DE10105475C1 - Grabenfräse - Google Patents

Grabenfräse

Info

Publication number
DE10105475C1
DE10105475C1 DE2001105475 DE10105475A DE10105475C1 DE 10105475 C1 DE10105475 C1 DE 10105475C1 DE 2001105475 DE2001105475 DE 2001105475 DE 10105475 A DE10105475 A DE 10105475A DE 10105475 C1 DE10105475 C1 DE 10105475C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trencher
wheel
milling
digger
slide bracket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2001105475
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Paulitz
Thomas Thuemer
Werner Thuemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THUEMER LANDSCHAFTSBAU GmbH
Original Assignee
THUEMER LANDSCHAFTSBAU GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by THUEMER LANDSCHAFTSBAU GmbH filed Critical THUEMER LANDSCHAFTSBAU GmbH
Priority to DE2001105475 priority Critical patent/DE10105475C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10105475C1 publication Critical patent/DE10105475C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/08Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with digging wheels turning round an axis

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Grabenfräse mit einem Fräsrad (3), welches einen Durchmesser zwischen 600 und 1500 mm aufweist und auf einer horizontalen Fräsrad-Welle (5) eines Getriebes gelagert ist. Das Getriebegehäuse (6) ist an einem Tragarm (7) angeordnet, an dessen zweiten Ende Kupplungselemente vorhanden sind, mittels denen die Grabenfräse an einen Geräteträger (1) montiert werden kann. Zum Antrieb der Fräsrad-Welle ist eine Antriebswelle (8) vorhanden, die aus dem Getriebegehäuse (6) herausragt und Verbindungselemente zum Kuppeln mit einer Antriebseinheit am fahrbaren Geräteträger (1) aufweist. Das Fräsrad (3) ist mit einer Schutzvorrichtung umgeben, die aus einer oberen starren Schutzhaube (11) und einer unteren höhenveränderlichen Schutzblende (16) besteht. Weiterhin ist ein Gleitbügel (18) vorhanden, der am Tragarm (7) schwenkbar gelagert ist, mit einem freien Ende bis in Fräsrichtung vor und unterhalb des Fräsrades (3) reicht und mit der höhenveränderlichen Schutzblende (16) verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Grabenfräse mit einem in einer vertikalen Ebene rotierenden Fräsrad. Die Grabenfräse dient insbesondere zum Ausheben relativ schmaler Gräben in die z. B. Leitungen verlegt oder Borde eingesetzt werden können. Die Grabenfräse ist auch geeignet, Wurzelstöcke im Boden abzufräsen. Die Anwendung der Grabenfräse ist somit für alle entsprechenden Aufgaben in der Land- und Forst­ wirtschaft sowie im Bauwesen möglich.
Nach dem Stand der Technik sind vielfältige Formen von Grabenfräsen bekannt, die überwiegend relativ breite Gräben ausheben.
Die US 4,958,457 gibt eine Grabenfräse oder Wurzelschneid­ vorrichtung mit einem Fräsrad an. Die Grabenfräse besteht aus einem zweiteiligen Fahrgestell, wobei ein Hauptrahmen und ein Zweitrahmen jeweils zwei Räder aufweisen und die beiden Rahmen über eine horizontale Achse beweglich mit­ einander verbunden sind. Auf dem Hauptrahmen befinden sich ein Antriebsmotor und das in einer vertikalen Ebene rotie­ rende Fräsrad. Die vertikale Lage des Fräsrades und damit die Frästiefe kann über eine Verstelleinrichtung verändert werden, welche die Lage der horizontalen Achse zwischen den beiden Rahmen gegenüber der Fahrbahnebene verändert.
Die EP 521 978 B1 gibt eine Gesteinsfräsradanordnung zum Ausheben eines Grabens aus dem Boden an, bei der ein Fräsrad auf einem Tragrahmen angeordnet ist, mittels dem das Fräsrad gegenüber dem Boden angehoben oder abgesenkt werden kann. Am Tragrahmen ist eine gesonderte Antriebs­ einrichtung für das Fräsrad, eine Absenkvorrichtung und eine Bodenberührungseinrichtung vorhanden. Während des Fräsens wird der Tragrahmen über die Bodenberührungsein­ richtung auf dem Boden abgestützt, so dass die Reaktions­ kräfte, welche durch den Drehfräsvorgang erzeugt werden, durch die Bodenberühreinrichtung in den Boden übertragen werden.
In der DE 42 43 696 C1 ist eine Grabenfräse mit einem Fräsaggregat beschrieben, die an einem fahrbaren Trägerge­ rät montiert ist. Die Grabenfräse ist mit dem Trägergerät mittels zweier in einer horizontalen Ebene angeordneter paralleler Lenker verbunden, die um vertikale Achsen am Trägergerät und an dem Fräsaggregat schwenkbar sind. Der Antrieb einer Fräskette erfolgt über einen gesonderten Hydroantrieb am Fräsaggregat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Grabenfräse der eingangs genannten Art anzugeben, die ohne eigenen Antrieb an einen im Gartenbau allgemein bekannten Geräte­ träger angebaut werden kann.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung, einschließlich der Zeichnung, näher darge­ stellt.
Die Grabenfräse besteht aus einem Fräsrad, welches auf einer horizontalen Fräsrad-Welle eines Getriebes gelagert und teilweise von einer Schutzvorrichtung umgeben ist.
Dabei besteht der Kern der Erfindung darin, dass das Fräsrad einen Durchmesser zwischen 600 und 1500 mm auf­ weist und das Getriebe und damit auch das Fräsrad über ein Getriebegehäuse an einem Tragarm angeordnet ist, der an einen im Gartenbau allgemein bekannten Geräteträger mon­ tiert werden kann. Derartige Geräteträger haben einen Kupplungsanschluss mit einer motorgetriebenen Antriebs­ welle und sind meist mit einem motorgetriebenen Fahr­ antrieb ausgerüstet. Der Tragarm weist Kupplungselemente auf, die an den jeweils eingesetzten Geräteträger ange­ passt sind. Der Antrieb der Fräsrad-Welle und damit des Fräsrades erfolgt unter Zwischenschaltung des Getriebes über eine Antriebswelle, die über Verbindungselemente mit der jeweils am Geräteträger vorhanden Antriebseinheit verbunden werden kann. Die Grabenfräse weist weiterhin eine Schutzeinrichtung auf, die aus einer zum Fräsrad oberen starren Schutzhaube und einer zum Fräsrad unteren höhenveränderlichen Schutzblende besteht. Die starre Schutzhaube umschließt den gesamten Bereich des Fräsrades, der auch während des Einsatzes der Grabenfräse immer oberhalb des Grabens verbleibt. Die höhenveränderliche Schutzblende dient dazu, den variablen Bereich oberhalb des Grabens abzudecken, der zwischen der starren Schutz­ blende der Oberkante des Grabens liegt.
Die Schutzeinrichtung ist für die Anwendung der Graben­ fräse von ausschlaggebender Bedeutung, da das Fräsrad beim praktischen Einsatz Umfangsgeschwindigkeiten bis 25 m/s aufweist. Damit besteht eine hohe Steinschlaggefahr.
Von wesentlicher Bedeutung ist dabei auch ein Gleitbügel, der während des Einsatzes auf der Oberfläche des Bodens oder der jeweiligen Ebene, in die ein Graben eingebracht werden soll, aufliegt. Die Auflage des Gleitbügels kann sowohl über Gleitkufen als auch über ein Rad oder mehrere Räder erfolgen. Der Gleitbügel befindet sich unterhalb der höhenveränderlichen Schutzblende und ist mit dieser ver­ bunden. Die vertikale Lage der höhenveränderlichen Schutz­ blende wird somit durch die Lage des Gleitbügels bestimmt. Der Gleitbügel ist gegenüber dem Tragarm schwenkbar an der Grabenfräse gelagert und mit der höhenveränderlichen Schutzblende in vorteilhafter Weise über einen Gelenkhebel verbunden. In einfacher Ausführung kann der Gleitbügel auch unmittelbar fest an der unteren Kante der höhenver­ änderlichen Schutzblende angebracht sein.
Die vorgesehene Frästiefe kann in einfacher Weise einge­ stellt werden, indem der freie Weg des Gleitbügels nach oben mittels eines verstellbaren Anschlages begrenzt wird.
Die Drehzahl des Fräsrades der Grabenfräse wird entspre­ chend den aktuellen Gegebenheiten ausgewählt, d. h. die Drehzahl wird entsprechend der erforderlichen Umfangs­ geschwindigkeit des Fräsrades für die jeweils vorhandenen Bodenverhältnisse festgelegt. Beim Trennen von Wurzel­ stöcken werden meist höhere Drehzahlen benötigt.
In der Praxis sind die Drehzahlen des Fräsrades mit 300 bis 500 Umdrehungen pro Minute und daraus folgenden Um­ fangsgeschwindigkeiten bis 25 m/s derart hoch, dass der Aushub bis in den oberen Bereich der starren Schutzhaube geschleudert wird. Nach Anspruch 2 ist es vorteilhaft, wenn die starre Schutzhaube in diesem Bereich leitschauf­ elartig ausgebildet ist, damit der Aushub, der auf die innere Wandung der starren Schutzhaube auftrifft, durch die Form der starren Schutzhaube nach einer Seite abge­ lenkt wird. Damit wird der Aushub konzentriert einseitig neben dem Graben abgelagert.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Grabenfräse an einem zweiachsigen Geräteträger für den Gartenbau.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Grabenfräse in der Ruhestellung. Fig. 2 zeigt die Graben­ fräse nach Fig. 1 in Arbeitsstellung und Fig. 3 zeigt die Grabenfräse nach Fig. 2 in Vorderansicht.
Die Grabenfräse (alle Figuren) ist an einem allgemein bekannten und verfügbaren Geräteträger 1 für den Gartenbau angebaut. Der Geräteträger 1 ist zweiachsig und der Bedie­ ner führt den Geräteträger 1 über Handgriffe 2.
Die erfindungsgemäße Grabenfräse weist ein Fräsrad 3 mit einem Durchmesser von 900 mm auf. Die Arbeitsdrehzahl des Fräsrades 3 ist für einen mittelschweren Boden mit ca. 450 Umdrehungen pro Minute festgelegt. Am Umfang ist das Fräsrad 3 mit einer Vielzahl von Fräszähnen 4 bestückt.
Das Fräsrad 3 ist auf einer horizontalen Fräsrad-Welle 5 gelagert, die ihrerseits Teil eines Winkelgetriebes ist, das in einem Getriebegehäuse 6 angeordnet ist. Das Getrie­ begehäuse 6 ist mit einem rohrförmigen Tragarm 7 ver­ schraubt. Im Ausführungsbeispiel ist innerhalb des Tragar­ mes 7 eine verlängerte Antriebswelle 8 des Winkelgetriebes gelagert. Am dem Ende, welches dem Getriebegehäuse 6 gegenüber liegt, ist am Tragarm 7 ein Kupplungsflansch 9 vorhanden, mittels dem die gesamte Grabenfräse an einem entsprechenden Geräteflansch 10 des Geräteträgers 1 mon­ tiert ist. Die Antriebswelle 8 greift innerhalb des Gerä­ teflansches 10 in eine Klauenkupplung einer Antriebsein­ heit ein. Dabei besteht die Antriebseinheit aus einem Dieselmotor mit einem drehzahlveränderlichen Getriebe.
Am Tragarm 7 ist eine starre Schutzhaube 11 befestigt, die das Fräsrad 3 im gesamten oberen Bereich abdeckt und so weit nach unten reicht, wie das Fräsrad 3 maximal in den Graben 20 (Fig. 2 und 3) eintauchen kann. Im vorderen Teil 12 ist die Schutzhaube 11 relativ schmal. Der hintere Teil 13 der Schutzhaube 11, d. h. zum Geräteträger 1 hin, hat eine maximale Breite bis nahe an das Rad 14 (Fig. 3). Insbesondere in Fig. 3 ist deutlich erkennbar, dass die Schutzhaube 11 leitschaufelartig ausgebildet ist, indem der obere Teil 15 der Schutzhaube 11 nach dem Rad 14 hin angewinkelt ist. Dadurch wird der vom Fräsrad 3 nach oben geschleuderte Bodenaushub 21 nach außen in Richtung zum Rad 14 geleitet und fällt dann auf den Boden, wo er sich in Form eines Dammes ablagert.
In der Achse der Fräsrad-Welle 5 ist innerhalb der starren Schutzhaube 11 eine höhenveränderliche Schutzblende 16 gelagert. Die Schutzblende 16 schwenkt somit beim Anheben innerhalb der Schutzhaube 11 um das Fräsrad 3.
Am Tragarm 7 ist in einem Lager 17 ein Gleitbügel 18 schwenkbar gelagert, der über einen Gelenkhebel 19 mit der Schutzblende 16 verbunden ist. Der Gleitbügel 18 wird über die eigene Masse und das Eigengewicht der Schutzblende 16 auf den Boden gedrückt.
In Fig. 1 ist die Position in der Ruhestellung darge­ stellt, bei der der Gleitbügel 18 gerade noch auf der Bodenoberfläche 22 aufliegt und die Schutzblende 16 an einem Anschlag 23 anliegt, derart, dass die Schutzblende 16 und der Gleitbügel 18 gegenüber der Fräsrad-Welle 5 die tiefste Stellung erreicht haben. In dieser Position grei­ fen die Fräszähne 4 nicht in die Bodenoberfläche 22 ein und es kann kein Aushub aufgeschleudert werden.
In Fig. 2 ist die Grabenfräse in der Position mit der maximalen Arbeitstiefe dargestellt. Der Gleitbügel 18 und über den Gelenkhebel 19 auch die Schutzblende 16 sind bis zum Anschlag 23 an die Schutzhaube 11 angehoben. Dabei liegt der Gleitbügel 18 auf der Bodenoberfläche 22 auf, so dass der vom Fräsrad 3 aufgeschleuderte Bodenaushub 21 (Fig. 2) innerhalb der Schutzblende 16 und der leitsch­ aufelartig ausgebildeten Schutzhaube 11 zwangsgeführt wird, bis er sich neben dem Graben 20 auf der Bodenober­ fläche 22 ablagert.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das be­ schriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es ohne weiteres möglich die Grabenfräse an spezifische Geräteträ­ ger anzupassen. So ist es für die Erfindung unwesentlich, wie das Getriebe angetrieben wird. Eine Antriebseinrich­ tung kann auch unmittelbar mit der Grabenfräse oder dem Getriebe verbunden sein. Es können auch weitere als solche bekannte Einrichtungen, z. B. Frästiefen-Regler, an der Grabenfräse angebracht sein. Auch kann das Fräsrad an unterschiedliche Grabenbreiten und -tiefen angepasst sein.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1
Geräteträger
2
Handgriffe
3
Fräsrad
4
Fräszähne
5
Fräsrad-Welle
6
Getriebegehäuse
7
Tragarm
8
Antriebswelle
9
Kupplungsflansch
10
Geräteflansch
11
starre Schutzhaube
12
vorderer Teil
13
hinterer Teil
14
Rad
15
oberer Teil
16
höhenveränderliche Schutzblende
17
Lager
18
Gleitbügel
19
Gelenkhebel
20
Graben
21
Bodenaushub
22
Bodenoberfläche
23
Anschlag

Claims (4)

1. Grabenfräse mit einem Fräsrad (3), welches einen Durchmesser zwischen 600 und 1500 mm aufweist und auf einer horizontalen Fräsrad-Welle (5) eines Getriebes gelagert ist, das über ein Getriebegehäuse (6) an einem ersten Ende eines Tragarmes (7) angeordnet ist,
wobei am zweiten Ende des Tragarmes (7) Kupplungs­ elemente vorhanden sind, mittels denen die Grabenfräse an einen Geräteträger (1) montiert werden kann,
zum Antrieb der Fräsrad-Welle eine Antriebswelle (8) vorhanden ist, die aus dem Getriebegehäuse (6) heraus­ ragt und an deren vom Getriebe abgewandten Ende Ver­ bindungselemente zum Kuppeln mit einer Antriebseinheit am fahrbaren Geräteträger (1) angeordnet sind,
eine Schutzvorrichtung vorgesehen ist, die das Fräsrad (3) teilweise umgibt und aus einer zum Fräsrad (3) oberen starren Schutzhaube (11) und einer unteren höhenveränderlichen Schutzblende (16) besteht,
und dass die Grabenfräse einen Gleitbügel (18) auf­ weist, der am Tragarm (7) schwenkbar gelagert ist und mit einem freien Ende bis in Fräsrichtung vor und unterhalb des Fräsrades (3) reicht und mit der höhen­ veränderlichen Schutzblende (16) verbunden ist.
2. Grabenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die starre Schutzhaube (11) eine leitschaufelar­ tige Form aufweist, derart, dass der Bodenaushub (21) gegenüber dem Fräsrad (3) auf eine Seite gefördert wird.
3. Grabenfräse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Gleitbügel (18) über einen Gelenk­ hebel (19) mit der höhenveränderlichen Schutzhaube verbunden ist.
4. Grabenfräse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitbügel (18) mindestens ein Laufrad aufweist, über das sich der Gleitbügel (18) auf der Bodenoberfläche (22) abstützen kann.
DE2001105475 2001-02-02 2001-02-02 Grabenfräse Expired - Fee Related DE10105475C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001105475 DE10105475C1 (de) 2001-02-02 2001-02-02 Grabenfräse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001105475 DE10105475C1 (de) 2001-02-02 2001-02-02 Grabenfräse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10105475C1 true DE10105475C1 (de) 2002-05-29

Family

ID=7673122

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001105475 Expired - Fee Related DE10105475C1 (de) 2001-02-02 2001-02-02 Grabenfräse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10105475C1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010002066U1 (de) 2010-02-08 2010-05-06 Stehr, Jürgen Grabenfräse
CN101982619A (zh) * 2010-11-16 2011-03-02 肥乡县农乐机械科技有限公司 连续式电缆、管线挖沟机
EP2518217A1 (de) 2011-04-27 2012-10-31 Jürgen Stehr Grabenfräse
CN105862954A (zh) * 2016-05-27 2016-08-17 林少明 一种水稻田开沟机
DE102015106893A1 (de) * 2015-05-04 2016-11-10 Karl Wezel Bodenbearbeitungsvorrichtung
CN110005007A (zh) * 2019-05-19 2019-07-12 高峰 一种用于农业生产的自动化开沟机
CN112095700A (zh) * 2020-09-18 2020-12-18 江苏科弘岩土工程有限公司 一种具有摆刀单元的双轮铣槽机铣头装置
DE102022103022A1 (de) 2022-02-09 2023-08-10 Wirtgen Gmbh Anbau-Bodenabtragsvorrichtung mit geteiltem Seitenschild

Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3193996A (en) * 1963-07-12 1965-07-13 Howell H Wellborn Lawn edger and trimmer
US3319365A (en) * 1964-11-23 1967-05-16 Walter B Perry Trench digging machine
DE2825199A1 (de) * 1978-01-04 1979-07-05 Henry Masquelier Vorrichtung zum ziehen von graeben
US4878713A (en) * 1988-12-09 1989-11-07 Alitec Corporation Pavement planing machine
DE3842981A1 (de) * 1988-12-21 1990-06-28 Franz Marx Vorrichtung zum roden von baumstuempfen od. dgl.
US4958457A (en) * 1989-03-03 1990-09-25 David Doskocil Trench digging or root cutting device
US5116162A (en) * 1991-02-25 1992-05-26 B-J Development Pavement maintenance machine and method
DE4218005A1 (de) * 1992-06-01 1993-12-02 Helmut Hagedorn Selbstfahrende Arbeitsgerätschaft
DE4243696C1 (de) * 1992-12-18 1994-02-10 Liba Lingener Baumaschinen Ges Grabenfräse
US5315770A (en) * 1992-12-15 1994-05-31 Astec Industries, Inc. Roadway trenching apparatus
EP0521978B1 (de) * 1990-03-27 1995-09-06 R & R TRENCH EQUIPMENT LIMITED Gesteinsfräsradanordnung
US5575538A (en) * 1995-06-01 1996-11-19 Astec Industries, Inc. Rock saw with centerline conveyor assembly and method of digging a narrow trench
FR2749866A1 (fr) * 1996-06-18 1997-12-19 Sdto Dispositif de creusage de tranchees, a equipement d'aspiration
FR2751676A1 (fr) * 1996-07-24 1998-01-30 Marais Sa Dispositif pour creuser des tranchees, et equipement d'evacuation des deblais, associe audit dispositif

Patent Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3193996A (en) * 1963-07-12 1965-07-13 Howell H Wellborn Lawn edger and trimmer
US3319365A (en) * 1964-11-23 1967-05-16 Walter B Perry Trench digging machine
DE2825199A1 (de) * 1978-01-04 1979-07-05 Henry Masquelier Vorrichtung zum ziehen von graeben
US4878713A (en) * 1988-12-09 1989-11-07 Alitec Corporation Pavement planing machine
DE3842981A1 (de) * 1988-12-21 1990-06-28 Franz Marx Vorrichtung zum roden von baumstuempfen od. dgl.
US4958457A (en) * 1989-03-03 1990-09-25 David Doskocil Trench digging or root cutting device
EP0521978B1 (de) * 1990-03-27 1995-09-06 R & R TRENCH EQUIPMENT LIMITED Gesteinsfräsradanordnung
US5116162A (en) * 1991-02-25 1992-05-26 B-J Development Pavement maintenance machine and method
DE4218005A1 (de) * 1992-06-01 1993-12-02 Helmut Hagedorn Selbstfahrende Arbeitsgerätschaft
US5315770A (en) * 1992-12-15 1994-05-31 Astec Industries, Inc. Roadway trenching apparatus
DE4243696C1 (de) * 1992-12-18 1994-02-10 Liba Lingener Baumaschinen Ges Grabenfräse
US5575538A (en) * 1995-06-01 1996-11-19 Astec Industries, Inc. Rock saw with centerline conveyor assembly and method of digging a narrow trench
FR2749866A1 (fr) * 1996-06-18 1997-12-19 Sdto Dispositif de creusage de tranchees, a equipement d'aspiration
FR2751676A1 (fr) * 1996-07-24 1998-01-30 Marais Sa Dispositif pour creuser des tranchees, et equipement d'evacuation des deblais, associe audit dispositif

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Zeitschrift "baumaschinendienst"H.5,1998, S.58-59 *

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010002066U1 (de) 2010-02-08 2010-05-06 Stehr, Jürgen Grabenfräse
CN101982619A (zh) * 2010-11-16 2011-03-02 肥乡县农乐机械科技有限公司 连续式电缆、管线挖沟机
CN101982619B (zh) * 2010-11-16 2011-12-07 肥乡县农乐机械科技有限公司 连续式电缆、管线挖沟机
EP2518217A1 (de) 2011-04-27 2012-10-31 Jürgen Stehr Grabenfräse
DE102015106893A1 (de) * 2015-05-04 2016-11-10 Karl Wezel Bodenbearbeitungsvorrichtung
CN105862954A (zh) * 2016-05-27 2016-08-17 林少明 一种水稻田开沟机
CN110005007A (zh) * 2019-05-19 2019-07-12 高峰 一种用于农业生产的自动化开沟机
CN112095700A (zh) * 2020-09-18 2020-12-18 江苏科弘岩土工程有限公司 一种具有摆刀单元的双轮铣槽机铣头装置
CN112095700B (zh) * 2020-09-18 2022-09-09 江苏科弘岩土工程有限公司 一种具有摆刀单元的双轮铣槽机铣头装置
DE102022103022A1 (de) 2022-02-09 2023-08-10 Wirtgen Gmbh Anbau-Bodenabtragsvorrichtung mit geteiltem Seitenschild
EP4227464A1 (de) 2022-02-09 2023-08-16 Wirtgen GmbH Anbau-bodenabtragsvorrichtung mit geteiltem seitenschild

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2550735C2 (de) Gerät zum Ausheben von Gräben und zum Verlegen von Be- oder Entwässerungsrohren
DE2947466C2 (de) Verfahrbare Erdbaumaschine
DE3940687A1 (de) Strassenhobelmaschine
DE6939692U (de) Selbstfahrende landwirtschaftliche maschine, insbesondere maehdrescher
DE10105475C1 (de) Grabenfräse
DE102018006688A1 (de) Bodenfräsmaschine und Verfahren zum Betrieb einer Bodenfräsmaschine
DE2701473A1 (de) Mit einer vibrationsvorrichtung versehener pflug, insbesondere zum verlegen von kabeln
DE19739915C2 (de) Bankettefräsaggregat
EP0245780B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von bepflanzbaren Böden, insbesondere von Waldböden
DE19622452A1 (de) Mähvorrichtung
DE2626575A1 (de) Schaufelradlader
DE856373C (de) Hackschlepper mit hochgelagerten, brueckenartig gestalteten Quertraegern der Radgestelle, die durch ein Rahmengestell verbunden sind
EP2221419A1 (de) Mobiles Arbeitsgerät
DE1634963A1 (de) Schleppergezogene Grabenfraese
DE937797C (de) Rotierende Schneidvorrichtung
DE10012365C2 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE7812160U1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
EP0316830A1 (de) Einzelballen-Aushebe- und Reihenrodegerät
DE2901802A1 (de) Grasmaehmaschine
DE10226298C1 (de) Anbaugerät für Rad- und Kompaktlader
DE829366C (de) Maschine zum Herstellen und Reinigen von Graeben mittels baggerartiger Werkzeuge
DE19811806A1 (de) Erdfräse
DE3802844A1 (de) Einzelballen-aushebe-reihenrodegeraet
DE568713C (de) Maschine zum Ziehen von Graeben
DE2631176A1 (de) Schaufelradlader

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120901