DE2639519C3 - Saugmähgerät - Google Patents
SaugmähgerätInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/835—Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
- A01D34/86—Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
ίο Die Erfindung betrifft ein zum Instandhalten von
Straßenrändern, Banketten, Gräben und Böschungen dienendes Saugmähgerät mit einem das Mähgut
zugleich zerkleinernden Mähwerk, das um eine in Fahrtrichtung liegende horizontale Achse kippbar an
einem allseitig verschwenkbaren Ausleger befestigt ist und ein die auf einer Kreisbahn um eine Achse
rotierenden, in axialem Abstand voneinander angeordneten und freischneidenden Mähwerkzeuge nach oben
weitgehend abdeckendes Mähwerksgehäuse aufweist, an dem in Fahrtrichtung gesehen mittig hinter dem
Mähwerk das Ende eines Saugrüssels angeschlossen ist, der entsprechend der Verschwenkbarkeit des Auslegers
beweglich ist
Ein derartiges Gerät ist durch die DE-PS 21 59 944 bekanntgeworden. Hier bestehen die Mähwerkzeuge
aus einer Schlagmesserwelle mit bodenparalleler Achslage, wobei diese Messerwelle mit zahlreichen
losen Messern bestückt ist, die durch die Rotation der Messerwelle in Schneidposition gelangen. Das von
dieser Messerwelle abgeschnittene und zerkleinerte Mähgut wird über den Saugrüssel von einem Sauggebläse
abgesaugt, das auf einem den Ausleger tragenden Fahrzeug montiert sein kann.
Bei einer Mähbreite von 1,2 m benötigt das bekannte Mähwerk etwa 80 Schneidmesser. Dadurch ist die Herstellung derartiger Mähwerke, insbesondere aber ihre Wartung verhältnismäßig aufwendig. Nachteilig ist ferner, daß das abgemähte und zerkleinerte Mähgut gleichmäßig über die gesamte Mähbreite in Fahrtrichtung gesehen nach hinten geworfen wird, so daß eine verhältnismäßig große Absaugleistung erforderlich ist, um das Mähgut über die gesamte Mähbreite mit Sicherheit absaugen zu können.
Bei einer Mähbreite von 1,2 m benötigt das bekannte Mähwerk etwa 80 Schneidmesser. Dadurch ist die Herstellung derartiger Mähwerke, insbesondere aber ihre Wartung verhältnismäßig aufwendig. Nachteilig ist ferner, daß das abgemähte und zerkleinerte Mähgut gleichmäßig über die gesamte Mähbreite in Fahrtrichtung gesehen nach hinten geworfen wird, so daß eine verhältnismäßig große Absaugleistung erforderlich ist, um das Mähgut über die gesamte Mähbreite mit Sicherheit absaugen zu können.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs erläuterten Saugmähgerät das Mähwerk
so umzugestalten, daß auch bei großer Mähbreite eine zuverlässige Absaugung bei gleichzeitiger Verringerung
der Anzahl der Schneidmesser gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
so gelöst, daß die Mähwerkzeuge aus zumindest zwei gegensinnig umlaufenden Schlagmessertrommeln bestehen,
die stehend angeordnet sind und mit in verschiedenen Schnitthöhen umlaufenden Messern
bestückt sind, von denen die in den oberen Schnitthöhen arbeitenden Messer die in der untersten Schnitthöhe
liegenden Messer radial überragen, und daß an den Schlagmessertrommeln Förderelemente vorgesehen
sind, die das zerkleinerte Mähgut in den Ansaugbereich des Saugrüssels fördern.
Für eine Mähbreite von 1,35 m reichen zwei nebeneinander angeordnete Schlagmessertrommeln,
die nur jeweils eine untere und eine obere Messerreihe aufzuweisen brauchen. Dabei reicht es aus, wenn jede
Schlagmessertrommel vier untere Messer zum Abmähen und acht obere Messer zum Zerkleinern des
Mähgutes aufweist. Bei dieser beispielsweisen Ausführungsform werden für das gesamte Mähwerk nur
insgesamt 24 Messer benötigt.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus dem gegensinni- £«·*η Umlauf der beiden Schlagmessertrommeln in
Verbindung mit den an diesen Schlagmessertrommeln vorgesehenen Förderelementen, die das abgenähte und
zerkleinerte Mähgut gezielt in die Mitte des Mähwerkes und somit in den unmittelbaren Ansaugbereich des
Säugrüssels fördern, wo es mit einer verhältnismäßig geringen Saugleistung zuverlässig abgesaugt werden
kann. Da der Saugkanal hinter und zwischen den beider Schlagmessertrommeln liegt, erhält man für das
abgeschnittene bzw. zerkleinerte Gut jeweils minimale Förderwege und erleichtert so die Absaugung bzw.
verhindert ein Verstopfen. Außerdem ist diese Anordnung bezogen auf die Umdrehungsrichtung der
gegensinnig umlaufenden Trommeln optimal für den Zuwurf des abzusaugenden Materials. Dies ist insbesondere
auch deshalb von Bedeutung, weil die neue Vorrichtung auch dazu geeignet sein soll, verhältnismäßig
schwere Teile wie Steine, Glas o. dgl. ebenfalls in den Ansaugbereich des Kanals zu bringen und
betriebssicher abzufordern.
Befindet sich das neue Saugmähgerät im Arbeitseinsatz, so wird das Halmgut in seinem oberen Bereich von
dem in Fahrtrichtung vorn liegenden Mähwerksgehäuse in Fahrtrichtung umgebogen und gelangt in dieser
Stellung in den Arbeitsbereich der Schlagmessertrommeln. Da erfindungsgemäß die in den oberen Schnitthöhen
arbeitenden Messer die in der untersten Schnitthöhe liegenden Messer radial überragen sollen, erfolgt
zuerst ein Abfräsen, also eine Zerkleinerung des Halmgutes, bevor das Halmgut dicht über dem Boden
abgeschnitten wird.
Durch die DE-OS 19 02 599 ist bereits ein Mähwerk mit mehreren in Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten,
mit radial abstehenden Messern ausgerüsteten Trommeln bekanntgeworden. Gattungsmäßig unterscheidet
sich dieses Mähwerk von dem erfindungsgemäßen Mähwerk dadurch, daß es offen, also ohne
abdeckendes Mähwerksgehäuse ausgebildet ist und keine Absaugung aufweist. Das der Erfindung zugrundeliegende
Problem hinsichtlich der Verbesserung der Absaugung kann sich somit bei diesem Stand der
Technik nicht stellen. Denn bei diesem vorbekannten Mähwerk kommt es gerade nicht darauf an, das
zerkleinerte und abgemähte Halmgut gerichtet auf eine bestimmte Stelle zu werfen. Da das Halmgut unmittelbar
nach seiner Zerkleinerung untergepflügt werden soll, kommt es vielmehr auf einen möglichst gleichmäßigen
Abwurf des zerkleinerten Halmgutes an.
Außerdem weisen die Trommeln gemäß DE-OS 19 02 599 keine Förderelemente auf; und die Zeichnung
der genannten Offenlegungsschrift läßt erkennen, daß die in der untersten Schnitthöhe liegenden Messer die
oberen Messer radial überragen.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann jede Schlagmessertrommel eine untere Mähscheibe größeren
Durchmessers aufweisen, auf der als Förderelemente für das zerkleinerte Mähgut Flügel sitzen, die die in
den oberen Schnitthöheren arbeitenden Messer tragen.
Für eine einwandfreie Zerkleinerung des Mähgutes ist es zweckmäßig, wenn die Messer einer Schlagmessertrommel
mit den entsprechenden Messern der benachbarten Schlagmessertrommel in jeweils der
gleichen Schnitthöhe liegen, wobei sich die Flugkreise der Messer überschneiden. Da die in den oberen
Schnitthöhen arbeitenden Messer die in der untersten Schnitthöhe liegenden Messer radial überragen, wird
das abzumähende Mähgut zuerst von den oberen Messern beaufschlagt und hierdurch praktisch von oben
nach unten wandernd abgefräst, bis das Mähgut durch die am tiefsten liegenden Messer dicht über dem
Erdboden abgeschnitten wird. Durch die Überschneidung
der Flugkreise der Messer der benachbarten Schlagmessertrommeln wird eine vollständige Zerkleinerung
des Mähgutes sichergestellt.
Jn einer weiterhin verbesserten Ausführungsform können die Flügel der einen Schlagmessertrommel
to gegenüber den Flügeln der benachbarten Schlagmessertrommel in Umfangsrichtung versetzt sein. Durch die
nach Art einer Verzahnung ineinander greifenden Flügel wird eine axiale Aufwärtsbewegung des Mähgutes
erzielt
is Jede Schlagmessertrommel kann sich über ein
Drucklager auf einem dem Boden zugewandten Stützteller abstützen, wobei der Abstand zwischen
Schlagmessertrommel und Stützteller justierbar sein kann. Dadurch werden die am tiefsten liegenden Messer
geschützt. Das Mähwerk selbst kann auf die Schnitthöhe bestimmenden, höhenverstellbaren Gleitkufen aufliegen.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung in Rückansicht ein Fahrzeug mit einem ein Saugmähgerät tragenden
Ausleger;
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab das in F i g. 1 dargestellte Saugmähgerät in Draufsicht;
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-B in F i g. 2 und
F i g. 4 das mit einem zusätzlichen Druckgebläse versehene Saugmähwerk in Seitenansicht unter Weglassung der Seitenwandung des Mähwerksgehäuses.
F i g. 1 zeigt die Rückseite eines Fahrzeuges, dessen Bewegungsvektor in die Zeichenebene hineingerichtet
ist. Auf einem Drehbock dieses Fahrzeuges sitzt ein Ausleger 3, der an seinem freien Ende ein Mähwerk 1
trägt, das um eine in Fahrtrichtung liegende horizontale Achse 2 kippbar an einer Aufhängung 19 befestigt ist.
Das Mähwerk 1 weist ein die Mähwerkzeuge nach oben weitgehend abdeckendes Mähwerksgehäuse 4 auf, an
dem das Ende eines Saugrüssels 5 angeschlossen ist, der entsprechend der allseitigen Verschwenkbarkeit des
Auslegers 3 beweglich und mit seinem anderen Ende an einem Hauptgebläse 20 angeschlossen ist, das ebenfalls
auf dem Drehbock montiert ist. Das in F i g. 1 dargestellte Saugmähgerät dient zur Instandhaltung
von Straßenrändern, Banketten, Gräben, Böschungen o. dgl. Zur Verdeutlichung des Einsatzbereiches dieses
Saugmähgerätes sowie der Verschwenkbarkeit seines Mähwerkes sind in F i g. 1 in strichpunktierten Linien
zwei weitere Böschungen sowie der Verschwenkradius des Mähwerkes eingezeichnet.
F i g. 2 zeigt das von dem Ausleger 3 sowie dem Saugrüssel 5 abmontierte Mähwerk 1 in Draufsicht. In
Verbindung mit Fig.3 läßt sich der Aufbau des Mähwerkes 1 wie folgt beschreiben:
Die Mähwerkzeuge bestehen aus zwei gegensinnig umlaufenden Schlagmessertrommeln 6, die stehend
angeordnet sind und jeweils eine untere Mähscheibe 7 größeren Durchmessers aufweisen, auf denen Förderelemente
8 in Form von Flügeln sitzen, die das zerkleinerte Mähgut in den Ansaugbereich des Saugrüssels
5 fördern. Jede Schlagmessertrommel 6 weist untere, am Umfang der Mähscheibe 7 sitzende Messer 9
sowie diese radial überragende obere Messer 10 auf, die an den als Flügel ausgebildeten Förderelementen 8
sitzen und jeweils als Messerpaare ausgebildet sind, die an Kettengliedern 11 verschwenkbar angelenkt sind.
Die Messer 9, 10 einer Schlagmessertrommel 6 liegen mit den entsprechenden Messern der benachbarten
Schlagmessertrommel in jeweils der gleichen Schnitthöhe, wobei sich die Flugkreise der Messer überschneiden.
Die Flügel 8 der einen Schlagmessertrommel 6 sind gegenüber den Flügeln der benachbarten Schlagmessertrommel
in Umfangsrichtung versetzt, was insbesondere F i g. 2 erkennen läßt.
Jede Schlagmessertrommel 6 stützt sich über ein Drucklager 12 auf einem dem Boden zugewandten
Stützteller 13 ab, dessen Abstand von der Schlagmessertrommel justierbar sein kann. Insgesamt liegt das
ίο
Mähwerk 1 auf die Schnitthöhe bestimmenden, höhenverstellbaren Gleitkufen 14 auf.
Der Saugrüssel 5 ist an einem Saugkanal 15 des Mähwerksgehäuses 4 angeschlossen, der in Fahrtrichtung
gesehen hinter den Schlagmessertrommeln 6 liegt. Gemäß F i g. 4 kann zusätzlich zu dem Hauptgebläse 20
vor den Schlagmessertrommeln ein Druckgebläse 16 vorgesehen sein. F i g. 4 zeigt ferner, daß am Einlauf des
Saugkanals 15 auswechselbare Gegenschneiden 17 montiert sind, die mit den oberen Messern 10
zusammenwirken (siehe auch F i g. 2).
Gemäß F i g. 3 erfolgt der Antrieb der Schlagmessertrommeln
6 über einen Ölmotor 18.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Zum Instandhalten von Straßenrändern, Banketten,
Gräben und Böschungen dienendes Saugmähgerät mit einem das Mähgut zugleich zerkleinernden
Mähwerk, das um eine in Fahrtrichtung liegende horizontale Achse kippbar an einem
allseitig verschwenkbaren Ausleger befestigt ist und ein die auf einer Kreisbahn um eine Achse
rotierenden, in axialem Abstand voneinander angeordneten und freischneidenden Mähwerkzeuge
nach oben weitgehend abdeckendes Mähwerksgehäuse aufweist, an dem in Fahrtrichtung gesehen
mittig hinter dem Mähwerk das Ende eines Saugrüssels angeschlossen ist, der entsprechend der
Verschwenkbarkeit des Auslegers beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mähwerkzeuge
aus zumindest zwei gegensinnig umlaufenden Schlagmessertrommeln (6) bestehen, die
stehend angeordnet sind und mit in verschiedenen Schnitthöhen umlaufenden Messern (9,10) bestückt
sind, von denen die in den oberen Schnitthöhen arbeitenden Messer (10) die in der untersten
Schnitthöhe liegenden Messer (9) radial überragen, und daß an den Schlagmessertrommeln (6) Förderelemente
(8) vorgesehen sind, die das zerkleinerte Mähgut in den Ansaugbereich des Saugrüssels (5)
fördern.
2. Saugmähgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schlagmessertrommel (6)
eine untere Mähscheibe (7) größeren Durchmessers aufweist, auf der als Förderelemente (8) für das
zerkleinerte Mähgut Flügel sitzen, die die in den oberen Schnitthöhen arbeitenden Messer (10)
tragen.
3. Saugmähgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (9, 10) einer
Schlagmessertrommel (6) mit den entsprechenden Messern der benachbarten Schlagmessertrommeln
in jeweils der gleichen Schnitthöhe liegen, wobei sich die Flugkreise der Messer überschneiden.
4. Saugmähgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel
(8) der einen Schlagmessertrommel (6) gegenüber den Flügeln der benachbarten Schlagmessertrommel
in Umfangsrichtung versetzt sind.
5. Saugmähgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede
Schlagmessertrommel (6) über ein Drucklager (12) auf einem dem Boden zugewandten Stützteller (13)
abstützt.
6. Saugmähgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Schlagmessertrommel
(6) und Stützteller (13) justierbar ist.
7. Saugmähgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerk
(1) auf die Schnitthöhe bestimmenden, höhenverstellbaren Gleitkufen (14) aufliegt.
8. Saugmähgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den
oberen Schnitthöhen arbeitenden Messer (10) jeweils als Messerpaare ausgebildet sind, die an
Kettengliedern (11) o. dgl. verschwenkbar angelenkt sind.
9. Saugmähgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung
gesehen vor den Schlagmessertrommeln ein Druckgebläse (16) vorgesehen ist.
10. Saugmähgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am
Einlauf eines mit dem Säugrüssel (5) veibundenen Saugkanals (15) des Mäh*erksgehäuses (4) auswechselbare
Gegenschneiden (17) angebracht sind.
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- 1977-08-23 FR FR7725673A patent/FR2363275A1/fr active Granted
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