DE3729384A1 - Vorrichtung zum zerkleinern von aesten, zweigen und dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zum zerkleinern von aesten, zweigen und dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von
Ästen, Zweigen und anderen Pflanzenresten, Papier, Pappe und
dergleichen organischen Abfällen mit einem Schnitzelwerk für
Äste, mit einem Häckselwerk neben dem Schnitzelwerk für den
übrigen feineren Abfall, mit einem rotierend antreibbaren
Werkzeug für jedes der beiden Werke und mit einem für beide
Werkzeuge gemeinsamen Antriebsmotor.
Bei einer aus der DE-C1 33 22 163 bekannten Vorrichtung die
ser Art ist für die beiden Werkzeuge je eine vertikal gela
gerte Achse vorgesehen. Der Antrieb des Schnitzelwerkzeugs
erfolgt direkt vom Motor, während der Antrieb des Häcksel
werkzeugs über einen Treibriemen abgeleitet wird.
Bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art sollte sicher
gestellt sein, daß das Häckselgut nicht an das Schnitzel
werkzeug geraten kann. Das Schnitzelwerkzeug weist, um auch
dickere Äste sicher zu zerschneiden, scharfe Messerschneiden
auf. Diese würden zerstört oder unbrauchbar, wenn Erde,
Steine oder andere in der Regel unvermeidliche harte oder
zähe Begleitstoffe des Häckselgutes an das Schnitzelwerkzeug
gelangen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art möglichst einfach und betriebssicher auszuge
stalten, und zwar so, daß Häckselgut nicht an das Schnitzel
werkzeug gelangen kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Werkzeuge auf einer gemeinsamen, horizontal angeordneten
Welle drehsteif stecken, daß zwischen den beiden Werkzeugen
auf der Welle drehsteif eine Schwungscheibe steckt, daß zwi
schen der Schwungscheibe einerseits und den beiden Werkzeu
gen andererseits ein Zwischenraum ausgespart ist, daß minde
stens die Schwungscheibe und das Schnitzelwerkzeug innerhalb
einer zur Welle koaxialen, kreiszylindrischen, aus einer
Mantelwandung und zwei zueinander planparallelen Stirnwan
dungen bestehenden Gehäusetrommel untergebracht ist, daß die
Schwungscheibe bis fast an die Mantelwandung reicht, daß der
Füllschacht für das Schnitzelwerk an der dem Schnitzelwerk
zeug gegenüber angeordneten Stirnwand mündet, daß der Füll
schacht für das Häckselwerk an der gegenüberliegenden Stirn
wand endet, und daß von der Mantelwandung der Gehäusetrommel
ein Auswurfschacht ausgeht.
Durch den koaxialen Aufbau entfällt der Treibriemen und es
wird nur eine Welle und deren Lagerung benötigt. Das führt
zu einer enormen Vereinfachung des Aufbaues und auch zur
Vermeidung von Reibungsverlusten bei der Antriebsübertra
gung. Auch ist die Reinhaltung und der Verschleiß, bedingt
durch die geringere Anzahl von Lagern und bewegten Teilen,
günstiger.
Das Häckselgut wird durch die Schwungscheibe und die Anord
nung der Füllschachtmündungen an gegenüberliegenden Seiten
der Gehäusetrommel beziehungsweise der Schwungscheibe sicher
vom Schnitzelwerkzeug ferngehalten.
Bei der eingangs beschriebenen bekannten Vorrichtung ist für
jedes Werk ein gesonderter Auswurfschacht vorgesehen. Das
bedingt zusätzlichen Aufwand und zusätzlichen Platz beim Be
trieb der Vorrichtung. Nach einer Weiterbildung der Erfin
dung ist ein einziger Auswurfschacht für beide Werke möglich
und vorgesehen. Diese Weiterbildung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Auswurfschacht gebildet ist durch
ebene Verlängerungen der beiden Stirnwände, durch eine tan
gentiale Verlängerung der Mantelwandung und durch ein etwa
rechteckig an die Mantelwandung angesetztes Wandstück.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge
genstand der übrigen Unteransprüche.
Der Motor kann direkt auf einen aus der Gehäusetrommel her
ausragenden Stumpf der Welle aufgesteckt werden. Dabei wird
man zweckmäßig den Motor auf der Seite des Schnitzelwerkes
anschließen, weil das Schnitzelwerk die größere Rotationsen
ergie benötigt. Auf der anderen Seite kann die Welle in ei
nem Gegenlager gelagert sein, sie kann aber auch fliegend
ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung nä
her erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung betriebsfertig aufgestellt
im vertikalen Teilschnitt,
Fig. 2 die Ansicht II aus Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt III aus Fig. 1 und
Fig. 4 den Schnitt IV aus Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 ein aus gebogenen Blechteilen
bestgehendes Standgestell bezeichnet mit einem Fuß 2 und
zwei Rädern 3 und 4. Auf diesem Standgestell ist die Ge
häusetrommel 5 mit horizontaler Achse 6 montiert. Die Ge
häusetrommel ist kreiszylindrisch koaxial zur Achse 6 und
besteht aus der Mantelwandung 7 und den beiden zueinander
planparallelen Stirnwandungen 8 und 9. Koaxial zur Achse 6
ist drehbar in der Gehäusetrommel eine Welle 10 gelagert.
Ein erstes Lager 11 ist an der Stirnwand 8 angeschlagen und
ein zweites Lager 12 ist auf der anderen Seite vorgesehen.
Dieses zweite Lager kann aber auch in Fortfall geraten, dann
wird die Welle an der entsprechenden Stelle gekürzt.
Der aus der Stirnwandung 8 herausragende Wellenstumpf 13
dient zum Anschluß des nicht dargestellten Antriebsmotors.
Auf der Welle 10, die als Sechskant ausgebildet ist, sind
verdrehungssteif gesteckt als Schnitzelwerkzeug ein Schnit
zelmesser 15, daran anschließend mit Zwischenraum 14 eine
Schwungscheibe 16, daran anschließend mit Zwischenraum 17
ein als Häckselwerkzeug dienendes inneres Häckselmesser 18
und daran anschließend mit Zwischenraum 19 ein als Häcksel
werkzeug dienendes äußeres Häckselmesser 20. Bis auf das äu
ßere Häckselmesser 20 befinden sich die genannten, auf die
Welle 10 drehfest gesteckten Teile innerhalb der Gehäus
etrommel 5.
Die Schwungscheibe 16 ist eine durchgehend dichte, schwere
Scheibe, die an ihrem Umfang auf den Umfang verteilt Auswer
fer 21 trägt. Bei diesen Auswerfern handelt es sich um
Blechstücke, die senkrecht zur Schwungscheibe und zur Rota
tionsrichtung stehen.
Mit 30 ist ein Auswurfschacht bezeichnet, der gebildet ist
durch eine Verlängerung 31 der Stirnwandung 9 sowie eine
Verlängerung 32 der Stirnwandung 8, durch eine tangentiale
Verlängerung 33 der Mantelwandung 7, ein Wandstück 34, das
etwa senkrecht zur Mantelwandung 7 steht, und ein Abschluß
stück 43. Die Verlängerung 33 erstreckt sich etwa
horizontal, während das Wandstück 34 etwas zur Austrittsöff
nung 35 geneigt sein kann.
In Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann
der Auswurfschacht 30 auch schräg nach unten geneigt sein.
Mit 40 ist ein schmaler, mit seiner Öffnung 41 nach oben
weisender Füllschacht bezeichnet, dessen Mündung 42 in der
Stirnwandung 8 liegt, und zwar oberhalb der Welle 10, etwa
auf der Höhe des halben Radius. Das Schnitzelmesser 15 er
streckt sich mit seinen Schneiden 44 bis 47 über die Mündung
42.
Das Schnitzelmesser 15 ist eine in der Mitte gelagerte
Leiste, die an ihren der Rotationsrichtung gemäß Pfeil 48
entgegengerichteten Kanten die Schneiden 44 und 46 aufweist.
An den übrigen Kanten sind Reserveschneiden 45, 47
vorgesehen, die wirksam sind, wenn man das Schnitzelmesser
verdreht einsetzt. Entsprechend sind auch die beiden Häck
selmesser 18 und 20 aus langgestreckten, in der Mitte
gelagerten, mit Schneiden versehenen Leisten ausgebildet.
Die Schwungscheibe 16 trennt das Innere der Gehäusetrommel 5
in ein Schnitzelgehäuse 50 und ein Häckselgehäuse 51. Die
Auswerfer 21 dienen bei Betrieb dazu, das sich am Umfang der
Gehäusetrommel sammelnde Schnitzel- und Häckselgut, insbe
sondere das Schnitzelgut, zum Auswurfschacht 30 in Pfeil
richtung 52 entsprechend der Umlaufrichtung zu fördern.
Das äußere Häckselmesser 20 ist vor der Mündung 53
angeordnet, die kreisrund und koaxial zur Achse 6 in der
Stirnwandung 9 vorgesehen ist. Das äußere Häckselmesser 20
hat einen Durchmesser etwas kleiner als der der Mündung 53
und ist so gekrümmt, daß es das Fördergut in Richtung auf
die Mündung 53 fördert.
Der Füllschacht 55 für das Häckselgut besteht aus einer in
neren Wand 56, die sich entlang der Stirnwandung 9
erstreckt, einer U-förmig gekrümmten Wand 57 und einer äuße
ren flachen Wand 58. Die U-förmig gekrümmte Wand erstreckt
sich über fast 180° kreisförmig entlang des Randes der Mün
dung 53. Der Füllschacht 55 ist nach oben konisch geöffnet.
Der Abstand des äußeren Häckselmessers 20 von der Wand 58
ist wesentlich größer als zur Wand 56.
Der Füllschacht 55 ist in einem Schwenklager 60 schwenkbar
entsprechend dem Doppelpfeil 61 aus einer ausgezogen
gezeichneten, aufrechten Stellung in eine schräg geneigte
Stellung an der Gehäusetrommel 5 gelagert.
Die Welle 10 kann wie dargestellt in einem Lager 11 oder in
Abänderung stattdessen direkt auf der Motorwelle des An
triebsmotors gelagert sein, gegebenenfalls fliegend.
Zum Antrieb kann ein Elektromotor, ein Verbrennungsmotor,
die Zapfwelle eines Fahrzeugs oder ein anderes Antriebsag
gregat vorgesehen sein.
Durch die Förderwirkung des äußeren Häckselmessers 20 wird
das Häckselgut zügig den Häckselwerkzeugen zugeführt. Die
Verstellbarkeit des Fülltrichters 55 bietet Bequemlichkeit
für die Bedienungsperson. Die Schwungscheibe 16 vereinigt
mehrere Funktionen, nämlich die einer Schwungmasse, die ei
nes Auswerfers und die einer Trennung zwischen dem Häcksel-
und dem Schnitzelgehäuse.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Ästen, Zweigen und ande
ren Pflanzenresten, Papier, Pappe und dergleichen organi
schen Abfällen
mit einem Schnitzelwerk für Äste,
mit einem Häckselwerk neben dem Schnitzelwerk für den üb rigen feineren Abfall,
mit einem rotierend antreibbaren Werkzeug für jedes der beiden Werke und
mit einem für beide Werkzeuge gemeinsamen Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Werkzeuge (15, 18, 20) auf einer gemeinsamen, horizontal angeordneten Welle (10) drehsteif stecken,
daß zwischen den beiden Werkzeugen auf der Welle dreh steif eine Schwungscheibe (16) steckt,
daß zwischen der Schwungscheibe einerseits und den beiden Werkzeugen andererseits ein Zwischenraum (14, 17) ausge spart ist,
daß mindestens die Schwungscheibe und das Schnitzelwerk zeug (15) innerhalb einer zur Welle koaxialen, kreiszy lindrischen, aus einer Mantelwandung (7) und zwei zueinan der planparallelen Stirnwandungen (8, 9) bestehenden Ge häusetrommel (5) untergebracht ist,
daß die Schwungscheibe bis fast an die Mantelwandung reicht,
daß der Füllschacht (40) für das Schnitzelwerk an der dem Schnitzelwerkzeug gegenüber angeordneten Stirnwand (8) mündet,
daß der Füllschacht (55) für das Häckselwerk (18, 20) an der gegenüberliegenden Stirnwand (9) endet, und
daß von der Mantelwandung der Gehäusetrommel ein Aus wurfschacht (30) ausgeht.
mit einem Schnitzelwerk für Äste,
mit einem Häckselwerk neben dem Schnitzelwerk für den üb rigen feineren Abfall,
mit einem rotierend antreibbaren Werkzeug für jedes der beiden Werke und
mit einem für beide Werkzeuge gemeinsamen Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Werkzeuge (15, 18, 20) auf einer gemeinsamen, horizontal angeordneten Welle (10) drehsteif stecken,
daß zwischen den beiden Werkzeugen auf der Welle dreh steif eine Schwungscheibe (16) steckt,
daß zwischen der Schwungscheibe einerseits und den beiden Werkzeugen andererseits ein Zwischenraum (14, 17) ausge spart ist,
daß mindestens die Schwungscheibe und das Schnitzelwerk zeug (15) innerhalb einer zur Welle koaxialen, kreiszy lindrischen, aus einer Mantelwandung (7) und zwei zueinan der planparallelen Stirnwandungen (8, 9) bestehenden Ge häusetrommel (5) untergebracht ist,
daß die Schwungscheibe bis fast an die Mantelwandung reicht,
daß der Füllschacht (40) für das Schnitzelwerk an der dem Schnitzelwerkzeug gegenüber angeordneten Stirnwand (8) mündet,
daß der Füllschacht (55) für das Häckselwerk (18, 20) an der gegenüberliegenden Stirnwand (9) endet, und
daß von der Mantelwandung der Gehäusetrommel ein Aus wurfschacht (30) ausgeht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auswurfschacht (30) gebildet ist durch ebene
Verlängerungen (31, 32) der beiden Stirnwände (8, 9),
durch eine tangentiale Verlängerung (33) der Mantelwandung
(7) und durch ein etwa rechteckig an die Mantelwandung an
gesetztes Wandstück (34).
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß die Mündung des Füllschachtes (40) für das Schnit zelwerk (15) oberhalb der Welle (10) etwa auf der Höhe des halben Radius mündet und
daß das Schnitzelwerk ein radial sich erstreckendes Mes ser aufweist, das sich über den Mündungsbereich des Füll schachtes erstreckt.
daß die Mündung des Füllschachtes (40) für das Schnit zelwerk (15) oberhalb der Welle (10) etwa auf der Höhe des halben Radius mündet und
daß das Schnitzelwerk ein radial sich erstreckendes Mes ser aufweist, das sich über den Mündungsbereich des Füll schachtes erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß die Mündung (42) des Füllschachtes (55) für das Häckselwerk (18, 20) konzentrisch zur Welle (10) an geordnet ist,
daß ein Häckselwerkzeug (20) außerhalb der Gehäusetrom mel (5) dicht vor dieser Mündung angeordnet ist und
daß der Durchmesser der Mündung etwas größer ist als der dieses Häckselwerkzeuges.
daß die Mündung (42) des Füllschachtes (55) für das Häckselwerk (18, 20) konzentrisch zur Welle (10) an geordnet ist,
daß ein Häckselwerkzeug (20) außerhalb der Gehäusetrom mel (5) dicht vor dieser Mündung angeordnet ist und
daß der Durchmesser der Mündung etwas größer ist als der dieses Häckselwerkzeuges.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das vor der Mündung (42) angeordnete Häckselwerk
zeug (20) ein radial gerichtetes Messer ist, das eine in
Richtung der Mündung fördernde Krümmung aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Füllschacht (55) für das Häckselwerk (18, 20)
durch eine an der angrenzenden Stirnwand (5) angrenzende
innere Wand (56), durch eine U-förmig gekrümmte Wandung
(57), deren Krümmung zur Welle (10) koaxial ist und sich
mit fast 180° kreisbogenförmig um die Mündung (53) des
Füllschachtes erstreckt, und durch eine äußere flache Wand
(58) begrenzt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß zwischen dem äußeren Häckselwerkzeug (20) und der
äußeren Wand (58) des Füllschachtes (55) ein wesentlich
größerer Abstand besteht als zwischen dem äußeren Häcksel
werkzeug und der Mündung (53).
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß der Füllschacht (55) für das Häckselwerkzeug im
spitzen Winkel (61) schwenkbar ist aus einer aufrechten
Stellung in eine geneigte Stellung.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß für das Häckselwerk (18, 20) ein zweites Werkzeug
(18) vorgesehen ist, das innerhalb der Gehäusetrommel
(5) zwischen Schwungscheibe (16) und der angrenzenden
Stirnwand (9) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Häckselwerkzeug (18) einen größeren
Durchmesser hat als die Mündung (53) des Füllschachtes
(55) für das Häckselwerk (18, 20).
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
die Schwungscheibe (16) eine durchgehend geschlossene
Scheibe ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß auf den Umfang der Schwungscheibe (16) verteilt mehrere Auswerfer (21) angeordnet sind und
daß jeder Auswerfer ein Blechstück ist, das sich sen krecht zur Schwungscheibe erstreckt.
daß auf den Umfang der Schwungscheibe (16) verteilt mehrere Auswerfer (21) angeordnet sind und
daß jeder Auswerfer ein Blechstück ist, das sich sen krecht zur Schwungscheibe erstreckt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß ein Werkzeug (15, 18, 20) aus einem Messerbalken
besteht, der in der Mitte gelagert ist und mindestens an
seinen gegen die Rotation gerichteten Kanten Messerschneiden
(44-47) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873729384 DE3729384C2 (de) | 1987-09-03 | 1987-09-03 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Ästen, Zweigen und dergleichen |
DE8810996U DE8810996U1 (de) | 1987-09-03 | 1988-08-31 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Ästen, Zweigen u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873729384 DE3729384C2 (de) | 1987-09-03 | 1987-09-03 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Ästen, Zweigen und dergleichen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3729384A1 true DE3729384A1 (de) | 1989-03-16 |
DE3729384C2 DE3729384C2 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=6335095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873729384 Expired - Lifetime DE3729384C2 (de) | 1987-09-03 | 1987-09-03 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Ästen, Zweigen und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3729384C2 (de) |
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CN106513127A (zh) * | 2015-09-10 | 2017-03-22 | 王金国 | 一种农用拖拉机果树枝粉碎机及使用方法 |
WO2021240347A1 (en) * | 2020-05-28 | 2021-12-02 | Forest Master Limited | A wood chipper |
RU218876U1 (ru) * | 2023-01-30 | 2023-06-15 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Рязанский государственный агротехнологический университет имени П.А. Костычева" | Ботводробитель |
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DE3226676C1 (de) * | 1982-07-16 | 1984-02-09 | Samix-Umwelttechnik-Maschinenbau GmbH, 6330 Kufstein | Vorrichtung zum Zerkleinern von Gut |
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-
1987
- 1987-09-03 DE DE19873729384 patent/DE3729384C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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---|---|
DE3729384C2 (de) | 1996-12-05 |
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