DE4233466A1 - Vorrichtung fuer die pflege von rasen und garten zum haeckseln, schreddern und absaugen - Google Patents

Vorrichtung fuer die pflege von rasen und garten zum haeckseln, schreddern und absaugen

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Description

Die Erfindung betrifft im allgemeinen ein Gerät zur Rasen- und Gartenpflege und ist insbesondere auf ein Gerät zum Sammeln von Abfällen für den Bedarf von Grundstücksbesit­ zern gerichtet.
Geräte zum Absaugen und Wegblasen von Abfällen und zum Ein­ sacken von Abfällen, etc. sind in dem die Grundstückspflege betreffenden Stand der Technik bekannt, und es ist nicht ungewöhnlich, bestimmte bewünschte Funktionen in einer ein­ zigen Maschine zu kombinieren. Die US-Patentschrift 39 68 938 zeigt z. B. eine einzige Maschine, mit der die durch eine Vorderdüse oder einen Schlauchvorsatz eingesaugten Abfälle eingesackt werden können, und der Erfinder sieht Vorkehrungen vor, die Abfälle durch die Flügel des Gebläses zu zerkleinern. Es ist ebenfalls bekannt, Elemente zum Rasenmähen, Düngen etc. auf einem einzigen Schaft senkrecht übereinander anzuordnen, wie in den US-Patentschriften 40 83 166 und 42 63 771, mit oder ohne zusätzlichen Bodenver­ kleidungen, wie in der Neuausgabe der Patentschrift RE 29 139 wiedergegeben.
Aufgabe der Erfindung ist, nur die Tätigkeiten des Häck­ selns von Zweigen, des Schredderns von Blättern und Abfäl­ len und des Absaugens und Aufsammelns von Abfällen auf einem einzigen Chassis zu kombinieren, ohne daß die Verwen­ dung zusätzlicher Bauelemente erforderlich ist.
Ein zusätzlicher Aspekt dieser Erfindung ist, eine solche kombinierte Vorrichtung zu schaffen, die wenig wiegt, wenige bewegliche Teile, und zwar aus haltbarem Material, aufweist und preiswert ist, um dadurch die Vorrichtung für den Einsatz durch den kleinen Grundstücksbesitzer anzupas­ sen.
Ein weiterer Aspekt dieser Erfindung ist, eine Abfallsam­ meleinrichtung für den Einsatz im häuslichen Garten zu schaffen, die den normalerweise mit Häckslern/Schreddern verbundenen hohen Lärmpegel vermeidet und dadurch besser in Wohngebieten einsetzbar ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die Merk­ male des Anspruchs 1 gelöst.
In einer bevorzugten Ausführungsform liefert die Erfindung eine Vorrichtung zur Rasen- und Gartenpflege, die Abfälle sammelt und schreddert und Äste und dgl. häckselt, mit einem Gehäuse, auf dem eine Antriebseinrichtung angebracht ist, wobei die Antriebseinrichtung eine Welle aufweist, die vertikal in das Gehäuse hineinreicht. Auf der Welle ist eine Scheibe angeordnet, die innerhalb einer Arbeitskammer des Gehäuses dreht, wobei die Scheibe an ihrer Oberseite eine Schneideklinge zum Schneiden von Ästen und an die Schneideklinge angrenzend einen Schlitz aufweist, so daß das zerschnittene Material durch die Scheibe hindurchgehen kann. An der Unterseite der Scheibe sind Gebläseflügel angebracht, um Luft und mit der Luft mitgerissenen Abfall innerhalb des Gehäuses zu bewegen, und ein abgeschlossener Gehäuseboden ist mit einer Öffnung versehen, die einen Ein­ laß für Luft und Abfall bildet. Ein oberer Einlaß ist in radialer Richtung zum Gehäuse vorgesehen und steht in Ver­ bindung mit der Schneideklinge, so daß eingeführte Äste und dgl. mit dieser in Berührung kommen können. Eine Ausgangs­ öffnung ist in dem Gehäuse etwa gegenüberliegend der Ein­ laßöffnung für Luft und mitgerissenen Abfall vorgesehen, wobei Räder die gesamte Anordnung abstützen, so daß diese über den Boden bewegbar ist. Zusatzteile, wie Auffangsäcke, Luftablenkeinrichtungen, Schlauchvorsätze etc. sind leicht ansetzbar.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im fol­ genden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem montierten Auffangsack für Abfälle;
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung aus Fig. 1 zum Teil im Längsschnitt, der auf unterschiedlichen Ebenen liegt, um bestimmte Einzelheiten der Erfindung wiederzugeben;
Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung aus Fig. 1, mit abgenommenem Auffangsack und zum Teil weggeschnittenem Gehäuse und Scheibe;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung, die bestimmte grundle­ gende und austauschbare Teile der Vorrichtung wiedergibt.
Aus den Zeichnungen und insbesondere aus Fig. 1 wird ersichtlich, daß das im ganzen mit 10 bezeichnete Gehäuse eine im wesentlichen horizontale Oberabdeckung, sich nach unten erstreckende äußere Seitenwände 14 und sich nach oben erstreckende äußere Seitenwände 16 aufweist, die in belie­ biger Art auf herkömmliche Weise ausgebildet werden können, falls gewünscht, auch durch Gießen eines Materials, wie z. B. Hart-Polyethylen. Eine im ganzen mit 20 bezeichnete Motorantriebseinheit mit den für einen herkömmlichen Ver­ brennungsmotor typischen Bauelementen, wie einem Kraft­ stofftank, einer Anlassereinrichtung, etc., ist auf der Oberseite einer Arbeitskammer 15, die noch in näheren Ein­ zelheiten beschrieben werden muß, angeordnet und dort abge­ stützt und weist Seitenwände 16 auf. Es sind Räder 22 vor­ gesehen, um die Vorrichtung zur Bewegung auf dem Boden abzustützen, und eine mit 24 bezeichnete Griffstangenein­ richtung ist vorgesehen, um die Vorrichtung über den Boden zu lenken und einen Sack 26 an abnehmbaren Befestigungsla­ schen zu tragen, um die durch die Vorrichtung aufgenommenen Abfälle zu sammeln. Fig. 1 zeigt zudem auch den oberen Bereich des Häcksler-Einfüllschachtes 28.
Fig. 5 sollte in Erinnerung bleiben, wenn die anderen Zeichnungen betrachtet werden. Fig. 5 ist eine Explosions­ darstellung der gesamten Vorrichtung, die dem besseren Ver­ ständnis aller Einzelheiten des Geräteaufbaues dienen soll. Zum Beispiel wird die Arbeitskammer 15 mit einer Öffnung 30 an der Oberseite dargestellt, die eine Scheibe 34 aus irgendeinem geeigneten steifen Material aufnimmt. Die Arbeitskammer 15 wird im wesentlichen durch ein oberes Ver­ schlußelement 36 und den Arbeitsschacht 28 verschlossen, wobei das obere Verschlußelement 36 Vorsprünge 37 aufweist, die zu dessen Befestigung an der Wand 16 geeignet sind. Es sind Öffnungen 38 vorgesehen, um die Motoreinheit mit der sich entlang der Mittellinie 40 erstreckenden, hängenden Antriebswelle so anzuordnen, daß diese mit der Scheibe 34 in Wirkverbindung steht. Wenn Fig. 5 in Verbindung mit Fig. 1 betrachtet wird, ist ersichtlich, daß der Auffangsack 26 für die Abfälle (aus irgendeinem geeigneten Gewebematerial) von Laschen 42 und 43 gehalten wird, um diesen leicht von der Griffstangeneinrichtung 24 abzunehmen, wobei diese Griffstangeneinrichtung zwei Elemente umfaßt, nämlich ein Unterteil 44 und ein sich rückwärts erstreckendes Teil 46, die in geeigneter Weise bei 47 miteinander befestigt sind, wobei die unteren Enden 48 schwenkbar an geeigneten Befe­ stigungstellen 49 des Gehäuses 10 befestigt sind.
Aus Fig. 2 ist in Verbindung mit den anderen Zeichnungen zu sehen, daß das Gehäuse 10 und die hängenden Seitenwände 14 einen sich nach vorne erstreckenden "Schnauzen"-Bereich 60 aufweisen, der, wenn der an dem Gehäuse 11 befestigte Bodenabschluß 62 verwendet wird, eine Einlaßöffnung für Luft und mitgerissene Abfälle und dgl. bildet, wie mit Pfeil 64 angedeutet. Wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist, weist der Bodenabschluß 62 eine ausgesparte aber hoch­ liegende Fläche 65 auf, auf welcher eine Einlaß-Reduzier­ platte 67 befestigt ist, wobei die Reduzierplatte 67 mit einer im allgemeinen zentrisch angeordneten Lufteinlaßöff­ nung 68 versehen ist. Das Reduzierelement 67 und die Boden­ platte der Öffnung 62 liefern eine Einlaßkammer, die durch Einlaß-Seitenwände 66 des Bodenabschlusses 62 und durch das Reduzierelement 67 festgelegt ist, wodurch Luft und mitge­ rissene Materialien wirksam in die Arbeitskammer 15 einge­ zogen werden.
Bevor mit der Beschreibung des verbleibenden Aufbaus der bevorzugten Ausführungsform fortgefahren wird, erscheint es als sinnvoll, die Bereitstellung der vier sich radial erstreckenden Flügel zu erläutern, die an der Unterseite der Scheibe 34 befestigt sind; diese Flügel haben eine frei wählbare Gestalt, und zwar derart, daß sie den erforderli­ chen Luftstrom erzeugen, um Material in die Einlaßöffnung 64 hinein und durch diese in die Arbeitskammer zu bewegen. Diese mit 70a, 70b, 70c und 70d bezeichneten Flügel sind auf irgendeine geeignete Weise an der Scheibe 34 befestigt, wobei eine Nabe 72 als zentraler Montagepunkt und Kopplung an die Welle 74 dient (siehe Fig. 3). Die Luft wird bewegt, wie durch die Pfeile 76 in Fig. 2 dargestellt wird, um durch die Arbeitskammer 15 und die Luftablenkeinrichtung 78 (einem abnehmbaren Element zum Ansetzen an den Ausgang der Arbeitskammer 15) hindurchzugehen, so daß Luft und mitge­ rissenes Material in den durch die Punkt-Strich-Linien in Fig. 2 angedeuteten Sack 26 geleitet wird. Die Mittel, mit denen der Sack 26 an dem Auslaß des Gehäuses angebracht werden kann, sind frei wählbar. Aus Fig. 2 und 3 wird ersichtlich, daß die Scheibe 34 (in Fig. 3 zum Teil wegge­ schnitten) die sich radial erstreckenden Flügel 70a, 70b, 70c und 70d mit einer geeigneten Verbindung über die Nabe 72 an die Motorantriebswelle 74 aufweist. In der Scheibe ist ein Schlitz 80 vorgesehen, wobei sich entlang der Hin­ terkante dieses Schlitzes an der Oberseite und in durch Pfeil 61 angezeigter Drehrichtung eine scharfe Klinge 84 zum Häckseln oder Schneiden eines Astes vorgesehen ist. Der Bodenabschluß 62, das Reduzierelement 67 und die anderen Bauelemente, die einen Durchgang zur Auslaßöffnung 96 bil­ den, sind, wie die vordere Einlaßöffnung 86 für einen Schlauchvorsatz, ganz allgemein dargestellt.
Aus Fig. 3 ist am besten zu erkennen, daß die Arbeitskammer 15 mit hochstehenden Gehäuseseitenwänden 16 eine Spiralkam­ mer bildet, die einen im allgemeinen mit 90 bezeichneten kreisförmigen Bereich und einen geraden Wandbereich 91 auf­ weist. Durch die Drehrichtung der Flügel in Richtung des Pfeiles 81 wird Luft zur Ausgangsöffnung 96 befördert. Eine Auslaßabschirmung 93 ist vorgesehen (nach Wunsch) und auf geeignete Weise angebracht, um das Gehäuse der Arbeitskam­ mer zu vervollständigen, wobei die Abschirmung 93 durch Verwendung einer geeigneten Konstruktion abnehmbar ist, z. B. durch Stifte 94 und 95, die sich durch das Gehäuse und geeignete Hülsen in der Abschirmung 93 hindurcherstrecken. Wie in der herkömmlichen Technik trägt die Abschirmung dazu bei, Blätter und anderes, in Richtung Ausgangsöffnung 96 passierendes Material zu brechen.
Aus Fig. 2 und 3 ist am besten zu ersehen, daß die Häcks­ lerklinge 84 und der mit dieser zusammenwirkende Schlitz 80 Materialien aufnehmen, die durch den Einlaß 28 hindurch zugeführt werden, wobei diese Materialien durch die Häcks­ lerklinge 84 angegriffen werden, so daß diese kleine Abschnitte oder Scheiben abhackt, die durch den Schlitz 80 hindurchfallen und anschließend, in der Luft mitgerissen, das Gehäuse an der Stelle 96 verlassen. Es sollte daran erinnert werden, daß die Lufteinlaßöffnung 86 offengelassen oder geschlossen werden kann, wie im folgenden beschrieben wird.
In Fig. 3 wird auch die austauschbare Ablenkeinrichtung 100 wiedergegeben, die verwendet wird, um den Auslaß-Luftstrom auf den Boden zu richten, z. B. wenn die Vorrichtung zum Wegblasen eingesetzt wird und natürlich der Auffangsack abgenommen ist, wie im folgenden beschrieben wird.
Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß die Vorrichtung dieser Erfindung mit einer Luftauslaßöffnung 100 versehen sein kann, und der Handgriff um dessen Schwenkverbindung mit dem Gehäuse nach vorne umgelegt werden kann, so daß die Vor­ richtung als herkömmliche Gebläsevorrichtung einsetzbar ist, wobei die Einlaßöffnung 86 durch den Stopfen 86a ent­ weder verschlossen ist oder nicht. Jedenfalls ist in Fig. 4 die Einlaßverschlußplatte 102 dargestellt, die z. B. durch Federklemmen 102a angebracht ist, die an Vorsprünge 104 der Seitenwand der Einlaßdüse 60 angreifen, so daß bei Verwen­ dung der Vorrichtung mit einem Schlauchvorsatz 110 oder bei Verwendung der Vorrichtung als Gebläse mit der eingesetzten Platte (nach Wunsch) ein Luftstrom leicht gesteuert und der Auslaß in der gewünschten Weise durch Veränderung des Auf­ baues spezifisch ausgerichtet werden kann. Dennoch ist klar, daß durch Schwenkung der Handgriffe in die in Fig. 4 dargestellte Position die Vorrichtung als eine herkömmliche Gebläsevorrichtung ohne die Funktion des Sammelns oder Häckselns von Abfällen verwendet werden kann.
Es sollte zudem angemerkt werden, daß die Einzelheiten der Antriebskonstruktion in den Zeichnungen nicht dargestellt wurde, weil jede geeignete Quelle für die Drehkraft verwen­ det werden kann, und es wird somit lediglich ein schemati­ scher Aufbau dargestellt; darüber hinaus steht auch der Antrieb der Räder zur freien Wahl.
Die Herstellung des Erfindungsgegenstandes ist leicht aus Preßteilen aus Stahl, Gußteilen und dgl. durchzuführen, der sich ergebende Aufbau ist jedoch ein kostengünstiger, leichtgewichtiger und leichtverwendbarer Aufbau, der an den Bedarf des kleinen, städtischen Grundbesitzers angepaßt ist. Da Kombinationsfunktionen ausgeführt werden können, liegt die Verwendung von Zubehörteilen alleine bei der Wahl des Benutzers, und der Grundaufbau bleibt weiterhin geeignet zum Häckseln und Aufsammeln von Abfällen sowie zum Schreddern von Abfällen, so, wie diese durch die Klingen und die Abschirmung dieser Vorrichtung hindurchgehen.

Claims (14)

1. Vorrichtung für die Pflege von Rasen und Garten zum Auf­ sammeln und Schreddern von Abfällen und zum Häckseln von Ästen und dgl. mit:
einem mit Rädern auf dem Boden fahrbar abgestützten Gehäuse, das ein Chassis oberen Abdeckung mit sich nach unten erstreckenden äußeren Seitenwänden und nach oben erstreckenden, die Seitenwände einer Arbeitskammer bilden­ den Seitenwänden aufweist;
einem Abdeckung für die Arbeitskammer;
einer auf der Abdeckung abgestützten Antriebseinrichtung, die eine Welle aufweist, die sich um eine vertikale Achse dreht und in die Arbeitskammer hinein erstreckt;
einer auf der Welle angebrachten, sich mit dieser drehenden Scheibe, wobei die Scheibe nahe der Abdeckung angeordnet ist;
wobei die Scheibe sich im wesentlichen radial und nach unten erstreckende Gebläseflügel aufweist, deren Spitzen einen Abstand zu den Seitenwänden der Arbeitskammer aufwei­ sen;
wobei die Scheibe einen sich vom Umfang der Scheibe nach innen erstreckenden Schlitz und eine Häckslerschneidklinge, die angrenzend an die in Drehrichtung hintenliegende Kante und auf der Oberseite der Scheibe angebracht ist, aufweist;
eine Öffnung, die sich durch die Abdeckung der Arbeitskam­ mer hindurch erstreckt und radial angeordnet ist, so daß sie vertikal mit der Häckslerklinge zumindest einmal je Scheibenumdrehung vertikal ausgerichtet ist;
einem Bodenabschluß für das Gehäuse, der an die Unterkante der nach unten weisenden Seitenwände anliegt und an diesen befestigt ist, wobei der Bodenabschluß im wesentlichen den Gehäuseboden abschließt, aber in seinem Umfang von den nach unten weisenden Seitenwänden in einem Bereich von diesen einen Abstand aufweist, so daß eine Luft- und Abfall-Ein­ laßöffnung in der Nähe des Bodens ausgebildet ist;
und einer Öffnung, die in der Arbeitskammer als eine Aus­ laßöffnung ausgebildet ist für Blätter und Abfälle, die durch Drehung der auf der Scheibe angebrachten Gebläseflü­ gel durch den Einlaß in die Arbeitskammer eingezogen werden und für die Schnipsel, die von den in die obere Öffnung eingeführten Zweigen und Ästen abgeschnitten werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der vier Räder in der Nähe der sich nach unten erstreckenden Seitenwände des Gehäuses gelagert sind und ein Handgriff schwenkbar auf dem Gehäuse zum Lenken der Vorrichtung abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, in der eine Abfallablenk­ einrichtung in der Ausgangsöffnung angeordnet ist und ein Auffangsack an dem Handgriff abgestützt ist, wobei die Ablenkeinrichtung den Einlaß in den Auffangsack bildet und die Ablenkeinrichtung so angeordnet ist, daß sie ausgewor­ fenes Abfallmaterial nach oben in den Auffangsack lenkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, in der eine Abschirmung abnehmbar in der Ausgangsöffnung angebracht ist, um dazu beizutragen, daß die Größe der auf dem Weg zum Auffangssack hindurchgehenden Blätter verkleinert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, in der eine Öffnung in der vorderen nach unten weisenden Seitenwand vorgesehen ist, wobei die Öffnung so ausgebildet ist, daß sie durch einen abnehmbaren Stopfen verschließbar ist und bei abgenommenem Stopfen einen Schlauchvorsatz für den Abfall aufnehmen kann, und wenn der Schlauchvorsatz verwendet wird, ein abnehmbarer Verschluß vorgesehen ist, um die Luft- und Abfall-Einlaßöffnung zu verschließen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, in der eine Öffnung in der vorderen nach unten weisenden Seitenwand vorgesehen ist, wobei die Öffnung durch einen abnehmbaren Stopfen ver­ schließbar ist und bei abgenommenem Stopfen einen Schlauch­ vorsatz für den Abfall aufnehmen kann und wenn der Schlauchvorsatz verwendet wird, ein abnehmbarer Verschluß vorgesehen ist, um die Luft- und Abfall-Einlaßöffnung zu verschließen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der der Handgriff schwenkbar angeordnet ist, so daß dieser in eine vorne lie­ gende Position bewegbar ist, in der er in etwa über der Stirnseite der Maschine liegt, und in der die Ausgangsöff­ nung mit einer Ablenkeinrichtung versehen ist, um Luft und Abfälle, die die Ausgangsöffnung verlassen seitlich abzu­ lenken, so daß dadurch die Verwendung der Vorrichtung als Gebläse auf Rädern möglich ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, in der eine Abschirmung in der Ausgangsöffnung abnehmbar angeordnet ist, um die Größe der durch sie hindurchgehenden Blätter und Abfälle zu ver­ kleinern.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, in der ein sich nach oben erstreckender Einführschacht für Äste mit dem Deckverschluß der Arbeitskammer in Verbindung mit der darin ausgebildeten Öffnung befestigt ist, um die Zuführung von Ästen und ande­ ren Abfällen, die durch die Drehklinge auf der Scheibe in der Arbeitskammer gehäckselt werden sollen, zu unterstüt­ zen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, in der ein sich nach oben erstreckender Einführschacht für Äste mit dem Deckverschluß der Arbeitskammer in Verbindung mit der darin ausgebildeten Öffnung befestigt ist, um die Zuführung von Ästen und ande­ ren Abfällen, die durch die Drehklinge auf der Scheibe in der Arbeitskammer gehäckselt werden sollen, zu unterstüt­ zen.
11. Vorrichtung für die Rasen- und Gartenpflege zum Aufsam­ meln und Schreddern von Abfällen und zum Häckseln von Zwei­ gen und dgl. mit:
einem Gehäuse;
einer Antriebseinrichtung, die auf dem Gehäuse angebracht ist und eine Welle aufweist, die sich in das Gehäuse hinein erstreckt und um eine vertikale Achse drehbar ist;
eine auf der Welle angebrachten Scheibe, die mit der Welle dreht und in dem Gehäuse angeordnet ist;
einer Schneideeinrichtung auf der Oberseite der Scheibe zum Zerschneiden von Ästen und einem an die Schneideeinrichtung angrenzenden Schlitz, um das zerschnittene Material durch die Scheibe hindurchzuführen;
einer Gebläseeinrichtung, die an der Unterseite der Scheibe angebracht ist, um Luft und in der Luft mitgerissenen Ab­ fall in dem Gehäuse zu bewegen;
einem Bodenabschluß des Gehäuses;
wobei der Abschluß einen Bereich aufweist, der eine Luft- und Abfall-Einlaßöffnung aufweist;
einer Öffnung in dem Gehäuse, die mit der Schneideeinrich­ tung radial ausgerichtet ist, zur Aufnahme von Ästen und dgl., die über das Gehäuse zugeführt werden und mit der Schneideeinrichtung in Berührung geraten;
einer Ausgangsöffnung in dem Gehäuse, die im wesentlichen radial gegenüber dem Einlaß für Luft und mitgerissenen Abfall liegt;
und Rädern, die das Gehäuse zur Bewegung über den Unter­ grund abstützen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, in der eine Öffnung in der vorderen nach unten weisenden Seitenwand vorgesehen ist, wobei die Öffnung so ausgebildet ist, daß sie durch einen abnehmbaren Stopfen verschließbar ist und bei abge­ nommenem Stopfen einen Schlauchvorsatz für den Abfall auf­ nehmen kann, und wenn der Schlauchvorsatz verwendet wird, ein abnehmbarer Verschluß vorgesehen ist, um die Luft- und Abfall-Einlaßöffnung zu verschließen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, in der eine Abfallablenk­ einrichtung in der Ausgangsöffnung angeordnet ist und ein Auffangsack an dem Handgriff abgestützt ist, wobei die Ablenkeinrichtung den Einlaß in den Auffangsack bildet und die Ablenkeinrichtung so angeordnet ist, daß sie ausgewor­ fenes Abfallmaterial nach oben in den Auffangsack lenkt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, in der der Handgriff schwenkbar angeordnet ist, so daß dieser in eine vorne lie­ gende Position bewegbar ist, in der er in etwa über der Stirnseite der Maschine liegt, und in der die Ausgangsöff­ nung mit einer Ablenkeinrichtung versehen ist, um Luft und Abfälle, die die Ausgangsöffnung verlassen, seitlich abzu­ lenken, so daß dadurch die Verwendung der Vorrichtung als Gebläse auf Rädern möglich ist.
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