DE3842981C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3842981C2 DE3842981C2 DE19883842981 DE3842981A DE3842981C2 DE 3842981 C2 DE3842981 C2 DE 3842981C2 DE 19883842981 DE19883842981 DE 19883842981 DE 3842981 A DE3842981 A DE 3842981A DE 3842981 C2 DE3842981 C2 DE 3842981C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- rotation
- guide rail
- tools
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/06—Uprooting or pulling up trees; Extracting or eliminating stumps
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Ecology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Roden von
Baumstümpfen od. dgl. mit einer an der Vorderseite eines
Fahrzeuges anbaubaren Halterung, in der ein antreibbarer
Zerkleinerungsrotor mit Zerkleinerungswerkzeugen um eine
horizontale Drehachse drehbar angeordnet ist.
Bislang werden Baumstümpfe mit Hilfe eines Baggers od. dgl.
entfernt und entweder verbrannt oder in
Zerkleinerungsmaschinen zur Kompostbereitung zerkleinert.
Es sind weiter an Fahrzeuge anbaubare Vorrichtungen mit
Zerkleinerungsrotoren mit Zerkleinerungswerkzeugen in Form
von Messern od. dgl. bekannt, mit denen kleinere Äste,
Gestrüpp od. dgl. zerkleinert werden können. Baumstümpfe
sind jedoch mit diesen bekannten Vorrichtungen nicht zu roden.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 22 13 667
ist eine Vorrichtung zum Zerkleinern von im Erdreich
verwurzelten Baumstümpfen bekannt, die eine an der Vorderseite
eines Fahrzeuges anbaubare Halterung aufweist, in der ein
antreibbarer Zerkleinerungsrotor mit Zerkleinerungswerkzeugen
um eine horizontale Achse drehbar angeordnet ist, wobei sich
bei dieser Vorrichtung die jeweils vor der Achse befindlichen
Zerkleinerungswerkzeuge von oben nach unten drehen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung nach der deutschen
Offenlegungsschrift 22 13 667 stützt sich der Stubben unter
dem Kraftangriff des Zerkleinerungsrotors von oben mit seinem
Wurzelwerk gegen das Erdreich ab. Die Erfahrung hat gezeigt,
daß bei dieser bekannten Vorrichtung bei extrem harten
Baumstubben ein Ausweichen des Fahrzeuges nach oben oder
zur Seite oder auch ein Schrägstellen des Zerkleinerungsrotors
und damit des Fahrzeuges auftritt. Oftmals werden in
ungünstigen Fällen die zu zerkleinernden Baumstubben lediglich
in das Erdreich eingedrückt, so daß das Fahrzeug mit dem
Zerkleinerungsrotor einfach über die Stubben weiterrollt.
Nachteilig ist es weiterhin, daß bei der Vorrichtung nach
der deutschen Offenlegungsschrift 22 13 667 die beim
Zerkleinern auftretenden Kräfte vom Fahrzeug aufgenommen
werden müssen. Diese Kräfte wirken als Biegekräfte auf das
Fahrgestell des Fahrzeuges und können bei entsprechender
Größe zur Beschädigung des Fahrzeuges bzw. zum
Auseinanderbrechen des Fahrzeuges führen. Dies gilt
insbesondere auch deshalb, weil die Verwendung findenden
Fahrzeuge in der Regel nicht zur Aufnahme derartiger Kräfte
ausgelegt sind.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 88 12 484 ist weiterhin
eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, bei der wahlweise
als Drehrichtung des Zerkleinerungsrotors eine Bewegung der
vor der Drehachse befindlichen vorderen
Zerkleinerungswerkzeuge von unten nach oben oder von oben
nach unten vorgeschlagen wird.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist an der Frontseite vor
der horizontalen Drehachse eine verstellbare Klappe
angeordnet, die bei einer Drehrichtung der vor der Drehachse
befindlichen Zerkleinerungswerkzeuge von unten nach oben
zur Rückführung aufprallender Holzstücke dient. Die vom
Zerkleinerungsrotor hochgeschleuderten Holzstücke prallen
an der Klappe zurück und kommen somit erneut in den
Arbeitsbereich des Zerkleinerungsrotors, so daß die Holzteile
zerkleinert werden und in einem Arbeitsgang in den Waldboden
eingemischt werden können.
Auch bei dieser bekannten Vorrichtung ist es nachteilig,
daß die am Zerkleinerungsrotor auftretenden Kräfte über die
Halterung vom Fahrzeug aufgenommen werden müssen. Dies gilt
um so mehr, als die Antriebsvorrichtungen des
Zerkleinerungsrotors dieser bekannten Vorrichtung als
Gegengewicht am Ende des Fahrzeugs angeordnet sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden,
daß auch Baumstümpfe in einem Arbeitsgang zerkleinert und
in den Waldboden eingemischt werden können, ohne daß dabei
am Fahrzeug unzulässige Kräfte auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird in Kombination vorgeschlagen,
die Drehrichtung des Zerkleinerungsrotors derart zu wählen,
daß sich die in Fahrtrichtung des Fahrzeuges jeweils vor
der Drehachse befindlichen vorderen Zerkleinerungswerkzeuge
von unten nach oben drehen, in der Halterung im Abstand vor
den vorderen Zerkleinerungswerkzeugen eine etwa in Höhe der
Drehachse und parallel zur Drehachse verlaufende Gegendruck-
und Führungsschiene und im Abstand hinter dem
Zerkleinerungsrotor eine parallel zur Drehachse verlaufende
Abstützfläche anzuordnen.
Die vor dem Zerkleinerungsrotor angeordnete Gegendruck- und
Führungsschiene weist zwei verschiedene Funktionen auf. Einmal
hält die Gegendruck- und Führungsschiene im Boden vorhandene
Baumstümpfe fest, so daß die Zerkleinerungswerkzeuge den
Baumstumpf zerspanen. Der als Gegendruckschiene ausgebildete
horizontale Abschnitt hält dabei im wesentlichen den
Baumstumpf fest, während der als Führungsschiene ausgebildete
hintere vertikale Abschnitt in bekannter Weise als Anschlag
der weiteren Zerkleinerung der von den
Zerkleinerungswerkzeugen aus dem Erdreich geförderten Teile
dient.
Diese Ausgestaltung der Gegendruck- und Führungsschiene
bewirkt vor allem, daß die am Zerkleinerungsrotor auftretenden
Kräfte sich weitgehend an der Gegendruck- und Führungsschiene
der Halterung abstützen, so daß keine Kräfte auf das Fahrzeug
übertragen werden. Geringe Restkräfte werden dabei zudem
von der hinteren Abstützschiene aufgenommen, die sich auf
dem Erdreich abstützen kann.
Vorteilhaft hat die Gegendruck- und Führungsschiene einen
in einer vertikalen Ebene verlaufenden unteren Abschnitt
und einen etwa im rechten Winkel dazu in einer horizontalen
Ebene in Fahrtrichtung nach vorne verlaufenden vorderen
Abschnitt. Vorzugsweise ist der nach vorne verlaufende
horizontale Abschnitt der Gegendruck- und Führungsschiene
in seinem vorderen Bereich schräg nach oben geneigt verlaufend
ausgebildet. Vorteilhaft ist die Gegen- und Führungsschiene
höhenverstellbar in der Halterung angeordnet. Vorzugsweise
ist der Abstand der Gegendruck- und Führungsschiene zur
Drehachse des Zerkleinerungsrotors veränderbar.
Vorzugsweise weist die Abstützschiene einen im wesentlichen
in einer horizontalen Ebene verlaufenden vorderen Abschnitt
auf. Die Abstützschiene ist vorzugsweise höhenverstellbar
in der Halterung angeordnet.
Vorzugsweise sind die zahnartigen Zerkleinerungswerkzeuge
im Abstand zueinander spiralförmig versetzt im
Zerkleinerungsrotor angeordnet.
Die Drehzahl des Zerkleinerungsrotors ist vorteilhaft von
ca. 100 bis 300 Umdrehungen pro Minute einstellbar.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung an der Vorderseite
eines Kettenfahrzeuges in Seitenansicht und
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht.
Nach den Fig. 1 und 2 ist an der Vorderseite eines
Fahrzeuges (1), das über Kettenraupen bewegt wird, eine
Halterung (2) über Hydraulikkolben (3) höhenverstellbar
angeordnet.
In der Halterung (2) ist in einer horizontalen Ebene in Richtung
quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges (1) eine Drehachse (4)
angeordnet, um die ein Zerkleinerungsrotor (5) über einen
hydraulischen Antrieb (6) (Fig. 2) drehbar ist. Der
Zerkleinerungsrotor (5) weist an seinem Umfang zahnartige
Zerkleinerungswerkzeuge (8) auf.
Der Zerkleinerungsrotor (5) wird durch die Antriebe (6) in
Richtung des mit (7) bezeichneten Pfeiles (Fig. 1) gedreht,
so daß sich die in Fahrtrichtung des Fahrzeuges (1) jeweils
vor der Drehachse (4) befindlichen vorderen
Zerkleinerungswerkzeuge (7) von unten nach oben drehen.
Wie die Fig. 1 und 2 weiter zeigen, sind die zahnartigen
Zerkleinerungswerkzeuge (8) zum Zerkleinerungsrotor (5) im
Abstand zueinander spiralförmig angeordnet, wodurch vermieden
wird, daß die Zerkleinerungswerkzeuge jeweils gleichzeitig in
Eingriff gelangen. Weiterhin sind die zahnartigen
Zerkleinerungswerkzeuge (8) in Drehrichtung (7) des
Zerkleinerungsrotors (5) geneigt nach vorne verlaufend
ausgebildet. Die vorderen Spitzen der zahnartigen
Zerkleinerungswerkzeuge (8) sind auswechselbar.
Wie die Fig. 1 und 2 weiter zeigen, ist in der Halterung (2)
im Abstand vor den vorderen Zerkleinerungswerkzeugen (8)
eine etwa in Höhe der Drehachse (4) und parallel zur Drehachse
verlaufende Gegendruck- und Führungsschiene (9) über einen
Hydraulikzylinder (10) höhenverstellbar angeordnet, die einen
in einer vertikalen Ebene verlaufenden hinteren Abschnitt (11)
und einen etwa im rechten Winkel dazu in einer horizontalen
Ebene in Fahrtrichtung nach vorne verlaufenden vorderen
Abschnitt (12) hat, der in seinem vorderen Bereich (13)
schräg nach oben geneigt verlaufend ausgebildet ist.
Weiterhin ist in der Halterung (2) im Abstand hinter dem
Zerkleinerungsrotor (5) eine parallel zur Drehachse (4)
verlaufende Abstützschiene (14) über einen
Hydraulikzylinder (15) höhenverstellbar angeordnet. Die
Abstützschiene (14) weist einen im wesentlichen in einer
horizontalen Ebene verlaufenden hinteren Abschnitt (16) und eine
nach vorne und geneigt nach oben verlaufenden vorderen
Abschnitt (17) auf.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die
Halterung (2) mit dem Zerkleinerungsrotor (5) mit der
gewünschten Drehzahl über die Hydraulikkolben (3) auf die
gewünschte Bearbeitungstiefe eingestellt. Die zahnartigen
Zerkleinerungswerkzeuge (8) zerkleinern und durchmischen dabei
das Erdreich, wobei gleichzeitig Gestrüpp, Äste, Wurzeln
od. dgl. mehr zerkleinert und in das Erdreich gemischt werden.
Wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, hält dabei die Gegendruck-
und Führungsschiene (9) im Boden vorhandene Baumstümpfe (18)
fest, so daß die Zerkleinerungswerkzeuge (8) den Baumstumpf
zerspanen. Der vordere horizontale Abschnitt (12) der
Gegendruck- und Führungsschiene (9) hält dabei im wesentlichen
den Baumstumpf (18) fest, während der hintere vertikale
Abschnitt (11) der Gegendruck- und Führungsschiene (9) als
Anschlag der weiteren Zerkleinerung der von den
Zerkleinerungswerkzeugen (8) aus dem Erdreich geförderten
Teile dient.
Die Abstützschiene (14) stützt die Halterung (2) auf
dem
Erdreich ab, so daß ein Einsinken der Vorrichtung vermieden
wird und die vom Fahrzeug (1) aufzunehmenden Kräfte verringert
werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Roden von Baumstümpfen od. dgl. mit einer
an der Vorderseite eines Fahrzeuges (1) anbaubaren Halterung,
in der ein antreibbarer Zerkleinerungsrotor (5) mit
Zerkleinerungswerkzeugen (8) um eine horizontale
Drehachse (4) drehbar angeordnet ist, wobei die
Drehrichtung (5) des Zerkleinerungsrotors (5) derart ist,
daß sich die in Fahrtrichtung des Fahrzeuges (1) jeweils
vor der Drehachse (4) befindlichen vorderen
Zerkleinerungswerkzeuge (8) von unten nach oben drehen, in
der Halterung (2) im Abstand vor den vorderen
Zerkleinerungswerkzeugen (8) eine etwa in Höhe der
Drehachse (4) und parallel zur Drehachse verlaufende
Gegendruck- und Führungsschiene (9) und im Abstand hinter
dem Zerkleinerungsrotor (5) eine parallel zur Drehachse (4)
verlaufende Abstützschiene (14) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegendruck- und Führungsschiene (9) einen in einer
vertikalen Ebene verlaufenden hinteren Abschnitt (11) und
einen etwa im rechten Winkel dazu in einer horizontalen Ebene
in Fahrtrichtung nach vorne verlaufenden vorderen
Abschnitt (12) hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der nach vorne verlaufende horizontale Abschnitt (12)
der Gegendruck- und Führungsschiene (9) in seinem vorderen
Bereich (13) schräg nach oben geneigt verlaufend ausgebildet
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegendruck- und Führungsschiene (9)
höhenverstellbar in der Halterung (2) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der Gegendruck- und
Führungsschiene (9) zur Drehachse (4) des
Zerkleinerungsrotors (5) veränderbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützschiene (14) einen im
wesentlichen in einer horizontalen Ebene verlaufenden hinteren
Abschnitt (16) und einen nach vorne und geneigt nach oben
verlaufenden vorderen Abschnitt (17) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützschiene (14) höhenverstellbar
in der Halterung (2) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die zahnartigen
Zerkleinerungswerkzeuge (8) im Abstand zueinander spiralförmig
versetzt im Zerkleinerungsrotor (5) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehzahl des
Zerkleinerungsrotors (5) von ca. 100 bis 300 Umdrehungen
pro Minute einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842981 DE3842981A1 (de) | 1988-12-21 | 1988-12-21 | Vorrichtung zum roden von baumstuempfen od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842981 DE3842981A1 (de) | 1988-12-21 | 1988-12-21 | Vorrichtung zum roden von baumstuempfen od. dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3842981A1 DE3842981A1 (de) | 1990-06-28 |
DE3842981C2 true DE3842981C2 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6369695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883842981 Granted DE3842981A1 (de) | 1988-12-21 | 1988-12-21 | Vorrichtung zum roden von baumstuempfen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3842981A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4218005A1 (de) * | 1992-06-01 | 1993-12-02 | Helmut Hagedorn | Selbstfahrende Arbeitsgerätschaft |
DE4317509A1 (de) * | 1993-05-26 | 1994-12-01 | Gaiser Martin Ulrich | Vorrichtung zum Zerkleinern von organischen Stoffen |
DE10105475C1 (de) * | 2001-02-02 | 2002-05-29 | Thuemer Landschaftsbau Gmbh | Grabenfräse |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8812484U1 (de) * | 1988-10-04 | 1988-12-01 | Krohn, Walter, 5441 Masburg, De |
-
1988
- 1988-12-21 DE DE19883842981 patent/DE3842981A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3842981A1 (de) | 1990-06-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO1988004884A1 (en) | Motor-driven soil tilling implement | |
DE202010010294U1 (de) | Messerträger für Zerkleinerungsvorrichtungen | |
DE2432739A1 (de) | Forst-mulchgeraet | |
DE3842981C2 (de) | ||
EP0718586B1 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von Böden | |
DE202012005722U1 (de) | Mulchgerät | |
DE4431551C2 (de) | Brecher mit einem Gestell, in dem ein angetriebener, steinbrechender Rotor gelagert ist | |
DE4218005A1 (de) | Selbstfahrende Arbeitsgerätschaft | |
DE4120278A1 (de) | Verfahren zum maehen, sammeln oder mulchen von gras oder laub | |
DE2338085A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum beseitigen von baumstuempfen | |
DE2943732A1 (de) | Arbeitsgeraet zur saatbettherrichtung | |
DE19514454A1 (de) | Forstfräse | |
DE8224914U1 (de) | Häcksler zum Zerkleinern von Gartenabfällen | |
DE3531436C1 (de) | Erdbodenbearbeitungsgeraet | |
DE19518378C1 (de) | Gartenhäcksler | |
DE66749C (de) | Drillmaschine mit Schaufelrädern zwischen den Furchenziehern | |
CH624824A5 (en) | Motorised appliance for groundworking. | |
DE2834057A1 (de) | Vertikutiergeraet fuer die bearbeitung von rasenboeden | |
DE1582712C (de) | Gerat zum Aufnehmen und Zerkleinern von Pflanzenabfall | |
EP2014370B1 (de) | Häcksler | |
DE500332C (de) | Hack- und Haeufelpflug mit vor dem Haeufelkoerper angebrachten Messerrechen | |
DE3245373A1 (de) | Vorrichtung zum zerkleinern von abfallholz, insbesondere stubben, zu holzschnitzeln | |
CH250827A (de) | Mähmaschine, deren Messerbalken gegen eine einrichtung zum Ernten von Kartoffeln ausgewechselt ist. | |
DE1582051C (de) | Maschine zum Setzen von Wurzelpflanzen | |
DE2213279A1 (de) | Mulchgeraet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |