DE1140774B - Vorrichtung zum Zerkleinern des aus dem Dreschwerk von Dreschmaschinen oder Maehdreschern anfallenden Strohes - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern des aus dem Dreschwerk von Dreschmaschinen oder Maehdreschern anfallenden Strohes

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DE1140774B
DE1140774B DED33780A DED0033780A DE1140774B DE 1140774 B DE1140774 B DE 1140774B DE D33780 A DED33780 A DE D33780A DE D0033780 A DED0033780 A DE D0033780A DE 1140774 B DE1140774 B DE 1140774B
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DE
Germany
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straw
knife
threshing
cutting knife
concave
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Pending
Application number
DED33780A
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English (en)
Inventor
Karl-Guenter Gorsler
Anton Wuellner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
Original Assignee
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/40Arrangements of straw crushers or cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine dem Dreschwerk von Dreschmaschinen oder Mähdreschern nachgeordnete, zusammenwirkende umlaufende und ortsfeste Schneidmesser aufweisende Vorrichtung zum Zerkleinern des aus dem Dreschwerk anfallenden Strohes. Die mit demErfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Zerkleinerungsvorrichtung vorteilhafter auszubilden und anzuordnen als bisher, um die Wirkungsweise des Strohschüttlers zu verbessern.
Bei Dreschmaschinen und auch bei Mähdreschern ist es bekannt, das Getreide vor der Dreschtrommel durch Schneideinleger zu zerkleinern. Üblich ist es weiterhin, das ausgedroschene Stroh durch einen am Auslaufende des Strohschüttlers oder aber am Auslaufende des Preßkanals der angebauten Strohpresse angeordneten Strohschneider zu zerschneiden. Es handelt sich hierbei jedoch in der Regel um schwere und teuere Strohschneiderkonstruktionen.
Um den zusätzlichen Anbau eines Strohschneiders an den Mähdrescher überflüssig zu machen, ist weiterhin eine Anordnung zum Schneiden von Stroh an einer Schlagleisten-Dreschtrommel bekannt, bei der die an den Trommelscheiben auswechselbar angeordneten und mit diesen umlaufenden Schneidmesser mit Abstand von den Leisten des Dreschkorbes umlaufen. Die Schneidmesser sind dabei wahlweise an einer oder an mehreren Trommelscheiben vorgesehen. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß das Ausschalten der Strohzerkleinerungsvorrichtung sehr umständlich ist, da hierzu alle Schneidmesser abmontiert werden müssen.
Bekannt ist auch bereits eine Vorrichtung zum Zerkleinern des aus dem Dreschwerk von Dreschmaschinen anfallenden Strohes, die dem Dreschwerk nachgeordnet ist und zusammenwirkende umlaufende sowie ortsfeste Schneidmesser aufweist, und zwar wird hierbei das ausgedroschene Stroh durch einen aufsteigenden Kanal einem Strohzerreißer zugeführt, dessen Messerkorb über der Zerreißtrommel angeordnet ist, die höher liegt als der obere Scheitel der Dreschtrommel.
Schließlich ist ein Fördergebläse mit Schneidvorrichtung bekannt, bei welchem feststehende Messer mit den rotierenden Schaufelrädern des Gebläses zusammenarbeiten. Hierzu sind die Schaufeln mit Schlitzen oder Kanälen versehen, in die am Gebläserahmen oder am Gebläsegehäuse befestigte Messer hineinragen, wobei die Schaufeln Gegenhalter bilden, so daß ein zwangläufiger Schnitt erfolgt.
Die eingangs gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die zu-Vorrichtung zum Zerkleinern
des aus dem Dreschwerk von Dreschmaschinen
oder Mähdreschern anfallenden Strohes
Anmelder:
JOHN DEERE-LANZ Aktiengesellschaft,
Mannheim
Karl-Günter Gorsler und Anton Wüllner, Mannheim, sind als Erfinder genannt worden
so sammenwirkenden Messer der Strohzerkleinerungsvorrichtung auf den Dreschkorbauslauf und die dem Dreschwerk nachgeordnete Strohleit- bzw. -abweis- bzw. -umlenkvorrichtung, beispielsweise eine Wendetrommel, verteilt angeordnet sind. Auf diese Weise ist eine dem Dreschwerk nachgeschaltete Strohzerkleinerungsvorrichtung geschaffen worden, die nicht nur kurze Häcksellängen gewährleistet, sondern sich auch einfach und billig ausführen läßt, und die im Bedarfsfalle bequem und schnell ein- und ausschaltbar ist. Das ausgedroschene Stroh wird unter Ausnutzung der ihm innewohnenden kinetischen Energie der dem Dreschwerk unmittelbar nachgeschalteten Zerkleinerungvorrichtung zugeführt, wobei der Kraftaufwand für die Zerkleinerungsvorrichtung relativ gering ist, so daß die Antriebsleistung des Mähdreschers nur wenig beeinträchtigt wird. Für die Ausgestaltung der Strohzerkleinerungsvorrichtung lassen sich vorhandene Teile des Mähdreschers weitgehend ausnutzen, was die Konstruktion der Zerkleinerungsvorrichtung einfach und billig macht.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die ortsfesten Schneidmesser an einem gemeinsamen Träger angeordnet und durch im Dreschkorbauslauf vorgesehene Schlitze od. dgl. in Arbeits-Stellung bringbar, ferner bei Nichtgebrauch unter den Dreschkorbauslauf zurückziehbar bzw. in die unwirksame Stellung bringbar sein. Das hat den Vorteil, daß die Zerkleinerungvorrichtung mit wenigen Handgriffen ein- und ausschaltbar ist. Vorteilhaft lagert der Träger für die Schneidmesser auf einer unter dem Dreschkorbauslauf angeordneten Achse schwenkbar, um die ortsfesten Schneidmesser in Arbeitsstellung
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oder in die unwirksame Stellung bringen zu können. In unwirksamer Stellung der ortsfesten Schneidmesser kann der freie Durchgang zwischen den Gegenmessern und dem Dreschkorbauslauf durch Verschwenken desselben um seine dreschkorbseitige Anschlußstelle und Abstützen auf die Schwenkachse des Messerträgers veränderbar ein.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Form der umlaufenden Schneidmesser entsprechende Profilmesser 11 Führungslaschen 13 auf der Wendetrommel 12 befestigt sein, in die der Form der Gegenmesser
11 entsprechende Profilbleche 14, Kunststoffprofile od. dgl. eingeschoben werden können. Die aufgeschobenen Profilbleche 14 heben die Schneidwirkung auf und verleihen der Oberfläche der Wendetrommel
12 eine griffige Form für den Fall, daß die Schneidvorrichtung ausgeschaltet ist.
In Fig. 4 der Zeichnung ist mit IS eine Wende
bleche oder Kunststoffprofile über die in Reihen an- io trommel bezeichnet, auf deren Oberfläche beispielsgeordneten Schneidmesser geschoben werden, um die weise drei Profilbleche 16 befestigt sind, die parallel Schneidwirkung im Bedarfsfalle auszuschalten und zur Längsachse dieser Wendetrommel verlaufen. Die wieder eine griffige Wendetrommelform zu erhalten. Profilbleche 16 weisen Schlitze 17 auf, in die die Im übrigen kann die Wendetrommel nach einem Schneidmesser 10 in Schneidstellung eingreifen. Die weiteren Vorschlag der Erfindung an ihrem Umfang 15 Schlitze 17 sind mit Schneidkanten 18 versehen, die
mit radialen Schneidkanten aufweisenden Schlitzen versehen sein, in die die ortsfesten Schneidmesser eingreifen. Als Messer und gegebenenfalls auch als Gegenmesser können genormte Messerklingen, wie sie bei Mähwerken üblich sind, verwendet werden.
Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung ersichtlich, die zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 ein Mähdrescherdreschwerk mit der erfindungsgemäßen Strohzerkleinerungsvorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 die Wendetrommel mit eingesetzten Gegenmessern entsprechend Fig. 1 im Aufriß, wobei eine die Gegenschneiden für die Schneidmesser 10 darstellen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßenSchneidvorrichtung ist folgendermaßen:
Das vom Schneidwerk des Mähdreschers geschnittene Getreide gelangt über den Stroheinlauf 1 in das Dreschwerk 3, 5, wo das Getreide ausgedroschen wird. Von hier aus wird das Stroh auf den Korbauslauf 6, der in Fig. 1 der Zeichnung mit dicken ausgezogenen Linien in Schneidstellung gezeichnet ist, weiterbefördert. In dieser Stellung sind die Schneidmesser 10 in die Schlitze des Korbauslaufes 6 eingeschwenkt. Gleichzeitig stützt sich der Korbauslauf auf den Messerträger 8 ab. Das Stroh
Messerreihe durch ein aufgeschobenes Blechprofil un- 30 wird durch die Wendetrommel 12 bzw. 15 und durch wirksam gemacht ist, die daran befestigten Gegenschneiden 11 bzw. 18
Fig. 3 die Seitenansicht zu Fig. 2, gegen die Schneidmesser 10 gedrückt und dabei von
Fig. 4 in ähnlicher Darstellungsweise wie in Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Wendetrommel, die mit durch Schlitzen gebildeten Gegenmessern ausgerüstet ist,
Fig. 5 die Seitenansicht zu Fig. 4.
In Fig. 1 der Zeichnung ist mit 1 der beispielsweise
aus Blech bestehende Stroheinlauf bezeichnet, auf den
das geschnittene Stroh geschoben und mittels einer 4° aus den in dem Korbauslauf eingearbeiteten Schlitzen über dem Stroheinlauf angeordneten Einzugstrommel 2 herausgeschwenkt werden und unter diesen zu auf einen Dreschkorb 3 gelangt. Der Dreschkorb 3
ist an seinem abgabeseitigen Ende mit einem Verstellmechanismus 4 versehen, mit dessen Hilfe der
Abstand des Dreschkorbes zu einer über ihm ange- 45
ordneten, drehbar gelagerten Dreschtrommel 5 verändert werden kann. An den Dreschkorb 3 schließt
diesen zerschnitten und gelangt anschließend auf den Strohschüttler.
Will man langes ungeschnittenes Stroh erhalten, so muß die Strohschneidvorrichtung ausgeschaltet werden. Das wird dadurch erreicht, daß der auf der Achse 9 befestigte Messerträger 8 im Uhrzeigerdrehsinn verschwenkt wird, wobei die Schneidmesser 10
sich ein beispielsweise aus Blech oder aus einem Rost gefertigter Korbauslauf 6 an, der an seinem aufnahmeliegen kommen. Gleichzeitig rollt sich der Korbauslauf 6 unter Vergrößerung des Abstandes zu der Wendetrommel 12 bzw. 15 auf dem Messerträger 8 ab und stützt sich nach Erreichen der in Fig. 1 der Zeichnung durch strichpunktierte Linien angedeuteten Stellung auf die den Messerträger tragenden Achse 9 ab. Nach Aufschieben der Profilbleche 14 auf die Gegenschneiden 11 kann der Mähdrescher zur Förde-
seitigen Ende eine in den Seitenwänden des Mäh- 50 rung von Langstroh wieder in Betrieb gesetzt werden.
dreschers drehbar gelagerte Achse 7 aufweist. Vorteilhafterweise ist unterhalb dieses Korbauslaufes 6 ein beispielsweise aus Blech bestehender, im Profil kreisbogenförmig ausgebildeter Messerträger 8 auf einer in den Seitenwänden des Dreschers schwenkbar gelagerten Achse 9 angeordnet, auf den sich der Korbauslauf abstützt. In den Korbauslauf 6 sind Schlitze eingearbeitet, in die auf dem Messerträger 8 befestigte Schneidmesser 10 eingeschwenkt werden
können. Oberhalb des Korbauslaufes 6 befindet sich 60 Messerträgers 8 ausgeschaltet werden, eine mit in Reihen angeordneten, mit den Schneidmessern 10 zusammenarbeitenden Gegenmessern 11
versehene Wendetrommel 12, welche als Strohleitvorrichtung dient und das ausgedroschene Stroh auf den
dem Korbauslauf nachgeschalteten, in der Zeichnung 65
nicht dargestellten Strohschüttler abweist.
Wie aus Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich, können zu beiden Seiten der in Reihen angeordneten Gegen-Das Befestigen der Profilbleche 14 auf der Wendetrommel zur Förderung von Langstroh kann vermieden werden, wenn an Stelle der in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung gezeigten Wendetrommel 2 mit den Gegenmessern 11 die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Wendetrommel 15 mit den mit den Schlitzen 17 versehenen Profilblechen 16 verwendet werden. Hier kann sofort ohne weitere Umbauarbeiten die Schneidvorrichtung lediglich durch Verschwenken des

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Dem Dreschwerk von Dreschmaschinen oder Mähdreschern nachgeordnete, zusammenwirkende umlaufende und ortsfeste Schneidmesser aufweisende Vorrichtung zum Zerkleinern des aus dem Dreschwerk anfallenden Strohes, dadurch gekenn zeichnet, daß die zusammenwirkenden Messer (10
und 11 bzw. 18) der Strohzerkleinerungsvorrichtung (8, 10 und 11,12 bzw. 15 bis 18) einerseits auf den Dreschkorbauslauf (6) und andererseits auf die dem Dreschwerk (3,5) nachgeordnete Strohleit- bzw. -abweis- bzw. -umlenkvorrichtung, beispielsweise eine Wendetrommel, (12 bzw. 15) verteilt angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Schneidmesser (10) an einem gemeinsamen Träger (8) angeordnet und durch im Dreschkorbauslauf (6) vorgesehene Schlitze od. dgl. in Arbeitsstellung bringbar, ferner bei Nichtgebrauch unter den Dreschkorbauslauf zurückziehbar bzw. in die unwirksame Stellung bringbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) auf einer unter dem Dreschkorbauslauf (6) angeordneten Achse (9) schwenkbar lagert, um die ortsfesten Schneidmesser (10) in Arbeitsstellung oder in die unwirksame Stellung bringen zu können.
4. Vorrichtung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß in unwirksamer Stellung der ortsfesten Schneidmesser (10) der freie Durchgang zwischen den Gegenmessern (11 bzw. 18) und dem Dreschkorbauslauf (6) durch Verschwenken desselben um seine dreschkorbseitige Anschlußstelle (7) und Abstützen auf die Schwenkachse (9) des Messerträgers (8) veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Form der umlaufenden Schneidmesser (11) entsprechende Profilbleche (14) oder Kunststoffprofile über die in Reihen angeordneten Schneidmesser (11) geschoben werden, um die Schneidwirkung auszuschalten und wieder eine griffige Wendetrommelform zu erhalten.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendetrommel (15) an ihrem Umfang mit radiale Schneidkanten (18) aufweisenden Schlitzen (17) versehen ist, in die die ortsfesten Schneidmesser (10) eingreifen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Messer (10) und gegebenenfalls auch als Gegenmesser (11) genormte Messerklingen verwendet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 684 540, 967 268,
005 301.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS56125045U (de) * 1980-02-22 1981-09-24
EP2000019A1 (de) * 2007-06-05 2008-12-10 CNH Belgium N.V. Gegenmesservorrichtung für eine Häckselvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE684540C (de) * 1938-01-26 1939-11-30 Martin Friedland Verfahren zur unmittelbaren Feststellung der prozentualen Ausbeute bei der Verarbeitung von Massenguetern, insbesondere bei der Ausmahlung von Getreide, unter Anwendung einer Waage
DE967268C (de) * 1953-01-22 1957-10-31 Bernard Van Lengerich Foerdergeblaese mit Schneidvorrichtung

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