DE2948641A1 - Geraetekombination zur herstellung von kompost - Google Patents
Geraetekombination zur herstellung von kompostInfo
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Description
Herford, den 28.11.1979
Die Erfindung betrifft eine Kombination von zwei Geräten zur Herstellung von Kompost aus Garten- und Hausmüll aller
Art, bestehend aus einem fahrbaren Zerkleinerungsgerät und einer linear oder um einen festen Drehpunkt schwenkbare
Komposthaube.
Solche Geräte sind an sich bekannt, doch weisen die meisten
von ihnen erhebliche Mangel auf, die zu Störungen, Verletzungen und erhöhtem Arbeitsaufwand führen können. Da
diese Geräte vorzugsweise zum Zerkleinern von Zweigen, Wurzeln, Baumästen, Pflanzenrückständen und anderen vielfach
sperrigen Teilen von Gärtnern benutzt werden, müssen sie narrensicher und arbeitssparend funktionieren.
Betrachten wir zunächst die Zerkleinerungsgeräte. Hier sind solche bekannt, die das Schneidgut nach unten abwerfen, sodaß
hin und wieder die Zerkleinerungsarbeit unterbrochen werden muß, um das geschnittene Material zu entfernen. Bei
anderen Maschinen wird das geschnittene Material horizontal herausgeworfen oder auf einen Haufen geschleudert, doch ist
dieser Haufen manuell so umzuschichten, daß er auch tatsächlich raumsparend und selbstverrottend wirkt. Außerdem
haben die bekannten Maschinen ausnahmslos Hammermesser, was den Nachteil hat, daß im Schneidraum abgeschnittene Astteile
oder andere feste Körper leicht so verklemmen können, daß die Maschine abgestellt und entleert werden muß. Häufige
Arbeitsunterbrechungen sind beobachtet worden. Als besonderes Übel wurde festgestellt, daß stärkere Äste von
Hammermessern einfach nicht zu zerschneiden sind. Auch der Müllzerkleinerer nach Pat. 2163 496 leidet an diesem
Mangel, außerdem ist er ortsfest und für den Garten weniger geeignet. Auch sogenannte Prallspalter sind für den
Garten weniger geeignet, da das zu zerkleinernde Gut oft lang und von sehr unterschiedlicher Konsistenz und Härte
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Nach mancherlei Versuchen hat sich herausgestellt, daß ein Zweischneidiger Messerbalken in Verbindung mit einer
Schwungscheibe die effektivste lösung darstellt, sofern die Zufuhr des Schnittgutes den Kräften des Motors angepaßt
ist.
Nach diesen Voraussetzungen werden Erfindungen dadurch erreicht, daß bei der Zerkleinerungsmaschine nach Fig. I der
konische Füllschacht (11) nach unten zunehmend enger wird
und schließlich in einem nach Fig.VIII trapezförmigen Durchlaß 11.2 endet, in dessen linker Ecke das zweiteilige
Gegenmesser 13.1 (aus den Teilen 13.2 und 13.3 bestehend) leicht auswechsel- und umdrehbar angebracht ist. Zwischen
dem Füllstutzen (11) und dem Austrittsstutzen 12 befindet
sich der Schneidraum 13, der nach der Abbildung VIII vieleckig oder rund sein kann und in dem unmittelbar unter dem
Gegenmesser (13.1) sich der auf der Motorwelle (14) der vierschneidige, umdrehbare Messerbalken (17) mit einem
Distanzrohr (16), einer Schwungscheibe (18) und einem Spannstück (15) zwischen einer Andrückscheibe (14.1) und
einer Mutter (14.2) reibungsschlüssig geklemmt dreht, wobei zusätzlich ein Formschluß mit dem Messerbalken (17), dem
Distanzstück (16) und dem Spannstück (15) mittels einem oder mehreren Mitnehmerstiften (16.1 und 16.2) hergestellt
wird. Auf diese Weise kann der Messerbalken (17) bei schlagartiger Blockade unabhängig von der nachlaufenden
Schwungscheibe (18) und der unabhängig nachlaufenden Motorwelle (14) zum Stillstand gebracht werden, ohne daß unkontrolierbare
mechanische Belastungen im Gerät auftreten können und ohne die Gefahr, daß die Mutter (14.2), bei entsprechender
Gewinderichtung, sich lösen kann, was bei keiner bisher bekannt gewordenen Konstruktion erreicht wird.
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Von weiterer Bedeutung in Richtung Portschritt ist die trapezförmige Verengung des Einfüllstutzen vor dem Schneidraum
(13), weil auf diese Weise a) zwangsläufig eine begrenzte Menge von Schneidgut dem Messer zugeführt werden
kann, b) die zugeführte Menge bereits kompakt zusammengedrängt wird unmittelbar vor dem Gegenmesser (13.1), welches
aus zwei verschieden langen Einzelstücken (13.2 und 13.3), die leicht auswechselbar und umdrehbar sind, besteht, wie
man aus Fig. VIII deutlich erkennen kann. Da auch der Messerbalken umdrehbar ist und in jeder Drehrichtung
zwei Schneiden (17.1 und 17.2 bzw. 17.3 und 17.4) aufweist, sind alle Messer lange einsetzbar, bevor sie neu
geschliffen werden müssen.
Besonders wichtig für den Benutzer ist, daß diese Schneiden des Messerbalkens zum Wellendurchlaß (17.5), also zur Mitte
hin bogenförmig auslaufen (17.6), weil durch diese Formgebung dem Hächselgut, falls es in den Füllschacht zurückspringen
sollte, eine Richtung gegeben wird, die für den Benutzer weniger gefährlich ist.
Sollte aber dennoch ein Irrläufer des Hackgutes an der dem Benutzer zugekehrten Wand entlanggleiten wollen, so muß er
an dem am oberen Ende des Einfüllstutzen angebrachten, in den Einfüllstutzen hineinragenden Schutzblech (11.1) nach
Fig. VI und VII hängenbleiben. Der Benutzer ist also im Gegensatz zu anderen Konstruktionen weitgehend geschützt.
Die Schwungscheibe (18) ist normalerweise plan ausgeführt, kann aber auch am Außenrand nach unten abgewinkelt sein;
sie ist so angebracht, daß zwischen dem Außenrand der Schwungscheibe und der Innenwand des Schneidraumes (13)
ein schmaler Reinigungsspalt (18.2) verbleibt. Die Schwungscheibe ist gleichzeitig nach unten hin eine
Schutzabdeckung des Schneidraumes (13) und eine Schnitt-Blatt 4 130024/0186
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längenbegrenzung für das Schneidgut, was sehr vorteilhaft ist für die Punktion und den Preis des Gerätes. Im Falle
eines Bruches der Motorwelle (H) können die rotierenden Teile niemanden gefährden, da wenigstens drei Schutz-Nocken
(13.6) die Schwungscheibe auffangen und auch der Schneidraum
(13) abgedeckt bleibt.
Um den Bedürfnissen hinsichtlich der veränderlichen Wurfweite und Wurfhöhe gerecht zu werden, ist das Gerät mit
einem ausklappbaren Ständer (13.7) am Schneidraum (13) ausgestattet.
Pig. I bis III zeigt das Gerät mit ausgeklappten Ständer.
Alle Messer und Gegenmesser, sowie die Prallbleche sind umdrehbar und die Messer weisen beiderseits Schneidkanten
auf, was ebenfalls große Vorteile für den Benutzer bringt.
Da das Gerät fahrbar ist, kann es leicht dorthin gebracht werden, wo es gerade gebraucht wird oder wo das meiste
Schneidgut anfällt, vor allem aber wird man es dorthin fahren, wo der Kompost hergestellt und aufgestapelt werden
soll.
Von großem Vorteil ist bei dieser Beweglichkeit, daß das Kabel direkt mit dem Gerät ausgerollt oder eingerollt werden
kann; es ist als loses Kabel oder als Kabeltrommel direkt an der Außenwand des Einfülltrichters befestigt (19.2).
Auch Handschuhe und Schutzbrille sind unmittelbar an dem Arbeitsplatz in einer Box (19.1) deponiert, und nicht zuletzt ist für den Benutzer von Vorteil, daß die Gebrauchsanweisung
(19) fest und unverlierbar direkt vor seinen Augen im Füllschacht angebracht ist. Auch die Steckerkombination
mit dem Schalter (19.3) befindet sich unmittelbar über der Motorabdeckung (14.3).
Damit wird dem Gärtner nun ein Zerkleinerungsgerät angebo-
Damit wird dem Gärtner nun ein Zerkleinerungsgerät angebo-
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ten, welches bei hoher Beweglichkeit und höchster Leistung
und Sicherheit, bequemer Handhabung und relativ leichtem Gewicht zu einem angemessenen Preis die Wirtschaftlichkeit
besonders dann sicherstellt, wenn es zusammen mit der neuartigen Komposthaube Verwendung findet.
Auch Kompostgefäße und Einfassungen sind an sich nicht neu. Es gibt die unterschiedlichsten Konstruktionen. Sie alle
haben gemeinsam, daß sie von oben gefüllt werden müssen, das heißt, daß die Abfälle immer aufeinandergeschichtet
werden müssen und daß zur Gewinnung eines guten Kompostes eine öftere Umschichtung erforderlich wird, da ja die unteren
Schichten schon "reif" sind, während die oberen noch frisch sind. Außerdem ist es bei denfbekannten Kompostbehältern
vielfach so, daß zwar im Bodemreich eine Klappe zur Entnahme des fertigen Kompostes vorgesehen ist, daß es
aber schwierig ist, ihn einwandfrei und gleichmäßig zu entnehmen. Diese turmartigen Behälter mit einer bodennahen
Öffnung haben außerdem noch den Nachteil, daß sie wie ein Schornstein wirken: die sich im Kompost entwickelnde Warmluft
(durch die bakterielle Zersetzung) wird durch den entstehenden Zug hinausbefördert, was der Kompostierung sehr
schädlich ist. Dieser Mangel ist zwar bekannt und wird durch entsprechende Behandlungsvorschriften bekämpft, doch
ist der praktische Erfolg meistenteils gering, da den wenigsten Gärtnern die physikalischen Vorgänge bekannt sind
oder wichtig erscheinen.
Erfindungsgemäß wird nun eine Komposthaube vorgeschlagen, die diese Mangel zwangsweise umgeht:
a) sie wird von vorne gefüllt und nach der Füllung mit Frischgut so verschoben, daß neues Frischgut von vorne
nachgefüllt werden kann, während hinten verrottetes Gut
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nach der Kompostierung ohne Umsetzung entnommen werden kann.
b) sie wird mechanisch von dem oben beschriebenen Zerkleinerer gefüllt.
c) da die manuelle Auffüllung und das Umsetzen entfällt, wird erhebliche Zeit eingespart.
d) da die entstehende Wärme nicht nur im Haufen erhalten bleibt, sondern durch die der Haube zwangsweise folgende
dunkle Plastikfolie die Wärme noch beträchtlich erhöht, wird eine schnellere und bessere Kompostierung
erzielt.
e) dadurch, daß der fertige Kompost "hinten", d.h. hinter der Haube und hinter der dunklen Abdeckfolie mühelos
entnommen werden kann, wird die Kompostierung des "unreifen" Abfalles nicht gestört.
Alle diese Vorteile wurden dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß eine linear verschiebbare Komposthaube (2) nach Fig.
XI, XII und XIII geschaffen wurde, die aus zwei gelochten Seitenblechen (21.1 und 21.2) und zwei Abschlußblechen
(21.3 und 21.6) besteht, die durch Scharniere (23) oder ähnliche Aufhängungen schwenkbar mit dem Deckelblech (2o)
so verbunden sind, daß die beiden Seitenbleche (21.1 und 21.2) ca. 12o°, das vordere Abschlußblech ca. 27o° und das
hintere Abschlußblech (21.3 ) um ca. 9o° geschwenkt werden
können. Das wird erreicht durch Scharniere, deren Gewerbe entsprechend begrenzt sind. Das Deckelblech (2o) weist im
vorderen Bereich noch eine Einfüllöffnung (22) auf zur manuellen Beschickung mit Abfällen und Impfstoffen, die aber
bei der mechan. Füllung durch das zurückgeklappte vordere Abschlußblech verschlossen ist.
Am hinteren Ende des Deckelbleches (2o) sind dann Befestigungselemente
für eine vorzugsweise dunkle, an ihren Außen-
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rändern mit Schlaufen (26) versehene Folie (25) nach Pig. XV und XVI angebracht. In der umlaufenden Schlaufe sind Beschwerungselemente,
vorzugsweise eine Stahlkette untergebracht, die als flexible Beschwerung dient. Zweckmäßigerweise
wird hierzu eine durch ein Fadennetz verstärkte schwarze Folie benutzt, die nicht nur eine hohe mechanische
Festigkeit besitzt, sondern durch ihre Pigmentierung in hohem Maße Wärme speichern kann, die der schnelleren Verrottung
sehr dienlich ist. Der Deckel bildet aufgestellt zusammen mit den beiden Seitenblechen (21.1 und 21.2) ein
trapezförmiges Joch nach Fig. XII, dessen Seitenwände ca. 3o° nach außen stehen. Hinten wird das Joch abgeschlossen
durch das Abschlußblech (21.3) zusammen mit den daran schwenkbar befestigten Dreieckblechen (21.4 und 21.5).
Ist das Joch gefüllt, kann es linear nach vorne verschoben werden, wodurch sich die hintere Abschlußplatte samt den
Dreieckblechen (21.4 und 21.5) über den Komposthaufen schiebt und die Folie (25) darüberdeckend nachzieht. Dieser
Vorgang wiederholt sich bei jeder Haubenverschiebung (Fig. II und III).
Als Baustoff für diese Haube hat sich verzinktes Stahlblech bewährt, doch kann man auch Plastikplatten und imprägnierte
Holzplatten bzw. zusammengefügte Bretter verwenden. Die vorgeschlagene Ausführung der Komposthaube hat noch infolge
der Scharniere den Vorteil, daß man sie zur Lagerung und zum Versand gemäß Fig. XIV ganz flach zusammenlegen
kann.
Die Komposthaube wird noch in einer zweiten Form vorgeschlagen, die ebenfalls von Vorteil sein kann: als Kreisabschnitt,
der sich um einen festen Drehpunkt schwenken läßt, wie in Fig. IV und V dargestellt ist. Auch hier haben wir die gleichen
Deckel-, Seiten-, vordere und hintere Abschlußteile,
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nur daß sie entsprechend ihrer Schwenkfunktion gebogen sind und daß ein Seitenblech eine Verbindungslasche (32) zum
Drehpunkt (31) aufweist, der ein Pfahl oder ein verzinktes Stahlrohr sein kann (Fig. V).
Aus dieser Beschreibung ergibt sich, daß die Geräte nicht nur in der beschriebenen Kombination benutzt werden können,
wenn das auch zweifellos die wirtschaftlichste Form darstellt, sondern man kann das fahrbare Zerkleinerungsgerät
auch sehr vorteilhaft Standort- und stellungwechselnd dazu benutzen, das Gartenland direkt mit zerhackten Abfällen als
Oberflächenkompostierung zu bestreuen.
Umgekehrt kann man die beschriebenen Hauben sehr vorteilhaft auch ohne den Zerhacker verwenden, wenn man sich die
Mühe der manuellen Beschickung machen will. Auch dann noch bietet die verz/ehbare Haube -linear oder schwenkend- den
Vorteil der "fortlaufenden" Kompostierung.
Die oben beschriebene Neuheit ist bildlich dargestellt in folgenden Zeichnungen. Es stellen dar:
Fig. I: Zerkleinerungsgerät 1 und linear verstellbare Komposthaube
2 beim Füllen der Haube
Fig. II: Die Haube 2 ist nach Füllung mit Zerkleinerungsgut linear so verschoben worden, daß sich das hintere
Abdeckblech und Dreieckbleche über den Komposthaufen gelegt haben
Fig. III:Die Haube 2 und das Zerkleinerungsgerät sind weiter
nach rechts gerückt worden. Die Kunststofffolie wurde über den Komposthaufen außerhalb der Haube
geschoben und deckt diesen ab.
Fig. IV: Zeigt die Kombination Zerkleinerungsgerät 1 mit der um einen festen Drehpunkt 31 schwenkbare Haube 3
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COPY
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Pig. V: Ist Fig. IV von oben gesehen. Hier ist die Lasche
32, die die Haube mit dem Drehpunkt verbindet, deutlich erkennbar.
Fig. VI: Stellt den Schnitt A-B
Fig. VII: den Schnitt C-D und
Fig. VIII: den Schnitt E-F der Zerkleinerungsmaschine 1 dar.
Fig. IX: Ist eine Detailzeichnung im Schnitt durch die Zusammenfügung von Motorwelle 14 und Andruckscheibe
14.1, dem Messerbaklen 17» dem Distanzrohr
16 und den Mitnehmerstiften 16.1 und 16.2 sowie der Schwungscheibe 18, die von dem Spannstück
15 und der Mutter 14.2 zusammengeklemmt sind.
Zeigt den Messerbaklen 17 mit den vier Schneiden. Zeigt die Seitenansicht der linear verstellbaren
Komposthaube 2,
die Vorderansicht dazu und
die Draufsicht.
Stellt die Haube in zusammengelegtem Zustand dar.
die Vorderansicht dazu und
die Draufsicht.
Stellt die Haube in zusammengelegtem Zustand dar.
Fig. XV u. XVI: Zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Plastikhaube
25.
Fig. | X: |
Fig. | XI: |
Fig. | XII: |
Fig. | XIII |
Fig. | XIV: |
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COPY
Claims (9)
1. einem neuartigen, fahrbaren Zerkleinerungsgerät (1) und aus einer linear verschiebbaren Komposthaube (2) bzw.
aus einer um einen festen Drehpunkt (31) schwenkbaren Komposthaube (3) besteht. (Fig. I-V)
2. Mechan. angetriebenes, fahrbares Zerkleinerungsgerät zum
Zerkleinern von schrott- und glasfreien Garten- und Hausabfällen aller Art und zum Aufschütten des gehäckselten
Gutes in die verschiebbare Komposthaube (2) bzw. in die um einen festen Drehpunkt (31) schwenkbare Komposthaube
(3) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem konisch ausgebildeten Einfüllschacht (11) und dem
mit einem auswechselbaren Prallblech (12.1) versehenen Austrittsstutzen (12) der Schneidraum (13) angeordnet ist,
in dem auf der Motorwelle (14) ein vierschneidiger, umdrehbarer Messerbalken (17) mit einem Distanzrohr (16),
einer Schwungscheibe (18) und einem Spannstück (15) zwischen
einer Andrückscheibe (14.1) und einer Mutter (14.2) reibungsschlüssig geklemmt ist, wobei zusätzlich ein
Formschluß mit dem Messerbalken (17), dem Distanzrohr (16) und dem Spannstück (15) mittels einer oder mehrerer
Mitnehmerstiften (16.1 und 16.2) hergestellt ist, sodaß der Messerbalken (17) bei Überlastung unabhängig von der
nachlaufenden Schwungscheibe und unabhängig von der nachlaufenden Motorwelle (14) zum Stillstand gebracht werden
kann. (Fig. VI-X)
3. Fahrbares Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Einfüllstutzens
(11) am Eingang zum Schneidraum (13) ein aus zwei im Winkel zueinander stehenden, auswechselbaren und
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umdrehbaren Gegenmesser (13.2 und 13.3) verschiedener
Länge gebildetes Gegenmesser (13.1) so angeordnet ist, daß das Schneidgut vom Messerbalken (17) vorzugsweise in
die Winkelecke (13.4) gedrückt und dann zerschnitten wird. (Pig. VI-VIII)
4. Fahrbares Zerkleinerungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Messerbalken nach Fig.
X umdrehbar ist und vier Schneiden (17.1, 17.2, 17.3 und 17.4) aufweist, von denen je zwei in der jeweiligen
Schneid- bzw. Drehrichtung liegen, und die zum Wellendurchlaß (17.5) hin in einen Bogen auslaufen (17.6) und
dadurch dem Häckselgut eine vorbestimmte Rückprallrichtung geben, die für den Benutzer ungefährlicher ist.
5. Fahrbares Zerkleinerungsgerät nach den vorstehenden Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß am oberen
Ende des Einfüllstutzens (11) zur Vermeidung von Unfällen
durch herausspringendes Schnittgut ein in den Schacht ragendes Schutzblech (11.1) angeordnet ist. (Fig.
VI+VII)
6. Fahrbares Zerkleinerungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis
5 dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Schneidraumes (13) drei Schutznocken (13.6) angeordnet
sind.
7. Fahrbares Zerkleinerungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis
6 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungscheibe (18), die plan oder am Außenrand abgewinkelt sein kann, die
untere Schutzabdeckung für den Schneidraum (13) und die Schnittlängenbegrenzung für das Schneidgut bildet und
den Schneidraum bis auf den schmalen, umlaufenden Reinigungsspalt (18.2) abschließt. (Fig. VI+VII)
8. Fahrbares Zerkleinerungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis
7 dadurch gekennzeichnet, daß der ausklappbare Ständer
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(13.7) zur veränderlichen Wurfweiten- und Wurfhöheneinstellung
am Schneidraum (13) angebracht ist.
9. Verschiebbare Komposthaube (2) nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus zwei gelochten Seitenblechen (21.1 und 21.2) und zwei Abschlußblechen (21.3 und 21.6)
besteht, die durch Scharniere (23) schwenkbar mit dem gelochten Deckelblech (2o) so verbunden sind, daß die
beiden Seitenbleche (21.1 und 21.2) ca. 9o° plus 3o°, das vordere Abschlußblech (21.6) um ca. 27o° und das
hintere Abschlußblech (21.3) um 9o° geschwenkt werden können und, daß das Deckelblech (2o) mit einer Einfüllöffnung
(22) zur manuellen Beschickung mit Abfällen und Impfstoffen versehen ist, und daß am hinteren Ende des
Deckelbleches (2o) eine durch ein eingeformtes Fadennetz verstärkte, vorzugsweise dunkle Plastikfolie (25) befestigt
ist, die weit über das hintere Abschlußblech (21.3) hinausragend, an den äußeren Rändern in Schlaufen
(26) Beschwerungsmaterial, vorzugsweise eine Stahlkette
(27) aufweisend, angebracht ist. (Fig. I-IV)
1o. Linear verschiebbare Komposthaube (2) nach den Ansprüchen 1 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelblech (2o)
zusammen mit den beiden Seitenplatten (21.1 und 21.2) aufgestellt ein trapezförmiges Joch (Fig. XII) bilden,
dessen Seitenwände circa 3o° nach außen stehen, und daß dieses Joch hinten von der hinteren Abschlußplatte (21.3)
zusammen mit den daran schwenkbar befestigten Dreieckblechen (21.4 und 21.5) solange abgeschlossen wird, bis
das Joch (Fig. XII) nach Füllung mit Kompost nach vorne linear verschoben wird (Fig. I+II), und daß sich mit
dieser linearen Vorwärts-Verschiebung das hintere Abschlußblech samt den Dreieckblechen (21.4 und 21.5) über
den Komposthaufen schiebt und die Folie (25) darüber-
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deckend nachzieht. (Fig II+III)
11. Linear verschiebbare Komposthaube (2) nach den Ansprüchen 1,9 und 1o dadurch gekennzeichnet, daß als Baustoff
verzinktes Stahlblech, Plastikplatten oder imprägnierte Holzplatten verwendet werden.
12. Linear verschiebbare Komposthaube nach den Ansprüchen
1, 9, 1o und 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel-,
Seiten- und Abschlußplatten zum Versand und zur Lagerung durch die Scharniere (23) flach zusammengeklappt werden
können. (Pig XIV)
13. Um einen festen Drehpunkt (31) schwenkbare Komposthaube (3) nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie
in allen Teilen der linear verschiebbaren Komposthaube (2) nach den Ansprüchen 9 bis 12 analog entspricht, nur
daß alle Teile einem Kreisausschnitt entsprechend geformt sind und daß ein Seitenblech eine Verbindungslasche
(32) aufweist. (Pig. V)
14. Gerätekombination nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Zerkleinerungsgerät (1) nach den Ansprüchen
2 bis 8 auch ohne die linear verstellbare Komposthaube (2) bzw. um einen festen Drehpunkt schwenkbare
Komposthaube (3) nach den Ansprüchen 9 bis 13 verwendbar ist zum Zerkleinern und Ausbreiten von Abfällen
aller Art direkt auf den Gartenboden als Oberflächenkompostierung.
15. Gerätekombination nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Komposthauben nach den Ansprüchen 9 bis
auch ohne das Zerkleinerungsgerät (1) nach den Ansprüchen 1 bis 8 als Kompostgeräte verwendbar sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792948641 DE2948641A1 (de) | 1979-12-04 | 1979-12-04 | Geraetekombination zur herstellung von kompost |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792948641 DE2948641A1 (de) | 1979-12-04 | 1979-12-04 | Geraetekombination zur herstellung von kompost |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2948641A1 true DE2948641A1 (de) | 1981-06-11 |
Family
ID=6087513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792948641 Withdrawn DE2948641A1 (de) | 1979-12-04 | 1979-12-04 | Geraetekombination zur herstellung von kompost |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2948641A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3517684A1 (de) * | 1985-05-14 | 1986-11-20 | Werner 5620 Velbert Doppstadt | Kompostiergeraet zum zerkleinern von organischem abfall |
GB2288346A (en) * | 1994-03-16 | 1995-10-18 | Harper Adams Enterprises Limit | Machine for shredding brush |
CN108543592A (zh) * | 2018-04-26 | 2018-09-18 | 南京海晨霞工程科技有限公司 | 一种方便排料的市政垃圾粉碎处理装置 |
-
1979
- 1979-12-04 DE DE19792948641 patent/DE2948641A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3517684A1 (de) * | 1985-05-14 | 1986-11-20 | Werner 5620 Velbert Doppstadt | Kompostiergeraet zum zerkleinern von organischem abfall |
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CN108543592A (zh) * | 2018-04-26 | 2018-09-18 | 南京海晨霞工程科技有限公司 | 一种方便排料的市政垃圾粉碎处理装置 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |