DE8508739U1 - Häcksler für Gartenabfälle od. dgl. - Google Patents
Häcksler für Gartenabfälle od. dgl.Info
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- B02C2201/00—Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials
- B02C2201/06—Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials for garbage, waste or sewage
- B02C2201/066—Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials for garbage, waste or sewage for garden waste
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Description
Häcksler für Gartenabfälle oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Häcksler für Gartenabfälle
oder dergleichen mit einer angetriebenen Messerscheibe, die in einem Gehäuse aufgenommen ist, an das ein mit
seiner Längsachse quer zur Messerscheibenebene yerlaufender Einwurfschacht angesetzt ist und das eine bezüglich
der Messerscheibenachse etwa radial verlaufende, einen Auswurfkanal begrenzende Verlängerung aufweist.
Beim Bau von Häckslern oben erwähnter Art ist die Vorschrift zu beachten, daß die Messerscheibe gegen direkten
Zugriff von außen, also auch gegenüber den Auswurfkanal erfolgenden Zugriff geschützt sein muß. Bei den bekann-
ten Anordnungen eingangs erwähnter Art besitzt der Auswurfkanal in der Regel einen über seiner Länge etwa
gleichbleibenden, vergleichsweise großen lichten Querschnitt. Der vorstehend erwähnten Vorschrift wird dsbei
damit Genüge getan, daß der Auswurfkanal durch mehrere Längswände in mehrere enge Schächte unterteilt wird.
Hierbei ist sichergestellt, daß eine Bedienungsperson nidit mit einer ihrer Hände in den Auswurfkanal hineingreifen
kann. Es besteht jedoch die Gefahr, daß sich an den messerscteibenseitigen Stirnkanten der Trennwände
gehäckseltes Material aufbaut, so daß sich im Laufe längerer Betriebszeiten ein größerer Rückstau von gehäckseltem
Material und damit Verstopfungen ergeben können.
Man hat daher auch schon versucht, die Trennwände wegzulassen und den Auswurfkanal dafür auswurfseitig so zj
verengen, daß ein Hineingreifen nicht möglich ist. Auch hierbei besteht jedoch die Gefahr von Verstopfungen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Häcksler eingangs erwähnter Art
zu schaffen, dessen Auswufkanal zuverlässig gegen Hineingreifen gesichert ist und dennoch verstopfungsfrei bleibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der lichte, auswurfrichtungsnormale Querschnitt des Auswurfkanals
mit zunehmender Entfernung von der Messerscheibe zunächst zunimmt und anschließend abnimmt.
Diese Maßnahmen lassen in vorteilhafter Weise eine derartige
Verengung des auswurfseitigen Endquerschnitt des
• · t · O
Auswurfkanals zu, daß vofi außen in den Auswurfkanal nicht
hineingegriffen werden kann. Gleichzeitig ist aber ajfgrund der stromaufwärts der Querschnittsverengung vorgesehenen
Querscnnittserweiterung des Auswurfkanais sichergestellt,
daß sich die Luft in Form des von der Messerscheibe geförderten Luftstroms, durch den das gehäckseite
Material transportiert wird, im Bereich des sich erweiternden Abschnitts des Auswurfkanals entspannen
kann, so daß eine scharfe Strömung, die zu einem Aufbau von gehäckseltem Material an umströmten Kanten etc. und
damit zur Ursache von Verstopfungen führen kann, unterbleibt. Versuche haben ergeben, daß bei der erfirdüngsgemäßen
Kombination trotz des erreichbaren Zugriffsschutzes Verstopfungen nicht zu befürchten sind.
In zweckmäßiger Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die gewünschte Querschnittsveränderung des Auswurfkanals
ausschließlich durch Änderung der lichten Höh^
des Auswurfkanals bewirkt werden. Die lichte Breite des Auswurfkanals kann dabei über seiner ganzen Länge in
etwa konstant sein, was die Herstellung vereinfacht.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestdien, daß der Auswurfkanal im Bereich seines größten lichten
Querschnitts unterteilt ist, wobei der in Auswurfrichtung vordere Abschnitt als am hinteren, an das der Messerscheibe
zugeordnete Gehäuse angeformten Abschnitt vorzugsweise lösbar befestigter Rohrstutzen ausgebildet
sein kann. Diese Maßnahmen ermöglichen in vorteilhafter
Weise eine einfache Wartung, indem der genannte Rohrstutzen für Wartungszwecke abgenommen werden kann. Außerdem
erleichtert die zweiteilige Ausführung auch eine
einfache Lenkung des AuswurfStroms, indem die Längsachse '
des auswurfseitigen Rohrstutzens gegenüber der Längsachse
des rückwärtigen Abschnitts des Auswurfkanals in gewünschter Weise geneigt sein kann. y
Gemäß einer weiteren vortexlhaften Ausgestaltung der übergeordneten
Maßnahmen kann der Auswurfkanal im Bereich seines größten Querschnitts mindestens eine Wandausnehmung
aufweisen. Hierdurch ist sichergestellt, daß aus dem Auswurfkanal im Bereich seines größten Querschnitts
Luft entweichen kann, was die erwünschte Entspannung der Luft verstärkt.
Weitere, zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit
den restlichen Unteranspr-üchen.
Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Häckslers teilweise im Schnitt und
in Figur 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Häcksler besteht aus einer auf dem Wellenstummel eines Elektromotors 1 aufgenommenen
Messerscheibe 2, die in einer vm einem Gehäuse 3 begrenzten Kammer 4 aufgenommen ist. Das bzw. die '
Messer der Messerscheibe 2 wirken mit einem stationären
2A
Messer'zusammeii. Der Aufbau und die Funktionsweise einer derartigen Schneideinrichtung sind an sich bekannt und bedürfen daher hier keiner näheren Erläuterung mehr. Das die Kammer 4 aufnehmende Gehäuse 3 ist mit einem zur Ebene der Messerscheibe 2 parallelen Einwurfquerschnitt und einem umfangsseitig angeordneten Auswurfquerschnitt versehen, über dem Einwurfquerschnitt ist ein mit seiner Längsachse quer zur Ebene der Messerscheibe 2 verlaufender
Messer'zusammeii. Der Aufbau und die Funktionsweise einer derartigen Schneideinrichtung sind an sich bekannt und bedürfen daher hier keiner näheren Erläuterung mehr. Das die Kammer 4 aufnehmende Gehäuse 3 ist mit einem zur Ebene der Messerscheibe 2 parallelen Einwurfquerschnitt und einem umfangsseitig angeordneten Auswurfquerschnitt versehen, über dem Einwurfquerschnitt ist ein mit seiner Längsachse quer zur Ebene der Messerscheibe 2 verlaufender
Einwurfschacht 5 angeordnet. Im Bereich des Auswurfquerschnitts geht die die Messerscheibe 2 aufnehmende Kammer
4 in einen bezüglich der Scheibenachse radialen, hier nach unten gerichteten Auswurfkanal 6 über. Dieser Auswurfkanal
6 ist hier einfach als nach unten führende, d. h. etwa in Schnittrichtung verlaufende, radiale Verlängerung
des die Kammer 4 aufnehmenden Gehäuses 3 ausgebildet.
Das die Kammer 4 und den Auswurfkanal 6 enthaltende Gehäuse
3 besteht hier aus einer tiefgezogenen Schale 7 und einem hieran angeflanschten, den Einwurfquerschnitt
enthaltenden Deckel 8. Der Elektromotor 1 ist an die Schale 7 angeflanscht. Der über den Einwurfquerschnitt
angeordnete Einwurfschacht 5 ist an den Deckel 8 angesetzt. Zur Abstützung des Gehäuses 3 in der gewünschten
Stellung mit zur Horizontalen schräg geneigter Messerscheibenebene sind drei Stützbeine 9 vorgesehen. Eines
der Stützbeine 9 ist an einen air Elektromotor 1 befestigten Halter 10 angeschraubt. Die beiden weiteren Stützbeine
9 sind an den seitlichen Randkanten der den Auswurfkanal 6 enthaltenden Verlängerung des Gehäuses 3 befestigt,
Zur Gaöhrleistung einer leichten Beweglichkeit können
diese beidervStützbeine 9 im Bereich ihres unteren Endes auf jeweils einer Rolle 11 aufgenommen sein.
Der untere Endquerschnitt des Auswurfkanals ist so dimensioniert, daß es für eine Bedienungsperson unmöglich ist,
mit einer ihrer Hände von ^ußen in den Auswurfkanal 6
hineinzugreifen. Um dennoch einen zuverlässigen, verstopfungsfreien
Auswurf zu gewährleisten, ist der Auswurfkanal 6 so ausgebildet, daß sein lichter, auswurf-
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i. richtungsnormaler Querschnitt mit zunehmender Entfernung
■ von der Messerscheibe 2 zunächst zunimmt und zum unteren
zunehmendem lichtem Querschnitt umfaßt zumindest die t,
ξ 5 obere Hälfte bis die oberen zwei Drittel der Länge des
ξ 5 obere Hälfte bis die oberen zwei Drittel der Länge des
Auswurfkanals 6. Der Bereich mit abnehmendem Querschnitt umfaßt dementsprechend höchstens die untere Hälfte bis
;: das untere Drittel der Länge des Auaurfkanals 6.
' Zur Erleichterung der Herstellung des praktisch doppel-
trichterförmig ausgebildeten Auswurfkanals 6 ist dieser
im Bereich seines größten Querschnitts unterteilt. Der obere, nach unten sich erweiternde Abschnitt 6a des Auswurfkanals
wird von der bezüglich der Achse der Messerscheibe 2 in radialer Richtung von der Kammer 4 sich wegerstreckenden
Verlängerung 3a des Gehäuses 3 begrenzt.
des Auswurfkanals wird von einem an die Gehätiseverlän-
gerung 3a angesetzten Rohrstutzen 13 begrenzt. Dieser Rohrstutzen 13 ist an einer den Endquerschnitt der Gehäuseverlängerung
3a überragenden Halteiasche 14 des
Deckels 8 befestigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind zur Befestigung des Rohrstutzen 13 an der zugeordneten
Haltelasche 14 einfach Verbindungsschrauben 15 vorgesehen. Durch Lösen dieser Verbindungsschrauben 15 kann
demnach der Rohrstutzen 13 etwa für Wartungszwecke abgenommen werden. Die an der Außenwandung des Rohrstutzens
13 anliegende Haltelasche 14 ist gegenüber der Decke-i-■ ebene so abgewinkelt, daß sich auch eine leichte Ab-
winklung der Achse, m des Rohrstutzens 13 gegenüber der
Achse η der Gehäuseverlängerung 3a nach hinten, d. h. zur Unterseite der Messerscheibe 2 'Tin, ergibt, wodurch
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der Auswurfstrom entsprechend nach hinten abgelenkt wird,
was beim Einwurf des gehäckselten Materials beispielsweise in einen unterhalb des Auswurfkanals 6 aufgestellten
Korb etc. vorteilhaft sein kann.
Zur Erleichterung der Herstellung des Auswurfkanals 6 kann dieser über seiner ganzen ühge eine etwa gleichbleibende
Breite aufweisen. Die gewünschte Querschnittsänderung wird hierbei dementsprechend ausschließlich
über eine Änderung der lichten Höhe bewirkt. Der den nach unten sich verengenden Abschnitt 6b des Auswurfkanals
6 enthaltende Rohrstutzen 13 kann dabei einfach aus zwei gleichen, symmetrisch zu einer Mittelebene angeordneten,
U-förmig gebogenen Hälften bestdien, die mit ihren Stegen V-förmig gegeneinander angestellt und im Bereich
ihrer einand erzugewandten Schenkel etwa durch Punktschweißung etc. miteinander verbunden sind.
Der Rohrstutzen 13 liegt im Bereich seiner oberen Stirnseite an der unteren, von der Haltelasche 14 überragten
Stirnseite der Gehäuseverlängerung 3a an. Im Bereich der von der Haltelasche 14, die hier die benachbarte Wandung
des Rohrstutzens 13 übergreift, überbrückten Stoßstelle kann eine satte gegenseitige Anlage vorgesehen sein. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Bereich der Stoßstelle von einer mittleren gegenseitigen Anlage ausgehende
Schlitze 16 vorgesehen. Diese Schlitze 16 bilden praktisch im Bereich des größten lichten Querschnitts
des Aliswurfkanals 6 angeordnete Luftaustrittschlitze, durch welche ein Teil der von der Messerscheibe 2 geförderten
Luft austreten kann, was die erwünschte Entspannung der Luft noch verbessern kann. Die Schlitze 16 er-
geben sich im dargestellten Ausführungsbeispiel automatisch
dadurch, daß die beiden, zum Rohrstutzen 13 zusammengesetzten, U-förmig gebogenen Fläche mit ihren Stegen V-förmig gegeneinander
geneigt. sind; so daß die Stirnkanten der scitliehen
Schenkel dachförmig gegeneinander geneigt sind.
Claims (8)
1. Häcksler für GartenabfMlle oder dergleichen, mit einer
angetriebenen Messerscheibe^), die in einem Gehäuse (3) aufgenommen ist, an das ein mit seiner Längsachse quer
zur Messerscheibenebene verlaufender Einwurfschacht (5) angesetzt ist und das eine bezüglich der Messerscheibenachse
etwa radial verlaufende, einen Auswurfkanal (6) begrenzende Verlängerung (3a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte, auswurfrichtungsnormale Querschnitt
des Auswurfkanals (6) mit zunehmender Entfernung von der Messerscheibe (2) zunächst zunimmt und
anschließend abnimmt.
2. Häcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Breite des Auswurfkanals (6) über seiner
ganzen Länge etwa konstant ist und daß nur die lichte
ι 15 Höhe des Auswurfkanals (6) mit zunehmender Entfernung
E' ill »)·■■·■
. von der Messerscheibe (2) zunächst zu- und anschließend
abnimmt.
{■:■
3. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-
dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfkarvöl (6) im
Bereich seines größten lichten Querschnitts unterteilt ist, wobei der in Auswurfrichtung vordere Abschnitt
(6b) als an der den hinteren Abschnitt (6a) begrenzenden Gehäuseverlängerung (3a) befestigter Rohr
stutzen (13) ausgebildet ist.
4. Häcksler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß
das eine die Messerscheibe (2) aufnehmende Kammer (4) und den in Auswurfrichtung hinteren Abschnitt (6a) des
Auswurfkanals (6) begrenzende Gehäuse (3) mittels eines den Einwurfschacht (5) tragenden Deckels (8) verschließ-15
bar ist, der mit einer Haltelasche (14) versehen ist,
der*
an der/den vorderen Abschnitt (6b) des Auswurfkanals
an der/den vorderen Abschnitt (6b) des Auswurfkanals
enthaltender Rohrstutzen (13) befestigt ist.
5. Häcksler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß tier Rohrstutzen (13) lösbar an der zugeordneten Haltelasche
(14) befestigt ist.
6. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (m)
des den vorderen Abschnitt (6b^ des Auswurfkanals enthaltenden
Rohrstutzens (13) gegenüber der Achse (n)
ι 25 der den hinteren Abschnitt (6a) des Auswurfkanelb ent
haltenden Gehäuseverlängerung (3a) vorzugsveise zur Unterseite der Messerscheibe (2) hin geneigt ist.
• 3 9 a
7. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfkanal (6) im Bereich
seines größten Querschnitts mindestens eine Wand· äüSnehiiiUriy (16) aufweist.
8. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen
(13) aus zwei U-förmig gebogenen Blechen besteht, die mit ihren Stegen, von denen «iner an der Haltelasche
(14) anliegt, V-förmig gegeneinander angestellt und
im Bereich ihrer Schenkel mit einander verbunden sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8508739U DE8508739U1 (de) | 1985-03-23 | 1985-03-23 | Häcksler für Gartenabfälle od. dgl. |
US06/738,456 US4640465A (en) | 1985-03-23 | 1985-05-28 | Chopper for garden refuse or the like |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8508739U DE8508739U1 (de) | 1985-03-23 | 1985-03-23 | Häcksler für Gartenabfälle od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8508739U1 true DE8508739U1 (de) | 1985-06-20 |
Family
ID=6779098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8508739U Expired DE8508739U1 (de) | 1985-03-23 | 1985-03-23 | Häcksler für Gartenabfälle od. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4640465A (de) |
DE (1) | DE8508739U1 (de) |
Cited By (1)
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1985
- 1985-03-23 DE DE8508739U patent/DE8508739U1/de not_active Expired
- 1985-05-28 US US06/738,456 patent/US4640465A/en not_active Expired - Fee Related
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