DE1657329A1 - Maschine zum Ernten von Mais oder dergleichen stengelartigem Erntegut - Google Patents
Maschine zum Ernten von Mais oder dergleichen stengelartigem ErntegutInfo
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- DE1657329A1 DE1657329A1 DE1967K0062995 DEK0062995A DE1657329A1 DE 1657329 A1 DE1657329 A1 DE 1657329A1 DE 1967K0062995 DE1967K0062995 DE 1967K0062995 DE K0062995 A DEK0062995 A DE K0062995A DE 1657329 A1 DE1657329 A1 DE 1657329A1
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/08—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
- A01D43/081—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
Description
45 OSNABRDCK, den 29, Juli 1969
MOSERSTRASSE 2O/24 VB/Fi
P 16 57 329.8
Flrma Wilhelm Kern pe r
Land ma s c hI panfabrik
4424 Stadtlohn I.W.
Flrma Wilhelm Kern pe r
Land ma s c hI panfabrik
4424 Stadtlohn I.W.
Maschine zum Ernten von Mals
od. dgl. stengelartigem Erntegut
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Ernten
von Mals od. dgl. stengel artigem Erntegut, mit der das.
Erntegut gemäht, anschließend gehSckselt und danach einem Sammel behältnis, ζ. EJ1.. einem Transportwagen,
zugeführt wi rd.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine
konstruktiv einfache und robuste, In der Anschaffung
besonders preisgünstige Maschine dieser Art zu schaffen,
die ein einwandfreies Mähen und exaktes Häckseln von
Mals oder ähnlichem stengel art I gern Erntegut ermöglicht.
Zu diesem Zweck zeichnet sich die Maschine nach der
Erfindung aus durch eine nahe der Bodenebene umlaufende, bis auf einen in Fahrtrichtung der Maschine vorne liegenden
Arbeitsbereich gekapselte Häcksel scheibe mit an Ihrem Umfang vorgesehenen Mähmessern und mit auf ihrer Oberseite
angeordneten Häckselmessern, weiter durch eine oberhalb
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des Arbeitsbereichs der Häcksel scheibe angeordnete und sich In
Fahrtrichtung nach vorn erstreckende Vorrichtung zum aufrechten
Einziehen und Zuführen der Stengel des Erntegutes zum Arbeitsbereich sowie d UT-Ch einen von der Häcksel sehe! be unmittelbar
mit dem Häcksel gut beschickten Förderer. '
Vorzugsweise Ist die gekapselte Häcksel seheI be mit der ClnzugsvorrTchtung
und dem Förderer zu einem Aggregat vereinigt, das
gleitend über den Boden bewegbar Ist. Dabei Ist die Maschine als
Ganzes mittels eines an der DrelpunkthydraulIk eines Schleppers
befestigten Tragorgans seitlich neben dem Schlepper geführt und
gehalten, wobei das Tragorgan zugleich dem von der Zapfwelle des
Schleppers abgeleiteten Antrieb, z. B.einen Kettentrieb aufnimmt. Der von der HäckseI sehe?be beschickte Förderer ist vorzugsweise
ein Gebläseförderer mit Flügelrad, an den sich eine Rohrleitung
zum Sammelbehältnis anschließt.
Gemäß einer Ausführungsform der erfIndungsgemäßen Maschine Ist
die Häcksel sehet be waagerecht und parallel zum Erdboden liegend
angeordnet und trägt auf ihrer Unterseite sternförmige Mitnehmer,
mittels deren das gehäckselte Erntegut horizontal dem stehenden Gebläseförderer durch eine Öffnung zugeführt wird. Dabei laufen
zweckmäßig die am Umfang der Häcksel scheibe vorgesehenen Mähmesse
durch die zum Gebläseförderer führende öffnung hindurch, und die
Drehzahl der Häcksel sehe!be und des Flügelrades des Gebläseförderers
sind derart aufeinander abgestimmt, daß die durch die
Öffnung tretenden Mähmesser jeweils eine Lücke des Flügelrades
des Gebläseförderers durchlaufen.
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Die oberhalb des.Arbeitsbereichs der Häcksel scheibe angeordnete
und sich In Fahrtrichtung nach vorn erstreckende Vorrichtung
zum aufrechten Einziehen.und Zuführen der Stengel des Erntegutes
zum Arbeltsbereich hin besteht vorzugsweise aus zwei sich
horizontal und parallel nebeneinander erstreckenden, gegenläufig angetriebenen Schnecken mit Einführspitzen, Zweckmäßig ist
dabei der sich oberhalb des Arbeltsbereichs der Häckselschelbe
befindende Teil der Einführschnecken als Preß- bzw. Vorschubwalzen
ausgebildet. Vor den Einführschnecken können schräg von
unten nach oben sich erstreckende Blattheber-Stangen angeordnet sei n.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung Ist
nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert; in der
Zeichnung zeigen:
Flg. t eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Maschine in Seltenansicht, jedoch teilweise geschnitten,
um den Antrieb und die Anordnung des Gebläseförderers deutlIcher zu zeigen;
FIg, 2 eine Draufsicht der Maschine nach Flg. 1, jedoch ohne
Verkleidung^- und Schutzbleche;
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf die Maschine nach
Fig. 1 bis 4 während der Arbelt auf dem Felde,
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Wie zunächst aus Flg. 5 ersichtI Ich, ist ein Trag- und Antriebs^
organ 1 an der Drei punktauf hängung 2 eines Schleppers 3 befestigt.
Von der Zapfwelledes Schleppers 3 wird über eine Gelenkwelle 4
und einen Kettentrieb 5, der von dem Tragorgan 1 aufgenommen Ist,
ein Kettenrad 6 angetrieben. Das Kettenrad 6 befindet sich, wie
aus FIg. 1 ersieht I Ich, auf einer Hauptantriebswelle 7, die das
Flügelrad 8 eines Gebläseförderers 9 antreibt. Außerdem werden
über die Hauptantriebswelle 7, und zwar über Kegelräder 10, 11,
eine Häckselscheibe 12 und über einen zweiten Kettentrieb 13 zwei
sich gegenläufig drehende Einführschnecken 14, 15 angetrieben. Die Einführschnecken 14, 15 befinden sich oberhalb des In Fahrtrichtung der Maschine vorne liegenden Arbeitsbereiches F und erstrecken sich in horizontaler Richtung und parallel nebeneinanderliegend über diesen hinaus nach vorne hin. Der oberhalb des Ai—
beitsberelches F liegende Teil der Einführschnecken 14, 15 kann
vorteiIhaft, wie für die Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 dargestellt,
als Preß- bzw. Vorschubwalzen 16, 17 ausgebildet sein.
Am vorderen Ende sind die Einführschnecken 14, 15 zweckmäßig
mit Einführspitzen versehen. Durch Kettenräder 18, 19 sowie
eine Kette 20 (Flg. 2) wird die Drehzahl der Einführschnecken
14, 15 herabgesetzt; Zahnräder 21 und 22 sorgen für eine gegenläufige,
zueinander hin gerichtete Drehbewegung der Einführschnecken
14, 15 bzw. der Preß- und Vorschubwalzen 16, 17.
Das in Reihen stehende Erntegut 23 (z. B. Mals) wird bei Bewegung
des Gerätes In Fahrtrichtung des Schleppers 3 (Pfeil G in
Fig. 1) von vor den Einführschnecken 14, 15 angeordneten
Blattheber-Stangen 24, 25 den Einführschnecken 14, 15 zugeführt.
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Diese befördern das Erntegut 23, bei gleichzeitiger Iigenbewegung
des Gerätes als Ganzem, zu am Umfafrg der horizontal und dient
oberhalb dös Erdbodens umlaufenden Häcksel sehe!be 12 angeordneten
Mähmessörn 26, von denen das Erntegut zunächst geschnitten bzw.
gemäht wird* Das geschnittene Erntegut 23 wird dann von den
Preß- bzw« Vörschubwalzen 16, 17 erfaßt und gegen die mit 27
bezeichneten Häckselmesser der Häckselscheibe 12 gepreßt. Durch die Einführschnecken 14# 15 und die Preß- bzw. Vorschubwalzen
16, 17 ist sichergestellt, daß sich die Stengel des Erntegutes
23 beim Schneiden durch die Mähmesser 26 wie auch beim Häckseln
durch die Häckselmesser 27 in annähernd vertikaler bzw.' aufrechter Stellung befindet und auch in dieser vertikalen Stellung
Im Arbeitsbereich F der Häcksel sehe!be 12 bzw. den darauf vorgesehenen
Häcksel messern 27 zugeführt wird, was zu einem sehr
feinen bzw, exakten Häckseln führt* Der Arbeitsbereich F der
Häcksel sehe I be 12,. in dem das Erntegut zunächst durch die Mähmesser
26 geschnitten und anschließend durch die Häckselmesser
bei gleichzeitigem Vorschub von oben nach unten gehäckselt wird,
wird durch eine öffnung bzw. Ausnehmung in einem nicht näher
bezeichneten Gehäuse gebildet, von dem die Häckselscheibe 12 umkapselt
ist und dessen Unterseite auf dem Erdboden gleitet.
Unterhalb der Häcksel scheibe 12 sind sternförmig Mitnehmer 28
angebracht, die das gehäckselte Erntegut durch eine öffnung
in den senkrecht zur HäckseI scheibe 12 angeordneten Gebläseförderer 9 befördern. Die Drehzahl der HäckseI sehe I be 12 und des
Flügelrades 8 des Gebläseförderers 9 sind gleich, so daß sich
die Mähmesser 26 durch die öffnung 29 Im Bereich des Flügelrades
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8 bewegen können; die Mähmesser 26'und die F-IO-get des Flügel«.
rad.es B greifen somit» ohne sieh zu berühren, ineinander» Durch
die gleiche Drehzahl von Häekselscheibe M und Flügelrad. 8· er«8-gibt
sich i&rt\%r eine rei bungsLöse WeI tefbeförderung des gehäckseiten
Erntegutes von den Mitnehwern 28 der Häekselseheibe
zum Gebläseförderer 9. Der Gebläseförderer § wirft das gehMckse
te Erntegut durch einen Rohrkanal 3ö auf einen hinter dem Schlepper 3 befindlichen Tran$ertwa§en 31, wit dem es dann zu
elnm Silo gefahren werden kann.
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Claims (9)
1. Maschine zum Ernten von Mals od. dgl. stenge I art i gern
Erntegut, mit der das Erntegut gemäht, anschließend gehäckselt
und danach einem Sammelbehältnis, z. B. einem Transportwagen,
zugeführt wird, gekennzeichnet durch eine nahe der Bodenebene
umlaufende, bis auf einen in Fahrtrichtung der Maschine vorne
liegenden Arbeitsbereich F gekapselte Häcksel sehe!be (12) mit
an Ihrem Umfang vorgesehenen Mähmessern (26) und mit auf ihrer
Oberseite angeordneten HäckseI messern (27), ferner durch eine
oberhalb des Arbeitsbereichs F der HäckseI sehe!be (12) angeordnete
und sich in Fahrtrichtung G nach vorn erstreckende Vorrichtung
zum aufrechten Einziehen und Zuführen der Stengel des Ernteguts
zum Arbeitsbereich F hin sowie durch einen von der Häckselscheibe (12) unmittelbar mit dem Häckselgut beschickten Förderer.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
gekapselte Häcksel schel be (12) mit der*Ei nzugsvorri chtung und dem
Förderer zu einem Aggregat vereinigt ist, das gleitend oder schwebend über den Erdboden bewegbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie
mittels eines an der DreipunkthydrauIik eines Schleppers (3)
befestigten Tragorgans (1) seitlich neben dem Schlepper geführt und gehalten Ist, wobei das Tragorgan (1) zugleich einen von
der Zapfwelle des Schleppers abgeleiteten Antrieb (5), z. B.
einen Kettentrieb, aufnimmt.
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Neue Unteiidyeu (απ./si·,—-.^ <"r.r .^v ^ -vu
sg*«.v.*.y.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der von der HackseI seheibe (12) beschickte^
Förderer ein Gebläseförderer (9) mit Flügelrad (8) ist, an den
sich eine Rohrleitung (30) zum SammeIbehäItnis (31) hin anschließt.
5. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Häckselscheibe (12) waagerecht und parallel zum Erdboden liegend angeordnet ist and auf
ihrer Unterseite sternförmige Mitnehmer (28) trägt, mittels
deren das gehäckselte Erntegut horizontal dem stehend angeordneten
Gebläseförderer (9) durch eine Öffnung (29) zugeführt wird.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
am Umfang der Häckselscheibe (12) vorgesehenen Mähmesser (26)
durch die zum Gebläseförderer (9) führende Öffnung (29) hindurchlaufen,
wobei- die Drehzahl der HäckseIscheibe (12) und des
Flügelrades (8) des GebIä-seförderers (9) derart aufeinander
abgestimmt bzw. gleich sind, daß die durch die Öffnung (29) tretenden Mähmesser (26) jeweils eine LOcke des Flügelrades (8)
des Gebläseförderers (9) durchlaufen.
7. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß di« Einzugsvorrichtung
aus zwei sich horizontal und parallel nebeneinander erstreckenden
gegenläufig angetriebenen Schnecken (14, 15) mit Einführungsspitzen
besteht.
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US 7 3 29
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der sich oberhalb des Arbeitsbereichs F der Häckselscheibe
befindliche Teil der Einführungsschnecken (14, 15) als Preßbzw.
Vorschubwalzen (16, 17) ausgebildet ist.
9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß vor den Einführschnecken (14, 15) schräg von unten nach
oben sich erstreckende Blatthebei—Stangen (24, 25) angeordnet
sind.
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Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967K0062995 DE1657329C3 (de) | 1967-08-01 | 1967-08-01 | Maschine zum Ernten von Mais oder ähnlichem stengelartigen Erntegut |
DE19671657330 DE1657330A1 (de) | 1967-08-01 | 1967-10-02 | Maismaehhaecksler |
NL6810919A NL160470C (nl) | 1967-08-01 | 1968-08-01 | Machine voor het oogsten van mais of soortgelijk, een stengel vertonend oogstgoed. |
ES356741A ES356741A1 (es) | 1967-08-01 | 1968-08-01 | Maquina para cosechar maiz, mies o analogo en forma de ca- na. |
DE19702003964 DE2003964A1 (de) | 1967-08-01 | 1970-01-29 | Maschine zum Ernten von Mais od. dgl. stengelartigem Erntegut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967K0062995 DE1657329C3 (de) | 1967-08-01 | 1967-08-01 | Maschine zum Ernten von Mais oder ähnlichem stengelartigen Erntegut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1657329A1 true DE1657329A1 (de) | 1970-03-26 |
DE1657329B2 DE1657329B2 (de) | 1973-06-07 |
DE1657329C3 DE1657329C3 (de) | 1980-01-24 |
Family
ID=7230880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967K0062995 Expired DE1657329C3 (de) | 1967-08-01 | 1967-08-01 | Maschine zum Ernten von Mais oder ähnlichem stengelartigen Erntegut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1657329C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2154804A1 (de) * | 1971-11-04 | 1973-05-10 | Fahr Ag Maschf | Zweireihiger feldhaecksler |
EP0562406A1 (de) * | 1992-03-27 | 1993-09-29 | Wieneke, Franz, Prof. Dr.-Ing. | Mähhäcksler für stengelige Pflanzen und Gehölze |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010043317A1 (de) * | 2010-11-03 | 2012-05-03 | Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.V.(ATB) | Mäh-Hackvorrichtung zur Ernte großwüchsiger Pflanzen |
-
1967
- 1967-08-01 DE DE1967K0062995 patent/DE1657329C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2154804A1 (de) * | 1971-11-04 | 1973-05-10 | Fahr Ag Maschf | Zweireihiger feldhaecksler |
EP0562406A1 (de) * | 1992-03-27 | 1993-09-29 | Wieneke, Franz, Prof. Dr.-Ing. | Mähhäcksler für stengelige Pflanzen und Gehölze |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1657329C3 (de) | 1980-01-24 |
DE1657329B2 (de) | 1973-06-07 |
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