DE1026116B - Feldhaecksler - Google Patents
FeldhaeckslerInfo
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- DE1026116B DE1026116B DES46603A DES0046603A DE1026116B DE 1026116 B DE1026116 B DE 1026116B DE S46603 A DES46603 A DE S46603A DE S0046603 A DES0046603 A DE S0046603A DE 1026116 B DE1026116 B DE 1026116B
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- forage harvester
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- Pending
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F29/00—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
- A01F29/06—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like having rotating knives with their cutting edges on a cylinder surface, e.g. of the helical-type
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
DEUTSCHES
KL.45e
INTERNAT. KL. AOIf
PATENTAMT
ANMELDE TAG:
S 46603III / 45 e 5. DEZEMBER 1955
B EKANNTMACHÜNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 13. MÄRZ 19 5 8
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 13. MÄRZ 19 5 8
Die Erfindung betrifft einen Feldhäcksler mit einer Häekselvorrichtung und einer das Häckselgut einem
Gebläse zuführenden Schnecke, die auf einem Fahrzeugrahmen angebracht sind.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art, die mit und ohne Mähvorrichtung kombiniert sind, weisen
hinter der Mähvorrichtung und Aufnahmevorrichtung Bandförderer auf, die das gemähte bzw. aufgenommene
Gut der Häckseleinrichtung zuführen, von wo es dann über eine Schnecke einem Gebläse zugeleitet
wird, das das Häckselgut auf einen Wagen fördert. Zum Teil sind diese bekannten Einrichtungen auch
mit einem Haspel zum Fördern des Erntegutes vom Mähwerk zur Häckselvorrichtung ausgerüstet.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die den bekannten Feldhäckslern anhaftenden Nachteile
zu vermeiden.
Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß hinter dem Mähwerk ein fast ebenerdig in einem Gehäuse
umlaufender Trommelhäcksler angeordnet ist und diesem das gemähte Gut durch zwei zwischen
Mähwerk und Häcksler gelagerte, übereinanderliegende, gegensinnig umlaufende, zusammenwirkende
Zubringerwalzen zugeführt wird, von denen die obere Walze nachgiebig gelagert ist. Zweckmäßig ist der
Trommelhäcksler aus mittels Naben auf der Trommelwelle befestigten, die auswechselbaren Schneidmesser
tragenden Armsternen gebildet, wobei zwischen den Armsternen auf denselben Naben in radialer Richtung
kürzere Wurfschaufeln angeordnet sind. Der Trommelhäcksler ist aus einem zylindrischen Hohlkörper
mit auf dessen Mantel schraubenförmig verlaufenden, mit Abstand vom Zylindermantel angeordneten,
auswechselbar«! Schneidimessern gebildet.
Hierbei sind auf dem Zylindermantel zwischen den Schneidmessern Wurfschaufeln vorgesehen.
Ein weiteres· Merkmal der Erfindung besteht darin, daß an der Einzugsöffnung des Häckslergehäuses
eine mit den umlaufenden Schneidmessern zusammenwirkende, sich axial über die Länge des Trommelhäckslers
erstreckende feste Gegenlage auswechselbar befestigt ist, die je nach der Drehrichtung des
Trommelhäckslers oberhalb oder unterhalb der Einzügsöffnung angeordnet ist. Nach der Erfindung ist
oberhalb der oberen Mitnehmerwalze, etwa in Höhe des Mähwerkes, ein als Abweiser wirkendes ein- und
feststellbares Druckblech vorgesehen. An Stelle des ein- und feststellbaren Druckbleches kann auch eine
ein- und feststellbare haspelartige Walze vorgesehen sein.
Erfindungsgemäß wird das gehäckselte Gut über einen sich etwa tangential an das Häckslergehäuse
anschließenden Austragkanal, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Förderschnecke, einem naeh-Feldhäcksler
Anmelder:
Friedrich Segler, Maschinenfabrik, Quakenbrück
Friedrich Segler, Quakenbrück, ist als Erfinder genannt worden
geordneten Fördergebläse zugeführt und. von diesem weiterbefördert.
Der Feldhäcksler gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus., daß er nur eine geringe Baulänge
aufweist, leicht im Gewicht und dadurch, wendig ist, billig in der Herstellung ist, das Erntegut nicht zerreißt
oder zerquetscht, sondern zerschneidet und für alles in Betracht kommende Gut universell verwendbar
ist.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf die in der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit den
Zeichnungen dargestellten und beschriebenen weiteren Einzelheiten und .Merkmale der Vorrichtung.
Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt; es
zeigt
Fig. 1 einen· Längsschnitt des. Feldhäckslers nach
der Erfindung,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt ähnlich der Fig. 1, jedoch in einer etwas abgeänderten Ausführungsform,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt ähnlich dem der Fig. 1, jedoch in einer weiteren Auisführungsform,
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich der Fig. 1, jedoch mit einer gegenüber den Fig. 1 bis 3 entgegengesetzt rotierenden
Häekselvorrichtung.
In den Figuren weisen gleiche Bezugsziffern auf gleiche Teile hin. Der Feldhäcksler nach Fig. 1 weist
eine Häekselvorrichtung A, eine Schnecke B und ein Gebläse C auf, die auf einem Fahrzeugrahmen 1 ange-
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ordnet sind. Vor der Häckselvorrichtung A sind wahlweise entfernbar vom Rahmen 1 eine Aufnahmewalze
D, eine Zubringerwalze E und ein Mähmesserbalken F angeordnet. Der Fahrzeugrahmen 1 ist auf
einer die Laufräder 3 tragenden Achse 2 befestigt.
Die Häckselvorrichtung gemäß Fig. 1 weist einen zylindrischen Hohlkörper 4 auf, der konzentrisch zur
Welle 5 angeordnet ist und mit dieser rotiert. An dem zylindrischen Hohlkörper 4 sind an radial \'orstehenden
Armen 6 Messer 7 angeordnet, die sich in Längsrichtung des Hohlkörpers 4 erstrecken. Vorzugsweise
weisen die Schneidmesser 7 eine zur Längsachse geneigte Schräge auf. Zwischen den Schneidmessern 7
sind radial vom Hohlkörper 4 vorspringende Wurfschaufeln 8 befestigt. Die durch die Teile 4 bis 8 gebildete
Schneidwalze ist in einem Gehäusie 9 angeordnet, das eine Einzugsöffnung 10 und einen Auswurfkanal
11 aufweist. An der oberen Kante 12 der Einführöffnung ist ein sich über die ganze Breite der
Schneidwalze erstreckendes Messer 13 fest angeordnet, das als feste Gegenlage für die Schneidmesser 7
wirkt. Die Schneidmesser 7 und das feste Gegenmesser 13 sind mit Schrauben befestigt, so daß sie jederzeit
zum Nachschärfen entfernbar sind. Die Einzugsöffnung 10 ist zwischen der nach oben nachgiebig gelagerten
Zuführungswalze E und der Aufnahmewalze D angeordnet, wobei die Drehrichtung der
Zuführungs- und Aufnahmewalze gegenläufig zur Einzugsöffnung 10 hin gerichtet ist. Die Zuführungswalze E besteht aus einem konzentrisch auf einer
Welle 14 angeordneten rohrförmigen Körper 15, der mit radial vorstehenden Stiften 16, Leisten od. dgl.
besetzt ist. Die Aufnahmewalze D ist an sich bekannt und braucht daher nicht mehr beschrieben zu werden.
Das gleiche trifft auch für den Mähmesserbalken F zu.
An der Außenseite des Feldhäckslers ist ein die Getriebe abdeckendes, nach vorn vorstehendes, an sich
bekanntes Abteilblech 17 angeordnet. Das gehäckselte Gut gelangt durch den tangential in das Gehäuse 9 einmündenden
Auswurfkanal 11 in die Förderschnecke B, die es dem Gebläse C zuführt.
Die Häckselvorrichtung A, die Förderschnecke B und gegebenenfalls das Gebläse C können in einem
gemeinsamen Gehäuse angeordnet sein.
Der Hauptantrieb ist durch eine Gelenkteleskopwelle von der Zapfwelle des Treckers abgeleitet.
Fig. 2 zeigt gegenüber Fig. 1 eine insofern abgeänderte Ausführungsfo-rm, als bei Fig. 2 das Abteilblech
17 fehlt, wobei der Feldhäcksler so eingerichtet ist, daß er schon gemähtes Erntegut aufnehmen und
verarbeiten kann. Bei Fig. 2 fehlt daher auch der M ähnies s er b alken.
Gemäß Fig. 3 weist die Messerwalze der Häckselvorrichtung A eine geänderte Form auf. Auf der
Welle 5 sind mit Naben 18 versehene Armsterne 19 befestigt, die abwechselnd an ihren äußeren Enden
die Schneidmesser 7 bzw. die Wurfschaufeln 8 tragen. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Häckseln von
langhalmigem Erntegut dargestellt, wobei über der Zubringerwalze E ein nach vorn vorstehendes Druckblech
20 verstellbar angeordnet ist. An Stelle des Druckbleches 20 kann auch eine drehbare Walze vorgesehen
sein. Im übrigen ist die Anordnung die gleiche wie die in Fig. 1 gezeigte und beschriebene.
Fig. 4 zeigt die gleiche Anordnung wie Fig. 1, jedoch läuft hier die aus den Teilen 4 bis 8 gebildete
Messerwalze in umgekehrter Richtung. Bedingt durch die Umkehrung der Drehrichtung muß in diesem Fall
das feststehende Messer 13 an der unteren Kante 21 der Einzugsöffnung 10 liegen. Der Auswurf kanal. 22,
der das Häckselgut der Förderschnecke B zuführt, muß eine entsprechende andere Richtung aufweisen.
Er mündet tangential nach unten gerichtet in das Gehäuse 23 der Häckselvorrichtung.
Die Erfindung soll keineswegs nur auf die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Merkmale gerichtet
sein. Zahlreiche Abänderungen sind, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, möglich. Der Antrieb
des Feldhäckslers kann auch statt von der Zapfwelle von einem Verbrennungskraftmotor, der auf dem
Rahmen 1 aufgebaut ist, erfolgen. Gegenstand der Erfindung sind alle der Beschreibung und den Zeichnungen
zu entnehmenden Merkmale, sofern sie neu und erfinderisch sind.
Durch die Erfindung wird ein Feldhäcksler geschaffen, der universell verwendbar ist und mit dem
kurz- und langhalmiges Erntegut, das noch auf dem Halm steht oder schon vorher gemäht ist. gehäckselt
und auf einen hinter dem Feldhäcksler angeordneten Wagen geladen werden kann.
Claims (8)
1. Feldhäcksler, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Mähwerk (F) ein fast ebenerdig in
einem Gehäuse (9, 23) umlaufender Trommelhäcksler (A) angeordnet ist und diesem das gemähte
Gut durch zwei zwischen Mähwerk und Häcksler gelagerte, übereinanderliegend*1, gegensinnig
umlaufende, zusammenwirkende Zubringerwalzen (D, E) zugeführt wird, von denen die
obere Walze (E) nachgiebig gelagert ist.
2. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelhäcksler (A) aus
mittels Naben (18) auf der Trommelwelle (S) befestigten, die auswechselbaren Schneidmesser (7)
tragenden Armsternen (19) gebildet ist und zwischen den Armsternen (19) auf denselben Naben
(18) in radialer Richtung kürzere Wurfschaufeln (8) angeordnet sind (Fig. 3■).
3. Feldhäcksler nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelhäcksler (A) aus
einem zylindrischen Hohlkörper (4) mit auf dessen Mantel schraubenförmig verlaufenden, mit Abstand
vom Zylindermantel angeordneten, auswechselbaren Schneidmessern (7) gebildet ist
(Fig. 1, 2 und 4).
4. Feldhäcksler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zylindermantel (4) zwischen
den Schneidmessern (7) Wurfschaufeln (8) vorgesehen sind.
5. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einzugsöffnung
(lOj des Häckslergehäuses (9, 23) eine mit den umlaufenden Schneidmessern (7) zusammenwirkende,
sich axial über die Länge des Trommelhäckslers erstreckende feste Gegenlage (13) auswechselbar befestigt ist, die je nach der
Drehrichtung des Trommelhäckslers oberhalb oder unterhalb der Einzugsöffnung angeordnet ist.
6. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der
oberen Alitnehmerwalze (E) etwa in Höhe des
Mähwerkes (F) ein als Abweiser wirkendes ein- und feststellbares Druckblech (20) vorgesehen ist.
7. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der
oberen Mitnehmerwalze (Ei etwa in Höhe des Mähwerkes (F) eine als Abweiser wirkende
ein- und1 feststellbare haspelartige Walze vorgesehen
ist.
8. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das gehäckselte
Gut über einen sich etwa tangential an das Häckslergehäuse (9, 23) anschließenden Austragkanal
(11, 22), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Förderschnecke (B), einem nachgeordneten
Fördergebläse (C) zugeführt und von diesem weiterbefördert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES46603A DE1026116B (de) | 1955-12-05 | 1955-12-05 | Feldhaecksler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES46603A DE1026116B (de) | 1955-12-05 | 1955-12-05 | Feldhaecksler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1026116B true DE1026116B (de) | 1958-03-13 |
Family
ID=7486065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES46603A Pending DE1026116B (de) | 1955-12-05 | 1955-12-05 | Feldhaecksler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1026116B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2533107A1 (fr) * | 1982-09-18 | 1984-03-23 | Claas Ohg | Ensileuse |
WO2014064503A1 (en) * | 2012-10-25 | 2014-05-01 | Huis Vallaey Bvba | Device for cutting fibrous material and agricultural machine comprising said device |
DE102020132418A1 (de) | 2020-12-07 | 2022-06-09 | Technische Universität Dresden, Körperschaft des öffentlichen Rechts | Vorrichtung und Verfahren zum Überladen von Ernte- und/oder Schnittgut |
-
1955
- 1955-12-05 DE DES46603A patent/DE1026116B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2533107A1 (fr) * | 1982-09-18 | 1984-03-23 | Claas Ohg | Ensileuse |
WO2014064503A1 (en) * | 2012-10-25 | 2014-05-01 | Huis Vallaey Bvba | Device for cutting fibrous material and agricultural machine comprising said device |
BE1021567B1 (nl) * | 2012-10-25 | 2015-12-14 | Huis Vallaey Bvba | Inrichting voor het snijden van vezelig materiaal en landbouwmachine omvattende deze inrichting |
DE102020132418A1 (de) | 2020-12-07 | 2022-06-09 | Technische Universität Dresden, Körperschaft des öffentlichen Rechts | Vorrichtung und Verfahren zum Überladen von Ernte- und/oder Schnittgut |
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