DE10305535B3 - Häckselmaschine zum Zerkleinern von Abfällen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Häckselmaschine zum Zerkleinern von verholzten Gartenabfällen und anderem landwirtschaftlichen Gut; DOLLAR A - mit einer Häckseleinrichtung, die ein Hackmesser umfaßt; DOLLAR A - mit einem Einfüllschacht zum Zuführen des Gutes zur Häckseleinrichtung; DOLLAR A - mit einem der Häckseleinrichtung nachgeschalteten Auswurfschacht, der einen Auslaßkanal zum Abführen von gehäckseltem Gut bildet und der eine Einlaßöffnung sowie eine Auslaßöffnung aufweist. DOLLAR A Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: DOLLAR A - Die Längsmittelachse des Auslaßkanals ist in wenigstens einer Vertikalebene wenigstens zweimal in einander entgegengerichtetem Sinne gekrümmt; DOLLAR A - in Draufsicht auf die Auslaßöffnung des Auslaßkanals gesehen, weisen einander gegenüberliegende Innenflächen der Schachtwände einen Abstand von 30 mm oder weniger auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Häckselmaschine zum Zerkleinern von Abfällen, besonders von verholzten Gartenabfällen und anderem landwirtschaftlichen Gut, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Häckselmaschinen werden in der Landwirtschaft eingesetzt, beispielsweise zum Häckseln von Mais in Stangenform, aber auch zum Häckseln von Stroh. Sie werden von Gärtnereien und Privaten eingesetzt, beispielsweise um biologische Abfallstoffe wie Baumbeschnitt, Heckenbeschnitt oder andere verholzte, stabförmige Gegenstände für die anschließende Kompostierung zu zerkleinern.
  • Eine Häckselmaschine umfaßt als notwendiges Element die eigentliche Häckseleinrichtung, die ihrerseits ein Hackmesser aufweist. Dieser kann die Gestalt einer Messerwalze haben, d.h. eine Trommel, die auf ihrem Umfang mit einer Mehrzahl von Messern bestückt ist. Gelegentlich ist auch ein Gegenmesser vorhanden.
  • Der Häckseleinrichtung ist ein Einfüllschacht vorgeschaltet, durch welchen das zu häckselnde Gut der Häckseleinrichtung zugeführt wird. Der Einfüllschacht ist häufig trichterförmig.
  • Der Häckseleinrichtung ist ein Auswurfschacht nachgeschaltet. Dieser bildet einen Auslaßkanal zum Abführen von gehäckseltem Gut. Er weist an seinem unteren Ende eine Auslaßöffnung auf, aus welcher das gehäckselte Gut austritt. Bei landwirtschaftlichen Anlagen kann dem Auswurfschacht ein Förderband nachgeschaltet sein siehe FR 2 795 661 A1 . Diese Druckschrift zeigt eine Häckselmaschine der genannten Art mit einem einfach gekrümmten Auslaßkanal.
  • An die Konstruktion einer solchen Häckselmaschine werden zahlreiche Anforderungen gestellt. Hierzu gehören die effiziente Arbeitsweise, die Einfachheit des Aufbaus und der Montage, die Einfachheit der Bedienung, und die Geräuscharmut. Von überragender Wichtigkeit ist die Frage der Sicherheit. Die Häckseleinrichtung muß derart angeordnet und abgekapselt sein, dass ein Zugriff in den Gefahrenbereich durch eine Person ausgeschlossen ist. Zu diesem Zwecke gibt es zahlreiche Sicherheitseinrichtungen mechanischer oder elektronischer oder optischer Art, um einen Zugriff der menschlichen Hand in den Gefahrenbereich des Messers zu unterbinden.
  • Dabei wurde bisher dem Auswurfschacht relativ wenig Beachtung geschenkt. Dies liegt daran, dass der Auswurfschacht nach unten weist und dass sich die Abführöffnung dicht über dem Boden oder dem genannten Förderband befindet, so dass die Gefahr eines Eingreifens als gering erscheint. Gleichwohl ist eine solche Gefahr vorhanden, beispielsweise dann, wenn Montage- oder Reparaturarbeiten am Bereich des Auswurfschachtes durch eine erste Person vorgenommen werden, und wenn gleichzeitig eine zweite Person unbeabsichtigt den Antriebsmotor der Häckselmaschine einschaltet.
  • Als Sicherheitseinrichtung gegen ein unzulässiges Eingreifen in Auswurfschacht von unten her kommen zahlreiche bauliche Maßnahmen in Betracht. So könnte der Auswurfschacht beispielsweise mit einem Gitter versehen werden, das ein Eingreifen durch eine menschliche Hand verhindert, aber das Abführen von gehäckseltem Gut erlaubt. Auch könnte daran gedacht werden, den Auswurfschacht an einer Stelle seiner Kanallänge zu verengen, so dass ein Hindurchgreifen mit der Hand nicht möglich ist. Auf DE 85 08 739 U1 wird verwiesen.
  • Alle diese Maßnahmen haben aber den Nachteil, dass sie das Abführen von gehäckseltem Gut beeinträchtigen. Es kann dann zu einem Stau von gehäckseltem Gut kommen. Dies ist besonders dann der Fall, was ja in der Landwirtschaft und im Gartenbau häufig vorkommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Häckselmaschine der Eingangs beschriebenen Art derart zu gestalten, dass der Auslaßkanal zum Abführen des gehäckselten Gutes zwar seine Funktion des Austragens des Gutes einwandfrei ausführt, gleichzeitig aber ein Eingreifen durch den Auslaßkanal hindurch von der Auslaßöffnung her bis zur Gefahrenzone unterbindet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Der Erfinder hat einen Weg beschritten, der die beiden genannten Teilaufgaben voll und ganz löst. Der Kerngedanke der Erfindung liegt darin, den Kanal, welchen der Auswurfschacht bildet, gekrümmt auszuführen, und zwar mit wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Krümmern, die im entgegen gerichtetem Sinne gekrümmt sind. Die Längsmittelachse eines solchen Doppelkrümmers kann in ein und derselben Vertikalebene liegen. Es ist aber auch denkbar, den Auswurfschacht zunächst in einer ersten Vertikalebene in einem bestimmten Krümmungssinne zu krümmen, und diesem ersten Krümmer einen zweiten Krümmer nachzuschalten, der in einer zweiten Vertikalebene verläuft. Die beiden Ebenen können senkrecht oder geneigt aufeinander stehen, jedoch ist es nicht zwingend notwendig. Die Krümmung des Auslaßkanales kann auch durch nasenartige oder keilartige Vorsprünge erzielt werden.
  • Eine weiteres Merkmal besteht darin, dass einander gegenüberliegende Innenflächen der Schachtwände einen gewissen maximalen Abstand aufweisen, oder gar einander überlappen. Man könnte dieses Merkmal auch wie folgt ausdrücken:
    Schaut man auf die Auslaßöffnung des Auswurfschachtes in Richtung auf dessen Einlaßöffnung, so darf das hierbei gegebenenfalls vorhandene Lumen eine lichte Weite von maximal 30 mm haben. Noch besser ist es aber, wenn überhaupt kein Lumen vorhanden ist, so dass man durch den vom Auswurfschacht gebildeten Kanal in dessen Längsrichtung überhaupt nicht hindurch blicken kann. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im Einzelnen folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt eine Häckselmaschine in einer perspektivischen schematischen Darstellung.
  • Die 2 bis 6 zeigen in schematischer Darstellung fünf verschiedene Ausführungsformen eines Auswurfschachtes.
  • Die in 1 gezeigte Häckselmaschine umfaßt die folgenden wesentlichen Bauteile:
    Eine Häckseleinrichtung 1 umfaßt unter anderem ein Hackmesser sowie einen diesen antreibenden Motor. Der Häckseleinrichtung 1 ist ein Einfüllschacht 2 vorgeschaltet, der zum Zuführen des Gutes zur Häckseleinrichtung dient. Der Häckseleinrichtung 1 ist ein Auswurfschacht 3 nachgeschaltet, aus dessen unterem Ende das gehackte Gut austritt.
  • Die gesamte Häckselmaschine umfaßt im vorliegenden Falle ein Fahrgestell 4 mit Rädern. Es wäre aber auch eine stationäre Anordnung möglich.
  • Der in 2 gezeigte Auswurfschacht 5 bildet einen Auslaßkanal 5.1 mit einer Längsmittelachse 5.2 zwischen einer Einlaßöffnung 5.3 und einer Auslaßöffnung 5.4. Die Längsmittelachse 5.2, die zugleich der mittlere Stromfaden des abzuführenden gehäckselten Gutstromes ist, ist in ein und derselben Vertikalebene dreimal gekrümmt. Siehe die keilförmige Einbuchtung 7.
  • Man beachte die lichte Weite des Lumens L, das zwischen den Innenflächen der Schachtwände verbleibt, wenn man von der Auslaßöffnung 5.4 zur Einlaßöffnung 5.3 blickt. Dieses Lumen hat eine lichte Weite von maximal 30 mm.
  • Der Auslaßkanal 5 kann aber auch derart gestaltet sein, dass sich überhaupt kein Lumen L ergibt, beispielsweise bei entsprechend scharten Krümmungen.
  • Der Auswurfschacht 5 kann aber auch in zwei oder mehreren Ebenen gekrümmt sein. Die Ebenen können aufeinander senkrecht stehen, jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich.
  • In jedem Falle ist ein Durchgreifen durch den Auswurfschacht 5 von der Auslaßöffnung 5.4 zur Einlaßöffnung 5.3 hindurch mit der Hand unmöglich.
  • Wohl aber wird das gehäckselte Gut von der Einlaßöffnung 5.3 zur Auslaßöffnung 5.4 einwandfrei und ohne Staugefahr durch freien Fall hindurch geschleust.
  • Statt der hier gezeigten Ausführungsform ist auch eine Wendelform möglich – hier nicht dargestellt.
  • Der in 3 gezeigte Auswurfschacht 5 weist einen Auslaßkanal auf, der gegenüber dem in 2 gezeigten einen unregelmäßigen Verlauf hat. Der mittlere Stromfaden ist hier ebenfalls gemäß der erfindungsgemäßen Lehre zweimal gekrümmt. Die Wände des Auswurfschachtes 5 sind jedoch ausgebeult, so dass sie jeweils Stauräume bilden. Man erkennt insgesamt drei Ausbeulungen.
  • Die 4 und 5 zeigen Auswurfschachte 5, die einander ähnlich sehen. Dabei weist die in der Figur jeweils links dargestellte Wand eine Ausbeulung auf, und die gegenüberliegende Wand eine Einbeulung. Die Ausbeulung und die Einbeulung können dieselbe Kontur haben oder einander völlig gleich sein. Im übrigen sind die einander gegenüberliegenden Schachtwände, wie man sieht, geradlinig.
  • Anders ist es bei der Ausführungsform gemäß 6. Dort ist die rechts dargestellte Wandung mit zwei Ausbeulungen versehen.
  • Es kann zweckmäßig sein, den Auswurfschacht 5 derart zu gestalten, dass seine Querschnittsfläche über die Länge der Längsmittelachse (= mittlerer Stromfaden des ausgeworfenen Gutes) mehr oder minder konstant ist. Zumindest sollten keine Einschnürungen vorliegen, die den freien Strom des auszuwertenden Gutes behindern.
  • In den 3 bis 6 erkennt man jeweils eine Messerwalze 6 über dem Auswurfschacht 5.
  • In 5 ist der Auswurfschacht 5 geneigt angeordnet.

Claims (6)

  1. Häckselmaschine zum Zerkleinern von verholzten Gartenabfällen und anderem landwirtschaftlichen Gut; 1.1 mit einer Häckseleinrichtung (1), die ein Hackmesser umfaßt; 1.2 mit einem Einfüllschacht (2) zum Zuführen des Gutes zur Häckseleinrichtung (1);
  2. 1.3 mit einem der Häckseleinrichtung (1) nachgeschalteten Auswurfschacht (3), der einen Auslaßkanal (5.1) zum Abführen von gehäckseltem Gut bildet, und der eine Einlaßöffnung (5.3) sowie eine Auslaßöffnung (5.4) aufweist; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 1.4 die Längsmittelachse (5.2) des Auslaßkanales (5.1) ist in wenigstens einer Vertikalebene wenigstens zweimal in einander entgegengerichtetem Sinne gekrümmt; 1.5 in Draufsicht auf die Auslaßöffnung (5.4) des Auslaßkanales (5.1) gesehen weisen einander gegenüberliegende Innenflächen der Schachtwände einen Abstand von 30 mm oder weniger auf.
  3. Häckselmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht auf die Auslaßöffnung (5.4) des Auslaßkanales (5.1) die Innenflächen der Schachtwände einander überlappen, so dass kein Lumen L verbleibt.
  4. Häckselmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsmittelachse des Auslaßkanales (5.1) in die verschiedenen Ebenen gekrümmt ist.
  5. Häckselmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Breite des Auslaßkanales (5.1) über den wesentlichen Teil seiner Länge konstant oder annähernd konstant ist.
  6. Häckselmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslaßkanal (5.1) auf seiner gesamten Länge oder auf einem wesentlichen Teil seiner Länge einen kreisrunden oder elliptischen oder rechteckigen oder aus Rundungen und geraden Abschnitten zusammengesetzten Querschnitt aufweist
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FR2795661A1 (fr) * 1999-07-01 2001-01-05 Saelen S N S Broyeur, notamment destine a la reduction de vegetaux ou autres materiaux

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