DE4230206A1 - Mehrzweck-sammel- und beseitungsvorrichtung fuer laub, gras und gartenabfall - Google Patents

Mehrzweck-sammel- und beseitungsvorrichtung fuer laub, gras und gartenabfall

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DE4230206A1
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DE4230206A
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Alfred James Bold
Steven Earl Kodesch
William Francis Sheehan
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Garden Way Inc
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Garden Way Inc
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/143Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with a disc rotor having generally radially extending slots or openings bordered with cutting knives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
    • A01G20/40Apparatus for cleaning the lawn or grass surface
    • A01G20/43Apparatus for cleaning the lawn or grass surface for sweeping, collecting or disintegrating lawn debris
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrzweck-Sammel- und Beseiti­ gungsvorrichtung für Laub, Gras und Gartenabfall.
Die Beseitigung von Rasenschnitt und Gartenabfällen ist für einen Hausbesitzer ein primäres Problem geworden, weil viele Gemeinden Mülldeponien schließen und das Verbrennen von Müll und Abfällen verbieten, wodurch das Beseitigungs­ problem für den Hausbesitzer kompliziert wird. Einige Ge­ meinden haben es mit Mühe übernommen, Blätter, Grasschnitt, Zweige, etc. zu sammeln, in dem Bestreben, eine zentrale Beseitigungsanlage zu schaffen, die Kosten einer solchen zentralen Anlage aber und die Kosten der Einsammlung vom Grundstück des Hausbesitzers werden untragbar hoch. Es wird sogar erwartet, daß Abfälle wie Rasen und Blätter nicht mehr gesammelt werden, weil die zentralisierten Gemeinde­ einrichtungen solche Abfälle nicht länger annehmen. Über die Jahre wurden viele Vorrichtungen geschaffen, die sich mit solchen Abfallproblemen befassen, was zu der Entwick­ lung von Absaugvorrichtungen und Zerkleinerungsvorrichtun­ gen, wie z. B. Häckslern und Schreddern, geführt hat. Kom­ binationsvorrichtungen, bei denen versucht wird, auf einem einzigen Rahmen die Einrichtung, die zum Umwandeln von Ästen und Zweigen in Holzschnipsel, welche zusammen mit Blättern, Grasschnitt, etc. eingesammelt werden, notwendig ist, anzuordnen, sind ebenfalls unter Verwendung einer Vielfalt an Strukturen entwickelt worden.
Aufgabe der Erfindung ist, eine kostengünstige, haltbare und bedienungsfreundliche Vorrichtung zum Ausführen einer großen Vielzahl von abfallaufsaugenden Heimarbeiten zu schaffen, die gleichzeitig eine Häcksel- und Schredderfunk­ tion an Ästen und Zweigen ausführt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt dieser Erfindung ist, daß eine Vorrichtung zur Verwendung für einen Hausbesitzer ge­ schaffen wird, die das Volumen an Blättern, Gras, Ästen, Zweigen und anderen Abfällen verringert, um die Kompostie­ rung beim Recycling oder einem anderen Verwertungsverfahren zu beschleunigen.
Noch ein weiterer Aspekt der Erfindung ist, eine kombi­ nierte Häcksel-, Schredder- und Saugvorrichtung zu schaf­ fen, die auf einem einzigen Rahmen mit einem kompakten Ge­ häuse mit weniger beweglichen Teilen angeordnet ist, wobei diese leicht zu bewegen und aufzubewahren ist und einen einzigen Auffangsack für alle ausgeworfenen Abfälle auf­ nimmt.
Ein zusätzlicher Aspekt ist die Konstruktion von Mehrzweck- Rasen- und Gartenarbeitsgeräten, wie z. B. zum Häckseln, Schreddern und Saugen, mit einer minimalen Anzahl von aus­ tauschbaren Verschleißteilen und einer minimalen struktu­ rellen Gesamtheit, um eine leichte Verwendung durch einen Hausbesitzer zu erlauben.
Andere Aufgaben werden im folgenden zu einem Teil offen­ sichtlich und zu einem Teil in größeren Einzelheiten ausge­ führt.
Ein besseres Verständnis der Aufgaben, Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Zusammenhänge der Erfindung wird von der folgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, welche bestimmte beispielhafte Ausführungsfor­ men wiedergeben und für unterschiedliche Wege bezeichnend sind, in denen die Prinzipien der Erfindung verwendet wer­ den, erhalten.
Die bevorzugte Ausführungsform des Mehrzweckgerätes dieser Erfindung weist ein einziges kraftgetriebenes scheibenför­ miges Element auf, mit dem das Häckseln von Zweigen und ähnlichen Abfällen bewirkt wird, welche in eine an der Scheibe angebrachten Klingen/Öffnungs-Anlage an einer Seite der Scheibe und in eine Ansaug/Volumenreduktions-Anordnung für das Gerät mit Gebläseflügeln, die auf der der Häcksel­ klinge gegenüberliegenden Seite der Scheibe angeordnet sind, eingeführt werden, wobei das Gebläse, das von einer im wesentlichen zylinderförmigen Abschirmung eingeschlossen wird, in einem Gehäuse angeordnet ist, das mit einem Luft­ einlaß versehen ist, welcher koaxial mit der Drehachse liegt und an die Gebläseflügel angrenzt, wodurch der Abfall von dem Vorderende eines mit der zentralen Öffnung verbun­ denen Luftdurchlasses eingesaugt und mit den Schnipseln und Abfällen durch die Abschirmung hindurch aus einer einzigen Ausgabeöffnung ausgeworfen werden kann, wobei die Ausgabe­ öffnung an der Oberseite eines im wesentlichen schnecken­ förmigen Gehäuses, das die Scheibe umschließt, angeordnet ist. Das Gerät kann zum Hinterherlaufen auf Rädern ange­ bracht sein, mit Handgriffen, die einen Auffangsack für den Abfall tragen, dessen Eingangsöffnung an dem Ende der Aus­ gangsöffnung des Gehäuses befestigt ist, wobei das Gehäuse in einer im wesentlichen schneckenförmigen Anordnung ausge­ bildet ist, so daß die Ausgangsöffnung an der Oberseite des Gehäuses entgegengesetzt zu der vorderen Lufteinlaßöffnung angeordnet ist, an der Vorsätze befestigt werden können.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im fol­ genden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines typischen Gerätes, das in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfin­ dung hergestellt worden ist, und bestimmte prinzipielle Merkmale des Gerätes;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gerätes aus Fig. 1, bei der zur besseren Darstellung der Sack weggelassen worden ist und ein Bereich des Außengehäuses aufgebrochen ist, um die innenliegenden Merkmale zu zeigen;
Fig. 3 einen Querschnitt des Gerätes aus Fig. 2 entlang der Linie 3-3, in Fig. 2 jedoch ohne aufgebrochenem Gehäuse;
Fig. 4 eine vergrößerte schematische Seitenansicht eines Bereichs der Scheibe, die Einzelheiten der häckselnden Wir­ kung der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
Fig. 5 eine schematische Ansicht im Querschnitt der Fig. 4, der im wesentlichen neben den Zweig gelegt wurde, wel­ cher die häckselnde Wirkung der Scheibe in Fig. 4 wieder­ gibt;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der im wesentlichen zylinderförmigen Abschirmung der Erfindung;
Fig. 7 eine Explosionsdarstellung, die die Scheibe und die Abschirmung, die in der Gehäuseöffnung installiert< sind, wiedergibt;
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Vorsatzes, der mit der Erfindung verwendet werden kann;
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines weiteren Vor­ satzes, der mit der Erfindung verwendet werden kann; und
Fig. 10 eine schematische Darstellung noch eines weiteren Vorsatzes, der mit der Erfindung verwendet werden kann.
Sich nun den Zeichnungen und insbesondere Fig. 1, die eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung dieser Erfindung wiedergibt, zuwendend, um­ faßt ein allgemein mit 10 bezeichnetes Gehäuse einen Rahmen 12, der Räder 14 trägt und von diesen getragen wird, wobei der Rahmen und das Gehäuse zusammenwirken, um eine An­ triebsmaschine 16 abzustützen. Ein im allgemeinen recht­ winkliger Zuführschacht 18 des Häckslers bildet einen Teil des Gehäuses 10, und das Gehäuse 10 und der Rahmen 12 tra­ gen eine geeignete Handgriffanordnung 20, wobei die paral­ lelen Stangen 21 und 22 des Handgriffs einen Sammelbehäl­ ter, wie z. B. einen Sack 24, der bei Bezugszeichen 26 an das Gehäuse angehängt ist, tragen. Das Gehäuse 10 ist mit einer abnehmbaren Abdeckung 28 versehen, die durch Befesti­ gungselemente 30 an dem Gehäuse befestigt ist, wobei die Abdeckung 28 ein Ende eines Luftdurchganges 33 ausbildet, der sich von der Abdeckung 28 nach vorne, weg von dem Sack 24 hin, erstreckt, und in ein geeignetes Ausrüstungsteil 36 eingreift, welches im nachfolgenden in größeren Einzelhei­ ten beschrieben wird.
Vollständigkeitshalber sei angemerkt, daß die Maschine 16 eine typische Verbrennungsmaschine mit einem Tank 38, Luft­ einlaß- und Ausgabeelementen 39 und einem Drosselklappenhe­ ber 40 zum Regeln der Drehzahl dieser Maschine ist.
Sich weiteren Einzelheiten der Konstruktion des Gerätes dieser Erfindung zuwendend, ist in Fig. 2 zu sehen, daß der teilweise weggeschnittene Bereich des Gehäuses 10 eine plattenartige Scheibe 42 offenbart, die Gebläseflügelele­ mente 43 aufweist, welche an ihr auf einer Fläche befestigt sind. Die Scheibe 42 hat eine Öffnung 45, die sich in die­ ser, neben einer auf der anderen Seite der Scheibe 42 ange­ ordneten Häckslerklinge erstreckt, wie in gestrichelten Li­ nien 48 dargestellt wird. Eine Abschirmung 50, die am be­ sten aus Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, umfaßt ein Paar kreisförmiger Ränder 52 und 53, die durch eine Vielzahl von Querstreben 55 in räumlichen Abständen entlang der ganzen 360° miteinander verbunden sind. Der Rand 53 hat einen größeren Durchmesser als der Rand 52, um so einen Randab­ schnitt zu schaffen, der das Gehäuse 10 und insbesondere das Gehäusematerial das der Lufteintrittsöffnung 58, die durch die die Öffnung 58 im Gehäuse 10 umgebenden Seiten­ wände 60 ausgebildet ist, benachbart ist, überlagert. Eine Vielzahl von Befestigungselementen 62 sind an der Seiten­ wand 60 festgelegt, so daß diese mit geeigneten Öffnungen 64 im Rand 53 der Abschirmung 50 zusammenpassen und an die Abdeckung 28 angreifen, wie am besten aus Fig. 1 und 7 er­ sichtlich ist. Es sollte angemerkt werden, daß die Abschir­ mung 50 die Enden der Flügel 43 überlagert. Die Abdeckung 28 und der Luftdurchgang 33 können als einstückiges Form­ teil eines geeigneten Kunststoffmaterials ausgebildet sein, wobei die Abdeckung 28 mit Schlitzen 65 versehen ist, wel­ che mit dem vorstehend erwähnten Befestigungselement 62 zu­ sammenpassen, so daß geeignete, leicht abnehmbare Befesti­ gungselemente vorgesehen werden können, um die Abschirmung 50 und die Abdeckung 28 gleichzeitig auf dem Gehäuse 10 in ihrer Position festzulegen. Die Schlitze 65 sind vorgese­ hen, um eine drehbare Einstellung der Abdeckung 28 zu er­ möglichen und eine Vielzahl von Vorsätzen, die an dem Ein­ gangsende 67, wie nachfolgend beschrieben, befestigt werden können, anzupassen.
Insbesondere Bezug nehmend auf Fig. 1, 2 und 3 ist ersicht­ lich, daß das Gehäuseteil 10 im wesentlichen zwei schalen­ förmige Blechteile 10a und 10b umfaßt, die entlang ihrer Paßlinien befestigt sind, um so eine geschlossene Kammer festzulegen, in die durch die Gebläseflügel 43 über den Einlaß 33 und das Einlaßende 67 (mit daran befestigten Vor­ sätzen) Luft eingezogen wird. Das Gehäuseteil 10a trägt den Häckslereinlaß 18 in einer Stellung, in der dessen offenes Ende 19 mit der Häckslerklinge 48 (siehe Fig. 4 und 5) aus­ gerichtet ist, wobei die Bodenkante des Häckslereinlasses 18 einen Amboß bildet, auf dem der Häckselvorgang stattfin­ det. Die Holzschnipsel gehen durch die Öffnung 45 in der Scheibe und in die Kammer hinein, die durch die Abdeckung 28 und das Gehäuse 10 zusammen mit der Abschirmung 55, die sich über die vollen 360° der Scheibendrehung erstreckt, festgelegt ist. Die Auswurföffnung 13, die an der Oberseite des Gehäuses 10 festgelegt ist, wird in Fig. 2 dargestellt, mit einem Deflektor 70, der daran befestigt ist, wobei der Deflektor dazu dient, die Schnipsel und Abfälle weg von dem hinter dem Handgriff 20 stehenden Benutzer nach unten, zum Boden hin, zu bewegen; der Deflektor 70 hat im wesentlichen die gleiche Größe wie die obere Auswurföffnung 13 des Ge­ häuses 10 und ist durch ein geeignetes Mittel daran befe­ stigt. Mit dem sich in Stellung befindenden Sack 24, wobei dieser Sack üblicherweise ein ziemlich lose gewebtes aber haltbares Netz ist, werden Holzschnipsel, Abfälle, Gras­ schnitt und Blätter, die beim Durchgang durch die Abschir­ mung 50 gehäckselt und gebrochen werden, in dem Sack abge­ lagert.
Die Düsen, die zur Befestigung am Ende 67 des Luftdurchgan­ ges 33 geeignet sind, sind im Detail am besten in Fig. 8, 9 und 10 zu sehen, wobei jeder Düsenvorsatz in der darge­ stellten Ausführungsform durch den Eingriff einer oberen Lippe 70 hinter eine Schulter 71 befestigt wird, wodurch der Vorsatz nach unten geschwenkt werden kann, so daß un­ verlierbare Befestigungselemente 74 in die Schlitze 76 ein­ greifen können. Eine Düse 80 hat eine im allgemeinen tra­ pezförmige Ausbildung mit Vorder-, Hinter- und Seitenwänden und ein Auflaufteil 81, das eine Düsenöffnung so festlegt, daß die wie durch die Pfeile 83 angezeigt strömende Luft Blätter und mitgerissener Abfall in die Lufteinlaßdurch­ gangsöffnung 33 transportiert. Fig. 9 weist die gleiche Art eines Anschlußstücks wie in Fig. 8 auf, mit einer oberen Lippe 70 und einem unverlierbaren Befestigungselement 74, welches mit den geeigneten Schlitzen zusammenwirkt, während seine Gestalt 90 im wesentlichen der in Fig. 8 dargestell­ ten Form gleicht, wobei eine flexible Lippe 92 anstelle des Auflaufsstücks 81 vorgesehen ist, um so die Lufteinlaßströ­ mung einzuzwängen und die Akkumulation von Blättern, Gras u. dgl. zu vergrößern. Der Vorsatz in Fig. 8 kann in Ver­ bindung mit einem Rechen verwendet werden, falls jemand Ma­ terial auf das Auflaufstück harken möchte und beide Vor­ sätze aus Fig. 8 und Fig. 9 können relativ zum Boden, über den das Gerät auf den Rädern 14 bewegt wird, eingestellt werden, indem die Position des Befestigungselementes 62 in dem Schlitz 65 des Abdeckelementes des Luftdurchganges ein­ gestellt wird. Abschließend ist in Fig. 10 ein Schlauchvor­ satz mit einem an die Einlaßöffnung 67 zu befestigenden An­ schlußstück 70 dargestellt, wobei der Schlauchvorsatz dazu verwendet werden kann, schwer zu erreichende Orte wie z. B. Gärten u. dgl., zu reinigen.
Sich nun auf Fig. 4 und 5 und einem speziellen Merkmal die­ ser Erfindung wendend, ist eine Scheibe 100 dargestellt, die gleich der Scheibe 42 ist und zur Drehung in Richtung eines Pfeils 102 angetrieben wird. Eine Häckslerklinge 103 ist auf einer Seite der Scheibe im wesentlichen sich mit dem in der Scheibe ausgebildeten Schlitz 104 gleicherstreckend befestigt und ein Amboß 106 ist schematisch darge­ stellt, ganz wie er in dem Gerät in Fig. 1 und 2 vorgesehen ist. Ein Ast 110 ist in einer Winkelstellung bezüglich der Scheibe 102 dargestellt, wobei die Winkelstellung in ihrem Ausmaß durch den Winkel begrenzt ist, der zwischen einer geeigneten Häckslereinführöffnung 18 existiert, (wie z. B. einer Öffnung 18 und insbesondere einem Boden 19 der Ein­ führöffnung 18). Ein Winkel A ist als ein Befestigungswin­ kel festgelegt, welcher der Winkel zwischen der stationären Amboßfläche 106 und dem rotierenden Messer 103 ist. Der mit 112 bezeichnete Winkel ist ein Winkel zwischen der hypothe­ tischen Mittellinie des Astes 110 und einer Tangentiallinie zu der Scheibe. Der Winkel des Astes bezüglich der Schei­ benebene ist unter 113 dargestellt und, wo geeignet, ist das Rotationsmesser in einem leichten Winkel bezüglich der Scheibenebene, wobei dieser Winkel durch das Bezugszeichen 114 bezeichnet wird und einem Neigungswinkel angebracht, wobei Fig. 5 zeigt, wie die Klinge 103 einen Schnipsel 115 abtrennt. Wegen der Winkelbeziehung, die zwischen dem Amboß (der wirksam in einer Position entlang einer sich im allge­ meinen mit dem Radius der Scheibe gleicherstreckenden Linie befestigt ist) und der Häckslerklinge existiert, welche so angeordnet ist, daß die Drehung in Richtung des Pfeiles 102 einen Befestigungswinkel erzeugt, der eine Scherenwirkung schafft, die Material gegen die Kante des Zuführschachtes (Amboß) zwingt, vereinigen sich alle oben stehenden Merk­ male dazu, das Gerät selbsttätig zuführend zu machen.
Es ist deshalb ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung schafft, mit der grundlegende Hofarbeiten zum Beseitigen von Abfall, Blättern und Ästen auf einer leichtbewegbaren vierrädrigen Plattform, die, falls er­ wünscht, mit einem geeigneten Zapfwellenantrieb vom Motor selbstangetrieben hergestellt werden kann. Der Benutzer kann den für die auszuführende Arbeit geeigneten Düsentyp auswählen, und falls ein Absaugvorgang auf einer im wesent­ lichen flachen Oberfläche, wie einem Rasen, ausgeführt wer­ den soll, kann die Düse aus Fig. 9 verwendet werden, und diese ist durch leichte Drehung der Luftdurchgangsabdeckung relativ zum Gehäuse relativ zum Boden einstellbar angeord­ net. Unter Umständen, in denen es erwünscht sein kann, Ma­ terialien zur Einlaßöffnung hinzuharken, wird der Vorsatz aus Fig. 8 bevorzugt werden, und in Situationen, in denen es erwünscht wird, Blätter und andere Abfälle aus Gärten zu entfernen, kann der Schlauchvorsatz in Stellung gebracht werden.
Es ist wichtig anzumerken, daß es nur ein einziges Bewe­ gungselement gibt und das Bewegungselement in der bevorzug­ ten Ausführungsform eine Scheibe ist, die direkt an einer geeigneten Kupplung 117 (siehe Fig. 3 und 4) mit der An­ triebswelle des Motors verbunden ist. Falls erwünscht, kön­ nen jedoch andere Verbindungen verwendet werden und ein Zapfwellenantrieb kann vorgesehen werden, falls gewünscht wird, um das Gerät in eine selbstangetriebene Einheit umzu­ wandeln.
Nichtsdestotrotz werden, wenn die Scheibe rotiert, Äste u. dgl., die in die Häckslereinführöffnung eingeführt werden, zu kleinen Schnipseln zerkleinert, die durch die Öffnung in der Scheibe in die andere Seite der Scheibe gelangen, wo sie in der Luft mitgerissen werden und gegen die 360°-Ab­ schirmung stoßen. Ähnliche Materialien, die durch den Ein­ laß eingezogen werden, mitgerissen in der Luft, die durch das rotierende Gebläse eingezogen wird, werden ebenfalls in den Einlaß aufgenommen und gegen die 360°-Abschirmung ge­ stoßen, wobei eine solche Wirkung dazu dient, die Größe des gegen die Abschirmung gestoßenen Materials weiter zu ver­ ringern.
Wie aus Fig. 2 am besten zu ersehen ist, bildet das Gehäuse im allgemeinen, mit der gegen den Uhrzeigersinn rotierenden Scheibe, eine schneckenförmige Krümmung, wobei der ganze durch die Abschirmung hindurchgehende Abfall von der Luft mitgerissen wird und durch eine einzige Auslaßöffnung, die an der Oberseite des Gehäuses angeordnet ist, austritt. Da es erwünscht ist, das Material nach unten zu lenken, wenn ein Sack in Stellung gebracht ist, ist ein Deflektor vorge­ sehen, der an der einzigen Auslaßöffnung befestigt ist, um das Material nach unten in den lose gewebten Sack zu len­ ken.
Durch Minimierung einer Anzahl von beweglichen Bauteilen, ist eine Vorrichtung mit einem robusten langen Arbeits­ zyklus geschaffen worden, und die Erforderlichkeit einer Wartung des Gerätes selbst ist stark reduziert. Zudem wer­ den Kosten dadurch gering gehalten, daß ein solcher Häcks­ ler/Schredder-Saugreiniger in Reichweite vieler Hausbesit­ zer gebracht wird, wodurch dieser körperlich zu der Kon­ trolle über die immer mehr anwachsende Menge an Abfällen, die von Städten in Kippen und Müllgruben abgelagert werden müssen, beiträgt. Für den Fachmann ist offensichtlich, daß verschiedene Modifikationen, Anpassungen und Variationen der vorangegangenen speziellen Beschreibung ausgeführt wer­ den können, ohne von der Lehre dieser Erfindung abzuwei­ chen.

Claims (22)

1. Vorrichtung zum Häckseln, Schreddern und Aufsaugen von Rasen- und Gartenabfällen mit:
einem Gehäuse, das einen Rahmen und Stützräder umfaßt, wel­ che die Bewegung der Vorrichtung über eine Unterlage er­ laubt;
einen auf dem Rahmen angebrachten Motor;
eine flache Scheibe, die im wesentlichen in dem Gehäuse eingeschlossen ist und zur Drehung um eine horizontale Achse gelagert ist, im allgemeinen rechtwinklig zu einer Sollrichtung der Vorrichtungsbewegung, wenn die Vorrichtung auf der Unterlage bewegt wird;
wobei die Scheibe in dem Gehäuse eine Antriebsverbindung zu dem Motor zur Scheibendrehung aufweist;
einer Häckslerklinge, die auf einer Seite der Scheibe, die dem Motor zugewendet ist, angebracht ist, wobei die Scheibe eine sich durch sie hindurcherstreckende Öffnung neben der Klinge aufweist;
einem Häckslereinführdurchgang, der in Verbindung mit der Häckslerklinge zumindest einmal je Scheibendrehung einen Teil des Gehäuses bildet;
einen Amboß, der auf dem Gehäuse in einer Position neben der Klinge abgestützt ist, um bei jeder Umdrehung der Scheibe mit der Klinge zusammenzuwirken und das Zerschnip­ seln des durch die Häckslereinführung eintretenden Materi­ als zu bewirken, so daß dieses durch die Scheibenöffnung austritt;
einer Vielzahl von im allgemeinen sich radial erstreckenden Flügeln, die auf einer anderen Seite der Scheibe, die ge­ genüber der dem Motor zugewandten Seite liegt, um mit der Scheibe in dem Gehäuse zu drehen und dadurch in dem Gehäuse eine Luftbewegung zu erzeugen;
wobei das Gehäuse eine zentrale Fläche auf seiner Seite ne­ ben den Flügeln aufweist, die mit einer Lufteinlaßöffnung in einer Gehäuseseitenwand, im wesentlichen koaxial mit der Scheibenrotationsachse, versehen ist;
eine Abdeckung für die Lufteinlaßöffnung, die zum Teil einen Luftdurchgang festlegt mit einem stromaufwärtsliegen­ den Lufteintrittsende, wobei die Abdeckung abnehmbar an dem Gehäuse befestigt ist und eine Öffnung aufweist, die mit dem Luftdurchgang verbunden ist, wobei der Luftdurchgang sich von der Abdeckung zum Eintrittsende hin im allgemeinen in paralleler Richtung zu einer Hauptebene des Gehäuses und einer Ebene, die die Scheibe enthält, erstreckt, um zu er­ lauben, das Luft durch den Luftdurchgang in das Gehäuse eingezogen wird;
wobei das Gehäuse eine Umfangswand und einen obenliegenden rückwärtigen Auslaß aufweist, wobei die Wand eine im allge­ meinen schneckenförmige Krümmung bildet, die mit der Dreh­ richtung der Scheibe zusammenwirkt, so daß Luft von dem Eintrittsende des Luftdurchgangs, bewegt durch die Flügel, axial in das Gehäuse und durch den obenliegenden rückwärti­ gen Auslaß des Gehäuses gebracht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der eine im allgemeinen zylinderförmige Abschirmung auf dem Gehäuse in einer Posi­ tion koaxial mit der Scheibe abgestützt ist, wobei der Durchmesser der zylinderförmigen Abschirmung größer als die Flügel ist, um so die Enden der Flügel zu überlagern, wobei die Abschirmung zwischen der Lufteinlaßöffnung und der rückwärtigen Auslaßöffnung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, in der die Abschirmung fer­ ner ein Paar von im allgemeinen ringförmigen Rändern um­ faßt, die durch eine Vielzahl von räumlich auseinanderlie­ genden Strebelementen verbunden sind, wobei einer der Rän­ der eine vergrößerte Lippe aufweist, die mit dem Gehäuse neben dessen Lufteinlaßöffnung in Eingriff gebracht werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, in der die abnehmbare Ab­ deckung für die Lufteinlaßöffnung die vergrößerte Lippe der Abschirmung überlagert, wobei die Abschirmung und die Ab­ deckung die Lufteinlaßöffnung in der Seitenwand des Gehäu­ ses überlagern, wobei die Abdeckung und die Abschirmung mit räumlich auseinanderliegenden Anschlußöffnungen versehen sind, durch welche Befestigungselemente gleichzeitig die Abdeckung und die Abschirmung des Gehäuses festlegen.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, in der die Abdeckung für die Lufteinlaßöffnung mit Schlitzen versehen ist, durch welche Befestigungselemente die Abdeckung an dem Ge­ häuse festlegen, wodurch eine begrenzte Dreheinstellung der Winkelposition der Abdeckung ermöglicht wird und die Posi­ tion des Eintrittsendes des Luftdurchganges relativ zu der Unterlage variiert werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der das Eintrittsende des Luftdurchganges zumindest ein abnehmbaren Vorsatz auf­ nimmt, um die Gestalt, Größe und Stellung des Eintrittsen­ des des Luftdurchganges wirksam zu variieren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der die obenliegende rückwärtige Auslaßöffnung der Gehäusewand mit einem Deflek­ tor versehen ist, um geschreddertes Material in einer im allgemeinen Abwärtsrichtung zu lenken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 7, in der Handgriffe auf dem Gehäuse vorgesehen sind, die sich in eine Richtung entgegengesetzt zum Eintrittsende des Luft­ durchganges erstrecken, und in der ein Abfallauffangsack an den Handgriffen getragen wird, mit einer Sacköffnung, die an der obenliegenden rückwärtigen Auslaßöffnung des Gehäu­ ses befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der das Rahmenteil des Gehäuses mit einem auf der der Einlaßöffnung gegenüberlie­ genden Seite und vor dem Handgriffliegenden Schacht verse­ hen ist, wobei der Häckslereinführdurchgang vor der Häcks­ lerauslaßöffnung und in einem spitzen Winkel zu der verti­ kalen Mittellinie des Gehäuses angeordnet ist, um so eine Beeinträchtigung des Benutzerblickfeldes zu minimieren.
10. Vorrichtung zum Umwandeln von Baumzweigen u. dgl. in kleine Abfallstücke mit
einem Gehäuserahmenteil, das Räder aufweist, die dessen Be­ wegung erleichtern;
einem Motor, der auf dem Gehäuserahmenteil abgestützt ist;
einer Scheibe, die in dem Gehäuserahmenteil zur Drehung um eine horizontale Achse gelagert ist, wobei die Scheibe im wesentlichen durch das Gehäuserahmenteil eingeschlossen wird und mit dem Motor zur Drehung verbunden ist;
einer Häckslerklinge, die auf einer Seite der Scheibe ange­ bracht ist, wobei die Klinge entlang einer Linie parallel zu einem Radius der Scheibe, neben einer Öffnung in der Scheibe, im wesentlichen sich mit der Klinge gleich er­ streckend, angebracht ist;
wobei die Klinge in einem Winkel zu der Oberfläche der Scheibe angebracht ist, wodurch ein Neigungswinkel ausge­ bildet wird und eine Schneidekante zum Eingriff in einen Baumzweig u. dgl. erzeugt wird;
einen Amboß, der im Inneren des Gehäuses angeordnet ist, um mit der Klinge zusammenzuwirken, wobei der Amboß in Um­ fangsausrichtung mit der Klinge und entlang eines Radius der Scheibe angebracht ist, um einen spitzen Winkel relativ zu der Schneidekante der Klinge zu bilden, so daß eine Scherenschneidewirkung zwischen dem Amboß und der Klinge bei Drehung der Scheibe stattfindet;
einem Häckslereinführdurchgang, der in dem Gehäuse ausge­ bildet ist, wobei der Durchgang eine Einführöffnung auf­ weist, die größer als die Auslaßöffnung ist, wobei ein im allgemeinen flacher Boden neben und mit dem Amboß ausge­ richtet endet, wobei der Boden des Durchganges nach oben weg von der Scheibenebene geneigt ist und einen spitzen Winkel mit dieser bildet;
wodurch Gestrüpp, Äste und Zweige beim Drehen der Scheibe an die Klinge angreifen, wobei die winkelförmige Beziehung des Bodens der Auslaßöffnung einen selbstzuführenden Häck­ selvorgang von Gestrüpp, Ästen und Zweigen bewirkt, und eine Auslaßöffnung in dem Gehäuse zum Verteilen der so gebildeten Schnipsel.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, in der die Scheibe mit Flügeln versehen ist, die auf der des Häckslereinführdurch­ ganges gegenüberliegenden Seite angebracht sind, um Luft zur Auslaßöffnung hin zu bewegen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, in der eine zentral ange­ ordnete Öffnung in dem Gehäuse vorgesehen ist und ein Luft­ einlaßdurchgang mit einem stromaufwärtsliegenden Ende und einem Verschluß für die in dem Gehäuse befindliche Öffnung vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, in der das stromaufwärts­ liegende Ende des Luftdurchganges Vorsätze aufnimmt, um die Ausbildung des Lufteinlasses zu variieren.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, in der das Gehäuserahmen­ teil eine Decke umfaßt, die eine im allgemeinen schnecken­ förmige Krümmung bildet, die mit der Drehrichtung der Scheibe zusammenwirkt und wobei die Auslaßöffnung an der oberen Rückseite des Gehäuserahmenteils angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, in der ein Abfall- und Luftdeflektor an die Auslaßöffnung des Gehäuserahmenteiles angrenzend befestigt ist.
16. Häcksler, Schredder, Absaugvorrichtung auf Rädern zum Hinterhergehen mit
einem Gehäuse;
einer in dem Gehäuse eingeschlossenen Scheibe,
einem auf dem Gehäuse angebrachten Motor mit einer An­ triebsverbindung zu der Scheibe, um deren Drehung um eine horizontale Achse zu bewirken;
wobei die Scheibe eine Häckslerklinge auf einer Seite und Gebläseflügel auf der anderen Seite und eine durch sie hin­ durchgehende Öffnung neben der Häckslerklinge aufweist;
wobei das Gehäuse eine Häckslereinführung aufweist, die der Seite der Scheibe mit der Häckslerklinge zugewandt ist, um so das Zerhäckseln und Schreddern eines darin eingeführten Baumzweiges und Abfalles zu bewirken;
wobei das Gehäuse eine Öffnung, die darin koaxial mit und den Gebläseflügeln zugewandt ausgebildet ist, und eine darin ausgebildete Auslaßöffnung aufweist;
einer im allgemeinen zylinderförmigen Abschirmung, die fest auf dem Gehäuse abgestützt ist und einen Durchmesser hat, der größer als die Gebläseflügel und kleiner als die Öff­ nung in dem Gehäuse ist, um so durch die Öffnung einführbar und entnehmbar zu sein, und im eingeführten Zustand die Ge­ bläseflügel überlagert;
und einen Durchgang, der sich entlang des Gehäuses weg von dem Auslaß erstreckt, mit einer Abdeckung für die Öffnung in dem Gehäuse und durch das Gehäuse abgestützt;
wobei der Durchgang Luft von seinem Durchgangseinlaßende zusammen mit darin mitgerissenem Abfall zu dem Gebläse führt;
wodurch die Luft und der Abfall gegen die Abschirmung und durch die Auslaßöffnung getrieben werden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, in der die Abschirmung ein Paar von im allgemeinen ringförmigen Rändern umfaßt, die durch eine Vielzahl von räumlich auseinanderliegenden Strebelementen verbunden sind, wobei einer der Ränder eine vergrößerte Lippe aufweist, die mit der Gehäuseöffnung in Eingriff gebracht werden kann und, in der die Abdeckung und die vergrößerte Lippe auf der Abschirmung mit Anschlußöff­ nungen versehen sind, durch die Befestigungselemente gleichzeitig die Abdeckung und die Abschirmung mit dem Ge­ häuse festlegen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, in der das Durchgangsein­ laßende zumindest einen abnehmbaren Vorsatz aufnimmt, um die Gestalt, Größe und Stellung des Durchgangseinlasses wirksam zu variieren.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, in der Handgriffe auf dem Gehäuse vorgesehen sind, die sich in entgegengesetzter Richtung zu dem Durchgangseinlaß erstrecken, wobei die Handgriffe dazu da sind, durch den Benutzer zum Führen der Vorrichtung angefaßt zu werden, wobei die Handgriffe ferner einen dazwischen angeordneten Auffangsack tragen, wobei der Sack eine Öffnung aufweist, die an dem Gehäuseauslaß befe­ stigt ist, wobei die Vorrichtung auf Rädern zur Bewegung in einer Sollrichtung getragen wird, die im allgemeinen recht­ winklig zu der Drehachse der Scheibe liegt.
20. Vorrichtung zum Häckseln, Schreddern und Aufsaugen von Rasen- und Gartenabfällen mit
einem Gehäuse und einer Scheibe, die innerhalb des Gehäuses abgestützt ist, wobei die Scheibe das einzige bewegbare Element ist, das eine Volumenreduktion des Abfalls, einen Häckselvorgang und eine Luftbewegung zum Absaugen bewirkt;
wobei die Scheibe eine an ihr angeordnete Häckslerklinge und eine Öffnung, die durch die Scheibe hindurchgeht und sich mit der Klinge erstreckt, aufweist;
einem Häckslereinführdurchgang, der einen Teil des Gehäuses bildet, in Verbindung mit der Häckslerklinge zumindest ein­ mal je Scheibenumdrehung;
einer Öffnung in dem Gehäuse auf der anderen Seite der Scheibe und Flügeln, die auf der Scheibe angebracht sind, um eine Luftbewegung in die Gehäuseöffnung hineinzubewir­ ken;
einer zylindrischen Abschirmung eines Durchmesser, die größer als die Flügel ist und die auf dem Gehäuse koaxial mit der Scheibe angeordnet ist, um an Holzschnipsel, Blät­ ter und andere in der Bewegungsluft mitgerissenen Abfälle anzugreifen und eine Volumenreduktion zu bewirken;
einer einzigen Gehäuseauslaßöffnung für den mitgerissenen Abfall;
einer im allgemeinen rohrförmigen Lufteinlaßvorrichtung mit einer Abdeckung zum Schließen der Lufteinlaßöffnung in dem Gehäuse;
wobei die Vorrichtung sich im allgemeinen parallel zu der Scheibe in einer Richtung weg von der Auslaßöffnung er­ streckt und zumindest einen Vorsatz aufweist, der zur Modi­ fizierung der Gestalt, der Größe und Stellung des Luftein­ lasses an dieser befestigt ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, in der das Gehäuse eine Decke umfaßt, die im allgemeinen eine schneckenförmige Krümmung bildet, die mit der Drehrichtung der Scheibe zu­ sammenwirkt und wobei die Auslaßöffnung an der oberen Rück­ seite des Gehäuses angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, in der die im allgemeinen zylinderförmige Abschirmung mit einem vergrößerten Rand zum Eingriff mit den Seitenwänden der Lufteinlaßöffnung in dem Gehäuse vorgesehen ist, und in der die Abdeckung die Ränder überlagert, um so durch die gleichen Befestigungselemente an dem Gehäuse festgelegt zu werden.
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