DE1657329C3 - Maschine zum Ernten von Mais oder ähnlichem stengelartigen Erntegut - Google Patents

Maschine zum Ernten von Mais oder ähnlichem stengelartigen Erntegut

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DE1657329C3
DE1657329C3 DE1967K0062995 DEK0062995A DE1657329C3 DE 1657329 C3 DE1657329 C3 DE 1657329C3 DE 1967K0062995 DE1967K0062995 DE 1967K0062995 DE K0062995 A DEK0062995 A DE K0062995A DE 1657329 C3 DE1657329 C3 DE 1657329C3
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Wilhelm 4424 Stadtlohn Ahler
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ernten von Mais oder ähnlichem stengelartigen Erntegut, bei der das mittels einer sich in Fahrtrichtung nach vorn erstreckenden Einzugsvorrichtung erfaßte Erntegut nahe dem Boden gemäht, anschließend gehäckselt und danach in ein Sammelbehältnis gefördert wird, mit einer rotierenden, bis auf einen in Fahrtrichtung der Maschine vorne liegenden Arbeitsbereich gekapselten Mäh- und Häckselscheibe, welcher die Stengel zum Häckseln senkrecht zur Scheibenebene unmittelbar durch Preßtincl Vorschubwalzen zugeführt werden.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (US-Patentschrift 18 32 094) ist die Mäh- und Häckselscheibe in einer vom Boden schräg nach oben und hinten verlaufenden Schrägstellung angeordnet und dient gleichzeitig dazu, das von den auf der Scheibe befestigten, einstückig ausgeführten Mäh- und Häckselmessern zunächst geschnittene und dann gehäckselte Erntegut mittels Zentrifugalwirkung und von den Messern erzeugter Luftströme durch eine sich an das Gehäuse der Mäh- und Häckselscheibe anschließende, schräg zur Seite ansteigende Rohrleitung auszutragen. Die Einzugsvorrichtung, mit der das zu mähende und zu häckselnde Erntegut der Mäh- und Häckselscheibe zugeführt wird, besteht dabei aus mehreren sich ebenfalls schräg zum Boden und damit parallel zur Mäh-
und Häckselscheibe, jedoch im Abstand vor und oberhalb derselben erstreckenden Teilen, die einen schrägen Zuführungsschlitz seitlich begrenzen, nämlich zwei Einzugsketten, zwei diesen im Abstand "achgeordneten Einzugsschnecken und zwei diesen wiederum im Abstand nachgeordneten, sich unmittelbar oberhalb des nicht gekapselten Arbeitsbereichs der Mäh- und Häckselscheibe erstreckenden Vorschubwalzen, die sämtlich in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, welches eine die benötigten doppelten Lagerungen für die verschiedenen Teile der Einzugsvorrichtungen sowie deren verschiedenen Antriebe tragende Rahmenkonstruktion abdeckt. Das Erntegut wird bei dieser bekannten Maschine von den verschiedenen Teilen der Einzugsvorrichtung nacheinander erfaßt und dabei aus seiner aufrechten Stellung, in der die Stengel von den über die rotierende Scheibe überstehenden schräg geneigten Messerteilen mit einem Schrägschnitt vom Halmstumpf getrennt werden, in eine Schräglage, d. h. rechtwinklig zur Mäh- und Häckselscheibe, gebracht und dieser dann in dieser Lage zum Häckseln zugeführt. Bedingt durch mehrfaches Anschneiden der Stengel bis zum vollständigen Abschneiden und durch den Schrägschnitt beim Mähen der Stengel des Ernteguts durch die schräg geneigten Mähmesser ergaben sich unerwünschte Saft- und Bröckelverluste, und weiter treten durch die Abbremsung bzw. Reibung des gshäckselten Ernteguts in der sich an das Gehäuse der Mäh- und Häckselscheibe anschließenden, schräg zur Seite des Gerätes sich hin erstreckenden Förderleitung Verstopfungen auf. Außerdem ergeben sich infolge der schräg nach vorn geneigten Stellung der Stengel des Ernteguts beim Einschieben derselben gegen die das Häckseln bewirkenden Teile der Messer der Mäh- und Häckselscheibe unerwünschte Verluste des zu erntenden Häckselgutes, vor allem bei reifem Mais.
Die Erfindung hat »ich die Aufgabe gestellt, unter Vermeidung der Nachteile dieses vorgekannten Gerätes eine Maschine zum Ernten von Mais oder ähnlichem stengelartigen Erntegut zu schaffen, die bei äußerst gedrängter und kompakter Bauweise konstruktiv einfach, robust und leicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die erfindungsgemäße Maschine, ausgehend von einer Maschine der eingangs angegebenen Art, dadurch aus, daß die Mäh- und Häckselscheibe in Bodennähe annähernd waagerecht angeordnet ist und das gehäckselte Gut einem Flügelrad eines annähernd rechtwinklig hierzu unmittelbar nachgeordneten Fördergebläses übergibt und daß die Einzugsvorrichtung aus zwei im
μ Abstand oberhalb der Mäh- und Häckselscheibe ebenfalls annähernd waagerecht sich erstreckenden Einführschnecken besteht, die dem Fördergebläse zu in die Preß- und Vorschubwal/.en übergehen, welche clic
Stengel des gemähten F.rntegutes in der aufrechten Mähstellungden Häckselmessern zuführen.
Insgesamt wird mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine die oben gestellte Aufgabe in besonders glücklicher Weise gelöst. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Ausbildung der funktionswesentlichen Teile der Maschine und ihre räumliche Zuordnung zueinander ergibt sich nicht nur eine äußerst gedrängte und kompakte sowie gewichtsmäßig leichte Konstruktion, die keinerlei Fahrgestell oder Stützräder mehr benötigt, sondern als Ganzes an der Dreipunkthydrrulik eines Schleppers anbringbar ist, sondern es ergibt sich vor allem eine überraschend einfache Gestaltung der Antriebselemente. Es sind nur noch ganz wenige, räumlich eng beieinanderliegende Antriebsteile vorhanden, die in einem gemeinsamen, als Getriebekasten ausgeführten Gehäuse untergebracht und gelagert werden können, wodurch sich nicht zuletzt auch eine in der Formgebung elegante Konstruktion ergibt. — Die Anordnung der Einführschnecken mit den koaxialen Preß- und Vorschubwalzen in horizontaler Ebene oberhalb der ebenfalls in horizontaler Eben.-; umlaufenden Mäh- und Häckselscheibe ermöglicht eine Halmzuführung des Erntegutes aus dem Stand und ohne Veränderung der Standrichtung senkrecht auf die Häckselscheibe zu. Außerdem entfallen dabei dem starken Verschleiß unterliegende Einzugsketten. — Die bauliche und funktionsmäßige Trennung von Mäh- und Häckselscheibe einerseits und Fördergebläse andererseits ermöglicht die Ausbildung dieser beiden Teile in Anpassung an ihre jeweilige spezielle Funktion. Insbesondere läßt sich das vorgesehene gesonderte Fördergebläse den Erfordernissen in bezug auf Förderweite und Förderleistung anzupassen, ohne daß hiervon die Ausbildung und Funktion der Mäh- und Häckselscheibe berührt wird. Dabei wird durch das gesonderte Fördergebläse, dessen Flügelrad in vertikaler Ebene umläuft, eine pneumatische Förderung des gehäckselten Gutes senkrecht nach oben ermöglicht, wodurch Saftverluste im gehäckselten Gut infolge Reibung bzw. Abbremsung in dem nachgeordneten Förderrohr vermieden sind. — Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Maschine ist schließlich noch darin zu sehen, daß auf die in horizontaler Ebene nahe dem Boden umlaufende Mäh- und Häckselscheibe von oben fallendes Gut noch mit verarbeitet wird, also nicht auf den Erdboden fällt, abfallende Gutteile, z. B. Maiskolben, werden also in jedem Fall noch mit von der Maschine verarbeitet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung im einzelnen ist vorgesehen, daß die Mäh- und Häckselscheibe sternförmig angeordnete Mitnehmer trägt, die das gehäcksclte Erntegut dem Fördergebläse übergeben. Vorzugsweise laufen dabei die Mähmesser durch die Eintrittsöffnung des Fördergebläses hindurch und greifen jeweils in die Lücken des Flügelrades ein. Hierdurch wird eine räumlich besonders platzsparende Anordnung des Fördergebläses in bezug auf die MaIi- und Häckselscheibe erreicht.
Vorteilhaft weist die Mäh- und Häckselscheibe gesonderte Messer zum Mähen und zum Häckseln auf, so daß sich die Messer unabhängig voneinander auswechseln lassen, was insbesondere ein Auswechseln der höher beanspruchten Mähmesser erleichtert.
Zweckmäßig ist der Kettentrieb der Maschine durch (,5 das Tragorgan gelegt, welches die als Aufsattelgerät ausgebildete Maschine mit einem Schlepper verbindet. Vor den Einführschneeken können Blattheber angeordnet sein.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an Hand eitler in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsform näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Maschine zur Verdeutlichung des Antriebs und der Anordnung des Gebläseförderers, jedoch teilweise geschnitten,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach F i g. 1, jedoch ohne Verkleidungs- und Schutzbleche,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie Α-Bin Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie C-D in Fig. 1 und
F i g. 5 eine schematische Draufsicht auf die Maschine nach F i g. 1 bis 4 während der Arbeit auf dem Felde.
Wie zunächst aus F i g. 5 ersichtlich, ist ein Trag- und Antriebsorgan I an der Dreipunktaufhängung 2 eines Schleppers 3 befestigt. Von der Zapfwelle des Schleppers 3 wird über eine Gelenkwelle 4 und einen Kettentrieb 5, der durch das Tragorgan 1 gelegt ist, ein Kettenrad 6 angetrieben. Das Keküirad 6 befindet sich, wie aus F i g. 1 ersichtlich, auf einer Hajptantriebswelle 7, die das Flügelrad 8 eines Fördergebläses 9 antreibt. Außerdem werden über die Hauptantriebsweüe 7, und zwar über Kegelräder 10, 11, eine in Bodennähe annähernd waagerecht angeordnete Mäh- und Häckselscheibe 12 und über einen zweiten Kettentrieb 13 zwei sich gegenläufig drehende Einführschnecken 14, 15 angetrieben. Die Einführschneckep 14,15 befinden sich oberhalb eines in Fahrtrichtung der Maschine vorne liegenden Arbeitsbereiches F und erstrecken sich in horizontaler Richtung und parallel nebeneinanderliegend über diesen hinaus nach vorne hin. Die oberhalb des Arbeitsbereiches F liegenden Teile der Einführschnecken 14,15 sind als Preß- und Vorschubwalzen 16, 17 ausgebildet. Am vorderen Ende sind die Einführschneeken 14, 15 zweckmäßig mit Einführspitzen versehen. Durch Kettenräder 18,19 sowie eine Kette 20 (F i g. 2) wird die Drehzahl der Einführsennecken 14,15 herabgesetzt; Zahnräder 21 und 22 sorgen für eine gegenläufige Drehbewegung der Einführschneeken 14, 15 und damit auch der koaxialen Preß- und Vorschubwalzen 16,17.
Das in Reihen stehende Erntegut 23 (z. B. Mais) wird bei Bewegung des Gerätes in Fahrtrichtung des Schleppers 3 (Pfeil G in Fig. 1) von den vor den Einführschneeken 14, 15 zweckmäßig angeordneten Blatthebern 24, 25 den Einführschneeken 14, 15 zugeführt. Diese befördern das Erntegut 23, bei gleichzeitiger Eigenbewegung des Gerätes als Ganzem, zu am Umfang d^r horizontal und dicht oberhalb des Erdbodens umlaufenden Mäh- und Häckselscheibe 12 angeordneten Mähmejsern 26, von denen das Erntegut zur.achst geschnitten bzw. gemäht wird. Die Stengel des geschnittenen Erntegutes 23 werden dann von den Preß- und Vorschubwalzen 16,17 erfaßt uvid gegen die mit 27 bezeichneten Häckselmesser der Mäh- und Häckselscheibe 12 gepreßt. Durch die Einführschneeken 14, 15 und die Preß- und Vorschubwalzen 16, 17 ist sichergestellt, daß sich die Stengel des Erritegutes 23 beim Schneiden durch die Mähmesser 26 wie auch beim anschließenden Häckseln durch die Häckselmosser 27 in annähernd vertikaler bzw. aufrechter Stellung befinden und auch in dieser vertikalen Stellung im Arbeitsbereich F der Mäh- und Häckselscheibe 12 bzw. den darauf vorgesehenen Häckselmessern 27 zugeführt wird. Der Arbeitsbereich F der Mäh- und Häckselscheibe 12. in dem das Erntegut zunächst durch die Mähmesser 26
geschnitten und anschließend durch die Häckselmesser 27 bei gleichzeitigem Vorschub von oben nach unten gehäckselt wird, wird durch eine öffnung bzw. Ausnehmung in einem nicht näher bezeichneten Gehäuse gebildet, von dem die Mäh- und Häckselscheibe 12 umkapselt ist.
Unterhalb der Mäh- und Häckselscheibe !2 sind sternförmig Mitnehmer 28 angebracht, die das gehäckselte Erntegut durch eine öffnung 29 in das senkrecht zur Mäh- und Häckselscheibe angeordnete Fördergebläse 9 befördern. Die Drehzahl der Mäh- und Häckselscheibe 12 und des Flügelrades 8 des Fördergebläses 9 sind gleich, so daß sich die Mähmesser 26 durch die Öffnung 29 im Bereich des Flügelrades 8 bewegen können; die Mähmesser 26 und die Flügel des Flügelrades 8 greifen somit, ohne sich zu berühren, ineinander. Durch die gleiche Drehzahl der Mäh- und
' Häckselscheibe 12 und des Flügelrades 8 des Fördergebläses 9 ergibt sich ferner eine reibungslose Weiterbeförderung des gehäckselten Erntegutes von den Mitnehmern 28 der Mäh- und Häckselscheibe 12 zum Fördergebläse 9. Das Fördergebläse 9 wirft das
ίο gehäckselte F.rntegut durch einen Rohrkanal 30 auf einen hinter dem Schlepper 3 befindlichen Transportwagen 31, mit dem es dann zu einem Silo gefahren weiden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Ernten von Mais oder ähnlichem stengelartigen Erntegut, bei der das mittels einer sich in Fahrtrichtung nach vorn erstreckenden Einzugsvorrichtung erfaßte Erntegut nahe dem Boden gemäht, anschließend gehäckselt und danach in ein Sammelbehältnis gefördert wird, mit einer rotierenden, bis auf einen in Fahrtrichtung der Maschine vorne liegenden Arbeitsbereich gekapselten Mäh- und Häckselscheibe, welcher die Stengel zum Häckseln senkrecht zur Scheibenebene unmittelbar durch Preß- und Vorschubwalzen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mäh- und Häckselscheibe (12) in Bodennähe annähernd waagerecht angeordnet ist und das gehäckselte Gut einem Flügelrad (8) eines annähernd rechtwinklig hierzu unmittelbar nachgeordneten Fördergebläses (9) übergibt und daß die Einzugsvorrichtung aus zwei im Abstand oberhalb der Mäh- und Häckselscheibe (12) ebenfalls annähernd waagerecht sich erstreckenden Einführschnecken (14, 15) besteht, die dem Fördergebläse (9) zu in die Preß- und Vorschubwalzen (16, 17) übergehen, welche die Stengel des gemähten Erntegutes in der aufrechten Mähstellung den Häckselmessern (27) zuführen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mäh- und Häckselscheibe (12) sternförmig angeordnete Mitnehmer (28) trägt, die das gehäcKselte Erntegut dem Fördergebläse (9) übergeben.
3. Maschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mä: rfiesser (26) durch die Eintrittsöffnung (29) des Fördergebläses (9) hindurchlaufen und jeweils in die Lücken des Flügelrades (8) eingreifen.
4. Maschine nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mäh- und Häckselscheibe (12) gesonderte Messer zum Mähen (26) und zum Häckseln (27) aufweist.
5. Maschine nach einem oder mehreren iJer Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Einführschnecken (14, 15) Blattheber (24, 25) vorgesehen sind.
6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenantrieb (5) der Maschine durch das Tragorgan (1) gelegt ist, welches die als Aufsattelgerät ausgebildete Maschine mit einem Schlepper (3) verbindet.
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