DE4203125A1 - Haecksler und seine verwendung - Google Patents

Haecksler und seine verwendung

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DE4203125A1 DE19924203125 DE4203125A DE4203125A1 DE 4203125 A1 DE4203125 A1 DE 4203125A1 DE 19924203125 DE19924203125 DE 19924203125 DE 4203125 A DE4203125 A DE 4203125A DE 4203125 A1 DE4203125 A1 DE 4203125A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Häcksler, insbesondere einen Gartenhäcksler, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, sowie eine Verwendung hierfür, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 17.
Ein derartige Häcksler ist beispielsweise aus der DE-OS 35 37 958 oder der DE-OS 34 44 502 bekannt. Derartige Häcksler die­ nen zum Verkleinen vom Gartenabfällen in eine kompostiertau­ gliche Größe, aber auch zur Aufbereitung von Gräsern und der­ gleichen, insbesondere für Fütterungszwecke. Derartige Häcks­ ler weisen einen Häckselrotor auf, der mit Häckselmessern be­ stückt ist, die gegen eine feststehende Schneidkante wirken. Dem Wirkungsbereich des Häckselrotors wird das Häckselgut über ein Walzenpaar zugeführt, wobei mindestens eine Walze ange­ trieben ist.
Zur Erhöhung der Wirksamkeit sind hierbei die Häckselmesser kammartig ausgebildet. Ferner ist es auch bekannt, zur Steigerung der Wirksamkeit zusätzlich die Schneidkante kamm­ artig auszubilden.
Diese bekannten Häcksler erzielen zwar anfangs gute Häcksel­ ergebnisse. Die Häckselmesser sind jedoch einem raschen Ver­ schleiß unterworfen. Andererseits ist der Austausch und das Nachschärfen arbeitsaufwendig, zumal wenn kammartige Häcksel­ messer verwendet werden. Bei der Zuführung von recht grobem Häckselgut, das auch beispielsweise Steine aufweisen kann, ergibt sich ein rascher und zudem auch noch ungleichmäßiger Verschleiß, der dazu führt, daß nach kurzer Zeit bereits das Häckselgut teils noch gut zerkleinert wird, teils jedoch ganze Strünke ausgeworfen werden. Die bekannten Häcksler sind somit nicht universell verwendbar.
Ferner ist es in der Praxis bekannt geworden, zur Verbesserung der Häckselrotoren anstelle der aus den beiden genannten Of­ fenlegungsschriften bekannten Häckselmesser und zur Lösung der hierbei anfallenden Probleme Häckselschlegel zu verwenden, die hammerartig ausgebildet sind und an dem Häckselrotor einseitig angelenkt sind. Diese Häckselschlegel sollen das Häckselgut durch Aufprall auf eine dem Häckselrotor gegenüberliegende Prallplatte kleinschlagen und arbeiten gut, wenn beispiels­ weise trockenes Stroh, trockene Holzstümpfe bis zu einem gewissen Durchmesser oder ähnliches zerkleinert werden soll. Die Standzeit ist nicht zu beanstanden. Derartige Häcksler führen jedoch zu unbefriedigenden Ergebnissen, wenn feuchtes Häckselgut zugeführt wird. Offenbar ist dieses zu zäh, so daß eine Zerteilung nur unbefriedigend oder gar nicht erfolgt.
Vielfältige andere Arten von Häckslern und Schreddern sind bekannt geworden. Beispielsweise zeigt die EP-PS 28 479 einen Häcksler mit L-förmig gebogenen Messern. Bei dem aus der US-PS 43 63 453 bekannten Zerkleinerer sollen blockartige Messer nach der Art einer Schere wirken, wozu die Schneidblöcke ge­ genüber dem feststehenden Schneidkantenblock schräggestellt sind, der seinerseits ebenfalls schräggestellt ist. Diese Lösung eignet sich für das Zerhacken von Metallen. Versehent­ lich zugeführte Steine verbleiben jedoch vor den scherenar­ tigen Schneidblöcken liegen, oder - schlimmer noch - führen zur Zerstörung der Mechanik. Diese Lösung eignet sich auch weniger für normales Häckselgut, wie es im Bereich der Gartenabfälle anfällt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen universell verwendbaren Häcksler gemäß dem Oberbegriff von An­ spruch 1 zu schaffen, der eine gute Standzeit mit einer preis­ günstigen Herstellung kombiniert, und mit welchem sogar auch Kabel abisoliert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die Erfindung bringt zunächst den besonderen Vorteil mit sich, daß die Häckselfunktion auch bei nassem Häckselgut drastisch verbessert wird, insbesondere auch über einen langen Zeitraum hinweg. Da die Umfangsgeschwindigkeit des Häckselrotors erheb­ lich größer als die Umfangsgeschwindigkeit des benachbarten Mitnehmerzackens der Arbeitswalze ist, entsteht dort je die gewünschte Häcksel-/Schneidfunktion, wobei der blockartige Aufbau des Häckselkamms der Standzeit zugute kommt.
Diese wird auch dadurch begünstigt, daß nicht lediglich eine Schneidkante vorliegt, sondern bei zwölf gleichmäßig um den Umfang der Arbeitswalze verteilten Mitnehmerzacken praktisch zwölf Schneidkanten, wobei durch die Schrägstellung der Häck­ selkämme gegenüber der Achse des Häckselrotors noch eine weitere Verbesserung der Schnittleistung und auch eine Ver­ gleichmäßigung der Schneidbewegung erreicht werden kann.
Die Steifigkeit der Arbeitswalze übersteigt ohne weiteres den für die Schnittfunktion geforderten Wert: beispielsweise kann ohne weiteres und relativ kostengünstig ein Wälzlager gleichen Typs wie für den Häckselrotor verwendet.
Besonders günstig ist es, wenn die der Arbeitswalze gegenüber­ liegende Zuführwalze federnd und freilaufend gelagert ist. Hierdurch ist trotz der wirksamen Zuführfunktion gewähr­ leistet, daß gewünschtenfalls ein Rückdrehen und die erneute Entnahme des Häckselguts von oben möglich ist. Hierbei kann die Federhärte gewünschtenfalls auch einstellbar sein, so daß je nach verwendetem Häckselgut ein stärkerer oder weniger starker Anpreßdruck durch die Mitlaufwalze vorgegeben ist.
Durch die Verwendung der kammartig ausgebildeten Häckselmesser mit blockförmigen Zinken wird auch langes dünnes Strauchwerk wirksam zerteilt, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Häck­ selrotor heißläuft. Hierbei wird die Tatsache ausgenutzt, daß die Mitnehmerzacken der Arbeitswalze - und gleichermaßen die der Mitlaufwalze - ziemlich spitz sind, so daß sie leicht kleine Einkerbungen in dem Strauchwerk erzeugen.
Während nicht-biegsames Strauchwerk, beispielsweise dickere Äste ohnehin durch den sich beispielsweise mit 3000 Um­ drehungen pro Minute drehenden Häckselmotor ohne weiteres gehäckselt werden, lehnt sich das biegsame Strauchwerk durch die Wirkung des Häckselrotors an dem Umfang der Arbeitswalze an, so daß je mehrere Führungskerben entstehen, die eine sichere Führung für das zuvor problematische Strauchwerk bilden.
Hierbei kommt günstig zum tragen, daß die Umfangsgeschwindig­ keit zwischen Rotor und Antriebswalze beispielsweise in Ver­ hältnis von 1:100 liegt so daß die Oberfläche der Antriebs­ walze aus der Sicht des Rotors praktisch als stillstehende Fläche dient.
Der erfindungsgemäße Häcksler ist besonders kompakt und uni­ versell einsetzbar. Zuführtrichter, die eigentliche Häcksel­ einheit und eine Aufnahmevorrichtung für das Häckselgut können in einer Linie übereinander angeordnet sein, so daß sich die Grundform eines stehenden Quaders ergibt. Trotz der Kompaktan­ ordnung ist die Reinigung des Häckselwerks leicht möglich. Zum einen liegen die Nuten zwischen den Mitnehmerzacken der Zu­ führwalzen von oben ausreichend frei, so daß sie erforder­ lichenfalls gereinigt werden können. Zum anderen kann die Aufnahmevorrichtung für das fertige Häckselgut beispielsweise als Schublade ausgebildet sein, die entfernbar ist, so daß auch der Häckselrotor der Reinigung zugängig ist. Es versteht sich, daß erforderlichenfalls hier eine automatische Ab­ schaltung des Häckselrotors eingebaut sein kann, die beim Herausziehen der Schublade automatisch den den Häckselrotor antreibenden Motor abschaltet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, den Boden unterhalb der Schublade auszusparen. Sollte eine andere Kammbestückung des Häckselrotors gewünscht sein, kann der Häcksler kurzerhand auf den Kopf gestellt werden, so daß der Häckselrotor sich nach dem Entfernen der Schublade dem Be­ diener offen darbietet.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, einen Häcksler zum Abisolieren von Kabeln zu verwenden. Hierfür ist es günstig, einen Häckselrotor mit kammartigen Häckselmessern zu versehen. Überraschend zeigt es sich, daß durch die Abfolge der Zähne eine Abisolierung von isolierten Litzen und Drähten möglich ist.
Hierbei ist es besonders günstig, wenn die Kämme des Häcksel­ rotors blockartige Messer aufweisen, deren Zinken in Umfangs­ richtung betrachtet einen sich ändernden Aufbau aufweisen. Beispielsweise kann die Zinkenhöhe, die Zinkenbreite und der Abstand der Zinken voneinander, aber auch die Zinkentiefe in weiten Bereichen geändert werden, um zunächst eine Außeniso­ lierung und dann die eigentliche Isolierung der Kabel abzu­ schälen.
Gewünschtenfalls kann die Drehzahl des Häckselrotors soweit vermindert werden, daß Heißlaufen und ein unerwünschtes Schmieren bei Kunststoffisolierungen vermieden wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale sind aus der nach­ stehenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung ersichtlich und im folgenden erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Häckslers;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Häckselrotors;
Fig. 3 eine Schnittansicht der wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Häckseleinheit;
Fig. 4 eine Draufsicht von oben auf den erfindungsgemäßen Häcksler in der Ausführungsform gemäß Fig. 1, zur Darstellung des erfindungsgemäßen Zuführtrichters;
Fig. 5 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des oberen Teils eines erfindungsgemäßen Häckslers gemäß Fig. 1;
Fig. 6 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Häckselrotors, in Abwandlung von Fig. 2, die insbesondere zur Abiso­ lierung von Kabeln geeignet ist; und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines insbesondere für das Abisolieren von Kabeln geeigneten Kamms.
Der in Fig. 1 dargestellte Häcksler 10 weist einen Zuführ­ trichter 12, eine darunter befindliche Häckseleinheit 14 und eine unter dieser befindliche Aufnahmevorrichtung 16 für das gehäckselte Häckselgut auf. Diese Einheiten sind in einem im wesentlichem quaderförmigen Gehäuse 18 aufgenommen, das über einseitig angebrachte Rollen 20 und 22 verfahrbar ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat der Zuführtrichter 12 leicht asymmetrische Wandungen 24 und 26. Hierbei ist die Neigung der Wandung 24 größer als diejenige der Wandung 26. Unmittelbar oberhalb der Häckseleinheit 14 läuft der Zuführtrichter in einer Trichtermündung 28 aus.
Die Häckseleinheit 14 weist Zuführwalzen 30 und einen Häcksel­ rotor 32 auf, deren Ausbildung im einzelnen weiter unten be­ schrieben ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Zuführwalzen 30 vorgesehen, obwohl es natürlich möglich ist, auch mehrere Zuführwalzen hintereinander oder seitlich zueinander in der gewünschten Weise anzuordnen.
Hier sind eine Arbeitswalze 34 und eine Mitlaufwalze 36 als Zuführwalzen 30 vorgesehen. Die Arbeitswalze 34 ist über einen regelbaren Elektromotor angetrieben, der nicht dargestellt ist. Ihre Achse ist gehäusefest gelagert. Demgegenüber ist die Mit­ laufwalze 36 über einen Lagerhebel 38 schwenkbeweglich an dem Gehäuse 18 gelagert. Der Lagerhebel 38 ist in dem dargestell­ ten Ausführungsbeispiel als zweiarmiger Hebel ausgebildet. Der von der Mitlaufwalze 36 abgewandte Arm ist mit einer Zugfeder 40 verbunden, die ihrerseits mit dem Gehäuse 18 an einer von der Arbeitswalze 34 abgewandten Stelle verbunden ist.
Die Ausgestaltung des Lagerhebels 38, der beidseitig der Mit­ laufwalze 36 vorgesehen ist, ist so gewählt, daß die Mitlauf­ walze 36 zur Arbeitswalze 34 hin gedrückt wird. Zur weiteren Führung ist in dem Gehäuse 18 ein Führungsschlitz 42 vorge­ sehen, der einen Kreisbogen um den Lagerpunkt des Lagerhebels 38 an dem Gehäuse 18 beschreibt, und zugleich je Endanschläge für die Schwenkbewegung der Mitlaufwalze 36 bildet.
Der innere Endanschlag ist hierbei so gewählt, daß die Mit­ laufwalze 36 knapp in Anlage mit der Arbeitswalze 34 gelangen kann (vgl. Fig. 3), ohne daß durch die Berührung ein nennens­ werter Verschleiß entstehen könnte.
Ein Eingriffsbereich 44 zwischen den beiden Zuführwalzen 30 ist hierbei so im Verhältnis zu der Trichtermündung 28 ange­ ordnet, daß wiederum eine Asymmetrie vorliegt, und zwar vor­ zugsweise so, daß der Eingriffsbereich 44 näher zur Wandung 24 hin angeordnet ist. Durch die Bewegung der Mitlaufwalze 36 in dem Führungsschlitz 42 verschiebt sich der Eingriffsbereich 44 praktisch zur Symmetrieachse der Trichtermündung 28 hin, so daß bei dickeren zuzuführenden Ästen oder dergleichen eine stärker symmetrische Zuführung vorliegt. Diese Ausgestaltung ist hinsichtlich der Verkantungssicherheit der optimalen Förderleistung am günstigsten.
Die Kreisbogenbahn des Führungsschlitzes 42 ist so gewählt, daß sie, bezogen auf die innere Endstellung der Mitlaufwalze 36, in einem Winkel von etwa 10° bis 40°, vorzugsweise 20° zur Horizontalen nach oben, beginnt und etwa im Bereich der Hori­ zontalen oder knapp unterhalb dieser an der anderen Endstel­ lung endet.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die vorgesehene Drehrichtung so, daß sich die Arbeitswalze 34 im Uhrzeigersinn, die Mitlaufwalze 36 gegen den Uhrzeigersinn und der Häckselrotor 32 ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn dreht. Durch diese Anordnung entsteht eine besonders günstige Häck­ selwirkung zwischen der Arbeitswalze 34 und dem Häckselrotor 32.
Die Aufnahmevorrichtung 16 weist eine Schublade 46 auf, die hier nur schematisch angedeutet ist. Die Schublade 46 ist über einen Gewichtsfühler aufgehängt, der den erfindungsgemäßen Häcksler 10 abschaltet, sobald ein Grenzgewicht des aufberei­ teten Häckselguts erreicht ist.
Aus Fig. 2 ist der Aufbau des erfindungsgemäßen Häckselrotors im einzelnen ersichtlich. Es sind vier um den Umfang gleich­ mäßig verteilte Häckselmesser 48 vorgesehen, die einerseits einen kammartigen und andererseits einen blockartigen Aufbau aufweisen. Die Häckselmesser 48 weisen hierzu je zwölf über ihre Länge gleichmäßig verteilte Zinken 50 auf, die sich je mit Nuten 52 abwechseln. Die Zinken 50 sind für sich be­ trachtet je im wesentlichen quaderförmig und sind - im Um­ fangsrichtung des Häckselrotors 32 betrachtet - etwas länger als breit und hoch. Ihre Höhe und Breite entspricht in etwa der Breite der Nuten 52. Die Häckselmesser 48 bieten mit dieser Ausgestaltung ein sehr grobes und verschleißfreies Häckselprofil.
Die Häckselmesser 48 sind je lösbar und austauschbar an einem Häckselrotorkörper 54 befestigt. Der Häckselrotorkörper 54 ist hierzu aus dem Vollen gearbeitet und weist L-förmige Abfla­ chungen an den Stellen auf, an welchen Häckselmesser 48 ange­ bracht werden sollen. Jede L-förmige Abflachung 56 besteht aus einer Bodenfläche 58 und einer Stützfläche 60, wobei jedes Häckselmesser 48 sowohl an der zugehörigen Stützfläche 60 als auch an der Bodenfläche 58 satt anliegt und dort geführt und abgestützt ist.
Jede Stützfläche 60 ist gegenüber einer Achse 62 des Häcksel­ rotors 32 leicht schräg gestellt, und zwar etwa in einem Win­ kel von 5°. Dieser Winkel kann gewünschtenfalls auch größer oder gleich Null gemacht werden. Durch die Schrägstellung der Stützfläche 60 lädt sich die Geräuschentwicklung des erfin­ dungsgemäßen Häckslers 10 im Betrieb, aber auch die mechani­ sche Erschütterung stark vermindern, da hierdurch jedes Häck­ selmesser 48 nicht plötzlich, sondern über einen gewissen Zeitraum verteilt, mit der Arbeitswalze 34 (vgl. Fig. 1) in Eingriff gelangt.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Häckselrotor 32 mit einer Nut 64 ausgestattet ist, die eine Verbindung mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor für den Häckselrotor 32 über eine Keil/Nut-Verbindung erlaubt.
Ferner ist aus Fig. 3 die Ausgestaltung der Zuführwalzen 30 ersichtlich. Die Arbeitswalze 34 und die Mitlaufwalze 36 weisen je zwölf um den Umfang gleichmäßig verteilte Mitnehmer­ zacken 66 auf. Die Mitnehmerzacken 66 lassen sich in eine Druckfläche 68 und in eine Vorschubfläche 70 aufteilen. Die Häckselwirkung der erfindungsgemäßen Häckseleinheit 14 erfolgt hierbei zwischen dem Häckselmesser 48 und dem vorderen Ende der Druckfläche 68. Die Umfangsgeschwindigkeit des Häcksel­ messers 48 ist hierbei erheblich größer als diejenige jedes Mitnehmerzackens 66 der Antriebswalze 34. Aufgrund der ver­ tikalen Zuführung durch den Eingriffsbereich 44 schlägt das Häckselmesser 48 steifes Häckselgut praktisch schon dann ab, sobald es in seinen Eingriffsbereich gelangt. Lediglich flexi­ bles und sich entlang der Oberfläche der Antriebswalze 34 biegendes Strauchwerk wird erst in einem Berührungsbereich 72 zwischen Häckselrotor 32 und Arbeitswalze 34 gehäckselt.
Die Ausgestaltung der Mitnehmerzacken 66 der Mitlaufwalze 36 ist im wesentlichen gleich derjenigen der Mitnehmerzacken 66 der Antriebswalze 34. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel berühren sich die beiden Zuführwalzen 30 im Eingriffsbereich 44 gerade, so daß auch extrem dünnes Häckselgut gefördert werden kann. Es versteht sich, daß auch die innere Endstellung der Mitnehmerwalze 36 an die Erfordernisse anpaßbar sein kann.
Aus Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, daß der Zuführtrichter 12 auch in seitlicher Richtung betrachtet asymmetrisch angeordnet ist. Die seitlichen Wandungen 24 und 26 sind über eine im we­ sentlichen senkrechte Rückwand 74 und eine relative flache Vor­ derwand 76 miteinander verbunden. Der Häckselrotor 32 ist so­ mit lediglich unterhalb der Trichtermündung 28 vorgesehen, so daß unterhalb der Vorderwand 46 ausreichend Platz für die Auf­ nahme des starken Elektromotors für den Antrieb des Häcksel­ rotors 32 verbleibt.
Im Bereich der Vorderwand 46, diese jedoch nicht tangierend, ist eine Eingriffsöffnung 78 vorgesehen, die mit einem gegen­ über den Außenabmessungen des Gehäuses 18 versenkten Schalt­ pult 80 versehen ist. Das Schaltpult 80 weist in an sich be­ kannter Weise einen Not-Aus-Schaltknopf 82 auf, mit welchem eine Sofortabschaltung des erfindungsgemäßen Häckslers möglich ist. Ferner läßt sich über das Schaltpult 80 die Drehgeschwin­ digkeit des Antriebsmotors für die Antriebswalze 34, und somit die Zuführgeschwindigkeit des Häckselgutes, in weiten Berei­ chen regeln.
Aus Fig. 6 ist eine Abwandlung des erfindungsgemäßen Häcksel­ rotors 32 ersichtlich. Dieser Häckselrotor 32 kann besonders günstig dann zum Einsatz kommen, wenn Kabel abisolisiert werden sollen. Es sind sechs Häckselmesser 48a bis 48f vorge­ sehen, die um den Umfang des Häckselrotors 32 gleichmäßig ver­ teilt sind. Zwei einander gegenüberliegende Häckselmesser weisen je den gleichen Aufbau auf. Die Grobheit der Zinken 50 der Häckselmesser unterscheidet sich jedoch voneinander, so daß die Abfolge grob-mittel-fein besteht. Diese Abfolge ist besonders günstig, wenn nacheinander eine Außenisolierung und eine Innenisolierung abgeschält werden sollen.
In Fig. 7 ist ein Kamm oder Häckselmesser 48 dargestellt, das beispielsweise anstelle der in Fig. 2 dargestellten Häcksel­ messer 48 für den Häckselrotor 32 eingesetzt werden kann und hauptsächlich für die Abisolierung von Kabeln geeignet ist. Das Häckselmesser 48 zeichnet sich durch eine grobe Zahnung und tiefe V-förmige Nuten aus. Die der Stützfläche 60 zugewandten Schneidkanten 84 der Nuten 52 sind hierbei leicht hinter­ schnitten, was die Schneidwirkung erhöht. Im dargestellten Ausführungsbespiel beträgt der Öffnungswinkel der V-förmigen Nuten 58°. Die V-Form hat den Vorteil, daß eine automatische Anpassung an den Durchmesser der abzuisolierenden Kabel bzw. Adern erfolgt, indem dünnere Kabel tiefer in die jeweilige Nut 52 eindringen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel laufen die Zinken 50 von der Schneidkante 84 weg nach hinten spitz zu, wobei folgende Maße verwendet werden:
Zinkenbreite B 4 mm
Nutenbreite N 12 mm
Kammtiefe T 10 mm
Kammhöhe H 33 mm
Kammbreite K 100 mm.
In diesem Ausführungsbeispiel beträgt die Tiefe der Nuten 18 mm.
Es versteht sich, daß die angegebenen Abmessungen in weiten Bereichen an die gewünschten Ergebnisse bzw. die Maße der abzuisolierenden Kabel angepaßt werden können.
Während bislang die Wiederaufbereitung von Altkabeln aus ökologischer Sicht äußerst problematisch war, lädt sich mit der Erfindung eine saubere Trennung in die erwünschten Be­ standteile - nämlich Kupfer und Kunststoff - erzielen, die die je getrennte Wiederverwertung ohne weiteres erlaubt. Gasförmi­ ge Halogenverbindungen oder weitere umwelt-unverträgliche Produkte entstehen durch die erfindungsgemäße Verwendung auch dann nicht, wenn Kabel mit PVC-Isolierungen abisoliert werden.

Claims (20)

1. Häcksler, insbesondere Gartenhäcksler, mit einem Zuführ­ trichter, der im Bereich insbesondere zweier Zuführwalzen mündet, von denen mindestens eine angetrieben ist und denen ein Häckselrotor nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Häckselrotor (32) gegen eine Zuführwalze (34) arbeitet.
2. Häcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zuführwalzen (30) vorgesehen sind, von denen die Arbeitswalze (34) gegensinnig zum Häckselrotor (32) angetrieben ist und zwischen denen das Häckselgut dem Häckselrotor (32) zuführbar ist.
3. Häckselrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Häckselrotor (32) mit zwei bis neun, insbesondere drei bis sechs und vorzugsweise vier Kämmen (Häckselmesser 48) ausge­ rüstet ist, die um seinen Umfang gleichmäßig verteilt sind.
4. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Häckselrotor (32) mit in Abhängigkeit von dem zu verarbeitenden Häckselgut auswechselbaren Kämmen (Häckselmesser 48) unterschiedlicher Teilung ausgerüstet ist.
5. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere kammartige Schneiden (Häck­ selmesser 48) des Häckselrotors (32) schräg zur Achse (62) des Häckselrotors (32) angeordnet sind, wobei der Winkel 2° bis 20°, insbesondere unter 10° und vorzugsweise etwa 5° beträgt.
6. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführwalzen (30), insbesondere eine Arbeitswalze (34), Mitnehmerzacken (66) aufweisen, die insbe­ sondere sägezahnartig ausgebildet sind.
7. Häcksler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmerzacken (66) durch eine Vorschubfläche (70) und eine zu dieser konvergierende Druckfläche (68) gebildet ist, wobei die Druckfläche (68) als Arbeitsfläche für den Häckselrotor (32) dient und die Vorschubfläche (70) höchstens eine geringe Hinterschneidung von weniger als 30°, vorzugsweise etwa 10°, bezogen auf den Radius, aufweist.
8. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Arbeitswalze (34) benachbarte Zu­ führwalze (30) als Mitlaufwalze (36) ausgebildet ist, und zu dieser hin federbelastet gelagert ist.
9. Häcksler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitlaufwalze (36) je auf einem Lagerhebel (38) gelagert ist, dessen Schwenklager auf der Höhe der von den Zuführwalzen ab­ gewandten Seite des Häckselrotors (32) ausgebildet ist.
10. Häcksler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhebel (38) je über eine Feder (40) mit einem Gehäuse (18) verbunden sind, das den Zuführtrichter (12) aufnimmt, und/oder über eine Welle miteinander verbunden sind.
11. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Arbeitswalze (34) ausgebildete Zuführwalze (30) insbesondere zwischen zwanzig und achtzig Umdrehungen pro Minute regelbar ist.
12. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Arbeitswalze (34) ausgebildete Zuführwalze (30) über einen Getriebemotor angetrieben ist und beim Ausschalten des antreibenden Elektromotors innerhalb von Sekundenbruchteilen zum Stillstand kommt.
13. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Mitlaufwalze (36) ausgebildete Zuführwalze (30) frei rückdrehbar ist und dergestalt feder­ belastet gelagert ist, daß sie in der maximalen Annäherungs­ stellung an eine als Arbeitswalze (34) ausgebildete Zuführ­ walze (30) mit dieser kämmt, insbesondere jedoch so, daß keine kontinuierliche Anlage der Zuführwalzen (30) während ihrer gegensinnigen Drehung vorliegt.
14. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Häcksler (10) in einem Kompaktgehäuse (18) aufgenommen ist, das insbesondere quaderförmig ausgebil­ det ist, oben den Zuführtrichter (12), darunter eine Häcksel­ einheit (14) und darunter eine Häckselgut-Aufnahmevorrichtung (16), insbesondere eine Schublade, aufweist.
15. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführtrichter (12) insbesondere in beiden Richtungen asymmetrisch mit Wandungen (24, 26) unter­ schiedlicher Neigung ausgestattet ist.
16. Häcksler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand (74) des Zuführtrichters (12) parallel zu einer Gehäusewand verläuft, und die gegenüberliegende Wand (76) zu den Zuführwalzen (30) hin mit dieser konvergiert, wobei die vier Wandungen (24, 26, 74, 76) des Zuführtrichters (12) ins­ besondere aus verzinktem Feinstahlblech ausgebildet sind.
17. Verwendung eines Häckslers zum Abisolieren von Kabeln.
18. Verwendung gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Häcksler (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16 verwendet wird.
19. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Häcksler (10) einen Häckselrotor (32) aufweist, der mit Kämmen (Häckselmesser 48) ausgerüstet ist.
20. Verwendung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (50) der Kämme (Häckselmesser 48) in Umfangsrich­ tung betrachtet eine unterschiedlicher Größe aufweisen und insbesondere in der Abfolge dick-mittel-dünn angeordnet sind.
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