DE2532785A1 - Vorrichtung zum entnehmen von silage - Google Patents
Vorrichtung zum entnehmen von silageInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F25/00—Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
- A01F25/16—Arrangements in forage silos
- A01F25/20—Unloading arrangements
- A01F25/2027—Unloading arrangements for trench silos
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- A01F2025/2063—Machinery for shredding successive parallel layers of material in a trench silo
Description
Ba 3306
Lucien POTTIER, Le Rouillis, Brece (Mayenne), Frankreich
Vorrichtung zum Entnehmen von Silage
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entnehmen von Silage.
Die meisten der bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art (Silofräsen) besitzen ein Schneid- bzw. Fräswerkzeug,
das um eine horizontale Achse umläuft und das in der Ebene der Schnittfläche des Silos von oben nach unten
bewegt wird. Das hierbei abgefräste Silogut fällt auf den Boden, auf dem bzw. in dessen Nähe eine Einrichtung zur
Abführung der Silage vorgesehen ist, die im allgemeinen aus einer Förderschnecke besteht, die parallel zur Schnittfläche
liegt und die die abgefräste Silage zu einem Bandförderer oder einem pneumatischen Förderer führt, der
hinter oder auf der Seite der Silofräse angeordnet ist.
Ein Hauptnachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, daß sie abschnittsweise arbeiten. Die Maschine muß
daher ein oder mehrere Male umgesetzt werden, um die ganze Breite des Silos zu erfassen; hierzu muß die Silofräse
zunächst jedes Mal von der Schnittfläche abgenommen werden. Weiterhin muß auch der am Ende des Förderers befindliche
Ladewagen jedes Mal versetzt werden. Dies bedingt, daß eine Zugmaschine während der ganzen Zeitspanne der Silage-Entnahme
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benötigt wird (und damit für andere Arbeitsgänge ausfällt);
zugleich bildet die Zugmaschine oft die notwendige Kraftquelle für die Silofräse.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Mängel der bekannten Ausführungen eine
Vorrichtung zur Entnahme von Silage zu schaffen, die sich
durch eine einfache Bauweise auszeichnet, längs der ganzen Stirn-Schnittfläche des Silos beweglich ist, dabei ein
kontinuierliches Entnehmen der Silage gestattet und die schließlich die Verwendung einer Zugmaschine während der
Silage-Entnahme entbehrlich macht.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Entnehmen von Silage, insbesondere von Tierfutter, mit
einem Chassis, das ein drehbares Werkzeug trägt, das auf einer vertikalen Achse fest angebracht ist, die
parallel zur Stirn-Schnittfläche des Silos verläuft, ferner mit einer an der Basis des genannten vertikalen
Werkzeugs angeordneten Einrichtung zur Abführung der entnommenen Silage.
Bei einer deratigen Vorrichtung besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß sich das Chassis auf dem
Boden über wenigstens drei Lauforgane abstützt, deren Höhe gegenüber dem Chassis einstellbar ist, wobei das
eine richttingsmäßig geführte Lauforgan mit einer manuellen
Richtungssteuerung verbunden ist, während das in seiner Richtung geführte und angetriebene zweite Lauforgan
durch einen manuell betätigten Klinkenhebel gesteuert wird und wobei schließlich das dritte Lauforgan
frei um eine fest mit dem Chassis verbundene vertikale Achse beweglich 1st»
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Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. im Betrieb;
Fig. 3 ein Detail der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Silo-Entleerung enthält ein Chassis 1, das in seinem unteren Teil
mit drei Rädern 2, 3 und *i versehen ist. Diese Räder sind
in der Höhe gegenüber dem Chassis mittels bekannter Einrichtungen verstellbar; angedeutet ist für diesen Zweck
eine Verstellspindel 5 für das Rad 4. Von diesen Rädern ist das Rad 2 angetrieben und in seiner Richtung geführt,
das Rad 3 ist in seiner Richtung geführt, während das Rad 4 lose um eine Achse 4a schwenkbar ist, wie anhand
von Fig. 2 noch näher erläutert wird.
Das Chassis 1 enthält einen vertikalen Träger la, an dem eine vertikale Welle 50 gehaltert ist, die in
nachgiebiger, einstellbarer Anordnung radiale Zähne 6 trägt. Die Welle 50 mit den Zähnen 6 bildet eine Abfräs-Stachelwalze
7. Die Zähne 6 sind paarweise längs der Welle 50 angeordnet, wobei jedes Paar in einer
Ebene senkrecht zu den benachbarten Paaren liegt. Eine Antriebsscheibe 8 der Welle 50 ist über einen Riemen
mit einer Antriebsscheibe 10 verbunden, die auf der Abtriebswelle 11 eines Motors 12 sitzt. Die Welle 11 ist
in Lagern 13 geführt, die am Träger la befestigt sind;
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der Motor 12 wird gleichfalls vom Träger la gehalten.
Die Welle 50 läuft an ihrem unteren Ende in einem vom Chassis 1 getragenen Lager 1*1. In der Zeichnung sind
nicht alle Zähne 6 der Stachelwalze 7 veranschaulicht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der untere
Teil der Welle 50 mit zwei Zonen von je vier Zähnen ausgerüstet .Diese Anordnung ist vorteilhaft, da in diesem
Bereich das Silo kompakter ist und daher der Wirkung der Stachelwalze 7 einen größeren Widerstand entgegensetzt.
Das Chassis 1 trägt ferner mittels zweier Arme Ib und Ic eine horizontale Welle 15, die sich unterhalb
der Stachelwalze 7 befindet und auf der eine Förderschnecke l6 angebracht ist. Die Welle 15 wird von
einem Motor 17 angetrieben, der gleichfalls am Chassis befestigt ist. An dem den Motor 17 gegenüberliegenden
Ende ist die Welle 15 mit einer Fräse 18 versehen, die zum Abfräsen des unteren Bereiches des Silos dient.
An dem der Fräse 18 entgegengesetzten Ende der Welle ist ein Ventilator 19 gegen Längsverschiebung auf der
Welle 15 gesichert angeordnet. Dieser Ventilator kann mittels einer Antriebsscheibe 20 unabhängig von der
Drehbewegung der Welle 15 angetrieben werden. Die Antriebsscheibe 20 wird über einen Riemen von einer Antriebsscheibe
21 angetrieben, die auf der Abtriebswelle eines Motors 22 sitzt, der seinerseits vom Chassis
getragen wird. In gerader Verlängerung des Ventilators befindet sich eine Verteilerrinne 23 5 deren Teil 23a mittels
eines Betätigungshebels 2h verstellbar ist.
§09887/0386
25 3 7 7 8 B
Pig. 2 zeigt die Vorrichtung gemäß Pig. 1 in Arbeitslage. Gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen
versehen. Bei 25 ist die Stirn-Schnittfläche des Silos dargestellt. Die. Fräse 18 dringt in diese Stirn-Schnittfläche
ein, während die Welle 15 senkrecht zur Ebene der Schnittfläche 25 liegt. Eine gehäuseartige Abschirmung 26 umgibt
die Stachelwalze 7, so daß .jede Zerstreuung des abgefrästen Gutes vermieden wird. Diese Abschirmung 26 enthält
zwei Teile, nämlich einen festen Teil 26a und einen beweglichen Teil 26b; beide sind mittels eines vertikalen
Scharnieres 26c gelenkig miteinander verbunden. Befestigungselemente ^O sind zwischen dem beweglichen Teil 26b und
dem Chassis vorgesehen. Hierzu gehört eine Stange ^l,
die bei 42 am Teil 26b angelenkt ist und in einer Ausnehmung
h3 gleitbeweglich ist, die vom Chassis auf einer
Höhe getragen wird, auf der die Stange befestigt werden soll. Mit diesen Befestigungselementen 1JO kann der Teil 26b in
einer gewünschten Ausrichtung gegenüber dem festen Teil 26a festgelegt werden. Der Teil 26b der Abschirmung 26 wird
annähernd in Berührung gehalten mit dem vertikalen Streifen 27 des Silos vor dem Schnitt; auf diese Weise wird
die Tiefe L des Schnittes bestimmt. Die Abschirmung 26 gleitet ferner mittels einer elastischen Zunge 28 an
der Schnittfläche 25 entlang.
Fig. 2 zeigt ferner die allgemeine Anordnung der Räder 2,3 und 4 am Chassis 1. Man erkennt, daß das Antriebsrad
2 durch einen Klinkenhebel 29 betätigt werden kann. Dieses Rad kann gegenüber dem Chassis um die vertikale
Achse 2a geschwenkt und in einer beliebigen Winkelstellung mittels durchbohrter Scheiben 2b blockiert werden, wobei
die eine Scheibe fest mit dem Chassis und die andere Scheibe fest mit dem Rad verbunden ist und die Arretierung
nLttels eines nicht dargestellten Splintes erfolgt, den man
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-s-
in zwei übereinander stehende Löcher der Scheiben 2b einführt
Die Steuerung des in der Richtung geführten Rades 3 erfolgt durch einen Hebel 30, während das Rad h um eine vertikale
Achse 4a gegenüber dem Chassis frei beweglich ist.
Fig. 3 veranschaulicht die Einzelheiten der mit der Fräse 18 und der Förderschnecke 16 ausgerüsteten Welle
Man erkennt, daß die Förderschnecke 16 einen ersten gezackten Gewindegang besitzt. Wie man nämlich aus Fig.
erkennt, erfolgt das Abfräsen des im Streifen 27 der Breite L hinter der Fräse 18 befindlichen Gutes durch die
Förderschnecke 16; hieraus wird der Vorteil deutlich, den die Zähne am ersten Gewindegang der Förderschnecke 16
mit sich bringen.
Ehe die Vorrichtung in Gang gesetzt wird, stellt man
die Höhe des Chassis 1 gegenüber dem Boden ein, indem
die Spindeln 5 für jedes Rad verstellt werden; die Einstellung wird so vorgenommen, daß sich die Förderschnecke
16 ganz nahe am Boden befindet. Anschließend werden die Stachelwalze 7, die Förderschnecke 16 mit der Fräse 18
sowie der Ventilator 19 in Drehung versetzt, indem die Motoren 12,, 17 und 22 eingeschaltet werden. Man dringt
dann durch Einstellung der Richtung der Räder 2 und 3 in das Silo ein, wobei die gewünschte Schnitt-Tiefe durch
Einstellung des Teiles 26b der Abschirmung gegenüber dem Chassis reguliert wird. Manuell läßt man dann die Vorrichtung
Mittels des Klinkenhebels 29 über die ganze Breite des Silos vorrücken, wobei man mit dem Hebel 30
die Richtung bestimmt und sich das Rad 2 dabei entsprechend
ausrichtet. Die Zähne 6 der Stachelwalze 7 reißen dabei das Siloprodukt weg, ebenso wie im unteren Bereich
die Fräse t8 und dei* gezahnte Teil der Förderschnecke
Das Gut fällt längs der Abschirmung 26 nach unten und wird
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durch die Förderschnecke 16 nach hinten bzw. außen weggefördert.
Angesaugt durch den Ventilator 19 wird das Gut dann in die Verteilerrinne 23 geschleudert und durch
diese Rinne einem Wagen oder einer sonstigen Transporteinrichtung zugeführt. Da die Vorrichtung ständig die
Vorderseite des Silos bestreicht, braucht der Teil 23a der Verteilerrinne 23 nur progressiv mit Hilfe des Betätigungshebels
2*1 verstellt zu werden, damit das Gut
stets in den als stillstehend angenommenen Wagen fällt. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die Verteilerrinne
23 in bekannter Weise auch in ihrer Höhe eingestellt werden kann.
Für die Benutzung der Vorrichtung genügt es daher, eine "fliegende" elektrische Stromleitung vorzusehen, um die
verschiedenen Motoren zu versorgen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß nicht ein landwirtschaftliches Zugfahrzeug
als Kraftquelle benötigt und dadurch blockiert wird.
Die kontinuierliche Bewegung der Fräsvorrichtung kann auf sehr einfache Weise von einer Bedienungsperson ohne
mechanische Hilfe erfolgen.
Die Flexibilität bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht eine vielfältige Benutzung-Die
Silage wird durch die große Zahl von Zähnen der Präseinrichtung sehr fein und kurz abgefräst; es ergibt sich
ferner ein sehr glatter Siloschnitt, wodurch das Eindringen von Luft in das im Silo verbleibende Gut auf ein Minimum
verringert und damit jede schädliche Gärung vermieden wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung findet eine besonders
bedeutsame Anwendung als landwirtschaftliche Maschine.
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Claims (3)
1. Vorrichtung zum Entnehmen von Silage, insbesondere
n Tierfutter, mit einem Chassis, das ein drehbares Werkzeug trägt, das auf einer vertikalen Achse fest
angebracht ist, die parallel zur Stirn-Schnittfläche des Silos verläuft, ferner mit einer an der Basis
des genannten vertikalen Werkzeuges angeordneten Einrichtung zur Abführung der entnommenen Silage,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das Chassis auf dem Boden über wenigstens drei Lauforgane abstützt, deren Höhe gegenüber dem
Chassis einstellbar ist, wobei das eine richtungsmäßig geführte Lauforgan mit einer manuellen Richtungssteuerung
verbunden ist, während das in seiner Richtung geführte und angetriebene zweite Lauforgan
durch einen manuell betätigten Klinkenhebel gesteuert wird und wobei schließlich das dritte Lauforgan
frei um eine fest mit dem Chassis verbundene vertikale Achse beweglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Abführung der entnommenen
Silage einen Ansaugkanal für die Silage enthält, der an der Basis des drehbaren Werkzeuges ansetzt und
in einer einstellbaren Verteilerrinne ausmündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Innern des Ansaugkanales auf wenigstens einem Teil seiner Länge eine Förderschnecke vorgesehen ist,
die senkrecht zur Schnittfläche des Silos verläuft.
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Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschnecke an ihrem der Schnittfläche benachbarten Ende eine drehbare Fräse aufweist, und
daß der erste Gewindegang der Förderschnecke einen gezahnten Rand besitzt.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Werkzeug
teilweise von einer etwa halbzylindrischen, fest mit dem Chassis verbundenen und mit der Schnittfläche des
Silos zusammenwirkenden Abschirmung umgeben ist, die aus einem feststehenden hinteren Teil und einem beweglichen
vorderen Teil besteht, wobei letzterer mittels eines parallel zur vertikalen Achse verlaufenden
Schwenkgelenkes am festen Teil schwenkbar angelenkt ist, und daß zwischen dem beweglichen Teil und
dem Chassis Elemente zur Fixierung sowie zur Einstellung der Lage des beweglichen Teiles relativ zum festen Teil
vorgesehen sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4245933A (en) * | 1978-02-21 | 1981-01-20 | Johann Wolf Gesellschaft M.B.H. Kg. | Silo installation and apparatus for loading and unloading a silo |
DE102007022651A1 (de) * | 2007-05-15 | 2008-11-20 | Maschinenfabrik Bernard Van Lengerich Gmbh & Co. | Vorrichtung zum Entnehmen von Silagegut aus einem Silo |
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Families Citing this family (3)
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FR2490453A1 (fr) * | 1980-09-23 | 1982-03-26 | Rivierre Casalis Sa | Desileuse distributrice portee a fraises rotatives |
GB2122480B (en) * | 1982-06-19 | 1985-10-30 | Charles Edward Walley | Bale shredder |
GB2125378A (en) * | 1982-08-16 | 1984-03-07 | Thomas C Hoshall | Fibrous material apparatus and method |
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- 1974-07-23 FR FR7425557A patent/FR2279648A1/fr active Granted
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1975
- 1975-07-17 GB GB2997675A patent/GB1503607A/en not_active Expired
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- 1975-07-22 DE DE19752532785 patent/DE2532785A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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GB1503607A (en) | 1978-03-15 |
FR2279648B1 (de) | 1978-02-17 |
IT1041328B (it) | 1980-01-10 |
FR2279648A1 (fr) | 1976-02-20 |
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