DE4230206A1 - Mehrzweck-sammel- und beseitungsvorrichtung fuer laub, gras und gartenabfall - Google Patents
Mehrzweck-sammel- und beseitungsvorrichtung fuer laub, gras und gartenabfallInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrzweck-Sammel- und Beseiti
gungsvorrichtung für Laub, Gras und Gartenabfall.
Die Beseitigung von Rasenschnitt und Gartenabfällen ist für
einen Hausbesitzer ein primäres Problem geworden, weil
viele Gemeinden Mülldeponien schließen und das Verbrennen
von Müll und Abfällen verbieten, wodurch das Beseitigungs
problem für den Hausbesitzer kompliziert wird. Einige Ge
meinden haben es mit Mühe übernommen, Blätter, Grasschnitt,
Zweige, etc. zu sammeln, in dem Bestreben, eine zentrale
Beseitigungsanlage zu schaffen, die Kosten einer solchen
zentralen Anlage aber und die Kosten der Einsammlung vom
Grundstück des Hausbesitzers werden untragbar hoch. Es wird
sogar erwartet, daß Abfälle wie Rasen und Blätter nicht
mehr gesammelt werden, weil die zentralisierten Gemeinde
einrichtungen solche Abfälle nicht länger annehmen. Über
die Jahre wurden viele Vorrichtungen geschaffen, die sich
mit solchen Abfallproblemen befassen, was zu der Entwick
lung von Absaugvorrichtungen und Zerkleinerungsvorrichtun
gen, wie z. B. Häckslern und Schreddern, geführt hat. Kom
binationsvorrichtungen, bei denen versucht wird, auf einem
einzigen Rahmen die Einrichtung, die zum Umwandeln von
Ästen und Zweigen in Holzschnipsel, welche zusammen mit
Blättern, Grasschnitt, etc. eingesammelt werden, notwendig
ist, anzuordnen, sind ebenfalls unter Verwendung einer
Vielfalt an Strukturen entwickelt worden.
Aufgabe der Erfindung ist, eine kostengünstige, haltbare
und bedienungsfreundliche Vorrichtung zum Ausführen einer
großen Vielzahl von abfallaufsaugenden Heimarbeiten zu
schaffen, die gleichzeitig eine Häcksel- und Schredderfunk
tion an Ästen und Zweigen ausführt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt dieser Erfindung ist, daß
eine Vorrichtung zur Verwendung für einen Hausbesitzer ge
schaffen wird, die das Volumen an Blättern, Gras, Ästen,
Zweigen und anderen Abfällen verringert, um die Kompostie
rung beim Recycling oder einem anderen Verwertungsverfahren
zu beschleunigen.
Noch ein weiterer Aspekt der Erfindung ist, eine kombi
nierte Häcksel-, Schredder- und Saugvorrichtung zu schaf
fen, die auf einem einzigen Rahmen mit einem kompakten Ge
häuse mit weniger beweglichen Teilen angeordnet ist, wobei
diese leicht zu bewegen und aufzubewahren ist und einen
einzigen Auffangsack für alle ausgeworfenen Abfälle auf
nimmt.
Ein zusätzlicher Aspekt ist die Konstruktion von Mehrzweck-
Rasen- und Gartenarbeitsgeräten, wie z. B. zum Häckseln,
Schreddern und Saugen, mit einer minimalen Anzahl von aus
tauschbaren Verschleißteilen und einer minimalen struktu
rellen Gesamtheit, um eine leichte Verwendung durch einen
Hausbesitzer zu erlauben.
Andere Aufgaben werden im folgenden zu einem Teil offen
sichtlich und zu einem Teil in größeren Einzelheiten ausge
führt.
Ein besseres Verständnis der Aufgaben, Vorteile, Merkmale,
Eigenschaften und Zusammenhänge der Erfindung wird von der
folgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten
Zeichnungen, welche bestimmte beispielhafte Ausführungsfor
men wiedergeben und für unterschiedliche Wege bezeichnend
sind, in denen die Prinzipien der Erfindung verwendet wer
den, erhalten.
Die bevorzugte Ausführungsform des Mehrzweckgerätes dieser
Erfindung weist ein einziges kraftgetriebenes scheibenför
miges Element auf, mit dem das Häckseln von Zweigen und
ähnlichen Abfällen bewirkt wird, welche in eine an der
Scheibe angebrachten Klingen/Öffnungs-Anlage an einer Seite
der Scheibe und in eine Ansaug/Volumenreduktions-Anordnung
für das Gerät mit Gebläseflügeln, die auf der der Häcksel
klinge gegenüberliegenden Seite der Scheibe angeordnet
sind, eingeführt werden, wobei das Gebläse, das von einer
im wesentlichen zylinderförmigen Abschirmung eingeschlossen
wird, in einem Gehäuse angeordnet ist, das mit einem Luft
einlaß versehen ist, welcher koaxial mit der Drehachse
liegt und an die Gebläseflügel angrenzt, wodurch der Abfall
von dem Vorderende eines mit der zentralen Öffnung verbun
denen Luftdurchlasses eingesaugt und mit den Schnipseln und
Abfällen durch die Abschirmung hindurch aus einer einzigen
Ausgabeöffnung ausgeworfen werden kann, wobei die Ausgabe
öffnung an der Oberseite eines im wesentlichen schnecken
förmigen Gehäuses, das die Scheibe umschließt, angeordnet
ist. Das Gerät kann zum Hinterherlaufen auf Rädern ange
bracht sein, mit Handgriffen, die einen Auffangsack für den
Abfall tragen, dessen Eingangsöffnung an dem Ende der Aus
gangsöffnung des Gehäuses befestigt ist, wobei das Gehäuse
in einer im wesentlichen schneckenförmigen Anordnung ausge
bildet ist, so daß die Ausgangsöffnung an der Oberseite des
Gehäuses entgegengesetzt zu der vorderen Lufteinlaßöffnung
angeordnet ist, an der Vorsätze befestigt werden können.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im fol
genden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines typischen
Gerätes, das in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfin
dung hergestellt worden ist, und bestimmte prinzipielle
Merkmale des Gerätes;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gerätes aus Fig. 1, bei der
zur besseren Darstellung der Sack weggelassen worden ist
und ein Bereich des Außengehäuses aufgebrochen ist, um die
innenliegenden Merkmale zu zeigen;
Fig. 3 einen Querschnitt des Gerätes aus Fig. 2 entlang
der Linie 3-3, in Fig. 2 jedoch ohne aufgebrochenem Gehäuse;
Fig. 4 eine vergrößerte schematische Seitenansicht eines
Bereichs der Scheibe, die Einzelheiten der häckselnden Wir
kung der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
Fig. 5 eine schematische Ansicht im Querschnitt der Fig.
4, der im wesentlichen neben den Zweig gelegt wurde, wel
cher die häckselnde Wirkung der Scheibe in Fig. 4 wieder
gibt;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der im wesentlichen
zylinderförmigen Abschirmung der Erfindung;
Fig. 7 eine Explosionsdarstellung, die die Scheibe und
die Abschirmung, die in der Gehäuseöffnung installiert<
sind, wiedergibt;
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Vorsatzes, der
mit der Erfindung verwendet werden kann;
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines weiteren Vor
satzes, der mit der Erfindung verwendet werden kann; und
Fig. 10 eine schematische Darstellung noch eines weiteren
Vorsatzes, der mit der Erfindung verwendet werden kann.
Sich nun den Zeichnungen und insbesondere Fig. 1, die eine
perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung dieser Erfindung wiedergibt, zuwendend, um
faßt ein allgemein mit 10 bezeichnetes Gehäuse einen Rahmen
12, der Räder 14 trägt und von diesen getragen wird, wobei
der Rahmen und das Gehäuse zusammenwirken, um eine An
triebsmaschine 16 abzustützen. Ein im allgemeinen recht
winkliger Zuführschacht 18 des Häckslers bildet einen Teil
des Gehäuses 10, und das Gehäuse 10 und der Rahmen 12 tra
gen eine geeignete Handgriffanordnung 20, wobei die paral
lelen Stangen 21 und 22 des Handgriffs einen Sammelbehäl
ter, wie z. B. einen Sack 24, der bei Bezugszeichen 26 an
das Gehäuse angehängt ist, tragen. Das Gehäuse 10 ist mit
einer abnehmbaren Abdeckung 28 versehen, die durch Befesti
gungselemente 30 an dem Gehäuse befestigt ist, wobei die
Abdeckung 28 ein Ende eines Luftdurchganges 33 ausbildet,
der sich von der Abdeckung 28 nach vorne, weg von dem Sack
24 hin, erstreckt, und in ein geeignetes Ausrüstungsteil 36
eingreift, welches im nachfolgenden in größeren Einzelhei
ten beschrieben wird.
Vollständigkeitshalber sei angemerkt, daß die Maschine 16
eine typische Verbrennungsmaschine mit einem Tank 38, Luft
einlaß- und Ausgabeelementen 39 und einem Drosselklappenhe
ber 40 zum Regeln der Drehzahl dieser Maschine ist.
Sich weiteren Einzelheiten der Konstruktion des Gerätes
dieser Erfindung zuwendend, ist in Fig. 2 zu sehen, daß der
teilweise weggeschnittene Bereich des Gehäuses 10 eine
plattenartige Scheibe 42 offenbart, die Gebläseflügelele
mente 43 aufweist, welche an ihr auf einer Fläche befestigt
sind. Die Scheibe 42 hat eine Öffnung 45, die sich in die
ser, neben einer auf der anderen Seite der Scheibe 42 ange
ordneten Häckslerklinge erstreckt, wie in gestrichelten Li
nien 48 dargestellt wird. Eine Abschirmung 50, die am be
sten aus Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, umfaßt ein Paar
kreisförmiger Ränder 52 und 53, die durch eine Vielzahl von
Querstreben 55 in räumlichen Abständen entlang der ganzen
360° miteinander verbunden sind. Der Rand 53 hat einen
größeren Durchmesser als der Rand 52, um so einen Randab
schnitt zu schaffen, der das Gehäuse 10 und insbesondere
das Gehäusematerial das der Lufteintrittsöffnung 58, die
durch die die Öffnung 58 im Gehäuse 10 umgebenden Seiten
wände 60 ausgebildet ist, benachbart ist, überlagert. Eine
Vielzahl von Befestigungselementen 62 sind an der Seiten
wand 60 festgelegt, so daß diese mit geeigneten Öffnungen
64 im Rand 53 der Abschirmung 50 zusammenpassen und an die
Abdeckung 28 angreifen, wie am besten aus Fig. 1 und 7 er
sichtlich ist. Es sollte angemerkt werden, daß die Abschir
mung 50 die Enden der Flügel 43 überlagert. Die Abdeckung
28 und der Luftdurchgang 33 können als einstückiges Form
teil eines geeigneten Kunststoffmaterials ausgebildet sein,
wobei die Abdeckung 28 mit Schlitzen 65 versehen ist, wel
che mit dem vorstehend erwähnten Befestigungselement 62 zu
sammenpassen, so daß geeignete, leicht abnehmbare Befesti
gungselemente vorgesehen werden können, um die Abschirmung
50 und die Abdeckung 28 gleichzeitig auf dem Gehäuse 10 in
ihrer Position festzulegen. Die Schlitze 65 sind vorgese
hen, um eine drehbare Einstellung der Abdeckung 28 zu er
möglichen und eine Vielzahl von Vorsätzen, die an dem Ein
gangsende 67, wie nachfolgend beschrieben, befestigt werden
können, anzupassen.
Insbesondere Bezug nehmend auf Fig. 1, 2 und 3 ist ersicht
lich, daß das Gehäuseteil 10 im wesentlichen zwei schalen
förmige Blechteile 10a und 10b umfaßt, die entlang ihrer
Paßlinien befestigt sind, um so eine geschlossene Kammer
festzulegen, in die durch die Gebläseflügel 43 über den
Einlaß 33 und das Einlaßende 67 (mit daran befestigten Vor
sätzen) Luft eingezogen wird. Das Gehäuseteil 10a trägt den
Häckslereinlaß 18 in einer Stellung, in der dessen offenes
Ende 19 mit der Häckslerklinge 48 (siehe Fig. 4 und 5) aus
gerichtet ist, wobei die Bodenkante des Häckslereinlasses
18 einen Amboß bildet, auf dem der Häckselvorgang stattfin
det. Die Holzschnipsel gehen durch die Öffnung 45 in der
Scheibe und in die Kammer hinein, die durch die Abdeckung
28 und das Gehäuse 10 zusammen mit der Abschirmung 55, die
sich über die vollen 360° der Scheibendrehung erstreckt,
festgelegt ist. Die Auswurföffnung 13, die an der Oberseite
des Gehäuses 10 festgelegt ist, wird in Fig. 2 dargestellt,
mit einem Deflektor 70, der daran befestigt ist, wobei der
Deflektor dazu dient, die Schnipsel und Abfälle weg von dem
hinter dem Handgriff 20 stehenden Benutzer nach unten, zum
Boden hin, zu bewegen; der Deflektor 70 hat im wesentlichen
die gleiche Größe wie die obere Auswurföffnung 13 des Ge
häuses 10 und ist durch ein geeignetes Mittel daran befe
stigt. Mit dem sich in Stellung befindenden Sack 24, wobei
dieser Sack üblicherweise ein ziemlich lose gewebtes aber
haltbares Netz ist, werden Holzschnipsel, Abfälle, Gras
schnitt und Blätter, die beim Durchgang durch die Abschir
mung 50 gehäckselt und gebrochen werden, in dem Sack abge
lagert.
Die Düsen, die zur Befestigung am Ende 67 des Luftdurchgan
ges 33 geeignet sind, sind im Detail am besten in Fig. 8,
9 und 10 zu sehen, wobei jeder Düsenvorsatz in der darge
stellten Ausführungsform durch den Eingriff einer oberen
Lippe 70 hinter eine Schulter 71 befestigt wird, wodurch
der Vorsatz nach unten geschwenkt werden kann, so daß un
verlierbare Befestigungselemente 74 in die Schlitze 76 ein
greifen können. Eine Düse 80 hat eine im allgemeinen tra
pezförmige Ausbildung mit Vorder-, Hinter- und Seitenwänden
und ein Auflaufteil 81, das eine Düsenöffnung so festlegt,
daß die wie durch die Pfeile 83 angezeigt strömende Luft
Blätter und mitgerissener Abfall in die Lufteinlaßdurch
gangsöffnung 33 transportiert. Fig. 9 weist die gleiche Art
eines Anschlußstücks wie in Fig. 8 auf, mit einer oberen
Lippe 70 und einem unverlierbaren Befestigungselement 74,
welches mit den geeigneten Schlitzen zusammenwirkt, während
seine Gestalt 90 im wesentlichen der in Fig. 8 dargestell
ten Form gleicht, wobei eine flexible Lippe 92 anstelle des
Auflaufsstücks 81 vorgesehen ist, um so die Lufteinlaßströ
mung einzuzwängen und die Akkumulation von Blättern, Gras
u. dgl. zu vergrößern. Der Vorsatz in Fig. 8 kann in Ver
bindung mit einem Rechen verwendet werden, falls jemand Ma
terial auf das Auflaufstück harken möchte und beide Vor
sätze aus Fig. 8 und Fig. 9 können relativ zum Boden, über
den das Gerät auf den Rädern 14 bewegt wird, eingestellt
werden, indem die Position des Befestigungselementes 62 in
dem Schlitz 65 des Abdeckelementes des Luftdurchganges ein
gestellt wird. Abschließend ist in Fig. 10 ein Schlauchvor
satz mit einem an die Einlaßöffnung 67 zu befestigenden An
schlußstück 70 dargestellt, wobei der Schlauchvorsatz dazu
verwendet werden kann, schwer zu erreichende Orte wie z. B.
Gärten u. dgl., zu reinigen.
Sich nun auf Fig. 4 und 5 und einem speziellen Merkmal die
ser Erfindung wendend, ist eine Scheibe 100 dargestellt,
die gleich der Scheibe 42 ist und zur Drehung in Richtung
eines Pfeils 102 angetrieben wird. Eine Häckslerklinge 103
ist auf einer Seite der Scheibe im wesentlichen sich mit
dem in der Scheibe ausgebildeten Schlitz 104 gleicherstreckend
befestigt und ein Amboß 106 ist schematisch darge
stellt, ganz wie er in dem Gerät in Fig. 1 und 2 vorgesehen
ist. Ein Ast 110 ist in einer Winkelstellung bezüglich der
Scheibe 102 dargestellt, wobei die Winkelstellung in ihrem
Ausmaß durch den Winkel begrenzt ist, der zwischen einer
geeigneten Häckslereinführöffnung 18 existiert, (wie z. B.
einer Öffnung 18 und insbesondere einem Boden 19 der Ein
führöffnung 18). Ein Winkel A ist als ein Befestigungswin
kel festgelegt, welcher der Winkel zwischen der stationären
Amboßfläche 106 und dem rotierenden Messer 103 ist. Der mit
112 bezeichnete Winkel ist ein Winkel zwischen der hypothe
tischen Mittellinie des Astes 110 und einer Tangentiallinie
zu der Scheibe. Der Winkel des Astes bezüglich der Schei
benebene ist unter 113 dargestellt und, wo geeignet, ist
das Rotationsmesser in einem leichten Winkel bezüglich der
Scheibenebene, wobei dieser Winkel durch das Bezugszeichen
114 bezeichnet wird und einem Neigungswinkel angebracht,
wobei Fig. 5 zeigt, wie die Klinge 103 einen Schnipsel 115
abtrennt. Wegen der Winkelbeziehung, die zwischen dem Amboß
(der wirksam in einer Position entlang einer sich im allge
meinen mit dem Radius der Scheibe gleicherstreckenden Linie
befestigt ist) und der Häckslerklinge existiert, welche so
angeordnet ist, daß die Drehung in Richtung des Pfeiles 102
einen Befestigungswinkel erzeugt, der eine Scherenwirkung
schafft, die Material gegen die Kante des Zuführschachtes
(Amboß) zwingt, vereinigen sich alle oben stehenden Merk
male dazu, das Gerät selbsttätig zuführend zu machen.
Es ist deshalb ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung
eine Vorrichtung schafft, mit der grundlegende Hofarbeiten
zum Beseitigen von Abfall, Blättern und Ästen auf einer
leichtbewegbaren vierrädrigen Plattform, die, falls er
wünscht, mit einem geeigneten Zapfwellenantrieb vom Motor
selbstangetrieben hergestellt werden kann. Der Benutzer
kann den für die auszuführende Arbeit geeigneten Düsentyp
auswählen, und falls ein Absaugvorgang auf einer im wesent
lichen flachen Oberfläche, wie einem Rasen, ausgeführt wer
den soll, kann die Düse aus Fig. 9 verwendet werden, und
diese ist durch leichte Drehung der Luftdurchgangsabdeckung
relativ zum Gehäuse relativ zum Boden einstellbar angeord
net. Unter Umständen, in denen es erwünscht sein kann, Ma
terialien zur Einlaßöffnung hinzuharken, wird der Vorsatz
aus Fig. 8 bevorzugt werden, und in Situationen, in denen
es erwünscht wird, Blätter und andere Abfälle aus Gärten zu
entfernen, kann der Schlauchvorsatz in Stellung gebracht
werden.
Es ist wichtig anzumerken, daß es nur ein einziges Bewe
gungselement gibt und das Bewegungselement in der bevorzug
ten Ausführungsform eine Scheibe ist, die direkt an einer
geeigneten Kupplung 117 (siehe Fig. 3 und 4) mit der An
triebswelle des Motors verbunden ist. Falls erwünscht, kön
nen jedoch andere Verbindungen verwendet werden und ein
Zapfwellenantrieb kann vorgesehen werden, falls gewünscht
wird, um das Gerät in eine selbstangetriebene Einheit umzu
wandeln.
Nichtsdestotrotz werden, wenn die Scheibe rotiert, Äste u.
dgl., die in die Häckslereinführöffnung eingeführt werden,
zu kleinen Schnipseln zerkleinert, die durch die Öffnung in
der Scheibe in die andere Seite der Scheibe gelangen, wo
sie in der Luft mitgerissen werden und gegen die 360°-Ab
schirmung stoßen. Ähnliche Materialien, die durch den Ein
laß eingezogen werden, mitgerissen in der Luft, die durch
das rotierende Gebläse eingezogen wird, werden ebenfalls in
den Einlaß aufgenommen und gegen die 360°-Abschirmung ge
stoßen, wobei eine solche Wirkung dazu dient, die Größe des
gegen die Abschirmung gestoßenen Materials weiter zu ver
ringern.
Wie aus Fig. 2 am besten zu ersehen ist, bildet das Gehäuse
im allgemeinen, mit der gegen den Uhrzeigersinn rotierenden
Scheibe, eine schneckenförmige Krümmung, wobei der ganze
durch die Abschirmung hindurchgehende Abfall von der Luft
mitgerissen wird und durch eine einzige Auslaßöffnung, die
an der Oberseite des Gehäuses angeordnet ist, austritt. Da
es erwünscht ist, das Material nach unten zu lenken, wenn
ein Sack in Stellung gebracht ist, ist ein Deflektor vorge
sehen, der an der einzigen Auslaßöffnung befestigt ist, um
das Material nach unten in den lose gewebten Sack zu len
ken.
Durch Minimierung einer Anzahl von beweglichen Bauteilen,
ist eine Vorrichtung mit einem robusten langen Arbeits
zyklus geschaffen worden, und die Erforderlichkeit einer
Wartung des Gerätes selbst ist stark reduziert. Zudem wer
den Kosten dadurch gering gehalten, daß ein solcher Häcks
ler/Schredder-Saugreiniger in Reichweite vieler Hausbesit
zer gebracht wird, wodurch dieser körperlich zu der Kon
trolle über die immer mehr anwachsende Menge an Abfällen,
die von Städten in Kippen und Müllgruben abgelagert werden
müssen, beiträgt. Für den Fachmann ist offensichtlich, daß
verschiedene Modifikationen, Anpassungen und Variationen
der vorangegangenen speziellen Beschreibung ausgeführt wer
den können, ohne von der Lehre dieser Erfindung abzuwei
chen.
Claims (22)
1. Vorrichtung zum Häckseln, Schreddern und Aufsaugen von
Rasen- und Gartenabfällen mit:
einem Gehäuse, das einen Rahmen und Stützräder umfaßt, wel che die Bewegung der Vorrichtung über eine Unterlage er laubt;
einen auf dem Rahmen angebrachten Motor;
eine flache Scheibe, die im wesentlichen in dem Gehäuse eingeschlossen ist und zur Drehung um eine horizontale Achse gelagert ist, im allgemeinen rechtwinklig zu einer Sollrichtung der Vorrichtungsbewegung, wenn die Vorrichtung auf der Unterlage bewegt wird;
wobei die Scheibe in dem Gehäuse eine Antriebsverbindung zu dem Motor zur Scheibendrehung aufweist;
einer Häckslerklinge, die auf einer Seite der Scheibe, die dem Motor zugewendet ist, angebracht ist, wobei die Scheibe eine sich durch sie hindurcherstreckende Öffnung neben der Klinge aufweist;
einem Häckslereinführdurchgang, der in Verbindung mit der Häckslerklinge zumindest einmal je Scheibendrehung einen Teil des Gehäuses bildet;
einen Amboß, der auf dem Gehäuse in einer Position neben der Klinge abgestützt ist, um bei jeder Umdrehung der Scheibe mit der Klinge zusammenzuwirken und das Zerschnip seln des durch die Häckslereinführung eintretenden Materi als zu bewirken, so daß dieses durch die Scheibenöffnung austritt;
einer Vielzahl von im allgemeinen sich radial erstreckenden Flügeln, die auf einer anderen Seite der Scheibe, die ge genüber der dem Motor zugewandten Seite liegt, um mit der Scheibe in dem Gehäuse zu drehen und dadurch in dem Gehäuse eine Luftbewegung zu erzeugen;
wobei das Gehäuse eine zentrale Fläche auf seiner Seite ne ben den Flügeln aufweist, die mit einer Lufteinlaßöffnung in einer Gehäuseseitenwand, im wesentlichen koaxial mit der Scheibenrotationsachse, versehen ist;
eine Abdeckung für die Lufteinlaßöffnung, die zum Teil einen Luftdurchgang festlegt mit einem stromaufwärtsliegen den Lufteintrittsende, wobei die Abdeckung abnehmbar an dem Gehäuse befestigt ist und eine Öffnung aufweist, die mit dem Luftdurchgang verbunden ist, wobei der Luftdurchgang sich von der Abdeckung zum Eintrittsende hin im allgemeinen in paralleler Richtung zu einer Hauptebene des Gehäuses und einer Ebene, die die Scheibe enthält, erstreckt, um zu er lauben, das Luft durch den Luftdurchgang in das Gehäuse eingezogen wird;
wobei das Gehäuse eine Umfangswand und einen obenliegenden rückwärtigen Auslaß aufweist, wobei die Wand eine im allge meinen schneckenförmige Krümmung bildet, die mit der Dreh richtung der Scheibe zusammenwirkt, so daß Luft von dem Eintrittsende des Luftdurchgangs, bewegt durch die Flügel, axial in das Gehäuse und durch den obenliegenden rückwärti gen Auslaß des Gehäuses gebracht wird.
einem Gehäuse, das einen Rahmen und Stützräder umfaßt, wel che die Bewegung der Vorrichtung über eine Unterlage er laubt;
einen auf dem Rahmen angebrachten Motor;
eine flache Scheibe, die im wesentlichen in dem Gehäuse eingeschlossen ist und zur Drehung um eine horizontale Achse gelagert ist, im allgemeinen rechtwinklig zu einer Sollrichtung der Vorrichtungsbewegung, wenn die Vorrichtung auf der Unterlage bewegt wird;
wobei die Scheibe in dem Gehäuse eine Antriebsverbindung zu dem Motor zur Scheibendrehung aufweist;
einer Häckslerklinge, die auf einer Seite der Scheibe, die dem Motor zugewendet ist, angebracht ist, wobei die Scheibe eine sich durch sie hindurcherstreckende Öffnung neben der Klinge aufweist;
einem Häckslereinführdurchgang, der in Verbindung mit der Häckslerklinge zumindest einmal je Scheibendrehung einen Teil des Gehäuses bildet;
einen Amboß, der auf dem Gehäuse in einer Position neben der Klinge abgestützt ist, um bei jeder Umdrehung der Scheibe mit der Klinge zusammenzuwirken und das Zerschnip seln des durch die Häckslereinführung eintretenden Materi als zu bewirken, so daß dieses durch die Scheibenöffnung austritt;
einer Vielzahl von im allgemeinen sich radial erstreckenden Flügeln, die auf einer anderen Seite der Scheibe, die ge genüber der dem Motor zugewandten Seite liegt, um mit der Scheibe in dem Gehäuse zu drehen und dadurch in dem Gehäuse eine Luftbewegung zu erzeugen;
wobei das Gehäuse eine zentrale Fläche auf seiner Seite ne ben den Flügeln aufweist, die mit einer Lufteinlaßöffnung in einer Gehäuseseitenwand, im wesentlichen koaxial mit der Scheibenrotationsachse, versehen ist;
eine Abdeckung für die Lufteinlaßöffnung, die zum Teil einen Luftdurchgang festlegt mit einem stromaufwärtsliegen den Lufteintrittsende, wobei die Abdeckung abnehmbar an dem Gehäuse befestigt ist und eine Öffnung aufweist, die mit dem Luftdurchgang verbunden ist, wobei der Luftdurchgang sich von der Abdeckung zum Eintrittsende hin im allgemeinen in paralleler Richtung zu einer Hauptebene des Gehäuses und einer Ebene, die die Scheibe enthält, erstreckt, um zu er lauben, das Luft durch den Luftdurchgang in das Gehäuse eingezogen wird;
wobei das Gehäuse eine Umfangswand und einen obenliegenden rückwärtigen Auslaß aufweist, wobei die Wand eine im allge meinen schneckenförmige Krümmung bildet, die mit der Dreh richtung der Scheibe zusammenwirkt, so daß Luft von dem Eintrittsende des Luftdurchgangs, bewegt durch die Flügel, axial in das Gehäuse und durch den obenliegenden rückwärti gen Auslaß des Gehäuses gebracht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der eine im allgemeinen
zylinderförmige Abschirmung auf dem Gehäuse in einer Posi
tion koaxial mit der Scheibe abgestützt ist, wobei der
Durchmesser der zylinderförmigen Abschirmung größer als die
Flügel ist, um so die Enden der Flügel zu überlagern, wobei
die Abschirmung zwischen der Lufteinlaßöffnung und der
rückwärtigen Auslaßöffnung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, in der die Abschirmung fer
ner ein Paar von im allgemeinen ringförmigen Rändern um
faßt, die durch eine Vielzahl von räumlich auseinanderlie
genden Strebelementen verbunden sind, wobei einer der Rän
der eine vergrößerte Lippe aufweist, die mit dem Gehäuse
neben dessen Lufteinlaßöffnung in Eingriff gebracht werden
kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, in der die abnehmbare Ab
deckung für die Lufteinlaßöffnung die vergrößerte Lippe der
Abschirmung überlagert, wobei die Abschirmung und die Ab
deckung die Lufteinlaßöffnung in der Seitenwand des Gehäu
ses überlagern, wobei die Abdeckung und die Abschirmung mit
räumlich auseinanderliegenden Anschlußöffnungen versehen
sind, durch welche Befestigungselemente gleichzeitig die
Abdeckung und die Abschirmung des Gehäuses festlegen.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, in der die Abdeckung
für die Lufteinlaßöffnung mit Schlitzen versehen ist,
durch welche Befestigungselemente die Abdeckung an dem Ge
häuse festlegen, wodurch eine begrenzte Dreheinstellung der
Winkelposition der Abdeckung ermöglicht wird und die Posi
tion des Eintrittsendes des Luftdurchganges relativ zu der
Unterlage variiert werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der das Eintrittsende
des Luftdurchganges zumindest ein abnehmbaren Vorsatz auf
nimmt, um die Gestalt, Größe und Stellung des Eintrittsen
des des Luftdurchganges wirksam zu variieren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der die obenliegende
rückwärtige Auslaßöffnung der Gehäusewand mit einem Deflek
tor versehen ist, um geschreddertes Material in einer im
allgemeinen Abwärtsrichtung zu lenken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 7, in der
Handgriffe auf dem Gehäuse vorgesehen sind, die sich in
eine Richtung entgegengesetzt zum Eintrittsende des Luft
durchganges erstrecken, und in der ein Abfallauffangsack an
den Handgriffen getragen wird, mit einer Sacköffnung, die
an der obenliegenden rückwärtigen Auslaßöffnung des Gehäu
ses befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der das Rahmenteil des
Gehäuses mit einem auf der der Einlaßöffnung gegenüberlie
genden Seite und vor dem Handgriffliegenden Schacht verse
hen ist, wobei der Häckslereinführdurchgang vor der Häcks
lerauslaßöffnung und in einem spitzen Winkel zu der verti
kalen Mittellinie des Gehäuses angeordnet ist, um so eine
Beeinträchtigung des Benutzerblickfeldes zu minimieren.
10. Vorrichtung zum Umwandeln von Baumzweigen u. dgl. in
kleine Abfallstücke mit
einem Gehäuserahmenteil, das Räder aufweist, die dessen Be wegung erleichtern;
einem Motor, der auf dem Gehäuserahmenteil abgestützt ist;
einer Scheibe, die in dem Gehäuserahmenteil zur Drehung um eine horizontale Achse gelagert ist, wobei die Scheibe im wesentlichen durch das Gehäuserahmenteil eingeschlossen wird und mit dem Motor zur Drehung verbunden ist;
einer Häckslerklinge, die auf einer Seite der Scheibe ange bracht ist, wobei die Klinge entlang einer Linie parallel zu einem Radius der Scheibe, neben einer Öffnung in der Scheibe, im wesentlichen sich mit der Klinge gleich er streckend, angebracht ist;
wobei die Klinge in einem Winkel zu der Oberfläche der Scheibe angebracht ist, wodurch ein Neigungswinkel ausge bildet wird und eine Schneidekante zum Eingriff in einen Baumzweig u. dgl. erzeugt wird;
einen Amboß, der im Inneren des Gehäuses angeordnet ist, um mit der Klinge zusammenzuwirken, wobei der Amboß in Um fangsausrichtung mit der Klinge und entlang eines Radius der Scheibe angebracht ist, um einen spitzen Winkel relativ zu der Schneidekante der Klinge zu bilden, so daß eine Scherenschneidewirkung zwischen dem Amboß und der Klinge bei Drehung der Scheibe stattfindet;
einem Häckslereinführdurchgang, der in dem Gehäuse ausge bildet ist, wobei der Durchgang eine Einführöffnung auf weist, die größer als die Auslaßöffnung ist, wobei ein im allgemeinen flacher Boden neben und mit dem Amboß ausge richtet endet, wobei der Boden des Durchganges nach oben weg von der Scheibenebene geneigt ist und einen spitzen Winkel mit dieser bildet;
wodurch Gestrüpp, Äste und Zweige beim Drehen der Scheibe an die Klinge angreifen, wobei die winkelförmige Beziehung des Bodens der Auslaßöffnung einen selbstzuführenden Häck selvorgang von Gestrüpp, Ästen und Zweigen bewirkt, und eine Auslaßöffnung in dem Gehäuse zum Verteilen der so gebildeten Schnipsel.
einem Gehäuserahmenteil, das Räder aufweist, die dessen Be wegung erleichtern;
einem Motor, der auf dem Gehäuserahmenteil abgestützt ist;
einer Scheibe, die in dem Gehäuserahmenteil zur Drehung um eine horizontale Achse gelagert ist, wobei die Scheibe im wesentlichen durch das Gehäuserahmenteil eingeschlossen wird und mit dem Motor zur Drehung verbunden ist;
einer Häckslerklinge, die auf einer Seite der Scheibe ange bracht ist, wobei die Klinge entlang einer Linie parallel zu einem Radius der Scheibe, neben einer Öffnung in der Scheibe, im wesentlichen sich mit der Klinge gleich er streckend, angebracht ist;
wobei die Klinge in einem Winkel zu der Oberfläche der Scheibe angebracht ist, wodurch ein Neigungswinkel ausge bildet wird und eine Schneidekante zum Eingriff in einen Baumzweig u. dgl. erzeugt wird;
einen Amboß, der im Inneren des Gehäuses angeordnet ist, um mit der Klinge zusammenzuwirken, wobei der Amboß in Um fangsausrichtung mit der Klinge und entlang eines Radius der Scheibe angebracht ist, um einen spitzen Winkel relativ zu der Schneidekante der Klinge zu bilden, so daß eine Scherenschneidewirkung zwischen dem Amboß und der Klinge bei Drehung der Scheibe stattfindet;
einem Häckslereinführdurchgang, der in dem Gehäuse ausge bildet ist, wobei der Durchgang eine Einführöffnung auf weist, die größer als die Auslaßöffnung ist, wobei ein im allgemeinen flacher Boden neben und mit dem Amboß ausge richtet endet, wobei der Boden des Durchganges nach oben weg von der Scheibenebene geneigt ist und einen spitzen Winkel mit dieser bildet;
wodurch Gestrüpp, Äste und Zweige beim Drehen der Scheibe an die Klinge angreifen, wobei die winkelförmige Beziehung des Bodens der Auslaßöffnung einen selbstzuführenden Häck selvorgang von Gestrüpp, Ästen und Zweigen bewirkt, und eine Auslaßöffnung in dem Gehäuse zum Verteilen der so gebildeten Schnipsel.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, in der die Scheibe mit
Flügeln versehen ist, die auf der des Häckslereinführdurch
ganges gegenüberliegenden Seite angebracht sind, um Luft
zur Auslaßöffnung hin zu bewegen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, in der eine zentral ange
ordnete Öffnung in dem Gehäuse vorgesehen ist und ein Luft
einlaßdurchgang mit einem stromaufwärtsliegenden Ende und
einem Verschluß für die in dem Gehäuse befindliche Öffnung
vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, in der das stromaufwärts
liegende Ende des Luftdurchganges Vorsätze aufnimmt, um die
Ausbildung des Lufteinlasses zu variieren.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, in der das Gehäuserahmen
teil eine Decke umfaßt, die eine im allgemeinen schnecken
förmige Krümmung bildet, die mit der Drehrichtung der
Scheibe zusammenwirkt und wobei die Auslaßöffnung an der
oberen Rückseite des Gehäuserahmenteils angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, in der ein Abfall- und
Luftdeflektor an die Auslaßöffnung des Gehäuserahmenteiles
angrenzend befestigt ist.
16. Häcksler, Schredder, Absaugvorrichtung auf Rädern zum
Hinterhergehen mit
einem Gehäuse;
einer in dem Gehäuse eingeschlossenen Scheibe,
einem auf dem Gehäuse angebrachten Motor mit einer An triebsverbindung zu der Scheibe, um deren Drehung um eine horizontale Achse zu bewirken;
wobei die Scheibe eine Häckslerklinge auf einer Seite und Gebläseflügel auf der anderen Seite und eine durch sie hin durchgehende Öffnung neben der Häckslerklinge aufweist;
wobei das Gehäuse eine Häckslereinführung aufweist, die der Seite der Scheibe mit der Häckslerklinge zugewandt ist, um so das Zerhäckseln und Schreddern eines darin eingeführten Baumzweiges und Abfalles zu bewirken;
wobei das Gehäuse eine Öffnung, die darin koaxial mit und den Gebläseflügeln zugewandt ausgebildet ist, und eine darin ausgebildete Auslaßöffnung aufweist;
einer im allgemeinen zylinderförmigen Abschirmung, die fest auf dem Gehäuse abgestützt ist und einen Durchmesser hat, der größer als die Gebläseflügel und kleiner als die Öff nung in dem Gehäuse ist, um so durch die Öffnung einführbar und entnehmbar zu sein, und im eingeführten Zustand die Ge bläseflügel überlagert;
und einen Durchgang, der sich entlang des Gehäuses weg von dem Auslaß erstreckt, mit einer Abdeckung für die Öffnung in dem Gehäuse und durch das Gehäuse abgestützt;
wobei der Durchgang Luft von seinem Durchgangseinlaßende zusammen mit darin mitgerissenem Abfall zu dem Gebläse führt;
wodurch die Luft und der Abfall gegen die Abschirmung und durch die Auslaßöffnung getrieben werden.
einem Gehäuse;
einer in dem Gehäuse eingeschlossenen Scheibe,
einem auf dem Gehäuse angebrachten Motor mit einer An triebsverbindung zu der Scheibe, um deren Drehung um eine horizontale Achse zu bewirken;
wobei die Scheibe eine Häckslerklinge auf einer Seite und Gebläseflügel auf der anderen Seite und eine durch sie hin durchgehende Öffnung neben der Häckslerklinge aufweist;
wobei das Gehäuse eine Häckslereinführung aufweist, die der Seite der Scheibe mit der Häckslerklinge zugewandt ist, um so das Zerhäckseln und Schreddern eines darin eingeführten Baumzweiges und Abfalles zu bewirken;
wobei das Gehäuse eine Öffnung, die darin koaxial mit und den Gebläseflügeln zugewandt ausgebildet ist, und eine darin ausgebildete Auslaßöffnung aufweist;
einer im allgemeinen zylinderförmigen Abschirmung, die fest auf dem Gehäuse abgestützt ist und einen Durchmesser hat, der größer als die Gebläseflügel und kleiner als die Öff nung in dem Gehäuse ist, um so durch die Öffnung einführbar und entnehmbar zu sein, und im eingeführten Zustand die Ge bläseflügel überlagert;
und einen Durchgang, der sich entlang des Gehäuses weg von dem Auslaß erstreckt, mit einer Abdeckung für die Öffnung in dem Gehäuse und durch das Gehäuse abgestützt;
wobei der Durchgang Luft von seinem Durchgangseinlaßende zusammen mit darin mitgerissenem Abfall zu dem Gebläse führt;
wodurch die Luft und der Abfall gegen die Abschirmung und durch die Auslaßöffnung getrieben werden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, in der die Abschirmung
ein Paar von im allgemeinen ringförmigen Rändern umfaßt,
die durch eine Vielzahl von räumlich auseinanderliegenden
Strebelementen verbunden sind, wobei einer der Ränder eine
vergrößerte Lippe aufweist, die mit der Gehäuseöffnung in
Eingriff gebracht werden kann und, in der die Abdeckung und
die vergrößerte Lippe auf der Abschirmung mit Anschlußöff
nungen versehen sind, durch die Befestigungselemente
gleichzeitig die Abdeckung und die Abschirmung mit dem Ge
häuse festlegen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, in der das Durchgangsein
laßende zumindest einen abnehmbaren Vorsatz aufnimmt, um
die Gestalt, Größe und Stellung des Durchgangseinlasses
wirksam zu variieren.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, in der Handgriffe auf dem
Gehäuse vorgesehen sind, die sich in entgegengesetzter
Richtung zu dem Durchgangseinlaß erstrecken, wobei die
Handgriffe dazu da sind, durch den Benutzer zum Führen der
Vorrichtung angefaßt zu werden, wobei die Handgriffe ferner
einen dazwischen angeordneten Auffangsack tragen, wobei der
Sack eine Öffnung aufweist, die an dem Gehäuseauslaß befe
stigt ist, wobei die Vorrichtung auf Rädern zur Bewegung in
einer Sollrichtung getragen wird, die im allgemeinen recht
winklig zu der Drehachse der Scheibe liegt.
20. Vorrichtung zum Häckseln, Schreddern und Aufsaugen von
Rasen- und Gartenabfällen mit
einem Gehäuse und einer Scheibe, die innerhalb des Gehäuses abgestützt ist, wobei die Scheibe das einzige bewegbare Element ist, das eine Volumenreduktion des Abfalls, einen Häckselvorgang und eine Luftbewegung zum Absaugen bewirkt;
wobei die Scheibe eine an ihr angeordnete Häckslerklinge und eine Öffnung, die durch die Scheibe hindurchgeht und sich mit der Klinge erstreckt, aufweist;
einem Häckslereinführdurchgang, der einen Teil des Gehäuses bildet, in Verbindung mit der Häckslerklinge zumindest ein mal je Scheibenumdrehung;
einer Öffnung in dem Gehäuse auf der anderen Seite der Scheibe und Flügeln, die auf der Scheibe angebracht sind, um eine Luftbewegung in die Gehäuseöffnung hineinzubewir ken;
einer zylindrischen Abschirmung eines Durchmesser, die größer als die Flügel ist und die auf dem Gehäuse koaxial mit der Scheibe angeordnet ist, um an Holzschnipsel, Blät ter und andere in der Bewegungsluft mitgerissenen Abfälle anzugreifen und eine Volumenreduktion zu bewirken;
einer einzigen Gehäuseauslaßöffnung für den mitgerissenen Abfall;
einer im allgemeinen rohrförmigen Lufteinlaßvorrichtung mit einer Abdeckung zum Schließen der Lufteinlaßöffnung in dem Gehäuse;
wobei die Vorrichtung sich im allgemeinen parallel zu der Scheibe in einer Richtung weg von der Auslaßöffnung er streckt und zumindest einen Vorsatz aufweist, der zur Modi fizierung der Gestalt, der Größe und Stellung des Luftein lasses an dieser befestigt ist.
einem Gehäuse und einer Scheibe, die innerhalb des Gehäuses abgestützt ist, wobei die Scheibe das einzige bewegbare Element ist, das eine Volumenreduktion des Abfalls, einen Häckselvorgang und eine Luftbewegung zum Absaugen bewirkt;
wobei die Scheibe eine an ihr angeordnete Häckslerklinge und eine Öffnung, die durch die Scheibe hindurchgeht und sich mit der Klinge erstreckt, aufweist;
einem Häckslereinführdurchgang, der einen Teil des Gehäuses bildet, in Verbindung mit der Häckslerklinge zumindest ein mal je Scheibenumdrehung;
einer Öffnung in dem Gehäuse auf der anderen Seite der Scheibe und Flügeln, die auf der Scheibe angebracht sind, um eine Luftbewegung in die Gehäuseöffnung hineinzubewir ken;
einer zylindrischen Abschirmung eines Durchmesser, die größer als die Flügel ist und die auf dem Gehäuse koaxial mit der Scheibe angeordnet ist, um an Holzschnipsel, Blät ter und andere in der Bewegungsluft mitgerissenen Abfälle anzugreifen und eine Volumenreduktion zu bewirken;
einer einzigen Gehäuseauslaßöffnung für den mitgerissenen Abfall;
einer im allgemeinen rohrförmigen Lufteinlaßvorrichtung mit einer Abdeckung zum Schließen der Lufteinlaßöffnung in dem Gehäuse;
wobei die Vorrichtung sich im allgemeinen parallel zu der Scheibe in einer Richtung weg von der Auslaßöffnung er streckt und zumindest einen Vorsatz aufweist, der zur Modi fizierung der Gestalt, der Größe und Stellung des Luftein lasses an dieser befestigt ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, in der das Gehäuse eine
Decke umfaßt, die im allgemeinen eine schneckenförmige
Krümmung bildet, die mit der Drehrichtung der Scheibe zu
sammenwirkt und wobei die Auslaßöffnung an der oberen Rück
seite des Gehäuses angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, in der die im allgemeinen
zylinderförmige Abschirmung mit einem vergrößerten Rand zum
Eingriff mit den Seitenwänden der Lufteinlaßöffnung in dem
Gehäuse vorgesehen ist, und in der die Abdeckung die Ränder
überlagert, um so durch die gleichen Befestigungselemente
an dem Gehäuse festgelegt zu werden.
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