DE3729384A1 - Vorrichtung zum zerkleinern von aesten, zweigen und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum zerkleinern von aesten, zweigen und dergleichen

Info

Publication number
DE3729384A1
DE3729384A1 DE19873729384 DE3729384A DE3729384A1 DE 3729384 A1 DE3729384 A1 DE 3729384A1 DE 19873729384 DE19873729384 DE 19873729384 DE 3729384 A DE3729384 A DE 3729384A DE 3729384 A1 DE3729384 A1 DE 3729384A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
wall
chopper
mouth
tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873729384
Other languages
English (en)
Other versions
DE3729384C2 (de
Inventor
Sen Bruno Johmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19873729384 priority Critical patent/DE3729384C2/de
Priority to DE8810996U priority patent/DE8810996U1/de
Publication of DE3729384A1 publication Critical patent/DE3729384A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3729384C2 publication Critical patent/DE3729384C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/22Feed or discharge means
    • B02C18/2225Feed means
    • B02C18/2291Feed chute arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2201/00Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials
    • B02C2201/06Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials for garbage, waste or sewage
    • B02C2201/066Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials for garbage, waste or sewage for garden waste

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Ästen, Zweigen und anderen Pflanzenresten, Papier, Pappe und dergleichen organischen Abfällen mit einem Schnitzelwerk für Äste, mit einem Häckselwerk neben dem Schnitzelwerk für den übrigen feineren Abfall, mit einem rotierend antreibbaren Werkzeug für jedes der beiden Werke und mit einem für beide Werkzeuge gemeinsamen Antriebsmotor.
Bei einer aus der DE-C1 33 22 163 bekannten Vorrichtung die­ ser Art ist für die beiden Werkzeuge je eine vertikal gela­ gerte Achse vorgesehen. Der Antrieb des Schnitzelwerkzeugs erfolgt direkt vom Motor, während der Antrieb des Häcksel­ werkzeugs über einen Treibriemen abgeleitet wird.
Bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art sollte sicher­ gestellt sein, daß das Häckselgut nicht an das Schnitzel­ werkzeug geraten kann. Das Schnitzelwerkzeug weist, um auch dickere Äste sicher zu zerschneiden, scharfe Messerschneiden auf. Diese würden zerstört oder unbrauchbar, wenn Erde, Steine oder andere in der Regel unvermeidliche harte oder zähe Begleitstoffe des Häckselgutes an das Schnitzelwerkzeug gelangen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art möglichst einfach und betriebssicher auszuge­ stalten, und zwar so, daß Häckselgut nicht an das Schnitzel­ werkzeug gelangen kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Werkzeuge auf einer gemeinsamen, horizontal angeordneten Welle drehsteif stecken, daß zwischen den beiden Werkzeugen auf der Welle drehsteif eine Schwungscheibe steckt, daß zwi­ schen der Schwungscheibe einerseits und den beiden Werkzeu­ gen andererseits ein Zwischenraum ausgespart ist, daß minde­ stens die Schwungscheibe und das Schnitzelwerkzeug innerhalb einer zur Welle koaxialen, kreiszylindrischen, aus einer Mantelwandung und zwei zueinander planparallelen Stirnwan­ dungen bestehenden Gehäusetrommel untergebracht ist, daß die Schwungscheibe bis fast an die Mantelwandung reicht, daß der Füllschacht für das Schnitzelwerk an der dem Schnitzelwerk­ zeug gegenüber angeordneten Stirnwand mündet, daß der Füll­ schacht für das Häckselwerk an der gegenüberliegenden Stirn­ wand endet, und daß von der Mantelwandung der Gehäusetrommel ein Auswurfschacht ausgeht.
Durch den koaxialen Aufbau entfällt der Treibriemen und es wird nur eine Welle und deren Lagerung benötigt. Das führt zu einer enormen Vereinfachung des Aufbaues und auch zur Vermeidung von Reibungsverlusten bei der Antriebsübertra­ gung. Auch ist die Reinhaltung und der Verschleiß, bedingt durch die geringere Anzahl von Lagern und bewegten Teilen, günstiger.
Das Häckselgut wird durch die Schwungscheibe und die Anord­ nung der Füllschachtmündungen an gegenüberliegenden Seiten der Gehäusetrommel beziehungsweise der Schwungscheibe sicher vom Schnitzelwerkzeug ferngehalten.
Bei der eingangs beschriebenen bekannten Vorrichtung ist für jedes Werk ein gesonderter Auswurfschacht vorgesehen. Das bedingt zusätzlichen Aufwand und zusätzlichen Platz beim Be­ trieb der Vorrichtung. Nach einer Weiterbildung der Erfin­ dung ist ein einziger Auswurfschacht für beide Werke möglich und vorgesehen. Diese Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfschacht gebildet ist durch ebene Verlängerungen der beiden Stirnwände, durch eine tan­ gentiale Verlängerung der Mantelwandung und durch ein etwa rechteckig an die Mantelwandung angesetztes Wandstück.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge­ genstand der übrigen Unteransprüche.
Der Motor kann direkt auf einen aus der Gehäusetrommel her­ ausragenden Stumpf der Welle aufgesteckt werden. Dabei wird man zweckmäßig den Motor auf der Seite des Schnitzelwerkes anschließen, weil das Schnitzelwerk die größere Rotationsen­ ergie benötigt. Auf der anderen Seite kann die Welle in ei­ nem Gegenlager gelagert sein, sie kann aber auch fliegend ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung nä­ her erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung betriebsfertig aufgestellt im vertikalen Teilschnitt,
Fig. 2 die Ansicht II aus Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt III aus Fig. 1 und
Fig. 4 den Schnitt IV aus Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 ein aus gebogenen Blechteilen bestgehendes Standgestell bezeichnet mit einem Fuß 2 und zwei Rädern 3 und 4. Auf diesem Standgestell ist die Ge­ häusetrommel 5 mit horizontaler Achse 6 montiert. Die Ge­ häusetrommel ist kreiszylindrisch koaxial zur Achse 6 und besteht aus der Mantelwandung 7 und den beiden zueinander planparallelen Stirnwandungen 8 und 9. Koaxial zur Achse 6 ist drehbar in der Gehäusetrommel eine Welle 10 gelagert. Ein erstes Lager 11 ist an der Stirnwand 8 angeschlagen und ein zweites Lager 12 ist auf der anderen Seite vorgesehen. Dieses zweite Lager kann aber auch in Fortfall geraten, dann wird die Welle an der entsprechenden Stelle gekürzt.
Der aus der Stirnwandung 8 herausragende Wellenstumpf 13 dient zum Anschluß des nicht dargestellten Antriebsmotors. Auf der Welle 10, die als Sechskant ausgebildet ist, sind verdrehungssteif gesteckt als Schnitzelwerkzeug ein Schnit­ zelmesser 15, daran anschließend mit Zwischenraum 14 eine Schwungscheibe 16, daran anschließend mit Zwischenraum 17 ein als Häckselwerkzeug dienendes inneres Häckselmesser 18 und daran anschließend mit Zwischenraum 19 ein als Häcksel­ werkzeug dienendes äußeres Häckselmesser 20. Bis auf das äu­ ßere Häckselmesser 20 befinden sich die genannten, auf die Welle 10 drehfest gesteckten Teile innerhalb der Gehäus­ etrommel 5.
Die Schwungscheibe 16 ist eine durchgehend dichte, schwere Scheibe, die an ihrem Umfang auf den Umfang verteilt Auswer­ fer 21 trägt. Bei diesen Auswerfern handelt es sich um Blechstücke, die senkrecht zur Schwungscheibe und zur Rota­ tionsrichtung stehen.
Mit 30 ist ein Auswurfschacht bezeichnet, der gebildet ist durch eine Verlängerung 31 der Stirnwandung 9 sowie eine Verlängerung 32 der Stirnwandung 8, durch eine tangentiale Verlängerung 33 der Mantelwandung 7, ein Wandstück 34, das etwa senkrecht zur Mantelwandung 7 steht, und ein Abschluß­ stück 43. Die Verlängerung 33 erstreckt sich etwa horizontal, während das Wandstück 34 etwas zur Austrittsöff­ nung 35 geneigt sein kann.
In Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann der Auswurfschacht 30 auch schräg nach unten geneigt sein.
Mit 40 ist ein schmaler, mit seiner Öffnung 41 nach oben weisender Füllschacht bezeichnet, dessen Mündung 42 in der Stirnwandung 8 liegt, und zwar oberhalb der Welle 10, etwa auf der Höhe des halben Radius. Das Schnitzelmesser 15 er­ streckt sich mit seinen Schneiden 44 bis 47 über die Mündung 42.
Das Schnitzelmesser 15 ist eine in der Mitte gelagerte Leiste, die an ihren der Rotationsrichtung gemäß Pfeil 48 entgegengerichteten Kanten die Schneiden 44 und 46 aufweist. An den übrigen Kanten sind Reserveschneiden 45, 47 vorgesehen, die wirksam sind, wenn man das Schnitzelmesser verdreht einsetzt. Entsprechend sind auch die beiden Häck­ selmesser 18 und 20 aus langgestreckten, in der Mitte gelagerten, mit Schneiden versehenen Leisten ausgebildet.
Die Schwungscheibe 16 trennt das Innere der Gehäusetrommel 5 in ein Schnitzelgehäuse 50 und ein Häckselgehäuse 51. Die Auswerfer 21 dienen bei Betrieb dazu, das sich am Umfang der Gehäusetrommel sammelnde Schnitzel- und Häckselgut, insbe­ sondere das Schnitzelgut, zum Auswurfschacht 30 in Pfeil­ richtung 52 entsprechend der Umlaufrichtung zu fördern.
Das äußere Häckselmesser 20 ist vor der Mündung 53 angeordnet, die kreisrund und koaxial zur Achse 6 in der Stirnwandung 9 vorgesehen ist. Das äußere Häckselmesser 20 hat einen Durchmesser etwas kleiner als der der Mündung 53 und ist so gekrümmt, daß es das Fördergut in Richtung auf die Mündung 53 fördert.
Der Füllschacht 55 für das Häckselgut besteht aus einer in­ neren Wand 56, die sich entlang der Stirnwandung 9 erstreckt, einer U-förmig gekrümmten Wand 57 und einer äuße­ ren flachen Wand 58. Die U-förmig gekrümmte Wand erstreckt sich über fast 180° kreisförmig entlang des Randes der Mün­ dung 53. Der Füllschacht 55 ist nach oben konisch geöffnet. Der Abstand des äußeren Häckselmessers 20 von der Wand 58 ist wesentlich größer als zur Wand 56.
Der Füllschacht 55 ist in einem Schwenklager 60 schwenkbar entsprechend dem Doppelpfeil 61 aus einer ausgezogen gezeichneten, aufrechten Stellung in eine schräg geneigte Stellung an der Gehäusetrommel 5 gelagert.
Die Welle 10 kann wie dargestellt in einem Lager 11 oder in Abänderung stattdessen direkt auf der Motorwelle des An­ triebsmotors gelagert sein, gegebenenfalls fliegend.
Zum Antrieb kann ein Elektromotor, ein Verbrennungsmotor, die Zapfwelle eines Fahrzeugs oder ein anderes Antriebsag­ gregat vorgesehen sein.
Durch die Förderwirkung des äußeren Häckselmessers 20 wird das Häckselgut zügig den Häckselwerkzeugen zugeführt. Die Verstellbarkeit des Fülltrichters 55 bietet Bequemlichkeit für die Bedienungsperson. Die Schwungscheibe 16 vereinigt mehrere Funktionen, nämlich die einer Schwungmasse, die ei­ nes Auswerfers und die einer Trennung zwischen dem Häcksel- und dem Schnitzelgehäuse.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Ästen, Zweigen und ande­ ren Pflanzenresten, Papier, Pappe und dergleichen organi­ schen Abfällen
mit einem Schnitzelwerk für Äste,
mit einem Häckselwerk neben dem Schnitzelwerk für den üb­ rigen feineren Abfall,
mit einem rotierend antreibbaren Werkzeug für jedes der beiden Werke und
mit einem für beide Werkzeuge gemeinsamen Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Werkzeuge (15, 18, 20) auf einer gemeinsamen, horizontal angeordneten Welle (10) drehsteif stecken,
daß zwischen den beiden Werkzeugen auf der Welle dreh­ steif eine Schwungscheibe (16) steckt,
daß zwischen der Schwungscheibe einerseits und den beiden Werkzeugen andererseits ein Zwischenraum (14, 17) ausge­ spart ist,
daß mindestens die Schwungscheibe und das Schnitzelwerk­ zeug (15) innerhalb einer zur Welle koaxialen, kreiszy­ lindrischen, aus einer Mantelwandung (7) und zwei zueinan­ der planparallelen Stirnwandungen (8, 9) bestehenden Ge­ häusetrommel (5) untergebracht ist,
daß die Schwungscheibe bis fast an die Mantelwandung reicht,
daß der Füllschacht (40) für das Schnitzelwerk an der dem Schnitzelwerkzeug gegenüber angeordneten Stirnwand (8) mündet,
daß der Füllschacht (55) für das Häckselwerk (18, 20) an der gegenüberliegenden Stirnwand (9) endet, und
daß von der Mantelwandung der Gehäusetrommel ein Aus­ wurfschacht (30) ausgeht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfschacht (30) gebildet ist durch ebene Verlängerungen (31, 32) der beiden Stirnwände (8, 9), durch eine tangentiale Verlängerung (33) der Mantelwandung (7) und durch ein etwa rechteckig an die Mantelwandung an­ gesetztes Wandstück (34).
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet,
daß die Mündung des Füllschachtes (40) für das Schnit­ zelwerk (15) oberhalb der Welle (10) etwa auf der Höhe des halben Radius mündet und
daß das Schnitzelwerk ein radial sich erstreckendes Mes­ ser aufweist, das sich über den Mündungsbereich des Füll­ schachtes erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet,
daß die Mündung (42) des Füllschachtes (55) für das Häckselwerk (18, 20) konzentrisch zur Welle (10) an­ geordnet ist,
daß ein Häckselwerkzeug (20) außerhalb der Gehäusetrom­ mel (5) dicht vor dieser Mündung angeordnet ist und
daß der Durchmesser der Mündung etwas größer ist als der dieses Häckselwerkzeuges.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vor der Mündung (42) angeordnete Häckselwerk­ zeug (20) ein radial gerichtetes Messer ist, das eine in Richtung der Mündung fördernde Krümmung aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschacht (55) für das Häckselwerk (18, 20) durch eine an der angrenzenden Stirnwand (5) angrenzende innere Wand (56), durch eine U-förmig gekrümmte Wandung (57), deren Krümmung zur Welle (10) koaxial ist und sich mit fast 180° kreisbogenförmig um die Mündung (53) des Füllschachtes erstreckt, und durch eine äußere flache Wand (58) begrenzt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren Häckselwerkzeug (20) und der äußeren Wand (58) des Füllschachtes (55) ein wesentlich größerer Abstand besteht als zwischen dem äußeren Häcksel­ werkzeug und der Mündung (53).
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Füllschacht (55) für das Häckselwerkzeug im spitzen Winkel (61) schwenkbar ist aus einer aufrechten Stellung in eine geneigte Stellung.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß für das Häckselwerk (18, 20) ein zweites Werkzeug (18) vorgesehen ist, das innerhalb der Gehäusetrommel (5) zwischen Schwungscheibe (16) und der angrenzenden Stirnwand (9) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Häckselwerkzeug (18) einen größeren Durchmesser hat als die Mündung (53) des Füllschachtes (55) für das Häckselwerk (18, 20).
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, die Schwungscheibe (16) eine durchgehend geschlossene Scheibe ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet,
daß auf den Umfang der Schwungscheibe (16) verteilt mehrere Auswerfer (21) angeordnet sind und
daß jeder Auswerfer ein Blechstück ist, das sich sen­ krecht zur Schwungscheibe erstreckt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Werkzeug (15, 18, 20) aus einem Messerbalken besteht, der in der Mitte gelagert ist und mindestens an seinen gegen die Rotation gerichteten Kanten Messerschneiden (44-47) aufweist.
DE19873729384 1987-09-03 1987-09-03 Vorrichtung zum Zerkleinern von Ästen, Zweigen und dergleichen Expired - Lifetime DE3729384C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873729384 DE3729384C2 (de) 1987-09-03 1987-09-03 Vorrichtung zum Zerkleinern von Ästen, Zweigen und dergleichen
DE8810996U DE8810996U1 (de) 1987-09-03 1988-08-31 Vorrichtung zum Zerkleinern von Ästen, Zweigen u.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873729384 DE3729384C2 (de) 1987-09-03 1987-09-03 Vorrichtung zum Zerkleinern von Ästen, Zweigen und dergleichen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3729384A1 true DE3729384A1 (de) 1989-03-16
DE3729384C2 DE3729384C2 (de) 1996-12-05

Family

ID=6335095

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873729384 Expired - Lifetime DE3729384C2 (de) 1987-09-03 1987-09-03 Vorrichtung zum Zerkleinern von Ästen, Zweigen und dergleichen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3729384C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5267697A (en) * 1992-11-30 1993-12-07 Frank Holecz Garden shredder apparatus
GB2288346A (en) * 1994-03-16 1995-10-18 Harper Adams Enterprises Limit Machine for shredding brush
CN106513127A (zh) * 2015-09-10 2017-03-22 王金国 一种农用拖拉机果树枝粉碎机及使用方法
WO2021240347A1 (en) * 2020-05-28 2021-12-02 Forest Master Limited A wood chipper
RU218876U1 (ru) * 2023-01-30 2023-06-15 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Рязанский государственный агротехнологический университет имени П.А. Костычева" Ботводробитель

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19617673B4 (de) * 1996-05-03 2006-06-01 Viking-Umwelttechnik Ges.m.b.H. Zerkleinerungsvorrichtung für Gartenabfälle

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8105950U1 (de) * 1981-03-03 1981-08-13 Fa. Heinrich Wilhelm Dreyer, 4515 Bad Essen "zerkleinerungsgeraet"
DE3226676C1 (de) * 1982-07-16 1984-02-09 Samix-Umwelttechnik-Maschinenbau GmbH, 6330 Kufstein Vorrichtung zum Zerkleinern von Gut
DE3322163C1 (de) * 1983-06-21 1984-11-15 As-Motor Gmbh U. Co Kg, 7163 Oberrot Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere für Zweige und Äste von Bäumen und Strauchwerk

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8105950U1 (de) * 1981-03-03 1981-08-13 Fa. Heinrich Wilhelm Dreyer, 4515 Bad Essen "zerkleinerungsgeraet"
DE3226676C1 (de) * 1982-07-16 1984-02-09 Samix-Umwelttechnik-Maschinenbau GmbH, 6330 Kufstein Vorrichtung zum Zerkleinern von Gut
DE3322163C1 (de) * 1983-06-21 1984-11-15 As-Motor Gmbh U. Co Kg, 7163 Oberrot Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere für Zweige und Äste von Bäumen und Strauchwerk

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5267697A (en) * 1992-11-30 1993-12-07 Frank Holecz Garden shredder apparatus
GB2288346A (en) * 1994-03-16 1995-10-18 Harper Adams Enterprises Limit Machine for shredding brush
CN106513127A (zh) * 2015-09-10 2017-03-22 王金国 一种农用拖拉机果树枝粉碎机及使用方法
WO2021240347A1 (en) * 2020-05-28 2021-12-02 Forest Master Limited A wood chipper
RU218876U1 (ru) * 2023-01-30 2023-06-15 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Рязанский государственный агротехнологический университет имени П.А. Костычева" Ботводробитель

Also Published As

Publication number Publication date
DE3729384C2 (de) 1996-12-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2934792C2 (de) Motorisch angetriebenes Zerkleinerungsgerät für Abfälle, insbesondere Gartenabfälle.
EP0164489B1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von körnigen und/oder faserigem Gut
DE2516111C2 (de) Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere zur Verarbeitung von Papier und Kunststoffmaterial
DE3226676C1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Gut
EP0124138B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung von Pflanzengut
AT398712B (de) Restholzzerkleinerungsmaschine
DE4040888A1 (de) Haecksler zum zerkleinern von halmfoermigem erntegut
DE3112743A1 (de) Vorrichtung zum bereitstellen und ausgeben von viehfutter
DE3729384C2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Ästen, Zweigen und dergleichen
DE3125309C2 (de) Zerkleinerungsvorrichtung für Abfälle
EP0626204B1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von organischen Stoffen
EP2564930B1 (de) Häcksler
DE2238778A1 (de) Papierzerkleinerungsvorrichtung
DE3031231C2 (de) Zerkleinerungsgerät zur Bereitung von Kompost
DE3226677A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von gut
DE2847674A1 (de) Vorrichtung zum aufbrechen organischer stoffe
DE3430087A1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung fuer abfall
DE19548883C2 (de) Langsamlaufender Gartenhäcksler
DE8810996U1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Ästen, Zweigen u.dgl.
DE3434303C2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall
EP1782680B1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Pflanzengut in Form von Grünmasse und/oder Schwachholz
DE9409906U1 (de) Schneidwerkzeug zum Feinzerkleinern von vorzerkleinertem Gut
DE3141347A1 (de) Strohschnitzelvorrichtung
DE660404C (de) Maschine zum Zerkleinern von sperrigen Pflanzenteilen zu einer breiartigen Masse
DE202016106372U1 (de) Häckselvorrichtung für die Aufbereitung von Biomassematerial

Legal Events

Date Code Title Description
8101 Request for examination as to novelty
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B02C 18/40

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition