleinerungsarbeit unterbrochen werden muß, um das geschnittene Material au entfernen. Bei anderen Maschinen wird das geschnittene Material horizontal herausgeworfen öder auf einen Haufen geschleudert, doch ist dieser Haufen manuell so umzuschichten, daß er auch tatsächlich raumsparend und selbstverrottend wirkt. Außerdem haben die bekannten Maschinen ausnahmslos Hammermesser, was den Nachteil hat, daß im Schneidraum abgeschnittene Astteile oder andere feste Körper leicht so verklemmen können, daß die Maschine abgestellt und entleert werden muß« Häufige Arbeitsunterbrechungen sind beobachtet worden« Als besonderes Übel wurde festgestellt, daß stärkere Äste von Hammermessern einfach niclt zu zerschneiden sind«
Auch der Müllzerkleinerer nach Pat. 2163 496 leidet an diesem Mangel, außerdem ist er ortsfest und für den Garten weniger geeignet. Auch sogenannte Prallspalter sind für den Garten weniger geeignet, da das zu zerkleinernde Gut oft lang und von sehr unterschiedlicher Konsistenz und Härte ist.
Nach mancherlei Versuchen hat sich herausgestellt, daß ein
Blatt 2
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zweischneidiger Messerbalken in Verbindung mit einer Schwungscheibe die effektivste Lösung darstellt, sofern die Zufuhr des Sehnittgutes den Kräften des Motors angepaßt ist·
Diese Voraussetzungen werden neuerungsgemäß dadureh erreicht, daß "bei der Zerkleinerungsmaschine naeh fig, I der konisehe füllschacht (11) naeh unten zunehmend enger wird und schließlich in einem naeh fig. Ill trapezförmigen Durchlaß 11«2 endet, in dessen rechten unteren Ecke das zweiteilige ßegenmesser 13.1 (aus den feilen 13*2 und 13*3 bestehend) leicht auswechseln und umdrehbar angebracht ist. Zwischen dem füllstutzen (11) und dem Austrittsstutzen 12 befindet sieh der Schneidraum 13» fig. II» der nach der Abbildung III vieleckig oder rund sein kann und in dem unmittelbar unter dem Gegenmesser (13o1) sich der auf der Motorwelle (14) der vierschneidige, umdrehbare Messerbalken (17) mit einem Distanzrohr (16), einer Schwungscheibe (18) und einem Spannstück (15) zwischen einer Andrückscheibe (14*1) und einer Mutter (14*2) reibungsschlüssig geklemmt dreht, wobei zusätzlich ein formschluß mit dem Messerbalken (17), dem Distanzstück (16) und dem Spannstück (15) mittels einem oder mehreren Mitnehmerstiften (16*1 und 16.2) hergestellt wird« Auf diese Weise kann der Messerbalken (17) bei Schlagartiger Blockade unabhängig von der nachlaufenden Schwungscheibe (18) und der unabhängig nachlaufenden Motor-* welle (14) zum Stillstand gebracht werden, ohne daß unkontrollierbare mechanische Belastungen im Gerät auftreten können und ohne die Gefahr, daß die Mutter (14.2), bei entsprechender Gewinderichtung, sich lösen kann, was bei keiner bisher bekannt gewordenen Konstruktion erreicht wird.
Von weiterer Bedeutung in Richtung fortschritt ist die
Blatt 3
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Verengung des Einfüllstutzen vor dem Sehaeidrauffl (13)» weil auf diese Weise a) zwangsläufig eine begrenzte Menge von Sehneidgut dem Messen zugeführt werden kann, b) die zugeführte Menge bereits kompakt zusammengedrängt wird unmittelbar vor dem Gegenmesser (13.1), welches aus zwei verschieden langen Elnzelstüoken (13*2 und 13*3), die leioht auswechselbar und umdrehbar sind, besteht, wie man aus fig« III deutlich erkennen kann. Da auch der Messerbalken umdrehbar ist und in jeder Drehrichtung zwei Schneiden (17.1 und 17.2 bzw. 17.3 und 17.4) aufweist, sind alle Messer lange einsetzbar, bevor sie neu geschliffen werden müssen*
Besonders wichtig für den Benutzer ist, daß diese Schneiden des Mfsserbalkens zum Wellendurchlaß (17*5)» also zur Mitte hin bogenförmig auslaufen (17.6), weil durch diese Formgebung dem Häckselgut, falls es in den Füllschacht zurückspringen sollte, eine Richtung gegeben wird, die für den Benutzer weniger gefährlich ist*
Sollte aber deanoch ein Irrläufer des Hackgutes an der dem Benutzer zugekehrten Wand entlanggleiten wollen, so muß er an dem am oberen Ende des Einfüllstutzen angebrachten, in den Einfüllstutzen hineinragenden Schutzblech (11*1) nach Pig. I und II hängenbleiben. Der Benutzer ist also im Ge« gensatz zu anderen Konstruktionen weitgehend geschützt.
Die Schwungscheibe (18) ist normalerweise plan ausgeführt, kann aber auch am Außenrand nach unten abgewickelt sein; sie ist so angebracht, daß zwischen dem Außenrand der Schwungscheibe und der Innenwand des Schneidraumes (13) ein schmaler Reinigungsspalt (18.2) verbleibt. Die Schwungscheibe ist gleichzeitig nach unten hin eine Schutzabdeckung des Sehneidraumes (13) und eine Schnitt-Blatt 4
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r gnating für das Sohneidgut, was sehr Vorteilhaft ist für die Funktion und den Ereis des Gerätes« Im Falle eines Brushes der Motorwella (14) können die rotierenden Seile niemanden gefährden, da wenigstens drei Sohutz-Noek^n (13«β) die Sohwungsöheibe auffangen und auoh der Sehneidrauffl (13) abgedeekt bleibt«
Um den Bedürfnissen hinsiehtlioh der veränderliehen Wurfweite und Wurfhöhe gerecht zu werden, ist das Gerät mit einem ausklappbaren Ständer (13*7) am Söhneidraum (13) ausgestattet.
Alle Messer und Gegenmesser, sowie die Prallbleche sind umdrehbar und die Messer weisen beiderseits Sohneidkanten auf, was ebenfalls große Vorteile für den Benutzer bringt.
Da das Gerät fahrbar ist, kann es leicht dorthin gebracht werden, wo es gerade gebraucht wird oder wo das meiste Schneidgut anfällt, vor allem aber wird man es dorthin fahren, wo der Kompost hergestellt und aufgestapelt werden soll«
Von großem Vorteil ist bei dieser Beweglichkeit, daß das Kabel direkt mit dem Gerät ausgerollt oder eingerollt ν srden kann; es ist als loses Kabel oder als Kabeltrommel direkt an der Außenwand des Einfülltrichters befestigt (19.2). Auch Handschuhe und Schutzbrille sind unmittelbar an dem Arbeitsplatz in einer Box (19.1) deponiert, und nicht zuletzt ist für den Benutzer von Vorteil, daß die Gebrauchsanweisung (19) fest und unverlierbar direkt vor seinen Augen im Füllschacht angebracht ist. Auch die Steckerkombination mit dem Schalter (19.3) befindet sich unmittelbar über der Motorabdeckung (14.3)·
Damit wird dem Gärtner nun ein Zerkleinerungsgerät angeboten, welches bei hoher Beweglichkeit und höchster Leistung
Blatt 5
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und Sicherheit, bequemer Handhabung und relativ leichtem Gewicht zu einem angemessenen Preis die Wirtschaftlichkeit sicherstellt.
Die oben beschriebene Neuheit ist bildlich dargestellt in folgenden Zeichnungen. Es stellen dar:
Pig. I: Stellt den Schnitt A-B
Fig. II: den Schnitt C-D und
Pig. Ill: den Schnitt E-P der Zerkleinerungsmaschine dar.
Pig. IV: Ist eine Detailzeichnung im Schnitt durch die Zusammenfügung von Motorwelle 14 und Andruckscheibe 14.1, dem Messerbalken 17, dem Distanzrohr 16 und den Mitnehmerstiften 16.1 und 16.2 sowie der Schwungscheibe 18, die von dem Spannstück 15 und der Mutter 14*2 zusammengeklemmt sind.
Pig. V: Zeigt den Messerbalken 17 mit den vier Schneiden.
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Claims (9)

- iii Schutz-Ansprüche zur Herstellung von Kompost aus mechan. zerkleinerten Abfällen aus Garten- und Hausmüll aller ArtSiadurch gekennzeichnet, daß das
1. mechan. angetriebene, fahrbare Zerkleinerungsgerät, daß unter dem konisch ausgebildeten Einfüllschacht (11) xuid neben dem mit einem auswechselbaren Prallblech (T2.1) versehenen Austrittstutzen (12) der Schneidraum (13) angeordnet ist, in dem auf der Motorwelle (14) ein vierschneidiger, umdrehbarer Messerbalken (17) mit einem Distanzrohr (16), einer Schwungscheibe(18) und einem Spannstück (15) zwischen einer Andrückscheibe (14.1) und einer Mutter (14.2) reibungsschlüssig geklemmt ist, wc-Jei zusätzlich ein Formschluß mit dem Messerbalken (17), dym Distanzrohr (16) und dem Spannstück (15) mittels Mitnehmcrstiften (16.1 und 16.2) hergestellt ist.
2. Fahrbares Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Ende des Einfüllstutzen (11) am Eingang zum Schneidraum (13) ein aus zwei im Winkel zueinander stehenden, auswechselbaren und umdrehbaren Messerstücken (13.2 und 13.3) verschiedener Länge gebildetes Gegenmesser (13.1) so angeordnet ist, daß das Schneidgut vom Messerbalken (17) vorzugsweise am längeren Gegenmesser (13.3) gegenüber dem Austrittsstutzen (12) zerschnitten v/ird.
3. Fahrbares Zerkleinerungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Messerbalken nach Fig. V umdrehbar ist und vier Schneiden (17.1,17.2, 17.3 und 17.4) aufweist, von denen je zwei in der jeweiligen Schneid- bzw. Drehrichtung liegen, und die zum Wellendurchlaß (17.5) hin in einen Bogen auslaufen (17.6).
Blatt 2
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Blatt 2 der Schutz-Ansprüche
4. Fahrbares Zerkleinerungsgerät nach den vorstehenden Ansprüchen 1 bis 3 dadruch gekennzeichnet, daiB am oberen
Ende des Einfüllstutzens (11) ein in den Schacht ragendes Schutzblech (11.1) angeordnet ist.
5. Fahrbares Zerkleinerungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis
4 dadruch gekennzeichnet; daß am unteren Ende des
Schneidraumes (13) drei Schutznocken (13.6) angeordnet
sind.
6. Fahrbares Zerklexnerungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis
5 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungscheibe (18),
die plan oder am Außenrand abgewinkelt sein kann, die
untere Schutzabdeckung für den Schneidraum (13) und die Schnittlängenbegrenzung für das Schneidgut bildet und
den Schneidraum bis auf den schmalen, umlaufenden Reinigungsspalt (18.2) abschließt.
7. Fahrbares Zerkleinerungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis
6 dadurch gekennzeichnet, daß die Gebrauchsanweisung (19) an der oberen Innenseite des Schachtes (11), vom Standort des Benutzers lesbar, fest und unverlierbar angebracht ist.
8. Fahrbares Zerkleinerungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis
7 dadurch gekennzeichnet, daß über der Motorabdeckung
(14.3) oder seitlich am Jiinfüllschacht (11) eine Box
( 19.1) für Handschuhe und Schutzbrille angebracht ist.
9. Fahrbares Zerkleinerungsgerät nach dsn Ansprüchen 1 bis
8 dadurch gekennzeichnet, daß ein ausklappbarer Ständer (13.5) am Schneidraum (13) angebracht ist.
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DE19797934062U 1979-12-04 1979-12-04 Geraet zur herstellung von kompost aus mechanisch zerkleinerten abfaellen aus garten- und hausmuell aller art Expired DE7934062U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031231A1 (de) * 1980-08-19 1982-03-04 Maschinenfabrik Cramer Inh. Cramer & Söhne, 2950 Leer Zerkleinerungsgeraet zur bereitung von kompost

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3031231A1 (de) * 1980-08-19 1982-03-04 Maschinenfabrik Cramer Inh. Cramer & Söhne, 2950 Leer Zerkleinerungsgeraet zur bereitung von kompost

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