DE2432739A1 - Forst-mulchgeraet - Google Patents

Forst-mulchgeraet

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DE2432739A1
DE2432739A1 DE19742432739 DE2432739A DE2432739A1 DE 2432739 A1 DE2432739 A1 DE 2432739A1 DE 19742432739 DE19742432739 DE 19742432739 DE 2432739 A DE2432739 A DE 2432739A DE 2432739 A1 DE2432739 A1 DE 2432739A1
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Josef Willibald
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • B02C21/02Transportable disintegrating plant
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/002Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees for comminuting plant waste
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof

Description

PATENT- UND ZIVILI NQE N I E(JR
Anmelderin:
Josef Willibald
Kascninenfabrik 7771 Altheim /Bodensee
Porst - Mulchgerät
TELEFON 0 7161/71166
KREISSPARKASSE QÖPPINQEN
NR·474595
ZUQELASSEN BEIM DEUTSCHEN PATENTAMT UND BUNDESPATE NTQERICHT
PG 3099 W Se/S
Die Erfindung bezieht sicn auf ein selbstfahrendes oder scnleppergetragenes Llulchgerät für land- oder forstwirtschaftliche Zwecke nacn dem Gattungsbegriff von Anspruch
Die in der Landtechnik oercits seit langem oek&nnten Ilulchgcräte sind insbesondere deshalb bislang für den Einsatz in Porstkulturen nicht geeignet, weil einmal Art und Aus-
5G9S85/ÜQ4 1
bildung ihrer Arbeitswerkzeuge und zum anderen der maschinelle Gesamtaufbau den speziellen Anforderungen nicht entsprechen. Es hat sich beispielsweise beim Llulchen des auf Kahlschlägen liegengebliebenen Aatwerks gezeigt, daß dieses infolge der vorhandenen Baumstümpfe nur ungenügend aufgenommen wird, da die gesamte Kaschine in einem Bodenabstand gefahren werden muß, der größer als die Baumstumpfhöhe ist; geht man zur Erzielung einer besseren Aufnahme näher an den Boden heran und läuft das Schlegelwerk dabei auf einen Baumstumpf auf, so ist die Schwungmasse der Arbeitswelle bei den bekannten Ausführungen derart gering, daß die Ytellendrehzahl stark absinkt und das Arbeitsergebnis dadurch erheblich verschlechtert wird. Abgesehen davon sind Beschädigungen oder Brüche der Yförkzeuge oder der V/erkzeugwelle die Folge.
Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Geräten ist noch darin zu sehen, daß das lose auf dem Boden liegende Astwerk vor dem Gerät hergeschoben und diesem undosiert, also in unterschiedlich starken Haufen zugeführt wird oder sich aber, insbesondere bei Vermischung mit Strauchwerk, seitlich um das Gerät herum verhängt und den Zulauf zum Schlegelwerk blockiert.
Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, ein Mulchgerät herkömmlichen Systems derart abzuwandeln, daß es den technologischen Arbeitsurfordernissen in der Forstwirtsoh&ft, also zum Räumen von Kahlschlägen, Entfernen von Busch- und Strauchwerk, Schlagen von Schneisen usw. in vollem Umfang entspricht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Schutzansprüchen angegebenen Maßnahmen, die sich einmal auf die maschinenbauliche Gesamtgestaltung und zum anderen auf eine ganz spezielle Ausbildung des öchlegelwerkes beziehen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dargestel.lt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen;
Figur 1 die schematische Seitenansicht eines. Mulchgerätes,
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Fig. 1a den vorderen Gehauseteil in Alternativausführung,
Fig. 1b eine weitere Alternative zu Fig. 1,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 und 1a,
Fig. 2a eine schematische Teildraufsicht zu Fig.1b
Fig. 3 die Vorderansicht zu Fig. 1 in Richtung "A" gesehen,
Fig. 4 eine Ansicht auf das Schlegelwerk mit geschnittenem Gehäuse,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Schlegelwerk und
Fig. 6 einen Schlegel mit Befestigungsstelle
als Ausschnitt in vergrößertem Maßstab.
Des in Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Forstmulchgerät besteht aus dem haubenartigen Gehäuse 1 mit darin in den Lagerstellen 27 im Maschinenrahmen 26 gelagerter Arbeitswelle 2. Jber den Antrieb 7, die Welle 28 und das Winkelgetriebe 29 mit Zapfwellenanschluß 30 ist die Arbeitswelle 2, u.U. in ihrer Drehrichtung 17 umkehrbar, mit der Zapfwelle eines nicht dargestellten Schleppers o. dergl. antriebsseitig, und über den Anbaubock 31, für die Dreipunkthydraulik arbeitsmäßig verbunden. Bodenanpassung kann dabei in üblicher V.eise über ein zusätzliches Stützrad 32 oder nicht dargestellte, am Rahmen 26 angebrachte Stützkufen erreicht werden. Die an der
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Arbeitswelle freipendelnd gelagerten Schlegel 14 nehmen Je nach Fahrtrichtung 35 das auf dem Boden 33 liegende Gut auf, wobei dieses in Richtung der Pfeile 36 bzw. 36a unterhalb der pendelnd aufgehängten 1-ralleleinente 37 bzw. 38 in die Schiegelumlaufbahn 39 gelangt, entlang dieser geführt und an den Gehäuseverstärkungen 40, 42 und ggf. zusätzlichen Brechleisten 41 vorbei zerkleinert und auf den Boden 33 abgeworfen wird; die Umlaufzahl der Welle 2 beträgt dabei etwa 2000/min. 'nie in den· Teilfiguren 1a und 1b sowie Fig. 2 und 2a dargestellt ist, kann die Aufnahme des auf dem Boden 33 liegenden Gutes noch dadurch verbessert werden, daß der Arbeit swelle 2 eine Aufnahmevorrichtung vorgeschaltet ist. Diese kann dabei als umlaufende, über den schematisch angedeuteter Antrieb 43, angetriebene Walze 3 mit federnden Zinken
45 ( Fig. 1a, 2), oder als schwingender Aufnahmerechen 4
( Fig. 1b, 2a ) ausgebildet sein. Der Rechen 4 würde vorteilhafterweise etwa die angedeutete nierenförmige Bewegungsbahn
46 ausführen, die über das nicht ausführlich dargestellte Gelenkviereck o.a. 44, vom Antrieb 7 abgeleitet, erzeugt werden könnte. Diese Vorrichtungen dienen besonders der verbesserten Gutaufnahme in mit Vvurzelstöcken durchsetzten Kahlschlägen.
Zusätzlich hierzu kann dem Gerät noch eine beidseits des Gehäuses 1 gelagerte Trenneinrichtung in Form umlaufender, nicht dargestellter Schwertmesser, oder von dem Antrieb 7 der Welle 2 über die Verbindung 5 angetriebener Kreissägen 6 o.dgl. zugeordnet sein; dies hat den Vorteil, da i sich das Astwerk nicht vor dem Gerät stauen kann und verbessert der Schlegelwelle zufließt. Entsprechend der verschiedentlich angedeuteten Pfeile 47 haben alle diese ilemente eine Höhenbeweglichkeit, v:as ihsbesonere für die Trennvorrichtungen 6 bei hohen Guthaufen und starkem Strauchwerk wichtig ist.
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Das als Arbeitswelle 2 bezeichnete eigentliche Schlegelwerk nach den Fig. 4 und 5 besteht, wie im Prinzip bereits aus der DT-PS 11 17 935 bek-mnt, aus zwei an ihren Schenkel 8, zu einem rechteckigen Hohlprofil 10 miteinander verbundenen U-Profilen Vi, 12. Jede meiere Querschnitt si orrr. und euch die Herstellung des Körpers 10 aus abgekantetem oder gewalztem Blech anstelle der U-Profile ist denkbar. In lie überflächen der Flachseiten 15, 16 des Hohlprofils 10 sind Aussparungen eingelassen, die versetzt zueinander liegen. In Umlaufrichtung 17 sind die'Aussparungen 13 beidseitig durch kreissegmentartige Leitbleche 18, 19 verstärkt; diese Bleche sind dabei derart bemessen, daß sie sich etwa von einer Ecke 48 des Hohlprofils 10 zur anderen erstrecken, soda3 im Querschnitt ( Fig. 5 ) eine fast kreisrunde Projektion entsteht. An den Leitblechen 18, 19 sitzen die Lagerstellen 20 für die Schlegel 14, die wiederum in beliebiger Form gegeneinander versetzt liegen können, damit völlige überdeckung in Arbeitsrichtung' gegeben ist,und über durchlaufende Stangen 49 gehalten sind. Diese Stangen 49 können ohne Ausbau der Welle 2 z. B. durch eine seitliche Öffnung 50 im Rahmen bzw. Seitenblech 26 herausgezogen und die Schlegel 14 somit leicht ausgewechselt werden.
Die Leitbleche 18, 19 verhindern Beschädigungen des rechtek-' kigen Grundkörpers 10 beim Auflaufen des Gerätes auf Hindernisse wie Baumstümpfe usw., und geben ihm zugleich, in Verbindung mit der durchlaufenden Drehwelle 23 den eingeschweißten Verstärkungsplatten 25, den Seitenplatten 51 sowie den Verstärkungsrippen 22, der Leitbleche 18, 19 eine torsionssteife GesamtausbildunK mit hoher Schwungmasse. Die Schlegel 14 sind hierbei vorzugsweise derart angeordnet, da * sie frei durchpendeln kennen ( Kreise 52 ), was bedeutet, da3 die Längsausdehnung der Aussparungen 13 größer als der doppelte Arbeitsradius "R" der Schlegel 14 sein mui.
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Claims (11)

  1. Schutzansprüche
    Selbstfahrendes oder sohleppergetragenes Mulchgerät für land- insbesondere aber forstwirtschaftliche Zwecke, bestehend aus einer q^uer zur Arbeitsrichtung in einem haubenartigen Gehäuse drehend angetrieben gelagerten Arbeitswelle mit über die gesamte Arbeitsbreite daran angeordneten, am Umfang versetzt liegenden und sich in Umlaufrichtung teilweise überdeckenden scnlege!artigen Arbeitswerkzeugen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Arbeitswelle ( 2 ) eine in Fahrtrichtung vorgelagerte Aufnanmevorricntung ( 3, 4 ) und/oder den Arbeitsbereich bzw. das Gehäuse ( 1 ) seitlich begrenzende Schneid- oder Trennelemente ( 6 ) zugeordnet sind.
  2. 2. Mulchgerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aufnahmevorrichtung ( 3, 4 ) trommel- oder rechenartig ausgebildet ist sowie eine umlaufende oder schwingende Antriebsbewegung aufweist.
  3. 3. Mulchgerät nach den Ansprüchen 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet,
    daß die den Aroeitsbereich seitlich begrenzende Schneidoder Trenneinrichtung ( 6 ) als mit der Arbeitswelle (2) umlaufende Schwertmesser oder als mit dem Antrieb (7) der Arbeitswelle ( 2 ) gekoppelte Kreissäge ( 6 ) o.dgl. ausgebildet sind.
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    " 7 " 2 k 3 2 7 3
  4. 4. Mulchgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet,
    daß sämtliche Elemente (5,4) bzw. ( 6 ) in ihrem bodenseitigen Abstand einstellbar am Gehäuse ( 1 ) oder am Maschinenrahmen ( 26 ) angeordnet sind.
  5. 5. Schlegelwerk für Mulchgeräte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der die Sohlegel tragende Teil der Arbeitswelle aus einem in seinem Querschnitt unrunden Hohlprofil mit sich über die gesamte Arbeitsbreite erstreckenden Aussparungen gebildet ist
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Arbeitswelle ( 2 ) in an sich bekannter Y/eise aus zwei an ihren Schenkeln ( 8, 9 ) zu einem Hohlprofil ( 10 ) miteinander verbundenen TJ-Profilen ( 11, 12 ) besteht,
    daß die Aussparungen ( 13 ) für die Schlegel ( 14 ) in die Oberflächen der Flachseiten ( 15, 16 )des Hohlprofils ( 10 ) eingelassen und diese Aussparungen ( 13 ) durch sich in Umlaufrichtung ( 17 ) erstreckende kreissegmentartige Leitbleche ( 18, 19 ) verstärkt sind.
  6. 6. Schlegelwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Leitbleche Jeder Aussparung ( 13 ) paarweise ( 18, 19 ) zugeordnet sind, sich etwa über die gesamte Breite der jeweiligen Flachseite ( 15 bzw. 16 ) erstrecken und in ihrer Querschnittsprojektion mit der in ihrer Grundform unrunden Arbeitswelle ( 2 ) eine angenäherte Zreisflächenform aufweisen.
  7. 7. Schlegelwerk nach den Ansprüchen 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet,
    daß an den Leitolechen ( 18, 19 ) einander zugekehrt
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    die Iagerstellen ( 20 ) für die Sohlegel ( 14 ) liegen und die Längsausdehnung der Aussparungen ( 13 ) in Umlaufrichtung ( 17 ) gesehen größer als der doppelte Arbeitsradius (H) der Arbeitswerkzeuge ( 14 ) ist.
  8. 8. Sohlegelwerk nach den Ansprüchen 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet,
    daß die Leitbleche ( 18, 19 ) jeweils-zweier benachbarter Aussparungen ( 13 ) durch eine Verstärkungsrippe ( 22 ) miteinander verbunden sind.
  9. 9. Schlegelwerk nach Anspruch 8 ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verstärkungsrippe ( 22 ) mit den Leitblechen ( 18, 19 ) und der jeweiligen Flachseite ( 15 bzw. 16 ) einen allseits geschlossenen Kasten ( 21 ) bildet.
  10. 10. Schlegelwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die unrunde Arbeitswelle ( 2 ) in ihrer Längsrichtung von einer durchlaufenden, an ihren Enden die Lager ( 24 ) tragenden Drehwelle ( 23 ) durchsetzt ist und beide Wellen ( 2 und 23 ) über eingesetzte Verstärkungsplatten £ ^5 ) miteinander verbunden und radial gegeneinander abgestützt sind.
  11. 11. Schlegelwerk nach den Ansprüchen 1 bis 10 , dadurch gekennze ic hne t,
    daß die Schlegel ( 14 ) in radialer und axialer Folge gegeneinaüer versetzt bzw. verdreht angeordnet sind.
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