DE10004976C1 - Verfahren zum großflächigen Aufforsten - Google Patents

Verfahren zum großflächigen Aufforsten

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Abstract

Bei einem Verfahren zum großflächigen Aufforsten werden zwei Typen von Brandschutzschneisen (5, 7) verwendet. Brandschutzschneisen (5) eines ersten Typs werden in einem regelmäßigen Rastermaß und einer an die Umgebung angepaßten farblichen Bodengestaltung angelegt, während Brandschutzschneisen (7) eines zweiten Typs mit unregelmäßigem Verlauf angelegt werden, die darüber hinaus farblich kontrastierend und in anderer Breite vorgesehen werden. Zweckmäßig ist ferner ein Einzäunen in Parzellen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum großflächigen Aufforsten gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Herkömmlich werden beim Aufforsten in dem aufzuforstenden Bereich Schößlinge gesetzt und diese gepflegt, bis sie einen Zustand erreichen, der es erlaubt, die Schößlinge sich selbst zu überlassen. Bei großflächigen derartigen aufzuforstenden Bereichen ist es ferner üblich, Brandschutzschneisen vorzusehen, um der Gefahr der Ausbreitung von Bränden entgegenzuwirken. Es bietet sich dabei an, diese Brandschutzschneisen in einem einfachen Rastermaß vorzusehen, jedenfalls dann, wenn die Struktur des Bodens des aufzuforstenden Bereichs dieses erlaubt. Auch diese benötigen erhebliche, und damit kostspielige, Pflege.
Insbesondere in Entwicklungsländern, unterentwickelten Bereichen und in Bereichen, die zur Versteppung oder Verwüstung neigen, ist die Aufforstung mit erheblichen Kosten verbunden. Nicht immer ist der Grundbesitzer, der in den meisten Fällen die öffentliche Hand ist, in der Lage, auf Dauer die notwendigen Mittel hierfür zur Verfügung zu stellen.
Gemäß DE 38 76 335 T2 ist es bekannt, in bestehenden Wäldern Brandschutzschneisen vorzusehen und diese mit nicht brennbarem Bewuchs zu versehen. Dabei sollen nach dem Zufallsprinzip verteilte Brandschutzzonen vorgesehen werden. Aus DE 195 14 454 A1 ist eine Forstfräse bekannt, um Brandschutzschneisen in bestehenden Wäldern vorsehen zu können. Beide Vorgehensweisen sind bei aufzuforstenden Bereichen grundsätzlich anwendbar. Damit wird das Kostenproblem jedoch nicht gelöst.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in großflächigem Maßstab Zeichen und Symbole und damit auch Namen und Logos von Sponsoren kontrastrierend zu der aufgeforsteten Umgebung über längeren Zeitraum hinaus zu plazieren, derart, daß die gebildeten Zeichen, auch aus größerer Entfernung von einem Berg aus, von einen Flugzeug aus, von einem Ballon aus, etc. erkennbar sind.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Zweckmäßig ist das Verfahren durch die Merkmale des Anspruches 2 weitergebildet.
Die Erfindung geht dabei auch von der an sich nicht neuen Erkenntnis aus, daß Sponsoren dann leichter gewonnen werden können, wenn deren Name mit der gesponserten Maßnahme in Verbindung gebracht werden kann, was herkömmlich durch Anbringen oder Aufstellen von Plakaten erreicht wird.
So ist es aus DE 299 11 903 U1 bekannt, Plakate aus einem bedruckbaren Trägerelement vorzusehen, auf dem keimfähige Pflanzensamen anbringbar sind.
Elektronische Mustererkennungsverfahren, mittels denen beim Überfliegen eine Vegetationsüberwachung durchführbar ist, sind aus DE 42 11 171 A1 bekannt.
Es zeigt sich ferner, daß auch eine Rückkultivierung möglich ist, um zu einem in herkömmlicher Weise aufgeforsteten Bereich zu gelangen, und auch, daß bereits in herkömmlicher Weise aufgeforstete Bereiche umkultivierbar sind, derart, daß die Brandschutzschneisen des zweiten Typs in bestehende herkömmlich aufgeforstete Bereiche einbringbar sind.
Die Erfindung wird anhand des in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels schematisch erläutert.
Die Figur zeigt einen etwa quadratischen aufzuforstenden Bereich 1, der durch Zäune 2 umzäunt sowie in ebenfalls im wesentlichen quadratische Parzellen 3 aufgerastert ist. Durch Punkte sind schematisch Schößlinge 4 dargestellt, die mit regelmäßigen Abständen untereinander auf dem gesamten aufzuforstenden Bereich 1 verteilt sind.
Mit einem bestimmten Rastermaß sind zwischen den Schößlingen 4 Brandschutzschneisen 5 eines ersten Typs gleichmäßig verteilt, wobei das Rastermaß dieser Brandschutzschneisen 5 des ersten Typs keinesfalls notwendigerweise mit dem Rastermaß der Zäune 2 zusammenfallen muß. Das Rastermaß der Zäune 2 bestimmt sich nach Erfahrungswerten, um von außen wirkende Schädlinge, insbesondere Wild oder auch Nutztierherden, vor einem Eindringen in den aufzuforstenden Bereich 1 abzuhalten. Das Rastermaß der Brandschutzschneisen 5 des ersten Typs richtet sich dagegen nach anderen Erfahrungswerten, nämlich solchen, die der Verhinderung der Ausbreitung eines in irgendeiner der Parzellen 3 entstandenen Brandes entgegenwirken. Üblicherweise sind ferner Versorgungseinrichtungen 6, wie Baumschulen, Verwaltungsbereiche, Bewässerungsanlagen und dergleichen vorgesehen, wobei solche auch außerhalb des aufzuforstenden Bereiches 1, aber auch in jeder der Parzellen oder einer Gruppe von Parzellen 3 vorgesehen sein können.
Innerhalb des aufzuforstenden Bereiches 1 sind weitere Brandschutzschneisen 7 eines zweiten Typs vorgesehen, die sich von denen des ersten Typs zum einen dadurch unterscheiden, daß sie einem Rastermaß nicht angepaßt sind, sondern vielmehr ein Zeichen, wie ein alphanumerisches Zeichen, oder ein Logo symbolisieren, das in dem aufzuforstenden Bereich 1 vorgesehen ist. Zum anderen kontrastrieren diese Brandschutzschneisen 7 des zweiten Typs auch in ihren Abmessungen von den Brandschutzschneisen 5 des ersten Typs in ihrer Breite. Zum Dritten ist durch gesonderte Behandlung der Brandschutzschneisen 5 und 7 des ersten und des zweiten Typs dafür gesorgt, daß erstere (5) mit der Umgebung (Boden mit Schößlingen 4) möglichst wenig kontrastrieren während letztere (7) sehr deutlich kontrastrieren.
Handelt es sich bei den Schößlingen um Bäume, deren Grundfarbe dunkel und im wesentlichen grünlich ist, zumindest bei Betrachtung aus der Ferne, so könnten die Brandschutzschneisen 5 des ersten Typs durch unbehandelten Boden oder Boden mit geeignetem ebenfalls im wesentlichen dunklen Bewuchs, vorzugsweise ebenfalls mit Grüntönung, gebildet sein, während die Brandschutzschneisen 7 des zweiten Typs durch umgepflügten, möglicherweise auch aufgeschottertem oder aufgesandetem Boden gebildet sein kann, der dann sehr hell ist, und somit zumindest bei der Betrachtung aus der Ferne etwa von einem Berg oder Flugkörper, ggf. auch einem Satelliten, aus das Zeichen deutlich von dem übrigen sich abhebend herausgestellt ist.
Wie schematisch dargestellt, sind dabei zusätzliche Verbindungs-Brandschutzschneisen 8 vorgesehen, die denen der Brandschutzschneise 5 des ersten Typs ähnlich oder gleich sind um zu diesen bzw. zum Rand des aufzuforstenden Bereiches 1 dem Brandschutz dienende Verbindungen herzustellen. Ferner ist hierdurch auch Zugang zur Pflege der Brandschutzschneise 7 des zweiten Typs möglich.
Es zeigt sich, daß die Lage der Zäune 2 nicht notwendigerweise geändert werden muß, es zeigt sich aber auch, daß der Verlauf der Zäune 2 sich dem Verlauf der Brandschutzschneisen 7 des zweiten Typs ganz oder teilweise anpassen kann.
Da davon ausgegangen werden kann, daß sich an den einen dargestellten aufzuforstenden Bereich 1 zahlreiche weitere ebenfalls aufzuforstende Bereiche (nicht näher dargestellt) gleichen Aufbaus anschließen, bei denen die Brandschutzschneisen 7 des zweiten Typs jeweils andere Zeichen bilden, kann auch der Aufwuchszustand der einzelnen aufzuforstenden Bereiche 1 aus großer Entfernung, etwa durch Farbtests, festgestellt werden. Darüber hinaus ist es möglich, einen Sponsor für einen aufzuforstenden Bereich 1 dadurch der Öffentlichkeit bekanntzugeben, daß ein von ihm gewähltes Zeichen, das ein selbstgewähltes Logo, ein Schriftzug oder dergleichen sein kann, als dasjenige Zeichen gewählt wird, das durch die Brandschutzschneisen 7 des zweiten Typs in hervorgehobener Weise in den aufzuforstenden Bereich 1 eingefügt ist.

Claims (2)

1. Verfahren zum großflächigen Aufforsten mit den Schritten
  • - Anlegen von Brandschutzschneisen,
  • - Setzen von Schößlingen
  • - Pflegen der Schößlinge und der Brandschutzschneisen
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem aufzuforstenden Bereich (1) Brandschutzschneisen (5) eines ersten Typs in einem regelmäßigen Rastermaß und mit einer farblichen Bodengestaltung angelegt werden, die der Umgebung angepaßt ist und
daß in dem aufzuforstenden Bereich (1) ferner Brandschutzschneisen (7) eines zweiten Typs mit vom Rastermaß abweichendem Verlauf und mit einer farblich kontrastrierenden Bodengestaltung sowie anderer Breite angelegt werden,
wobei die Brandschutzschneisen (5) des ersten Typs diejenigen (7) des zweiten Typs umgeben, und von letzteren (7) Verbindungs-Brandschutzschneisen (8) zu ersteren (5) angelegt werden, die die farbliche Bodengestaltung und die Breite der ersteren (5) besitzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Einzäunen (2) in Parzellen (3) zumindest in dem Abschnitt des aufzuforstenden Bereichs (1) der die Brandschutzschneisen (5) des ersten Typs aufweist.
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