DE4139221A1 - Vorrichtung zur aufbereitung von gemaehtem erntegut - Google Patents
Vorrichtung zur aufbereitung von gemaehtem erntegutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbereiten von ge
mähtem Erntegut, die entweder hinter dem Schneidwerk einer
selbstfahrenden oder gezogenen Mähmaschine angeordnet ist oder
hinter einer Schwadaufnahmevorrichtung. Sie besteht aus zwei
oder mehr im Fördergutstrom hintereinander angeordneten Walzen
paaren.
Vorrichtungen zum Aufbereiten von gemähtem Erntegut sind bereits
in zahlreichen Ausführungen bekannt. Es existieren entsprechend
der aufzubereitenden Erntegutart, d. h. für grobstengeliges bzw.
feinstengeliges Erntegut, die Methoden des Knickens sowie des
Quetschens. In den meisten Fällen handelt es sich jedoch um
Knicken und Quetschen, was durch zwei sich gegenläufig drehende
profilierte Walzen bewirkt wird. Das Erntegut läuft zwischen
den sich mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit drehenden Walzen
hindurch, wobei deren Profilierungen entsprechend der gewählten
Walzenart ganz oder nur teilweise ineinandergreifen. Dabei wird
die Struktur des Erntegutes zerstört, d. h. Stengel werden ent
sprechend der Profilierung geknickt und aus ihnen und den übri
gen Pflanzenanteilen wird der Saft herausgepreßt. Die Folge da
von ist, daß in klimatisch ungünstigen Zonen eine Beschleunigung
des Trocknungsverlaufes eintritt und die Feldliegezeit bei der
Welkgut- und Heuproduktion verkürzt wird.
In welchen Mähwerksvarianten und Anordnungsmöglichkeiten der
artige Aufbereitungseinrichtungen vorkommen, ist beispielsweise
aus der DD-PS 83 484, DE-PS 29 23 597, DE-OS 33 31 319, DE-OS 37 11 047
und der FR-PS 25 68 091 zu entnehmen. Allen genannten Lösungen
haftet jedoch der gemeinsame Nachteil an, daß ihr Aufbereitungs
effekt begrenzt bleibt. Das ist insbesondere bei wachsenden
Schichtdicken des die Walzen passierenden Erntegutes festzu
stellen, da eine stärkere Erntegutmatte nur noch schwerlich zu
knicken ist und auch der Quetschvorgang nur noch auf die
Unter- und Oberseite des Erntegutstranges Wirkung zeigt. Um diesen Nach
teil etwas einzuschränken, wurde in der DD-PS 1 51 551 vorgeschla
gen, die Walzen mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten
rotieren zu lassen, wodurch eine höhere mechanische Beschädigung
des Erntegutes erreicht werden soll. Aber auch dieser Fakt bringt
nur wenig Effekte, da davon auch nur die sich jeweils an der
Oberfläche des Erntegutstranges befindenden Halme betroffen
werden. Ein weiterer Versuch zur Verbesserung des Aufbereitungs
effektes ist in der US-PS 44 45 313 beschrieben, wo anstelle
des einen Walzenpaares in Förderrichtung des Erntegutes gesehen
zwei Walzenpaare hintereinander angeordnet sind. Die Umfangs
geschwindigkeiten aller Walzen sind gleich und so aufeinander
abgestimmt, daß sich die durch das hintere Walzenpaar ange
brachten Knickungen etwa in der Mitte zwischen denen aus dem
vorderen Walzenpaar befinden. Jedoch auch dieser damit erreichte
zusätzliche Aufbereitungseffekt ist, gemessen an den dafür er
forderlichen baulichen Aufwendungen, relativ gering. Der Haupt
mangel der Nichtbeherrschung größerer Schichtdicken ist nämlich
auch mit dieser Einrichtung nicht zu beseitigen. Deshalb sind
eine Vielzahl von sogenannten Intensivaufbereitern bekannt ge
worden, wie sie beispielsweise in den DE-OS 39 23 637,
DE-OS 39 39 618 und 39 39 659 beschrieben sind. Sie können als gezogene
Maschine oder als Selbstfahrer ausgebildet sein, bei denen das
gemähte Erntegut mittels eines Förderbandes an eine erste Auf
bereitungseinrichtung übergeben wird, die das Erntegut zerfasert.
Danach fällt es auf ein Transportband in einem Pufferraum, wo
es dann von einer Dosierwalze erfaßt und einer zweiten Aufberei
tungseinrichtung zugeführt wird, die das Erntegut zu einer Matte
von 6 bis 10 mm Stärke formt und anschließend auf dem Feld ab
legt.
Ebenfalls als Intensivaufbereiter zu bezeichnende Mähmaschinen,
zu vergleichen mit der vorstehend beschriebenen Konzeption,
sind in der DE-PS 29 17 191 und WO 90/12 492 enthalten.
Vorteilhaft an derartigen Intensivaufbereitern ist zwar, daß
eine auf wenige Stunden reduzierte Trocknungszeit erreicht
wird, jedoch handelt es sich hierbei um Spezialmaschinen, deren
zeitliches Einsatzspektrum begrenzt ist und daß dadurch, ver
glichen mit dem verbesserten Trocknungseffekt, insgesamt ge
sehen die Nachteile überwiegen.
Aufgabe der vorliegenden, Erfindung ist es deshalb, eine Vorrich
tung zur Aufbereitung von gemähtem Erntegut mit verbessertem
Aufbereitungseffekt zu schaffen, die eine Baugruppe für sich
bleibt, mit allen bekannten Mähmaschinen oder mit einer Aufnahme
vorrichtung wahlweise kombinierbar ist und damit deren Univer
salität erhöht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Aus
gestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Auswahl der beschriebenen Möglichkeiten bezüglich der Um
fangsgeschindigkeiten, d. h. ob das vordere oder das hintere
Walzenpaar schneller laufen soll, richtet sich nach der Struktur
des aufzubereitenden Erntegutes. Läuft das hintere Walzenpaar
schneller, wird das Erntegut vom vorderen Walzenpaar festgehalten
und das hintere Walzenpaar schabt an der Oberfläche des Ernte
gutes und zerreißt teilweise die langen vom vorderen Walzenpaar
festgehaltenen Stengel. Neben den bisher üblichen Knick- und
Quetscheffekten wird dadurch das Erntegut an der Oberfläche ver
letzt und zusätzlich zerkleinert, wodurch der angestrebte schnel
le Trocknungseffekt eintritt. Handelt es sich dagegen um grob
stengeliges Erntegut, sollte das vordere Walzenpaar schneller
laufen, weil der hierbei entstehende Staucheffekt zwischen
beiden Walzenpaaren die Stengel zusätzlich knickt und dadurch
auch in ihrer Längsfaser aufreißt.
Das richtige Maß für den maximalen Aufbereitungseffekt muß über
ein entsprechendes Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten der
Walzenpaare zueinander eingestellt werden. Als zweckmäßig hat
sich ein Verhältnis von etwa 1 : 2 herausgestellt. Ob das über
den Austausch von Kettenrädern oder mit einem etwas höheren
Aufwand mittels Schaltgetrieben bewerkstelligt wird, ist dabei
völlig unerheblich.
Damit die beiden Walzenpaare ihre beabsichtigten Wirkungen auf
das Erntegut auch voll übertragen können, sollten die Umfangs
geschwindigkeiten der Walzen innerhalb eines Walzenpaares gleich
sein.
Es hat sich auch als zweckmäßig erwiesen, daß aus der Sicht
einer guten Erntegutübernahme vom Mähwerk oder einer Aufnahme
vorrichtung beim vorderen Walzenpaar die untere Walze fest im
Gestell gelagert ist und die obere ausweichbar geführt ist.
Beim hinteren Walzenpaar sollte das genau umgekehrt sein, weil
man damit auch die Möglichkeit eröffnet, bei sehr empfindlichen
Erntegütern durch ein weites Wegschwenken der Walze nach unten
das hintere Walzenpaar funktionslos zu machen und damit wie mit
einer herkömmlichen Aufbereitungseinrichtung zu arbeiten. Das
wird unter Umständen bei besonders blattreichen Erntegütern,
wie Klee und Luzerne zum Beispiel, erforderlich sein, da dort
die normalerweise angestrebte erhöhte Aufbereitungswirkung ge
mäß der Erfindung zu unvertretbar hohen Blattverlusten führen
würde.
Eine konstruktiv vorteilhafte Lösung ergibt sich, wenn die un
teren bzw. die oberen Walzen der beiden Walzenpaare untereinan
der mit Koppeln verbunden sind, die einenends auf der Achse der
feststehenden Walze drehbar gelagert sind und anderenends die
Lagerung für die verschwenkbare Walze aufnehmen. Das bringt
auch antriebstechnisch Vorteile, da durch den konstanten Achs
abstand einfache Kettentriebe einsetzbar sind, die nur ent
sprechend der erfindungsgemäßen unterschiedlichen Umfangsge
schwindigkeiten übersetzt sein müssen, außerdem läßt sich so
die Anpreßkraft der verschwenkbaren Walzen auf die feststehen
den Walzen mit je einer Zugfeder realisieren, die an beiden
Enden über Umlenkrollen geführte Seile besitzt und deren Enden
wiederum an den Koppeln befestigt sind.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbereitung
von gemähtem Erntegut sind, daß für die verschiedenen Erntegut
arten der von herkömmlichen Aufbereitungseinrichtungen her be
kannte Aufbereitungseffekt wesentlich überboten wird. Der bau
technische Aufwand ist im Vergleich zu den Intensivaufbereitern
minimal. Die Universalität der die Aufbereitungsvorrichtung
tragenden Erntemaschine wird mit der erfindungsgemäßen Vorrich
tung erweitert, d. h. sie kann auch ohne Aufbereiter als Mäh
maschine, Schwader, Wender, Hubgerät, Kompostbearbeitungsmaschine
usw. eingesetzt werden, wogegen die sogenannten Intensivaufbe
reiter zur Einzweckmaschine geworden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert, in den zugehörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1: eine Seitenansicht eines selbstfahrenden Schwadmähers
mit geschnittener Aufbereitungseinrichtung,
Fig. 2: ein Schnitt durch die Aufbereitungseinrichtung,
Fig. 3: eine perspektivische Ansicht der Aufbereitungseinrich
tung schräg von vorn.
Ein selbstfahrender Schwadmäher 1 trägt hinter dem Mähwerk 2
eine Aufbereitungseinrichtung 3, die aus einem vorderen Walzen
paar 4 und einem hinteren Walzenpaar 5 besteht. Die Walzen 6; 7
des vorderen Walzenpaares 4 und die Walzen 8; 9 des hinteren
Walzenpaares 5 rotieren gegenläufig. Das vom Mähwerk 2 abge
gebene Erntegut wird zwischen dem vorderen Walzenpaar 4 und
dem hinteren Walzenpaar 5 hindurchgeführt und dabei aufbereitet.
Die Walze 6 ist fest und drehbar im Gestell 10 gelagert und die
darüberliegende Walze 7 ist nach oben verschwenkbar angebracht.
Dazu sind im Gestell 10 beidseitig entsprechende Aussparungen 11
vorgesehen. Beim hinteren Walzenpaar 5 ist die Anordnung genau
umgekehrt gewählt, d. h. die Walze 9 ist fest und drehbar im
Gestell 10 gelagert und die Walze 8 ist nach unten verschwenk
bar. Auch hierfür sind im Gestell 10 entsprechende Aussparungen
12 vorhanden, die aber größer sind als beim vorderen Walzenpaar 4.
Der Grund dafür ist, daß bei Bedarf die Walze 8 in die Stellung 8′′
entsprechend Fig. 2 geschwenkt und in dieser Stellung arretiert
werden kann, damit für ganz empfindliche Erntegüter das hintere
Walzenpaar 5 außer Funktion gebracht werden kann. In Fig. 2 sind
die am weitesten ausgeschwenkten Stellungen der Walzen 7; 8 in
Arbeitsstellung mit 7′ bzw. 8′ gekennzeichnet. Die Walze 7 ist
in beidseitig auf der Achse der Walze 9 gelagerten Koppeln 13;
13′ aufgenommen und analog ist es bei der Walze 8 über Koppeln
14; 14′. In der Ruhestellung liegen die Koppeln 13; 13′ auf An
schlägen 15; 15′ auf, da sie von einer Zugfeder 16 und um Umlenk
rollen 17 geführte Seile 18 in dieser Stellung gehalten werden.
Auch die Koppeln 14; 14′ befinden sich in der Ruhestellung auf
Anschlägen 19; 19′, da auch hier eine Zugfeder 20 mit über Um
lenkrollen 21 geführte Seile 22 an den Koppeln 14; 14′ befestigt
ist.
Der Antrieb erfolgt über ein Kettenrad 23, welches mittels Kette
24 die Doppelkettenräder 25; 26 der feststehenden Walzen 6; 9
antreibt. Das Kettenritzel 27 dient zum Nachspannen der Kette 24
bei Verschleiß. Die Walze 8 wird mittels Kette 28 vom Doppelket
tenrad 26 aus angetrieben und die Walze 7 vom Doppelkettenrad 25
aus mittels Kette 29.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 selbstfahrender Schwadmäher
2 Mähwerk
3 Aufbereitungseinrichtung
4 vorderes Walzenpaar
5 hinteres Walzenpaar
6 Walze
7; 7′ Walze
8; 8′; 8′′ Walze
9 Walze
10 Gestell
11 Aussparungen
12 Aussparungen
13; 13′ Koppeln
14; 14′ Koppeln
15; 15′ Anschläge
16 Zugfeder
17 Umlenkrollen
18 Seile
19; 19′ Anschläge
20 Zugfeder
21 Umlenkrollen
22 Seile
23 Kettenrad
24 Kette
25 Doppelkettenrad
26 Doppelkettenrad
27 Kettenritzel
28 Kette
29 Kette
2 Mähwerk
3 Aufbereitungseinrichtung
4 vorderes Walzenpaar
5 hinteres Walzenpaar
6 Walze
7; 7′ Walze
8; 8′; 8′′ Walze
9 Walze
10 Gestell
11 Aussparungen
12 Aussparungen
13; 13′ Koppeln
14; 14′ Koppeln
15; 15′ Anschläge
16 Zugfeder
17 Umlenkrollen
18 Seile
19; 19′ Anschläge
20 Zugfeder
21 Umlenkrollen
22 Seile
23 Kettenrad
24 Kette
25 Doppelkettenrad
26 Doppelkettenrad
27 Kettenritzel
28 Kette
29 Kette
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Aufbereitung von gemähtem Erntegut, insbe
sondere Grüngut, die entweder unmittelbar hinter dem Mähwerk
eines gezogenen oder selbstfahrenden Schwadmähers, hinter
einem traktorgebundenen Mähwerk oder hinter einer Erntema
schine bzw. an einem Traktor angehangenen Aufnahmevorrichtung
angeordnet ist, die aus mindestens zwei Walzenpaaren besteht,
durch die das Erntegut zum Aufbereiten hindurchgeleitet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Umfangsgeschwindigkeit
des vorderen Walzenpaares (4) von der des hinteren Walzen
paares (5) unterscheidet.
2. Aufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten
des vorderen Walzenpaares (4) zu der des hinteren Walzen
paares (5) etwa wie 1 : 2 verhält.
3. Aufbereitungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das vordere Walzenpaar (4) die höhere
Umfangsgeschwindigkeit besitzt.
4. Aufbereitungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das hintere Walzenpaar (5) die höhere
Umfangsgeschwindigkeit besitzt.
5. Aufbereitungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen
(6; 7) gleich groß ist.
6. Aufbereitungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen
(8; 9) gleich groß ist.
7. Aufbereitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß vom vorderen Walzenpaar (4) und vom hinteren
Walzenpaar (5) je eine Walze fest im Gestell (10) gelagert
ist und die beiden anderen von diesen feststehenden Walzen
wegschwenkbar sind.
8. Aufbereitungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Walze (7) über an der feststehenden
Achse der Walze (9) angelenkte Koppeln (13; 13′) nach oben
ausweichbar gelagert ist und daß die Walze (8) über an der
feststehenden Achse der Walze (6) gelagerte Koppeln (14; 14′)
nach unten ausweichbar gelagert ist.
9. Aufbereitungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Walze (8) so weit nach unten schwenkbar
und in dieser Stellung arretierbar ist, daß das hintere Wal
zenpaar (5) für die Aufbereitung völlig funktionslos ist.
10. Aufbereitungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Walzen (7; 8) mittels
Federn (16; 20) in Richtung ihrer gegenüberliegenden und fest
im Gestell (10) gelagerten Walzen (6; 9) angepreßt werden.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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