DE19514454A1 - Forstfräse - Google Patents

Forstfräse

Info

Publication number
DE19514454A1
DE19514454A1 DE1995114454 DE19514454A DE19514454A1 DE 19514454 A1 DE19514454 A1 DE 19514454A1 DE 1995114454 DE1995114454 DE 1995114454 DE 19514454 A DE19514454 A DE 19514454A DE 19514454 A1 DE19514454 A1 DE 19514454A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
milling machine
forest
machine according
tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1995114454
Other languages
English (en)
Inventor
Horst-Martin Weident
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ECO UMWELTTECHNIK VERTRIEBS GM
Original Assignee
ECO UMWELTTECHNIK VERTRIEBS GM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ECO UMWELTTECHNIK VERTRIEBS GM filed Critical ECO UMWELTTECHNIK VERTRIEBS GM
Priority to DE1995114454 priority Critical patent/DE19514454A1/de
Publication of DE19514454A1 publication Critical patent/DE19514454A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/12Arrangement of the tools; Screening of the tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Forstfräse, bestehend im wesentlichen aus einem Anbaurahmen, der mit einem Trägerfahrzeug kuppelbar ist, und einem vom Anbaurahmen getragenen drehantreibbaren Rotor mit an der Rotormantelfläche befestigten Fräswerkzeugen, der zur Anpassung an unterschiedliche Arbeitsbedingungen höhenverstellbar ist.
Forstfräsen unterscheiden sich von Forstmulchern dadurch, daß der Rotor nicht mit zurückschwenkenden Mulchschlegeln, sondern mit festen Werkzugen ausgestattet sind. Meist sind diese spiralförmig am Rotormantel angebracht. Fräsen können Arbeiten erledigen, die von Mulchern nur unbefriedigend oder gar nicht ausgeführt werden können:
  • - Zerkleinern von Wurzeln und Stümpfen
  • - Anlegen von Gassen und Brandschutzschneisen.
Der Antrieb der Forstfräsen erfolgt von einem Trägerfahrzeug über eine Gelenkwelle zu einem zentralen Winkelgetriebe und von hier über eine Kupplung und Seitenwelle ein- oder beidseitig über Riementriebe zum Rotor.
Der Zerkleinerungsgrad kann im Schubbetrieb durch den hydraulischen Rechen eingestellt werden. Im Zugbetrieb muß der Kamm vollständig geöffnet sein, um die Zufuhr des Materials zu garantieren. Die Auswurfklappe bestimmt die Auswurfrichtung und ist beim Fräsen in stehendem Bestand im Schubbetrieb vollständig geöffnet.
Im Betrieb wird die Fräse auf ihre Kufen gesetzt und im Zug- oder Schubbetrieb betätigt. Die Dreipunktanbauvorrichtung des Schleppers ist dabei auf Schwimmstellung gestellt.
Es sind z. Zt. einige Ausführungen bekannt, die folgende Nachteile aufweisen:
  • - bei einer ersten Ausführungsform erfolgt die Höhenverstellung des Rotors durch die Einstellung der Kufen. Abgesehen davon, daß dies eine zeitraubende Arbeit ist, ist außerdem eine stufenlose Verstellung zur Anpassung an unterschiedliche Arbeitsbedingungen während des Einsatzes nicht möglich.
  • - bei einer anderen Ausführungsform ist diese Einstellmöglichkeit durch eine Spezialform der Kufen mit Hilfe des hydraulisch verstellbaren Oberlenkers der Dreipunktanbauvorrichtung nur in relativ kleinem Bereich möglich. Hinzu kommt der Nachteil, daß das zentrale Winkelgetriebe drehend gelagert und mit Hilfe eines aufwendigen Mechanismus- die Eingangswelle des Winkelgetriebes parallel zur Zapfwelle des Trägerfahrzeuges gehalten werden muß.
  • - ein anderer Nachteil bekannter Fräsen ist der, daß der Zerkleinerungsgrad nur über den Kamm eingestellt werden kann, also nicht fein genug, und wenn im Zugbetrieb gearbeitet wird, es überhaupt keine Möglichkeit zum Einstellen gibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Forstfräse anzugeben, bei der die genannten Nachteile beseitigt sind.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß das Rotorgehäuse am Anbaurahmen um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist derart, daß der Rotor bei einem Verschwenken des Rotorgehäuses eine Änderung seiner Höhenlage erfährt.
Weitere sinnreiche Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Mit der Erfindung erzielbare Vorteile:
  • - keine Beeinflussung der Lage der Eingangswelle des Winkelgetriebes während der Höhenverstellung des Rotors.
  • - große Schwenkbewegungen ohne Veränderung des Getriebewinkels möglich.
  • - Kombination das Aushubes der Dreipunktanbauvorrichtung mit der Schwenkbewegung des Rotors möglich und somit besonders erweiterte Einsatzmöglichkeiten.
  • - Fräsen in Gräben, auf Hängen und Gegenhängen sowie Zerkleinern von hohen Haufen möglich.
  • - Einsatz zur Beseitigung von tiefen Wurzeln möglich.
  • - Feine Einstellung des Zerkleinerungsgrades. Einstellmöglichkeit des Zerkleinerungsgrades auch im Zugbetrieb.
  • - eine einfache, billige, aber effiziente Verbindung des Werkzeuges am Werkzeughalter.
Eine erfindungsgemäße Forstfräse wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Forstfräse in einer Seitenansicht und
Fig. 2 die Seitenansicht eines Stützfußes
Fig. 3 eine Ansicht der Werkzeughalterung in Richtung der Drehachse des Rotors und
Fig. 4 eine Ansicht der Werkzeughalterung gemäß Fig. 3 in Richtung der Oberfläche des Rotormantels gesehen.
Die Forstfräse weist einen von der Dreipunktanbauvorrichtung eines nicht gezeigten Trägerfahrzeuges aufnehmbaren Anbaurahmen 1 auf, auf dem ein zentrales Winkelgetriebe 2 angebracht ist. Eine Eingangswelle 3 des Winkelgetriebes 2 steht über eine Gelenkwelle 4 mit der Zapfwelle des Trägerfahrzeuges in trieblicher Verbindung. Das Winkelgetriebe 2 besitzt zwei auf diametral gegenüberliegenden Seiten austretende Abtriebswellen 5, auf denen je eine Riemenscheibe 6 aufgesetzt ist. Bei einer Höhenverstellung des Anbaurahmens 1 durch Anheben oder Absenken der Dreipunktanbauvorrichtung bleibt die Eingangswelle 3 nahezu parallel zur Zapfwelle des Trägerfahrzeuges.
Am Anbaurahmen 1 ist ein in einer vertikalen Ebene verschwenkbares Rotorgehäuse 7 gelagert, in dem ein Rotor 8 drehbar gelagert ist. Das Verschwenken des Rotorgehäuses 7 in eine gewünschte Stellung erfolgt dabei mit Hilfe von Hydraulikzylindern 9 um eine zu den Abtriebswellen 5 des Winkelgetriebes 2 koaxiale Achse. Zum Drehantrieb des Rotors 8 stehen die Riemenscheiben 6 auf den Abtriebswellen 5 über einen von einer Spannrolle 10 gespannten Riementrieb 11 mit drehfest mit dem Rotor 8 verbundenen Riemenscheiben 12 in treibender Verbindung.
Anbaurahmen 1 und Rotorgehäuse 7 sind ferner mit je einer Aufnahme 13, 14 für einen Stützfuß 15 mit Kufe 16 versehen. Dabei ist der Stützfuß 15 im Zugbetrieb in die fahrzeugnahe Aufnahme 13 und im Schubbetrieb in die fahrzeugferne Aufnahme 14 eingesetzt. Die Lage der Kufe 16 relativ zum Stützfuß 15 ist zur Anpassung an unterschiedliche Stellungen des Rotorgehäuses 7 und Einsatzverhältnisse durch Umstecken eines Steckbolzens 17 einstellbar.
In verhältnismäßig geringer Entfernung zu den Fräswerkzeugen 18 auf der Mantelfläche 8a des Rotors 8 befindet sich im Rotorgehäuse 7 eine Gehäusewand 7a, die einen Kanal 19 bildet, durch den das zerkleinerte Material aus der Fräse herausgefördert wird. An der Mündung dieses Kanals 19 ist eine Auswurfklappe 20 verschwenkbar gelagert, deren Schwenkstellung mit Hilfe von Hydraulikzylindern 21 einstellbar ist. Durch diese Einstellmöglichkeit kann die Richtung des Auswurfes des gefrästen Materials in weiten Grenzen beeinflußt werden.
Zur Feineinstellung des Zerkleinerungsgrades auch im Zugbetrieb ist die Auswurfklappe 20 mit einer das abgefräste Material (Holzschnitzel) am Austritt hindernden Zerkleinerungsvorrichtung ausgerüstet. Die Zerkleinerungsvorrichtung besteht aus zwei parallel zur Drehachse des Rotors 8 verlaufenden Schienen 22 mit kammartig angeordneten dreieckigen Zähnen 22a. Durch die Einstellung des Abstandes Zähne-Auswurfklappe wird der Zerkleinerungsgrad geändert.
Eine weitere Verbesserung gegenüber bekannten Fräsen ist die Befestigung der Fräswerkzeuge 18 am Rotor 8. Jedem Fräswerkzeug 18 ist hierzu an der Rotormantelfläche 8a ein Werkzeughalter 23 zugeordnet. Dieser besteht aus zwei im Abstand zueinander und annähernd in Umfangsrichtung verlaufenden Seitenplatten 24, die an der Rotormantelfläche 8a angeschweißt sind. Am in Drehrichtung des Rotors 8 liegenden Endbereich ist zwischen den Seitenplatten 24 ein Fußstück 25 mit einer entgegen der Rotordrehrichtung zur Rotormantelfläche 8a hin geneigten Sitzfläche 25a am Rotormantel 8 angeschweißt, so daß das Fräswerkzeug 18 in Radialrichtung mit einer entsprechenden Gegenfläche 18a auf der geneigten Sitzfläche 25a aufsitzt. In Abstand hinter dem Fußstück 25 ist zwischen die Seitenplatten 24 an der Rotormantelfläche 8a ein Haltebock 26 mit radial verlaufenden Schrägflächen 26a in V-Form angeschweißt. Die Schrägflächen 26a bilden einen Doppelsitz, an dem das Werkzeug 18 mit entsprechenden Gegenflächen 18b anliegt, wodurch es in Tangentialrichtung geführt ist. Im Einsatz auf das Werkzeug 18 wirkende Kräfte werden somit von den keilförmigen Sitzen übernommen. Die Befestigung des Werkzeuges 18 am Haltebock 26 erfolgt mittels einer durch Bohrungen im Werkzeug und Haltebock hindurchgesteckten nicht gezeigten Schraube, die von diesen Kräften nur geringförmig beansprucht wird. Zweckmäßig kann die Schraube dabei in etwa gleicher Richtung wie die Sitzfläche 25a des Fußstückes 25 geneigt verlaufen, damit die Anlage des Werkzeuges 18 an der Sitzfläche 25a erhalten bleibt.

Claims (8)

1. Forstfräse, bestehend im wesentlichen aus einem mit einem Trägerfahrzeug kuppelbaren Anbaurahmen (1), einem vom Anbaurahmen getragenen Rotorgehäuse (7) und einem im Rotorgehäuse mit horizontaler Drehachse gelagerten drehantreibbaren Rotor (8), der an der Rotormantelfläche befestigte Fräswerkzeuge (18) aufweist und zur Anpassung an unterschiedliche Arbeitsbedingungen höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotorgehäuse (7) am Anbaurahmen (1) um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist derart, daß der Rotor bei einem Verschwenken des Rotorgehäuses (7) eine Änderung seiner Höhenlage erfährt.
2. Forstfräse nach Anspruch 1, deren Rotor (8) mittels eines Umschlingungsorgans (11) von einem zentralen Winkelgetriebe (2) angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotorgehäuse (7) um die Achse der Abtriebswellen (5) des Winkelgetriebes (2) verschwenkbar ist.
3. Forstfräse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfklappe (20) mit einer die Holzschnitzel am Austritt hindernden Zerkleinerungsvorrichtung ausgerüstet ist.
4. Forstfräse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsvorrichtung aus mindestens zwei parallel zur Drehachse des Rotors (8) verlaufenden Schienen (22) mit mehreren kammartig angeordneten Zähnen (22a) besteht.
5. Forstfräse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Anbaurahmen (1) und Rotorgehäuse (7) mit je einer Aufnahme (13, 14) für einen Stützfuß (15) mit Kufe (16) versehen sind, wobei der Stützfuß (15) im Zugbetrieb in die fahrzeugnahe Aufnahme (13) und im Schubbetrieb in die fahrzeugferne Aufnahme (14) eingesetzt ist.
6. Forstfräse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Kufe (16) zum Stützfuß (15) zur Anpassung an unterschiedliche Einsatzverhältnisse durch Umstecken eines Steckbolzens (17) verstellbar ist.
7. Forstfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswerkzeuge (18) lösbar an je einem unlösbar mit der Mantelfläche (8a) des Rotors (8) verbundenen Werkzeughalter (23) befestigt sind, der zur Führung des Werkzeuges (18) in tangentialer Richtung einen keilförmigen Doppelsitz (Schrägflächen (26a)) aufweist, an dem das Werkzeug (18) mit entspr. Gegenflächen (18b) anliegt.
8. Forstfräse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung des Werkzeuges (18) in radialer Richtung ein Fußstück (25) mit einer entgegen der Rotordrehrichtung zur Rotormantelfläche (8a) hin geneigten Sitzfläche (25a) an der Rotormantelfläche (8a) angeschweißt ist, wobei das Werkzeug (18) mit einer entsprechenden Gegenfläche (18a) auf der Sitzfläche (25a) aufsitzt.
DE1995114454 1995-04-19 1995-04-19 Forstfräse Withdrawn DE19514454A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995114454 DE19514454A1 (de) 1995-04-19 1995-04-19 Forstfräse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995114454 DE19514454A1 (de) 1995-04-19 1995-04-19 Forstfräse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19514454A1 true DE19514454A1 (de) 1996-10-24

Family

ID=7759894

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995114454 Withdrawn DE19514454A1 (de) 1995-04-19 1995-04-19 Forstfräse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19514454A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10004976C1 (de) * 2000-02-04 2001-09-13 Foerdergemeinschaft Baeume Fue Verfahren zum großflächigen Aufforsten
US9303511B2 (en) 2013-04-26 2016-04-05 Kennametal Inc. Flat cutter bit with cutting insert having edge preparation
US9347276B2 (en) 2013-04-26 2016-05-24 Kennametal Inc. Two prong rotary drill bit with cutting insert having edge preparation
US9428968B2 (en) 2013-04-26 2016-08-30 Kennametal Inc. Rotary drill bit with cutting insert having edge preparation
WO2020115562A1 (en) * 2018-12-05 2020-06-11 Agrotritus Locaçâo E Comercio, Ltda Improvements in stub/stump crusher with a regulator of escavation level

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10004976C1 (de) * 2000-02-04 2001-09-13 Foerdergemeinschaft Baeume Fue Verfahren zum großflächigen Aufforsten
US6675530B2 (en) 2000-02-04 2004-01-13 Fordergemeinschaft “Baume fur Menschen Trees of the World” e.V. Method of large scale afforestation
US9303511B2 (en) 2013-04-26 2016-04-05 Kennametal Inc. Flat cutter bit with cutting insert having edge preparation
US9347276B2 (en) 2013-04-26 2016-05-24 Kennametal Inc. Two prong rotary drill bit with cutting insert having edge preparation
US9428968B2 (en) 2013-04-26 2016-08-30 Kennametal Inc. Rotary drill bit with cutting insert having edge preparation
WO2020115562A1 (en) * 2018-12-05 2020-06-11 Agrotritus Locaçâo E Comercio, Ltda Improvements in stub/stump crusher with a regulator of escavation level
GB2594199A (en) * 2019-12-03 2021-10-20 Agrotritus Locacao E Comercio Ltda Improvements in stub/stump crusher with a regulator of escavation level
GB2594199B (en) * 2019-12-03 2022-12-07 Agrotritus Locacao E Comercio Ltda Improvements in stub/stump crusher with a regulator of escavation level

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0787425B2 (de) Häckselmaschine und Fördervorrichtung
EP0357090A2 (de) Mähdrescher mit Anbauhäcksler
DE3807738A1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen, transportieren, zerkleinern und ausbringen von futtermittelbloecken
EP0505907B1 (de) Mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien
EP2911492B1 (de) Fahrbares und/oder an ein trägerfahrzeug anbaubares bodenbearbeitungsgerät
DE7502435U (de) Haeckselmaschine
DE19622452A1 (de) Mähvorrichtung
DE19514454A1 (de) Forstfräse
EP0116660B1 (de) Landmaschine mit einem Mähwerk und einer Konditioniereinrichtung
DE3304199A1 (de) Maehvorrichtung
EP0568961A2 (de) Ballenhäcksler
DE4431551C2 (de) Brecher mit einem Gestell, in dem ein angetriebener, steinbrechender Rotor gelagert ist
DE4428288C2 (de) Landwirtschaftliches Arbeitsgerät, insbesondere Mulchgerät
DE2416239A1 (de) Vorrichtung zur futterentnahme und -zerkleinerung
EP0116662A1 (de) Landmaschine mit einem Mähwerk und einer Konditioniereinrichtung
DE2532785A1 (de) Vorrichtung zum entnehmen von silage
DE9217417U1 (de) Vorrichtung zum Schräddern von Holzabfällen
DE2943732A1 (de) Arbeitsgeraet zur saatbettherrichtung
DE2535701C3 (de) Vorrichtung zum Abtragen, Transportieren und Austeilen von Silagefutter aus Fahrsilos, Mieten o.dgl. zu Futterstellen (sog. Silofräse)
DE3842981C2 (de)
EP0428495B1 (de) Pflug mit einem Zusatzgerät
DE3422426A1 (de) Landmaschine zum verlagern von auf dem boden liegendem erntegut
DE3507517A1 (de) Vorrichtung zum mulchen unterschiedlicher haechselgueter
DE4121328C2 (de) Transport- und Austragvorrichtung für einen Futtermittelblock
AT390547B (de) Geraet zum herausschneiden, aufnehmen und aufloesen von futterbloecken aus flachsilos

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination